DE1066539B - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B42—BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
- B42B—PERMANENTLY ATTACHING TOGETHER SHEETS, QUIRES OR SIGNATURES OR PERMANENTLY ATTACHING OBJECTS THERETO
- B42B2/00—Permanently attaching together sheets, quires or signatures by stitching with filamentary material, e.g. textile threads
- B42B2/02—Machines for stitching with thread
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Collation Of Sheets And Webs (AREA)
Description
DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf eine Heftmaschine mit Vorrichtung zum öffnen gefalzter Bogen oder
Bogenlagen sowie deren Auflegen auf einen dachförmigen Sattel.
Zum öffnen und Auflegen gefalzter Bogen oder Bogenlagen sind Anlegetrommeln bekannt, welche die
Bogen oder Lagen mittels Saugluft oder mechanischer Greifer am Falzbruch erfassen, durch Drehen der
Trommel in Richtung des Falzbruches am Trommelmantel anlegen und die der Trommel zugewandte
Bogenseite durch Saugluft festhalten. Die Außenseite der Bogenlage spreizt sich dabei infolge der Trommelkrümmung
von selbst von der Trommel ab, so daß die gefalzten Bogen oder Lagen selbsttätig geöffnet
werden. Durch Ändern der Drehrichtung der Trommel wird der Bogen anschließend mit seiner geöffneten
Seite voran auf einen Auflegesattel aufgelegt.
Bei derartigen Vorrichtungen treten jedoch infolge des ständigen Wechsels der Drehrichtung der Trommel
Beschleunigungskräfte auf, die sich bei hoher Drehzahl, so wie sie für moderne Anleger gefordert
werden, äußerst nachteilig auswirken und einwandfreies Auflegen der Lagen auf den Auflegesattel verhindern.
Demgegenüber sind Vorrichtungen bekanntgeworden, deren Anlegetrommeln nicht ihre Drehrichtung
ändern, sondern nur in einen kurzen Stillstand versetzt werden. Während dieses Stillstandes wird der
Bogen oder die Lage durch eine oder mehrere hin- und herschwingende, entgegengesetzt angetriebene
Rollen von der Anlegetrommel abgezogen. Durch das Aufsetzen einer solchen Rolle auf die Anlegetrommel
wird der von der Trommel abgespreizte Bogen jedoch an die Trommel gedrückt. Die vorteilhafte Wirkung
des selbsttätigen Öffnens der Bogen durch die Trommelkrümmung geht somit verloren. Zum Aufspreizen
der gefalzten Bogen oder Lagen wird vielmehr ein schwingender Sauger oder eine gesonderte
Saugtrommel erforderlich.
Mit allen bekannten Vorrichtungen zum öffnen und Auflegen der Bogen oder Bogenlagen können
außerdem nicht abwechselnd wahlweise gleich lang und überlappt gefalzte Bogen zu einem Arbeitsstück
verarbeitet werden; d. h7| daß bei denjenigen Arbeiten, für die infolge von Kunstdruckeinlagen neben den
gleich lang gefalzten Bogen auch einzelne überlappt gefalzte Bogen erforderlich sind, alle Bogen überlappt
gefalzt werden müssen. Dadurch ergibt sich jedoch ein erheblicher Mehraufwand, so daß sich dieses Verfahren
als unwirtschaftlich erweist.
Demgegenüber zeigt die Erfindung eine Vorrichtung, die zum wahlweisen Verarbeiten gleich lang und
überlappt gefalzter Bogen oder Bogenlagen drei gleichachsige über Hohlwellen teilweise gegenläufig, jedoch
Heftmaschine
mit Vorrichtung zum öffnen
gefalzter Bogen oder Bogenlagen
sowie zum Auflegen
der geöffneten Bogen oder Bogenlagen
auf einen dachförmigen Sattel
Anmelder:
VEB Falz- und Heftmaschinenwerk Leipzig, Leipzig W 31, Karl-Heine-Str. 107/111
Walter Engel, Leipzig,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
in stets gleichbleibendem Drehsinn von innen angetriebene Trommelabschnitte aufweist. Die zwei
äußeren Trommelabschnitte dienen hierbei als öffnetrommeln und sind zum ,Erfassen der Bogen oder
Bogenlagen am Falzbruch mit einem im Arbeitstakt der Heftmaschine gesteuerten vorderen Greiferpaar
und zum Halten der Überlappungen^ an den offenen Bogenenden nur beim Verarbeiten überlappt gefalzter
Bogen mit einem hinteren Greiferpaar versehen. Der im Gegensinn umlaufende mittlere Trommelabschnitt
dient als Auflegetrommel und weist zum Auflegen der geöffneten Bogen oder Bogenlagen auf den dachförmigen
Sattel einen Anschlag sowie Saugdüsen auf.
