DE1502284A1 - Futterkuchenpresse - Google Patents

Futterkuchenpresse

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DE1502284A1
DE1502284A1 DE19641502284 DE1502284A DE1502284A1 DE 1502284 A1 DE1502284 A1 DE 1502284A1 DE 19641502284 DE19641502284 DE 19641502284 DE 1502284 A DE1502284 A DE 1502284A DE 1502284 A1 DE1502284 A1 DE 1502284A1
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discharge
press
sheet
ejection
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DE19641502284
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Lundell Vernon John
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Massey Ferguson Services NV
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Massey Ferguson Services NV
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    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B11/00Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses
    • B30B11/20Roller-and-ring machines, i.e. with roller disposed within a ring and co-operating with the inner surface of the ring
    • B30B11/201Roller-and-ring machines, i.e. with roller disposed within a ring and co-operating with the inner surface of the ring for extruding material
    • B30B11/205Roller-and-ring machines, i.e. with roller disposed within a ring and co-operating with the inner surface of the ring for extruding material using an annular series of radial die cells, especially for crop material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B30B11/00Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses
    • B30B11/22Extrusion presses; Dies therefor
    • B30B11/227Means for dividing the extruded material into briquets
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Description

PAT E N TA NWÄLTE
DIPL.-INQ. FRITZ THIELEKE DR.-ING. RUDOLF DDRINQ DR. JOACHIM FRICKE
BRAUNSCHWEIG - MÜNCHEN
Massey-ferguaon Services XJ.V·, Curacao, Netherlands Antilles, Pieteroaalweg 22C
"iutterkuohenpresoe"
.Die Erfindung betrifft eine iiatterkuchenpreese zur Verarbeitung von iuttergut in die Jtorm von iutterkuohen.
Ittttergut, wie beispielsweise Heu, oder andere Güter, die zur ürundfütterung geeignet sind und eine Vorratshaltung gestatten, wurden bisher geerntet, in Ballen gepreßt und in dieser l'orm aufbewahrt·
£s sind jedoch auch bereits iutterkuchenpressen bekannt geworden, die diese futtergUter in verdichtete Kuchen überführen, iine Presse dieser Art ist in der Patentanmeldung Nr. M 43 072 besehrieben, aus welcher hervorgeht, daß das feineerkleinerte tfuttergut durch Proükanale gedrückt wird, wobei sich ein mit Strangpressen vergleichbarer Vorgang abspielt. Das verdichtete, auBgestoßene Futtergut wird in leile oder stücke serbrochen, die die Mutterkuchen darstellen.
i»ie Aufgabe der Erfindung ist es» eine Einrichtung zu schaffen, die das Abbrechen der Stücke von dem atrang des ausgeotoßenen und verdichteten tfuttergutes bewirkt und die die so abgebrochener
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j.ntterkuöhen von dem btrang und aus der Bahn des austretenden itlateriales abrückt.
Zur !»ösung dieser aufgäbe kennzeichnet sich, eine Presse der eingang genannten ..»rt erfindungsgemfiß dadurch, daß eine !'rewound Abwurfvorrichtung vorgesehen iat, welche ütiioke vorbetütiiarater iiiinge vom ausgeetoßen9n üut abtrennt und von der Ausstoßüffnung entfernt.
