DE2214786A1 - Verfahren und einrichtung zum vernichten von akten - Google Patents

Verfahren und einrichtung zum vernichten von akten

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DE2214786A1 DE19722214786 DE2214786A DE2214786A1 DE 2214786 A1 DE2214786 A1 DE 2214786A1 DE 19722214786 DE19722214786 DE 19722214786 DE 2214786 A DE2214786 A DE 2214786A DE 2214786 A1 DE2214786 A1 DE 2214786A1
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    • B30B15/08Accessory tools, e.g. knives; Mountings therefor
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Description

  • Verfahren und Einrichtung zum Vernichten von Akten Dle Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung zum Vernichten von Akten und ausgedienten Verpackungshüllen aus Papier oder Karton.
  • Bisher ist es üblich, Akten in Schneid- oder Reißwerken in feine Streifen oder Schnitzel zu zerkleinern und @ie erhaltene Papierwolle anschließend in der Regel @ls Müll abzutransportieren. Mit diesem Verfahren wird zwar eine gute Vernichtung der Akten im Hinblick auf @en Geneimhaltungsgrad erreicht, doch muß der Nachteil in @au@ genommen werden, daß die gebildete Papierwolle oder die gebildeten Papierschnitzel wesentlich mehr l.aulla einnehmen als das ursprüngliche Aktenmaterial.
  • Eine Verbrennung der Papierwolle stößt immer mehr auf Schwierigkeiten wegen der damit verbundenen Umweltverschmutzung. Der Transport der voluminösen Papierwollesäcke zu einer Müllkippe kann zu einem echten Transport1,ostenproblem werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Einrichtung zum Vernichten von Akten und ausgedienten Verpackungshüllen unter besonderer Berücksichtigung der Probleme der Umweltverschmutzung zu schaffen, bei welchem das vernichtete Akten- und Verpackungsmaterial in einer Form anfällt, in welchem es wenig Raum beansprucht und in welcher seine weitere Behandlung unter Vermeidung der vorstehend genannten Nachteile wesentlich erleichtert wird.
  • Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren gelöst, das durch die Kombination einer mechanischen Zerkleinerung des Materials in einem Schneid-oder Reißwerk und einer Befeuchtung dieses Materials zur Erleichterung eines Zusammenpressens der gebildeten Papier- oder Kartonstreifen oder -schnitzel zur Einschränkung des Raumbedarfs der anfallenden Streilen oder Schnitzel gekennzeichnet ist.
  • Das Befeuchten des Materials wird zweckmäßig unmitleibar nach seiner mechanischen Zerkleinerung vorgenommen.
  • Für das Befeuchten kann Wasser in flüssigem oder i Dampfzustand verwendet werden, und der Befeuchtungsflüssigkeit können Farben zersetzende und/oder bakterizide Stoffe und/oder Bindem@ttel beigemengt werden.
  • Hit einem Verfahren gemäß der Erfindung wird also das anfallende Schneidgut raumsparend zu palettierbaren Formballen, Preßwürfeln oder brikettartigen Körpern zusammengepreßt, wobei durch die Befeuchtung des I-Iaterials eine besonders gute Verdichtung, ein verbessertes Unleserlichmachen des Akteninhal-ts, auch bei einer Vergrößerung der bei der mechanischen Zerkleinerung anfallenden Papler- und Kartonstücke, und eine Stabilisierung der gefertigten Preßkörper erreicht wird Diese Vorteile lassen sich durch die Flüssigkeitsbeimengen noch verstärken.