Die einzelnen Trommeln können auch in anderer Reihenfolge und anderer Anzahl angeordnet sein.
Außerdem kann jede der beiden öffnetrommeln zweiteilig ausgebildet sein, wobei entweder auf ihrem mit
der Antriebsnabe fest verbundenen Teil das vordere Greiferpaar und auf ihrem gegenüber dem ersten
verstellbaren zweiten Teil das hintere Greiferpaar oder die umgekehrte Anordnung der Greiferpaare
vorgesehen ist. Die Entfernung zwischen dem vorderen und dem hinteren Greiferpaar ist dadurch,
entsprechend der zu verarbeitenden Bogenabmessung, einstellbar. Die einzelnen Greifer können jedoch auch
auf ungeteilten öffnetrommeln verschiebbar befestigt sein, so daß eine Einstellung auf die zu verarbeitende
Bogenlänge gewährleistet .ist. Um ein genaues Ausrichten des Bogens zu ermöglichen, kann das vordere
Greiferpaar entgegen dem Drehsinn der öffne' "" 909 637/7
trommeln bewegbar sein. Zum Ein- und Ausschalteh des hinteren Greiferpaares beim Verarbeiten von Bogen
mit und ohne Überfalz innerhalb eines Arbeitsflusses sind ah sich bekannte gesteuerte Gesperre vorgesehen.
Zum Verbessern der Bögenäuflage auf den dach1 förmigen Sattel ist es möglich, die Greifer der einen
öffnetroinrriel gegenüber denjenigen der anderen Öffnetrommel zu-versetzen und den-Anschlag der
Auflegetrommel auf der Verbindungslinie des vorderen Greiferpaares zu befestigen. Der gleiche
Zweck wird erfüllt, wenn die gemeinsame Achse der Öffnetrommel und der Auflegetrommel schräg zum
dachförmigen Sattel verläuft. Damit zwischen dem von der Öffnetrommel erfaßten Bogen und der in
entgegengesetzter Richtung umlaufenden Auflegetrommel nur geringe Reibung auftritt, kann der
Durchmesser . der Auflegetrommel überall oder auf Teilen ihres Umfanges denjenigen der Öffnetrommeln
unterschreiten. Auch kann die Auflegetrommel ballig ausgebildet sein.
Der besondere Vorteil'der neuen Vorrichtung wird dadurch begründet, daß durch die Anordnung des
gesteuerten hinteren Greiferpaares gleich lang und überlappt gefalzte Bogen eines Arbeitsstückes in
einem Arbeitsfluß verarbeitet werden können. Sie bietet damit ein sicheres und vielseitiges Mittel zur
automatischen Bogenanlage für alle Maschinen mit dachförmiger Sattelauf lage.
w in der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung an verschiedenen Aüsführungsbeispielen dargestellt.
Es zeigt
Abb. 1 eine schematische Seitenansicht der Öffnetrommeln,
Abb. 2 eine schematische Seitenansicht der Auflegetrommel mit Bogenzuführung von oben,
Abb. 3 die gleiche Ansicht wie Abb. 2 mit Bogenzuführung von der Seite unterhalb der Trommeln,
Abb. 4 die Vorderansicht zu Abb. 1.
Auf einer Welle 1 läuft eine Hohlwelle 2, die von einem Zahnrad 3 angetrieben wird. Eine Auf legetrommel
10 ist mit der Hohlwelle 2 verstellbar verbunden. Rechts und links auf der Hohlwelle 2 läuft je
ein. Zahnrad 4 und 5. Auf den Naben der Zahnräder 4 und 5 ist je ein Teil 6 und 8 jeder Öffnetrommel fest
und je ein Teil 7 und 9 verstellbar oder umgekehrt — angeordnet. Der von einem Bogenstapel
mittels einer bekannten Trennvorrichtung gelöste Bogen läuft, mit dem Falzbruch voran, entweder von
oben (Abb. 2), von der Seite unterhalb der Öffnetrommel (Abb. 3) oder zwischen diesen beiden
Stellungen in durch bekannte Mittel betätigte Greifer 11 ein. Als Bogenzuführmittel ist in letzterem Falle
eine Bänderfördereinrichtung 12 vorgesehen. Die Übergabe von der Trennvorrichtung zu den Öffnetrommeln
6, 7 und 8, 9 kann jedoch auch durch eine .Übergabetrommel oder andere bekannte Mittel erfolgen.