ule i'renn- und Abwurfvorrichtung kenn mit einem i'ühlorgan {ausgerüstet sein, welches mittels eines nachgiebigen Gliedes in Berührung mit dem auogestoJienen uut gehalten iat, und es iat ein Abv/urfglied vorgesehen, welches in die Bahn des auegestoßenen Gutes hiKeinbowegbar iot, wobei zur üewogung des Abwurfgliedes eine öetütigungeeinriehtung dient, welche mit dem Abwurfölied verbunden und vom i-tüil organ gesteuert ist, um das Abwurf glied in die (Sahn des verdichteten uutea zu bewegen, ütücke vorbestintmter Jjilnge abzutrennen und von der uuestoßöffnung zu entferner
Abweichend davon kann die i'renn~ und abwurf einrichtung aber auch einen rempenformigen ieil aufweisen, der eioh in einem »/inkel quer Über die Baiin dea aus^eotoBenen Gutes erstreckt und dieses ablenkt und abbricht. l>ie Einrichtung kann dabei ein AusstoB- oder Abwurfglied aufweisen und mit nachgiebigen Gliedern ausgerüstet sein, die das Abwurfglied in berührung mit dem ausgestoßeneu Gut halten, wobei die nachgiebigen Glieder eine .»Irkrichtung aufweisen, die so verläuft, daß nach der Ablenkung des auegestoßenen Gutes aus seiner normalen Bewegungsbahn, welche durch den ranpenförmigen TqII erfolgt, das Auestoßglied entlang des normale!
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«egee des Guteo gedruckt wird, um eine weitere Auslenkung zu erzielen und ein ..tuck des auögeotoßenen tfuteö von der jiUBetoßöffnun^ abzuwerfen, welches eine vorbestimmto Lange uufweiet. Die Abwurf- und Trenneinrichtung kaiin mit einem Jlott vereehen sein, welches schwenkbar um eine seitlich von der Auslauföffnung vorlaufenden Achee gehalten ist, v.obei eine oberfläche des Blattes über die Austritt eöffmmc ragt und nachgiebige ulieder diesem ülatt gegen die itueetoßöfi'nung drücken.
üb können weiterhin i'ittel vorgeoehen «ein, um die LUn^c der γόη dem aue&eatoöenen Gut abgebrochenen jtücke zu veriindem.
iiin Jiueführungsbeiapiel der erfinäun^a^emäß ousgebildeten iutterkuchenpreeee iet in den Zeichnungen durgeetellt.
ifig« 1 zeigt eine üchnittanaloht der neuen lUtterkuchenpreaue.
Pig. 2 etellt einen im imiiBtab vergrößerten schnitt entlang der Linie 2-2 in inig. 1 άντ.
iig. 3 zeigt einen ira kiaßetab vergrößerten chnitt durch einen xeil der in iig. 1 dargestellten jtoechine.
jfig. 4 zeijt einen oChnitt entlang der linie 4-4 in üg. 3.
I1Ig. 5 stellt den bei der Maschine gemüij iig. 1 verwendeten ürbeitßkreio in einer iatellun^ echaubildlich dur.
iig. 6 zeigt eine .einzelheit der x-i/i· 5 in einer anderen Arbeitestellung.
fig· 7 stellt einen Toilechnitt entOy1 rechend ri^. 1 bei einer anderen jvuBbildung der iiaechine dor.
Iig. 0 zeigt einen im iaßetob vergrößerten schnitt entlang der Linie Ö-8 in ii^. 7.
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iig. 9 stellt einen im Mail et ab vergrößerten Schnitt durch einen i'eil der iiae chine gemäß fig. 7 dar.
Hg. 10 zeigt einen iieilschnitt entlang der Linie 10-10 in iig. 9. Fig. 11 et eilt eine .Ansicht gemäß rig. 9 dar und zeigt Teile der
Presse in anderen Arbeitseteilungen. Ifig,12 zeigt einen üchnitt durch die Presse entsprechend Ug. 1
und 7 bei abgewandelten AuefUhrungefonaen· i-ig.13 und 14 zeigen vergrößerte üchnittaneiohten durch di· Abwürfeinrlchtung der Maschine gemäß ü'ig. 12 in verechi··- denen Arbeitsotellungen.