  • Die Preßkörper lassen sich leicht palettieren und dadurch raumsparend auf Müllhalden transportieren, wo sle durch die in ihnen enthaltene Feuchtigkeit rascher verrotten als etwa trockengepreßte Papierballen. Die Preßkörper können in handlichen Abmessungen gehalten werden, und ein Verschnüren oder Bandagieren der Preßkörper kann in der Regel entfallen.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung arbeitet sehr wirtschaftlich und kann mit einer Einrichtung durchgeführt werden, die durch eine auch an sich bekannte Vorrichtung mit einem Schneid- uder Reißwerk zur mechanischen Zerkleinerung des Papier- und Kartonmaterials, durch eine nachgeschaltete Vorrichtung zum Befeuchten des Schneidgutes und durch eine Vorrichtung zum Pressen des befeuchteten Schneidgutes gekennzeichnet ist. Dabei können die Zerkleinerungsvorrichtung, die Befeuchtungsvorrichtung und die Preßvorrichtung als Einzelaggregate ausgebildet sein, die hintereinandergesohaltet und an eine gemeinsame Steuereinrichtung angeschlossen sind, mit deren Hilfe ein einwandfreies Zusammenspiel der einzelnen Aggregate gewährleistet wird. So wird zweckmäßig bei der Betätigung der Preßvorrichtung das Schneid- oder Reißwerk abgeschaltet, und die Tätigkeit der Befeuchtungsvorrichtung wird mit der Tätigkeit der me cha ni -! rhon 7erkleinerungsvorrichtIng gekoppelt Die Vorrichtung zum Befeuchten des Schneidgutes kann Sprühdüsen oder Sprührohre aufweisen, die an eine Flüssigkeitspumpe angeschlossen sind, welche die Flüssigkeit aus einem Sammelbehälter fördert, in welcher auch aus der Preßvorrichtung beim Preßvorgang austretende Flüssigkeit gesammelt wird. Das Befeuchten des Schneidgutes kann aber auch mittels Befeuchtungswalzen geschehen, die mittels einer Sprüheinrichtung oder mittels Tauchwalzen mit Flüssigkeit benetzt werden. Die Befeuchtungsvorrichtung kann aber auch aus einem Flüssigkeitsbad bestehen, durch welches Transportmittel hindurchführen, auf die das zerkleinerte Aktenmaterial oder Verpackungsmaterial aufgegeben wird.
  • Die Vorrichtung zum Pressen des befeuchteten Schneidgutes weist eine Preßkammer mit einem Preßstempel auf, der mechanisch, hydraulisch oder pneumatisch betrieben werden kann. Das Schneidgut wird zweckmäßig durch eine seitliche Öffnung in die Preßkammer eingeführt, und der Preßstempel weist zweckmäßig eine seitliche Abcherkante auf, mit welcher er beim Preßvorgang durch die Einfüllöffnung ragendes Schneidgut abscheren kann.
  • Die Haltbarkeit der gebildeten Preßkörper läßt sich erfindungsgemäß dadurch erhöhen, daß der Preßstempel auf seiner Preßfläche mit Stacheln versehen ist, die beim Preßvorgang in die Oberfläche des Preßkörpers eindringen und dadurch eine Verfilzung des befeuchteten und mechanisch zerkleinerten Papiermaterials begünstigen. Durch ein Beheizen der Preßkammer und/oder des Preßstempels kann eine Erhärtung der Oberfläche der gebildeten Preßkörper in der Preßvorrichtung erreicht werden. Dadurch wird einerseits die Stabilität der Preßkörper erhöht und anderseits die Gefahr einer Schimmelbildung bei längerer Lagerung der-Preßkörper auch ohne den Zusatz von Konservierungsmitteln verringert, da die Preßkörper mit einer trockenen und erhärteten Füllschicht versehen sind.
  • Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung, auf der eine der zahlreichen möglichen Ausführungsformen einer Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung schematisch dargestellt ist.
  • Im einzelnen zeigen: Pig. 1 die Prinzipdarstellung der einzelnen Teile einer Einrichtung gemäß der Erfindung; Fig. 2 eine schematische Schnittdarstellung durch eine Ausführungsform einer kombinierten Einrichtung gemäß der Erfindung.