Durch eine Bewegung des noch geöffneten Greiferpaares 11 entgegen der Drehrichtung der Öffnetrommeln
6 und 8 ist genaues Ausrichten jedes Bogens möglich. Der von dem Greiferpaarll erfaßte Bogen
wird um die Mantelfläche der öffne- und Auflegetrommeln 6, 7; 8, 9 und 10 gelegt. Als Hilfsmittel
hierzu dienen Bogenhalter 13 und 14 oder eine Rolle 15. Die Bogenhalter 13 und 14 können aus Stäben,
Bürsten oder ähnlichem bestehen. Damit zwischen dem Bogen und der in entgegengesetzter Richtung
umlaufenden Auflegetrommel 10 nur geringe Rei-.bung auftritt, kann der Durchmesser der Auflegetrommel
10 vor und hinter einem Anschlag 20 nebst . Saugdüsen 21 oder auf seinem gesamten Umfang kleiner
als der Durchmesser der Öffnetrommeln gehalten sein. Auch kann die Auf legetrommel 10 ballig ausgebildet
sein. Die der Mantelfläche der öffne- und Auflegetrommeln zugekehrte Bogenseite wird am offenen
Bogenende bei gleich lang gefalzten Bogen mittels Saugdüsen 16 und bei überlappt gefalzten Bogen
durch bekannte Greifer 17 und wahlweise mit -den Saugdüsen 16 gehalten. Der aufgelegte Bogen wird
von den Öffnetrommeln 6, 7 und 8, 9 so weit mitgenommen, bis die freie, nicht von den Saugdüsen 16
und den Greifern 17 erfaßte Bogenseite von dem Bogenhalter 14 abgleitet und der Bogen sich zu öffnen
beginnt. In diesem Augenblick bewegen sich von links und rechts je eine bekannte Bogenleiteinrichtung
18 und 19 in das Innere des sich öffnenden Bogens, und die Saugdüsen 16 sowie die Greifer 17 geben die
bis jetzt festgehaltene innere Bogenseite frei. Der Bogen wird von den Öffnetrommeln 6, 7 und 8, 9 und
den Greifern 11 noch so weit weiterbewegt, bis sich
so die äußere Bogenseite oberhalb eines dachförmigen Sattels 26 befindet, jetzt öffnen sich die. Greifer 11
und geben den Bogen frei. Der Zeitpunkt der Bogenfreigabe und damit der Abstand zwischen dem Bogen
und dem dachförmigen Sattel im Augenblick der Freigäbe kann durch bekannte, die Greifer steuernde Mittel
eingestellt werden* Die Öffnetrommeln 6,7 und 8, 9 mit den geöffneten Greifern Il laufen in gleicher
Richtung weiter. Auch ist es möglich, daß an die Stelle der Greifer 11 Saugdüsen treten. Für die Greifer
Il übernimmt in diesem Fall ein beweglicher oder fester Anschlag das Ausrichten des Bogens. Zu dem
Zeitpunkt, in dem sich die Greifer 11 öffnen, tritt die in entgegengesetzter Richtung umlaufende Auflegetrommel
10 in Tätigkeit. Der Falzbruch des gleich lang oder überlappt gefalzten Bogens wird von dem
Anschlag 20 nebst Saugdüsen 21, die in die Auflegetrommel 10 eingearbeitet sind, erfaßt, und der Bogen
wird nunmehr auf den dachförmigen Sattel 26 aufgelegt. Die Bogenleiteinrichtungen 18 und 19 gehen in
ihre Grundstellung außerhalb des Bogens zurück. Die Bogenhalter 13 halten den Bogen gegen die Mantelfläche
der in entgegengesetzter Richtung laufenden Auf legetrommel 10. Werden gleich lang und überlappt
gefalzte Bogen durcheinander aufgelegt, so können die Greifer 17 beim Verarbeiten eines gleich lang gefalzten
Bogens durch eine Sperreinrichtung 24, 25 oder sonstige bekannte Gesperre außer Tätigkeit gesetzt werden.
Beim Verarbeiten eines überlappt gefalzten Bogens kommt das Gesperre außer Wirkung, so daß
die Greifer 17 das offene Bogenende festhalten. Das Gesperre 24, 25 wird durch ein bekanntes, nicht dargestelltes
Zählwerk oder ähnliche Mittel gesteuert.
Um die Übergabe des Bogens von der Auflegetrommel 10 zum dachförmigen Sattel 26 noch zu verbessern,
ist es möglich, die Achse der öffne- und Auflegetrommel 6, 7; 8, 9; und 10 schräg zum dachförmigen
Sattel 26 anzuordnen. Dadurch wird der Bogen, beginnend von den tiefer liegenden Bogeneckeni unter
einem spitzen Winkel auf den dachförmigen Sattel 26 ,aufgeschält. Die gleiche Wirkung kann erreicht werden,
wenn der Bogen an die Vorrichtung nicht parallel zur Trommelachse, sondern im Winkel zu dieser
angelegt wird. Die Greifer 11 und 17 der Öffnetrommeln 6, 7 und S, 9 müssen in diesem Fall versetzt än-
.65 geordnet sein, und der Anschlag 20 der Auflegetrömmel 10 muß in Richtung der Verbindungslinie zwischen
den vorderen Greifern 11 befestigt sein.