i'lg. 1, 7 und 12 zeigen eine iutterkuchenprees· 10 mit tiner rreßeinrichtung 15. Die Presse 10 ist mit einem Zufuhrtrichter 16 ausgerüstet, durch welchen das l'uttergut in einen Behälter 17 eingebracht wird, j-ine .förderschnecke 18,auf einer Well· 19 befestigt, fördert das Gut durch den üehälter 17 in Hiohtung auf die trei3eiiirichtung 15. Die Preßeinrlohtung 15 iet mit einer kreisförmig angeordneten Keihe beideeitig offener Preßkanäle 20 iJUsgerUetet, die von kreisringförmigen üeitenplatten 21 und 22 gebildet v/erden, zvriochen denen im wesentlichen radial verlaufend· Zwischenwände 23 angeordnet sind. DXe Seitenwände 21 und 22 sowie die Zwischenwände 23 sind zwischen einer üehäueenandung 24 and e.inem paar kreisförmiger svandplatten 25 angeordnet.
Das itittergut, döß sich in dichtung auf die .tfreßeinrichtung 15 bewegt und von dem iörderer 1ö transportiert wird, wird in radial· Dichtung nach außen von Leitschaufeln 30 gegen di· Preökanäl· 20 gefordert. Die Leitschaufeln 30 sind an dem iörderer 18 befestigt. Dae feinzerkleinerte irattergut wird dann in die Preßkanäle hin«in-
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gedrückt und duroh dieselben hindurchgepreiJt, wobei Preßwal zen 31f die auf Armen 32 drehbar gelagert sind, wobei die -rme 32 wiederum auf der Welle 19 befestigt sind, die preßarbeit durohführen. wenn mehr und mehr luttergut in die Zellen 20 hineingedrüökt und von den Waisen 31 verdichtet wird, dann entsteht ein ▼erdichteter Strang von .Puttergut 35 (s.iig.3,9 und 13) t der aus den Austritteöffnungen der J?reükanüle austritt. Pas ausgestoßene Futtergut, daο aus jeder Zelle austritt, wird danach in Würfel geeigneter Länge und Größe zerlegt und in eine Kuohenaufnahntekarmer 36 abgeworfen* x)& sollte an dieser stelle berücksichtigt werden, daß die Weis«, in welcher das iuttorgut in und duroh die i/reßkanäle hindurchgedrückt wird, so geartet lot, daß die Futterkuchen oder die austretenden utrftnge des i'uttergutes eine Schichtung aufweisen, die oich quer zur klinge des auageötoßenen Stranges erstreckt.
Es sei nun auf die I1Ig. 1 bis 6 Uözug genommen, i>ie Futterkuchen werden von einer '!renn- und Abwürfe Inri ohtung abgebrochen und von dem austretenden luttergut strang abgeworfen. Diese i. inri ohtung weist ein Abwurfglied 40 auf, das zum geeigneten Zeitpunkt durch ein nachgiebig gehaltenes üühlorgan oder Jlatt 41 betätigt wird, wobei Jedem Preßkanal 20 ein Abwurfglied 40 und ein ül&tt 41 zugeordnet ist. Da das Abwurfglied 40 und das Blatt 41 für jeden Preßkenal gleichartig aufgebaut ist, soll im folgenden nur eine derartige Einrichtung im einselnen beschrieben werden.
Wie ia wesentlichen aus Pig. 3 erkennbar ist, 1st das Abwurfglied 40 in Querschnitt L-formig ausgebildet und auf einer Plattform 42 gleitend geführt. Um die Bewegung des Abwurfgliedes
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40 zu ermöglichen, lot in der seitenwand 24 eine uffntpsg 43 vorgesehen. Voll ausgefahren, d.h. in Abwurfetellung, nimmt das Abwurfglled 40 eine Lage ein, in der es bis zu einem gewissen Teil Über die Auetritt»öffnung des zugehörigen Preßkanal·» ragt, me .abwurfglied 40 ist an einer Betätigungsstange 45 befestigt und über diese mit einem hubartig arbeitenden flüssigkeitsbetätigt en Arbeiteglied 44 verbunden. Das Arbeitsglieä 44 ist in ilg. b schaubildlich dargestellt und wird in seine Ausgangs- oder i<iih.e st ellung von einer Druckfeder 46 zurückgeführt. Die Zufuhr des Druckmittels oder der -Druckflüssigkeit erfolgt durch eine rohrleitung 47» wobei die Druokhöhe in der flüssigkeit so bemessen ist, daß der entstehende Druck die Kraft der ieder 46 zu Überwinden vermag und das jietätigungs&lied 44 das Abwurfglied 40 durch die Öffnung 43 hindurch über die Austrittsoffnung des Preßkanales 20 in die in gestrichelten baw strichpunktierten Union dargestellte Lage hineinzuschieben vermag (s.Fig.3).