  • Eine Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung besteht aus einer Kombination von drei Einzelvorrichtungen, die in der schematischen Darstellung der Figç1 als hintereinandergeschaltete Einzelaggregate dargestellt sind. Es handelt sich um eine auch an sich bekannte mechanische Zerkleinerungsvorrichtung 1 mit einem schematisch angedeuteten, zwei Messerwalzen auSweisenden Schneidwerk 4 als erstem Aggregat, in welchen die zugeführten Akten oder Verpackungshüllen mechanisch zu Streifen oder Schnitzeln zerkleinert werden. Der mechanischen Zerkleinerungsvorrichtung 1 ist eine Befeuchtungsvorrichtung 2 nachgeschaltet, in welcher die gebildeten Papierstreifen oder -schnitzel durch Re sprühen, durch Bestreichen oder durch Eintauchen mit Flüssigkeit benetzt und mehr oder weniger stark getränkt werden.
  • Der Befeuchtungsvorrichtung 2 nachgeschaltet ist eine Preßvorrichtung ), in welcher das befeuchtete S,hneidgut mittels eines Preßstempels zu handlichen, leicht transportierbaren und stapelbaren Preßkörpern zusammengepreßt wird. Als Preßvorrichtungen können bereits auf dem Markt befindliche und bereits auf anderen Gebieten eingesetzte Pressen verwendet werden, die in nicht dargestellter Weise mechanisch, hydraulisch oder pneumatisch betrieben sein können.
  • Fig.2 zeigt einen stark schematisierten Schnitt durch eine Einrichtung, in welcher alle drei Einzelvorrichtungen kombiniert und in einem gemeinsamen Gehäuse 10 untergebracht sind. Das Gehäuse 10 ist mit einem Auflagetisch 11 versehen, auf welchen das zu zerkleinernde Aktenmaterial 13 oder Verpackungsmaterial aufgegeben und bis zu der Einzugsöffnung 12 einer Schneidvorrichtung geschoben wird, die in bekannter Weise durch zwei mit Scheibenmessern besetzte Schneidwalzen 14 und 15 gebildet wird.
  • Das aus der Schneidvorrichtung austretende, mechanisch zerkleinerte Papier- oder Kartonmaterial gelangt in einen schräg nach unten führenden Austragkanal 16, der in eine Preßkammer 17 der Preßvorrichtung der Einrichtung mündet. Im Bereich dieses Austragkanales 16 sind beim dargestellten AusfWhrungsbeispiel Wassersprühdüsen 18 angeordnet, denen über eine Druckleitung 19 von einer Pumpe 20 Wasser zugeführt wird, das aus einer unterhalb des Gehäuses 10 ausgebildeten Sammelwanne 21 angesaugt wird. Die Einrichtung weist einen oder mehrere Zusatzbehälter 22 auf, die an die Druckleitung 19 angeschlossen sind und in denen flüssige Zusatzstoffe, beispielsweise arbauflösemittel, Sterilisiermittel oder Bindemittel enthalten sind In der Preßkammer 17 ist ein dem Querschnitt dieser Kammer angepaßter Preßstempel 23 gelagert, der mittels nicht dargestellter mechanischer, hydraulischer oder pneumatischer Antriebsmittel, beispielsweise mittels eines Spindelantriebs, in Richtung des eingetragenen Doppelpfeiles 24 verstellbar gelagert ist. Der Preßstempel 23 ist an seinem der Öffnung des Austragekanahes 1 Cugekehrten Seite mit einer Scherkante 25 verstehen, mit welcher das aus der Öffnung des Austragkanales 16 in die Preßkammer 17 vorstehende Schneidgut abgeschert werden kann. Außerdem ist der Preßstempel 23 auf seiner unteren Preßfläche mit Stacheln 26 besetzt, die in der mit strichpunktierten Linien angedeuteten Preßstellung des Preßstempels 23 in das zu einem Preßkörper 27 verdichtete, mechanisch zerkleinerte und befeuchtete Schneid gut eindringen und eine verbeseerte Verfilzung der zusammengepreßten Teile bewirken. Die Wandungen der Preßkammer sind im unteren Teil der Preßkammer mit Öffnungen versehen, durch welche beim Preßvorgang überschüssige Flüssigkeit ausfließen und in die Sammelwanne 21 abtropfen kann. Die fertigen Preßkörper werden durch eine nicht dargestellte, verschließbare Öffnung in einer Seitenwand der Preßkammer entnommen oder mit Hilfe einer Ausstoßvorrichtung durch eine seitliche Öffnung aus der Preßkammer ausgeworfen.
