DE1064369B - Der Herstellung von Wurstwaren dienende Anlage - Google Patents
Der Herstellung von Wurstwaren dienende AnlageInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A22—BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
- A22C—PROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
- A22C11/00—Sausage making ; Apparatus for handling or conveying sausage products during manufacture
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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- Wood Science & Technology (AREA)
- Zoology (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Meat, Egg Or Seafood Products (AREA)
Description
DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft eine der Herstellung von Wurstwaren dienende Anlage, die aus einer Fleischzerkleinerungsmaschine,
einer Presse und einer Wurstspritzmaschine besteht.
Bei der Wurstherstellung besteht eine Schwierigkeit darin, Lufteinschlüsse aus dem Gut, das in die
Wurstdärme eingespritzt wird, wieder zu entfernen oder von vornherein fernzuhalten. Die Lufteinschlüsse
setzen die Haltbarkeit der Wurst herab.
Es ist bekannt, das Gut vor dem Einspritzen in die Därme dadurch von Lufteinschlüssen zu befreien, daß
es unter ein Vakuum gesetzt wird. Beim Aufheben des Vakuums preßt der wieder auf das Gut einwirkende
normale Luftdruck die durch die vorherige Entlüftung entstandenen Hohlräume zusammen, so daß
sich diese nicht wieder mit Luft füllen können.
Die Erfindung besteht zunächst darin, daß die Presse mehrere Aufnahmebehälter für das gepreßte
Gut aufweist, die gegeneinander auswechselbar an der Austrittsöffnung der Presse angeordnet sind, wobei
diese Aufnahmebehälter als in entsprechend ausgebildete Wurstspritzmaschinen einsetzbare Füllzylinder
ausgebildet sind. Durch diese neue Anordnung werden Lufteinschlüsse vermieden. Außerdem wird
auch die Verarbeitung des Gutes in hygienischer Hinsieht verbessert, denn bislang wurde das in Ballen gepreßte
Gut in beliebigen Behältern den Wurstspritzmaschinen zugeführt. Aus den Behältern wurden die
Ballen von der Bedienungsperson mit beiden Händen hochgehoben und dann mit Schwung in den mit der
Spritzmaschine verbundenen Füllzylinder eingewuchtet und mit den Fäusten gleichmäßig eingestampft.
Dabei ließ es sich nicht vermeiden, daß Luft eingeschlossen blieb.
Es ist schon eine Vorrichtung bekannt, bei der einem Fleischwolf eine Ballenpresse fest zugeordnet
ist. Bei dieser Vorrichtung fällt das in dem Wolf zerkleinerte Gut unmittelbar in die Einfüllöffnung der
Presse hinein. Diese Vorrichtung ist nicht zur Wurstherstellung bestimmt, sondern zum Pressen von scheibertartigen
Fleischballen, die im Einzelhandel als solche verkauft werden sollen. Würde man eine derartige
Vorrichtung zur Wurstherstellung verwenden, so ergäbe sich der Nachteil, daß die von der Presse
erzeugten Ballen in den Füllzylinder einer Spritzmaschine umgefüllt werden müßten, wobei Lufteinschlüsse
unvermeidbar wären.
Ferner ist eine Wurstmaschine bekannt, bei der das Fleisch unter Ausnutzung der Fliehkraft zerkleinert
und danach in einer ringförmigen Mulde mit Gewürzen vermengt wird.
Das Gut gelangt dann in Füllzylinder, die am Boden der Mulde fest angebracht sind. Diese Zylinder
arbeiten mit je zwei losen Kolben, die vor dem Fül-Der Herstellung von Wurstwaren
dienende Anlage
dienende Anlage
Anmelder:
Ludwig Grebe, Wallau/Lahn
Ludwig Grebe, Wallau/Lahn
Ludwig Grebe, Wallau/Lahn,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Ien der Zylinder unten aus diesen herausgenommen und nach dem Füllen oben in die Zylinder eingesetzt
werden müssen. Zum Einsetzen der Kolben müssen der Schneidvorgang unterbrochen werden, der Maschinendeckel
geöffnet und die Kolben durch die Ringmulde von oben her in die Zylinder eingesetzt werden.