jJlatt 41 ist als starres, im wesentlichen im Querschnitt L-iörmig susgebildetes plattenförmiges Glied ausgebildet und gleitend zwischen Armen 51 und 52 eines ^iderlagere 53 gehalten, welches an der Seitenwand 24 befestigt ist. lias Blatt 41 wird mittels einer strebe 54 in seiner lage gehalten und £9gen die zugehörige Auetrittsöffnung des Preükanales 20 durch eine leichte jieder 55 gedruckt. Ide leder 55 umgibt eine ütange 56, die an dem Blatt 51 befestigt ist und die sieh mit spiel durch einen King 57 erstreckt, der ein i'eil des Widerlagers 53 darstellt. Die ieder wird zwischen dem i&att 41 und dem Widerlager 55 zusammengepreßt, so daß das Blatt 51 leicht in dichtung auf die Austrittβöffnung des Preßkanalee 20, aus welchem das verdichtete Gut in form eint·
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Stranges 35 ausgestoßen wird» gedrüokt wird.
Da« Blatt 51 ist mit einer geschlitzten zunge 60 ausgerüstet, welche sich durch eine öffnung 61 in der Seitenwand 24 erstreckt. £±n Steuerlenker 62, der «u einem .Drehventil 6? gehört, ist gleitend mit der Zunge 60 verbunden. Das Ventil 63 ist auf einem Bock 64 auf der Plattform 42 befestigt und steuert die Zufuhr der hydraulischen .Druckflüssigkeit von einer jüruokflüsßigkeitsquelle 66 (β»Pig.5) durch die Hohrleitung 47 und die Abfuhr der flüssigkeit Über die Leitung 47 zu einem ounpf 65· überschüssige !druckflüssigkeit kann durch ein icückschlagventil 67 einem .mmpf 66 zugeführt werden.
Die beschriebene Einrichtung arbeitet wie folgt; ,.enn das ülatt 41 die in ganzen Linien in den Fi/,. 3 und 5 dargestellte Lage einnimmt, dann stellt der Steuerlenker 62 das Ventil 63 in eine Lage ein, in welcher die Kohrleitung 47 zum oumpf 65 offen 1st. In dieser Stellung hält die i'eder 46 das Abwurf glied 44 bew. das Arbeitsglied 44 des Abwurfgliedeβ 40 in der Ituhe- oder Auegangsstellung, in welcher das Abwurfglied 40 die in nig. 3 in ganzen Linien dargestellte Lage einnimmt.