Die Vorrichtung wird wie folgt eingestellt: Der Bogen wird mit dem Falzbruch in die Greifer 11 eingeführt
(Abb. 2 oder 3). Die Vorrichtung wird nun
Claims (8)
1. Heftmaschine mit Vorrichtung zum öffnen gefalzter Bogen oder Bogenlagen sowie zu deren
Auflegen auf einen dachförmigen Sattel, dadurch gekennzeichnet, daß zum wahlweisen Verarbeiten
gleich lang überlappt gefalzter ^Bpgen^oder
Bogenlagen -drH"gleTchächsige, über Hohlwellen teilweise gegenläufig, jedoch in stets gleichbleibendem
Drehsinn von innen angetriebene Trommelabschnitte vorgesehen sind, deren zwei äußere als
Öffnetrommeln zum Erfassen der Bogen oder Bogenlagen am Falzbruch ein an sich bekanntes,
im Arbeitstakt der Heftmaschine gesteuertes vorderes Greiferpaar (11) und zum Halten der Überlappungen
an den offenen Bogenenden nur beim Verarbeiten überlappt gefalzter Bogen ein hinteres
Greiferpaar (17) aufweisen, während der im Ge-
gensinn umlaufende mittlere Trommelabschnitt als Auflegetrommel (10) zum Auflegen der geöffneten
Bogen oder Bogenlagen auf den dachförmigen Sattel (26) einen Anschlag (20) sowie
Saugdüsen (21) aufweist.
2. Bogenöffne- und -auflegevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede der
beiden Öffnetrommeln zweiteilig ist, wobei entweder auf ihrem mit der Antriebsnabe (4 oder 5)
fest verbundenen Teil (6 und 8) das vordere Greiferpaar (11) und auf ihrem gegenüber dem ersten
verstellbaren zweiten Teil (7 und 9) das hintere Greiferpaar (17) oder die umgekehrte Anordnung
der Greiferpaare (11 und 17) vorgesehen ist.
3. Bogenöffne- und -auflegevorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das vordere Greiferpaar (11) entgegen dem Drehsinn der Öffnetrommeln (6, 7; 8, 9) bewegbar ist.
4. Bogenöffne- und -auflegevorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
zum Ein- und Ausschalten des hinteren Greiferpaares (17) an sich bekannte gesteuerte Gesperre
(24 und 25) vorgesehen sind.
5. Bogenöffne- und -auflegevorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Greifer (11 und 17) der einen Öffnetrommel (6,7) gegenüber denjenigen der anderen Öffnetrommel
(8, 9) versetzt sind, uhd daß der Anschlag (20) auf der Auflegetrommel (10) auf der Verbindungslinie
des vorderen Greiferpaares (11) befestigt ist.
6. Bogenöffne- und -auflegevorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
gemeinsame Achse der Öffnetrommeln (6, 7; 8,9) und der Auflegetrommel (10) schräg zum dachförmigen
Sattel (26) verläuft.
7. Bogenöffne- und -auflegevorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
der Durchmesser der Auflegetrommel (10) überall oder auf Teilen ihres Umfanges denjenigen der
Öffnetrommeln (6,7; 8,9) unterschreitet.
8. Bogenöffne- und -auflegevorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflegetrommel
(10) ballig ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Britische Patentschrift Nr. 612 297;
USA.-Patentschrift Nr. 2 219608.
Britische Patentschrift Nr. 612 297;
USA.-Patentschrift Nr. 2 219608.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 909 637/7 ».
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1066539B true DE1066539B (de) | 1959-10-08 |
Family
ID=592626
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT1066539D Pending DE1066539B (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1066539B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1141651B (de) * | 1960-12-15 | 1962-12-27 | Hans Ulrich Rackl | Vorrichtung zum Einstecken von Beilagen in Zeitungen |
DE3427558A1 (de) * | 1984-07-26 | 1986-02-06 | M.A.N.- Roland Druckmaschinen AG, 6050 Offenbach | Vorrichtung zum weiterverarbeiten von falzprodukten |
-
0
- DE DENDAT1066539D patent/DE1066539B/de active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1141651B (de) * | 1960-12-15 | 1962-12-27 | Hans Ulrich Rackl | Vorrichtung zum Einstecken von Beilagen in Zeitungen |
DE3427558A1 (de) * | 1984-07-26 | 1986-02-06 | M.A.N.- Roland Druckmaschinen AG, 6050 Offenbach | Vorrichtung zum weiterverarbeiten von falzprodukten |
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