Dieser Vorgang ist zeitraubend und setzt den Wirkungsgrad der Maschine herab, da der Schneidvorgang
für das umständliche Füllen der Zylinder jeweils für längere Zeit unterbrochen werden muß. Ferner
kann die Maschine nur mit einer bestimmten, sehr begrenzten Zahl von Füllzylindern arbeiten. Gemäß der
Erfindung ist demgegenüber das Umfüllen der Wurstmasse in die Presse nur ein sehr kurz dauernder Vorgang.
Ferner kann eine Schneidvorrichtung nach der Erfindung eine beliebig große Anzahl von Wurstspritzmaschinen
beliefern. Die bekannte Wurstmaschine gibt schließlich keine Gewähr für ein einwandfreies
Vermeiden von Lufteinschlüssen.
Da meistens eine Zerkleinerungsmaschine, insbesondere ein Fleischkutter, mehr Gut verarbeiten kann
als eine Wurstspritzmaschine, sind zweckmäßigerweise jeweils einer Fleischzerkleinerungsmaschine,
insbesondere einem Fleischkutter mit Presse, mehrere Wurstspritzmaschinen zugeordnet.
Nach einer Ausführungsform der Erfindung ist zwischen der Presse und mehreren Wurstspritzmaschinen
ein vorzugsweise mit Gefälle verlegtes Schienenpaar mit derart weitem Abstand der Schienen vorgesehen,
daß sich die Füllzylinder darauf rollen lassen. Das Schienenpaar ist dabei in zwei vorzugsweise übereinander
angeordneten Bahnen für den Hin- und Rücklauf der Füllzylinder aufgeteilt.
Eine so eingerichtete Anlage ermöglicht eine rationelle Wurstherstellung im Fließverfahren. Die Anlage
läßt sich leicht auf die zu verarbeitenden Mengen abstimmen, indem man die Anzahl der umlaufenden
Füllzylinder mehr oder weniger groß wählt.
909 609/67
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung zweier Ausführungsbeispiele
in Verbindung mit der Zeichnung und den Ansprüchen.
Fig. 1 zeigt einen Teilschnitt durch eine Anlage zur Herstellung von Wurstwaren, bestehend aus einem
Kutter, einer Presse und zwei Schienenpaaren, auf denen sich die Füllzylinder rollen lassen,
Fig. 2 eine Vorderansicht dazu,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch einen Füllzylinder,
Fig. 4 einen Längsschnitt durch eine Wurstspritzmaschine,
Fig. 5 eine Vorderansicht der Wurstspritzmaschine, Fig. 6 eine Draufsicht auf die Anordnung zweier
Fleischkutter mit je einer Presse und jeweils eine dieser Anordnung zugeordnete Gruppe von mehreren
Wurstspritzmaschinen,
Fig. 7 einen Schnitt entsprechend der Linie A-B in Fig. 6;
Fig. 8 und 9 zeigen eine Anlage zur Wurstherstellung mit einer anderen Bauart eines Fleischkutters
und einer entsprechend ausgebildeten Presse.
Mit Ausnahme der Fig. 3 sind alle Darstellungen schematisch vereinfacht.
Das Gestell 1 des Fleischkutters 2 ist unterhalb der Kutterschüssel 3 tunnelartig ausgebildet. Die Kutterschüssel
weist in der Mitte eine öffnung 16 auf, die durch einen Kegel 4 verschlossen ist, der über nicht
dargestellte Mittel aus der in Fig. 1 gezeichneten Verschlußstellung in die in Fig. 2 gezeichnete Offenstellung
geschwenkt werden kann. In den Tunnel des Gestells 1 ist eine Presse 5 eingefahren, deren Einfüllstutzen
8 sich unterhalb des Kegels 4 befindet. Der Einfüllstutzen 8 ist durch einen Schieber 9 verschließbar,
der zugleich an dieser Stelle den Innenraum der Presse hermetisch nach außen abschließt. In dem Gehäuse
der Presse 5 ist eine Schnecke 6 angeordnet, die an dem in Fig. 1 rechten Ende über ein Schneckengetriebe
7 von einem Elektromotor 50 angetrieben wird. Das Pressengehäuse ist an dem anderen Ende der
Schnecke zu einem trichterähnlich verengten Anschnitt 12 mit einer Austrittsöffnung 60 ausgebildet. Außen
vor der Austrittsöffnung 60 sitzt ein zylindrischer Aufnahmebehälter 13, der einen Füllzylinder entsprechend
ausgebildeter Wurstspritzmaschinen darstellt und mit seinen Stirnseiten zwischen die Austrittsöffnung 60 und einem Saugkopf 15 mit Hilfe von
Schnellverschlußmitteln auswechselbar eingespannt ist. Der Saugkopf 15 ist seinerseits in einem Ständer
51 gehalten und an eine Saugleitung 17 angeschlossen, die zu der Unterdruckseite einer Luftpumpe 10
führt. An den Einspannstellen des Füllzylinders 13 sind Dichtungen vorgesehen. Außerdem ist an der
Presse eine Saugleitung 11 angeschlossen, die ebenfalls zur Unterdruckseite der Luftpumpe 10 führt. An
der Einspannstelle des Füllzylinders an der Presse ist ein schwenkbares, flaches Messer 18 so vorgesehen,
daß es in der Trennebene zwischen Pressenaustrittsöffnung 60 und Füllzylinderstirnseite bewegt werden
kann. Der Füllzylinder 13 besteht aus einem rohrartigen Körper, an dessen Enden Flansche 14 angeschweißt
sind. Die in Fig. 3 rechte öffnung des Zylinders ist kegelig ausgesenkt, um das Einführen eines
Kolbens zu erleichtern.