Wenn ein Jtrang verdichteten uutes 35 aus der Austritteöffnung des treßkanales 20 austritt, wird dae ülatt 41 gegen die wirkung der feder 55 in dichtung auf die in strichpunktierten Linien dargestellte Lage in den Ti^. 5 und 5 bewegt* ^u einem vorbestimmten Zeltpunkt dreht der Steuerlenker 62 dus Ventil 63 so weit, daß die Rohrleitung 47 mit der JuruokflUssigkeitsquelle 66 verbunden wird und das Ventil die Stellung einnimmt, die in B1Ig. 6 wiedergegeben ist. Die i-lüasifikeit betätigt nun das
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Arbeitaglieü 44 und veranlaßt diese«, die Xraft der i'eder 46 au überwinden und daο Abwurfglied 40 nach linke duroh die Offmmg 43 hindurch quer über die austrittsöffnung dee Preßkanalee 20 en bewegen. Die Kante, die durch die L-Form dee Abwurfgliedes 40 gebildet vvirö, stellt bei dieser Bewegung eine ochneidkante dar, durch welche entsprechend der Schichtung des austretenden Öutetranges eine saubere und glatte Orennung hervorgerufen wird. Pas Abwurfglied 40 schneidet euf dieee Weise entlang eine« sauberes uchnittes ein ütiick vorbestimmter Länge von dem ausgestoßen*« Strang dee verdichtete« iuttergutee 35 ab und wirft dieeen itatterfcuchen in die kammer 36. Nach der Betätigung dee Arbeitsgliede· wird weitere ilüßsigkeit durch da« üückechlagventil 67 dem üunpf
Wenn der i-utterkuchen abgeworfen ist, kann das iilatt 41 wieder in üichtung auf das ^u stritt sende des !"reßkanales, d.h. In den Zeichnungen nach unten gleiten und der Lraft der ieder 55 folgen, wobei daa ülßtt 41 auf die Spitze dee Abwurfgliedee 40 auftrifft, das sich noch in der stellung befindet, die in Fig. 3 in strichpunktierten .Linien dargestellt ist. ideeö Bewegung dee Blattes 41 int oüer ^rofl £enug, um daß Ventil 63 aue der stellung, die in i''ig. 6 gezeigt ißt, um einen , inkel 9 in eine ütellune zu verdrehen, in welcher die Kohrleitung 47 mieder mit dem ^umpf 65 verbunden wird. I&e ieder 46 überwindet dann den irlUaoi&keitedruck in der Rohrleitung 47 und dae Abvrurfglied 40 bewegt sich in seine ^u Bga ng β et ellung zurück. Das .-ilatt 41 lot danach frei und kann sich völlig nach unten in liiclrtune auf die stellung bewegen, aie in iig. 3 in vollen Linien dargeutellt ist, und die weitere Verdrehung des Ventilee 63 bewirken, wobei jedoch die Verbindung
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der Rohrleitung 47 mit dem 3umpf 65 aufrechterhalten uleibt. Wenn das ausgestoßeno Uut zunehmend weiter aus dem PreiSkanol 20 austritt und wieder die vorgeschriebene Länge erreicht hat, dann wiederholt sich der bereite beschriebene ablauf.
Bei der ausbildung der Presse, die in der *ig. 7 biu 11 dargestellt ist, ist eine Kampe 70 vorgesehen, die den austretenden iiittergutstrang ablenkt und abbricht. JJs ist weiterhin ein iiihlglied in u'orm eines Blattes 71 vorgesehen, das dem lilatt 41 entspricht, das in den ilg. 1 bis 4 dargestellt lot, und welches nunmehr aber das auegeatoßene Out hält, wahrend es aus der Austritt aÖffnung ausgestoßen wird und welcheo dafür sorgt, daß die abgebrochenen Jtatterkuchen, die von der Kampe 70 abgebogen worden, abgeworfen werden.
JDa auch in diesem Jsalle die Kampe 70 und das ßlatt 71 IUr jede der Preßkanüle den gleichartigen Aufbau aufweisen, wird im folgenden nur eine einzige derartige von der Rampe 7ü und dem JJlatt 71 gebildete Abwurfeinrichtung beschrieben.
Haspe 70 besteht aus einem Γaar mit Abstand angeordneter und keilförmig gestalteter Platten 72, die auf einer Montageplatte 73 befestigt sind. Das ülatt 71 ist im wesentlichen L-fürmig ausgebildet und mit langen schilt»en 74 versehen, in welche die Platten 72 eingreifen, so daß das Blatt 71 Hinge der ,lontageplatte 73 gleitend geführt ist. iialtezungen 75 sorgen dafür, daii das Blatt 71 mit der .iontageplatt· 73 in Verbindung bleibt ,und «in· Anzahl von Bollen 76 verbinden die gesamte Einheit mit der Seitenwand 24.
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Dos Blatt 71 wird in Dichtung auf die Preökanalöffttung dee Preßkanales 20 von einer festen ieder OO gedrückt, die eine Stange umgibt, welche an dem ülatt 71 befestigt iet und gleitend durch einen Hing 72 hindurchtritt, der auf der Montageplatte 73 befestigt ist. Hie tfeder 00 ist zwischen dem Blatt 71 und einem i'eil der iiontageplatte 73 t die den Hing 82 hält, «usanuoengepreßt.
Die Einrichtung arbeitet wio folgt; üaa Blatt 71 wird feet naoh unten gegen die Öffnung dee rrei3kanales 20 gedrückt, und zwar unter Einwirkung der χ oder ÖO. .Die Grenalege wird durch eine iutter 83 definiert, die am oberen JÄde der stange 81 aufgeschraubt ist und die mit dem iiing 82 zusammenwirkt. Der Ausstoß eines stranges verdichteten iutterguteo 35 erfolgt gegen den :riderotand, den das ülatt 71 unter Einwirkung der ieder 80 entgegensetzt.
Nach einem zunehmend größer werdenden Ausstoß verdiohteten Gutes stößt der ütrartg ^egen die Karapc 70, welohe einen Heil vorbeetimmtor Länge abbiegt und abbricht und ao einen iutterkuchen bildet (ö.i'ig.H). Xn dem Augenblick, in dem die Rampe 70 den abgetrennton jArtt er kuchen abkippt und sich dieser aus der Längsache© der liraftwirkung der xeder 80 herauebewegt, wird durch diese feder 80 und das Jlatt 71 eine Abwurfkraft auegeübt, die den abgetrennten Mutterkuchen seitlieh in die Kammer 36 hinein abstößt. H.eim ein iutterkuchen abgestoßen und von dem AusstoBende dee Preßkanalea 20 abgeworfen let, dann kehrt das Blatt 71 in seine Ausgangsstellung zurück, wobei das ülatt 71 der Einwirkung der iieder 80 folgt, und die beschriebene folge der Abläufe und Wirkungen wiederholt sich.
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Bei der .ausbildung der Presse, die in den Fig. 12 bis 14 dargeetellt iet, wird das ausgeetoßeno Jmttergut, das Jeden eineeinen Preßkanal verläßt, in „ürfel zerlegt und von der austritt soff nun^ ab in die Kammer 36 abgeworfcm, indem ein an der Seitenwand 24 drehbar gelagerte« Blatt 90 verwendet wird, das sich Über jede Preßkanalüffnung und über diese uffnung hinaus erstreckt. Ue je ein derartiges Blatt für jeden Preükanal vorgesehen ist und die Ausbildung diesee blatteβ fur jeden Preßkanal gleich ist, wird nur eine einzige üuebildun^ beechrieben.
Das Blatt 90 ist uuf seiner Länge auf einer '«/eile 91 gelagert, welche auf einer tragplatte 92 aufgenommen let, die an der Seitenwand 24 befeetigt ist, und zwar auf der üeite, die dem Preßkanal 20 entgegengesetzt liegt. i)as Blatt yo erstreckt eich durch eine uffnung 93 in der ^eitenvrand und überragt so die Bahn dee verdichteten Gutes 35, dsα aus dem Preßkanal 20 ausgestoßen wird. Uas Blatt 90 wird von einer Zugfeder 94 belastet, welche swiechen dem einen Lnde des Blattes und einem gegenüberliegenden Haken 95» der auf der platte 92 befestigt ist, eingespannt ist.