Dieser Anordnung von Fleischkutter und Presse sind mehrere Wurstspritzmaschinen 44 zugeordnet
(s. Fig. 6 und 7). Zwischen der Presse 5 und den Wurstspritzmaschinen sind zwei Schienenpaare 36,
37 vorgesehen, die übereinander in verschiedenen
Höhenlagen durch senkrechte Stützen 35 gehalten sind. Das untere Schienenpaar 37 endet mit seinem
der Presse 5 zugewendeten Ende 38 unter dem in der Presse 5 eingespannten Füllzylinder 13. Das Ende 38
des Schienenpaares 37 ist um eine in einem Lagerbock 61 gelagerte Achse 53 aufwärts schwenkbar. Ein
an dem Ende 38 angreifender Hebel 19 ist über eine Kolbenstange 21 mit einem nicht dargestellten Kolben
verbunden, der in einem hydraulischen oder pneumatischen Druckzylinder 39 hin- und hergleiten und
dabei das Ende 38 verschwenken kann.
Das Ende 54 des oberen Schienenpaares 36 läuft in einem nach unten geführten Kreisbogen aus. Beide
Schienenpaare sind mit Gefälle verlegt, und zwar so, daß die tiefste Stelle des oberen Schienenpaares 36
hinter der letzten Wurstspritzmaschine 44 liegt und die tiefste Stelle des unteren Schienenpaares 37 bei
der Presse 5.
Bei den Wurstspritzmaschinen 44 (Fig. 4) ist jeweils zwischen zwei Ständern 55, 56 ein Druckzylinder
26 angeordnet, in dem ein Kolben 24 geführt ist. In dem in Fig. 4 rechten Verschlußdeckel 27 des Zylinders
26 ist eine Druckmittelleitung 23 angeschlossen, die zu einem Steuerventil 58 führt und von da
über eine Pumpe 22 zu einem Vorratsbehälter 59 für das Durckmittel. Am anderen Ende des Zylinders 26
ist eine weitere Druckmittelleitung 32 angeschlossen, die ebenfalls über das Steuerventil zur Pumpe 22
führt. Das Steuerventil 58 wird über ein Gestänge von einem Fußschalter 30 betätigt. Der Füllzylinder
wird in der gleichen Weise wie an der Austrittsöffnung 60 der Presse und dem Saugkopf 15 durch
Schnellverschlußmittel zwischen den beiden Ständern 56, 57 in der richtigen Lage eingespannt. Die äußeren
Ständer 55, 57 der Wurstspritzmaschine 44 sind durch Zuganker 29 miteinander verbunden. An dem Ständer
57 ist vor der Öffnung des Füllzylinders 13 eine Mundstückplatte 28 mit einem Spritzmundstück 33
befestigt. Vor dem in Fig. 4 rechten Ende des eingespannten Füllzylinders 13 ist innerhalb einer Erweiterung
des Druckzylinders 26 ein Preßkolben 20 vorgesehen, dessen Durchmesser dem Innendurchmesser
der Füllzylinder 13 entspricht und der über eine Kolbenstange 25 mit dem im Druckzylinder 26 geführten
Kolben 24 verbunden ist. Oberhalb der Wurstspritzmaschine liegt das Schienenpaar 36, auf dem die vollen
Füllzylinder 13' — von der Presse kommend — heranrollen. Zwischen dem eingespannten Füllzylinder
13 und dem Fußboden läuft das untere Schienenpaar 37 zwischen den Ständern 56, 57 hindurch, auf
dem die leeren Füllzylinder 13" wieder zur Presse zurückrollen. Neben der Wurstspritzmaschine 44 ist
ein Tisch 34 zur Aufnahme und Weiterverarbeitung der gespritzten Wurst aufgestellt.