JDIe Platte 92 ist bei 96 mit einem uchlits versehen, go daß ein Bolzen 97, der jsur Befestigung der Platte un der üeitenwand 24 dient, gelöst werden kann, um die stellung der einrichtung relativ zur austrittsöffnung dee Preukanales zu verändern, jjurch diese Veränderung wird die Länge der abgebrochenen Putterkuchen eingestellt.
Ide Arbeitsweise iat folgende» Das ülett 90 ninsrnt eine üusgangs- oder üuheetellung ein, in der es mit seinem vorderen ,.nde im
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gAD ORIGINAL
wesentlichen über die austrittsoffnung dee Preßkanalgβ 20 ragt. In diesem Zustand ist die ieder 94 nur schwach gespannt· Wenn der utrang des verdichteten Gutes 35 aus dem Preßkanal ausgestoßen wird, wird das Blatt 90 rerschwenkt, und swar gegen die ·. irlcung der leder 94» so daß eine feste StUtakraXt auf das Gut öuageübt wird» «Venn die Länge des auegeetoßenen Gutes 35 so grofl geworden ist, daß das tint sioh an der v«elle 91 Yoroeibewegt, dann beginnt das Blatt eine Gleitfläche «u bilden, welohe, wie I1 ig» 14 zeigt, zu einem Ablenken und Abbrechen eines Teiles dee ausgestoßenen ,,tranges des Futtergutee führt· Auf diese Weis« wird ein Mutterkuchen gebildet» JJer abgetrennte iiitterkuchen wird nach deü !'rennen unter der auf des ülatt 90 einwirkenden Kraft der Feder 94 seitlich abgeschleudert und gelangt in die Kammer Dabei folgt daa Blatt 90 der Kraft der Feder 94 und kehrt in seine Ausgangeotellung zurück, wonach sioh der beschriebene Vorhang wiederholen kann·
Obgleich zum Zwecke der Erläuterung der lirf in dung gewisse epeelfische Ausführungen der iutterkuchenpresse im einaelnen beschrieben worden sind» boII dadurch jedoch keine i-inechrönkung des Jceens der Erfindung erfolgen, sondern es können zahlreiche Abwandlungen und Veränderungen im nahmen des JKrfindungegedanken«, wie er durch die folgenden !Patentansprüche wiedergegeben wird, vorgenommen v/erden.
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Claims (1)

  1. f ι t β η t s n β ρ r ϋ ο Ii e
    t. iutterkuohenpresse ait einer Öffnung zum ^usatoüen verdichteten Gutee, d e d u r ο h gekennzeichnet, dag ein* ϊτβηη-» und Abwurfvorrichtung (40-57) vorgesehen iet, welche iitüoke vorbestimmter Länge vom auegeetoßenen Gut (35) und von der Ausstoßöffnung (20) entfernt.
    2. Presse nach Anspruch 1, dadurch gekenn- «•i ebnet, daß die Ττ&αη- und Abwurfeinrichtung ein fühlorgan (41) aufweist, welches mittels einea nachgiebigen üliedts (55) in itorührung mit dem auageetoüenen Out (35) gehalten ist und daß ein Abwurfglied (40) vorgesehen iat, das quer durch den Weg dee ausgestoiienen Crutea (35) bewegbar ist, wobei 2ur Bewegung dee Abwurfgliedee (40) eine Betrltigungeeinriohtung (44) dient« welche mit dem Abwurf glied verbunden und vom JAihlorgan gesteuert ist, um dae Abwurfglied (40) in die Bahn des ▼erdichteten Gutes (35) zu bewegen, BtUoke νorbestimmter Länge abzutrennen und von dtr AuaatoSöffnung (20) zu entfernen.
    3* Preese nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das ftthlorgan ein in der Bahn des verdichtet en Gut·· (35) bewegbar geführtes Blatt (41) 1st.
    4· fresse naoh Anspruch 2 und/oder 3f dadurch gekennaeicb.net, daß aur Bewegung des Abwurf» glledes (41) tin Arbeitsglied (44) vorgesehen 1st, welohes geradlinige Arbeitshübe ausführt.
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    5· Presse nach Anapruch 4» dadurch g e k β η η -zeichnet, daß ein nachgiebiges Glied (46) vorgesehen ist, welches das Arbeitsglied in einer Ruhestellung zu halten £i«€ht, in der das Abwurf glied (40) außerhalb der Bahn des verdichteten Gutes (35) liegt.
    6. i?reßse nach Anopruch 4 und/oder 5» dadurch gekennzeichnet, dsJ daβ Arbelteglied ein hydraulischer Arbeitszylinder (44) 1st, und daß ein Ventil (63) vorge u eh en ist» um die Zufuhr oder Abfuhr von .üruckflüeeigkeit mm t»sw. vom Arbeiteglied (44) zu steuern.
    7. fresse nach Anspruch 1 f dadurch g e k e η η -zeichnet, daß die !frenn- und Abwurfeinrichtung eine lampe (70) aufweist, welche geneigt in die Bahn des aus dem J?reßSranal (2ü) austretenden Gutes (35) hineinragt, um ütüoke vorbeetimmter Länge abzubrechen.
    8. Pro £3 se nach Ansprach 7» dadurch gekennzeichnet, daß die !'renn- und Abwurf einrichtung (70-83) ein Abwurfglied (71) aufweist,welches mittels eines nachgiebigen Öliedes (BO) in Berührung mit dem verdichteten Uut gehalten ist, wobei die Wirklinie des nachgiebigen uliedee in der Bahn des verdichteten Gutee (35) liegt, so daß nach einem Auolenken und Abbrechen eine» Stuckes vorbestimnter durch die Kaupe (70) ein abwerfen erfolgt, wenn das Abwurf glied (71) der Kraft des nachgiebigen Gliedes (80) folgt.
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    OBK
    9, Preeee noch ünspruch β, dadurch ^eken zei eh net» deü die Kampe (7u) sub zwoi im Abettrnd ordneten Platten" (72) besteht, und daß doe i.bwurf glied (71) Schlitze (74) aufweint, in denen die i'latten (72) aufgenommen
    10. Preeee nach Anspruch 7, B oäer 9» dadurch gekennzeichnet; daß die Rampe (70) in einem einstellbaren Abstand vom iiustrltteende deo A'reßkanalcB (2ü) in der tJahn deo ausgeetoßenen, verdichteten üutee (35) befestigt ist, um die Länge d«r abgebrochenen Jtilcke zu verhindern.
    11· Presse noch Anspruch 1, dadurch g.ekennaselchnet, da3 die Trenn- und Abwurf einrichtung mit einem tflatt (90) ausgeästet iet, welchen um eine seitlich neben der Bahn des Gutee verlaufende Achse (91) schwenkbar ist und eine Oberfläche oufweiet, die eich Ubor die üustrittoöffnung dee Jrefikanales (20) erstreckt und mittels einee nachgiebigen üliedee (94) federnd in Richtung auf den jfreßkanel gedruckt wird.
    12. i?resse nach Anspruch 11, dadurch gekenneeichnet, daß 'felle des xilotteo (90) zu beiden selten der Achse (91) liefen, und daß dua nachgiebige Glied (94) mit einen festen Punkt (93) der Creese und dem entge^engeeetst saun Preßkanal angeordneten Ende des Blattes (90) verbunden ist.
    909809/0323 -16-
    13. iPreeae nach Anspruch 11 und/oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß dee Blatt (90) auf einer ,JtUtze (92) befestigt ist, welche in einem eineteilbaren Abstand vom Austrittsende dee Preßksnalee (20) gehalten 1st, um die Länge der otücke zu verändern, die von dem verdichteten Uut (35) abgebrochen werden.
    909809/0323 β4Λ
    IAD
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