In das obere Schienenpaar 36 ist — in Rollrichtung der Füllzylinder 13 gesehen — vor den Wurstspritzmaschinen
44 jeweils ein nach unten ausschwenkbarer Abschnitt 40 vorgesehen, der beim Überrollen durch
einen Füllzylinder ausweicht und ihn zwischen die Ständer 56, 57 einer Wurstspritzmaschine 44 rollen
läßt (s. Fig. 5). Unterhalb des eingespannten Füllzylinders 13 ist ein ebenfalls nach unten ausschwenkbares
Hebelpaar 41 angeordnet, das später den leergepreßten Füllzylinder auf das darunterliegende
Schienenpaar 37 rollen läßt. Es sind ferner nicht dargestellte Verriegelungsmittel an dem oberen Schienenpaar
36 vorgesehen, die diejenigen ausschwenkbaren Abschnitte 40 verriegeln, hinter denen noch ein Füllzylinder
in der dem betreffenden Abschnitt zugehörenden Wurstspritzmaschine eingespannt ist.
Claims (5)
1. Der Herstellung von Wurstwaren dienende Anlage, bestehend aus einer Fleischzerkleinerungsmaschine,
einer Presse und einer Wurstspritzmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß die Presse
mehrere Aufnahmebehälter für das gepreßte Gut aufweist, die gegeneinander auswechselbar an der
Austrittsöffnung der Presse angeordnet sind, wobei diese Aufnahmebehälter als in entsprechend
ausgebildete Wurstspritzmaschinen einsetzbare Füllzylinder ausgebildet sind.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Beförderungsmittel für die Füllzylinder
vorgesehen ist, das die vollen Füllzylinder von der Presse abnimmt, einer vorzugsweise
liegenden Wurstspritzmaschine zuführt und die leeren Füllzylinder von dieser zur Presse zurückbringt.
3. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils einer Fleischzerkleinerungsmaschine,
insbesondere einem Fleischkutter mit Presse, mehrere Wurstspritzmaschinen zugeordnet
sind.
4. Anlage nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Presse und mehreren
Wurstspritzmaschinen ein vorzugsweise mit Gefälle verlegtes Schienenpaar mit derart weitem
Abstand der Schienen vorgesehen ist, daß sich die Füllzylinder darauf rollen lassen.
5. Anlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schienenpaar in zwei Vorzugs-
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG15281A DE1064369B (de) | 1954-09-06 | 1954-09-06 | Der Herstellung von Wurstwaren dienende Anlage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEG15281A DE1064369B (de) | 1954-09-06 | 1954-09-06 | Der Herstellung von Wurstwaren dienende Anlage |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1064369B true DE1064369B (de) | 1959-08-27 |
Family
ID=7120420
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEG15281A Pending DE1064369B (de) | 1954-09-06 | 1954-09-06 | Der Herstellung von Wurstwaren dienende Anlage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1064369B (de) |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR589610A (fr) * | 1924-11-25 | 1925-06-02 | Perfectionnements aux machines à hacher | |
DE474212C (de) * | 1929-03-28 | Georg Feth | Fleischzerkleinerungs-, Meng- und Stopfmaschine | |
DE482029C (de) * | 1927-03-03 | 1929-09-06 | Elisabeth Emmermann | Wurstmaschine |
US2377069A (en) * | 1941-06-14 | 1945-05-29 | John T Brubaker | Meat grinding and condiment admixing machine |
GB606174A (en) * | 1939-03-31 | 1948-08-10 | Giovanni Antonietti | Apparatus for pressing or consolidating and shaping plastic materials |
DE926177C (de) * | 1943-04-22 | 1955-04-07 | Richard Raupach Maschinenfabri | Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln von Wurstfuellmasse |
-
1954
- 1954-09-06 DE DEG15281A patent/DE1064369B/de active Pending
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