  • Die Einrichtung gemäß der Erfindung läßt sich konstruktiv auf verschiedene Weise lösen. Die Verwirklichung des Erfindungsgedankens ist nicht an das dargestellte Ausführungsbeispiel gebunden. Die verschiedenen Möglichkeiten zur Durchführung des Befeuchtens des Schneidgutes sind bereits eingangs erwähnt worden. Die einzelnen Vorrichtungsteile können selbstverständlich auch teilweise als Kombinationsvorrichtung ausgebildet sein.
  • So könnte beispielsweise die Preßvorrichtung mit der Befeuchtungsvorrichtung als kombiniertes Maschinenteil ausgebildet werden, dem eine gesonderte mechanische Zerkleinerungsvorrichtung vorgeschaltet wird. Auch könnte die mechanische Zerkleinerungsvorrichtung mit der Beeuchtungsvorrichtung zusammen als kombiniertes Aggregat ausgebildet werden, dem die Preßvorrichtung als gesondertes Bauteil nachgeschaltet wird. In der Preßvorrichtung könnte der Preßstempel 23 auch in horizontaler oder in Schrägrichtung verstellbar angeordnet sein. Die Befeuchtungsvorrichtung muß nicht mit einem Plüssigkeitskreislaufsystem ausgebildet sein. Die Flüssigkeitsmenge kann eim Befeuchten auch so dosiert werden, daß sie auch beim Preßvorgang im Preßkörper gehalten bleibt.

Claims (15)

  1. Patentanspruche
    Verfahren zum Vernichten von Akten und ausgedienten Verpackungshüllen aus Papier und Karton, gekennzeichnet durch die Kombination einer mechanischen Zerkleinerung des Materials in einem Schneid- oder Reißwerk und einer Befeuchtung dieses Materials zur Erleichterung eines Zusammenpressens der gebildeten Papier-oder Kartonstreifen oder -schnitzel zur Einschränkung des Raumbedarfs der anfallenden Streifen oder Schnitzel.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Befeuchten des Materials unmittelbar nach seiner mechanischen Zerkleinerung erfolgt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und/oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Befeuchten mittels Wasser in flüssigem Zustand oder im Dampfzustand erfolgt.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem Wasser Farben zersetzende und/oder bakterizide Stoffe beigemengt werden.
  5. 5. Verfahren nach eInem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Flüssigkeit ein Bindemittel zugesetzt ist.
  6. 6. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und/oder Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine auch an sich bekannte Vorrichtung mit einem Schneid- oder Reißwerk zur mechanischen Zerkleinerung des Papier- und Kartonmaterials, durch eine nachgeschaltete Vorrichtung zum Befeuchten des Schneidgutes und durch eine Vorrichtung zum Pressen di des befeuchteten Schneidgutes.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenezeichnet, daß die Zerkleinerungsvorrichtung, die Befeuchtungsvorrichtung und die Preßvorrichtung als Einzelaggregate ausgebildet, hintereinandergeschaltet und an eine gemeinsame Steuereinrichtung angeschlossen sind.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 6 und/oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (2) zum Befeuchten des Schneidgutes Sprühdüsen oder Sprührohre (18) aufweist, die in Durchlaufrichtung hinter der Zerkleinerungsvorrlchtung (14,15) angeordnet und an eine Flüssigkeitspumpe (20) angeschlossen sind.
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitspumpe (20) saugseitig an einem Sammelbehälter (21) angeschlossen ist, in welchem auch aus der Preßvorrichtung (17) austretende Flüssigkeit abfließt
  10. 10. Einrichtung nach Anspruch 6 und/oder Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (2) zum Befeuchten des Schneidgutes der Zerkleinerungsvorrichtung nachgeschaltete Befeuchtungswalzen aufweist, die über eine Sprüheinrichtung oder über Taachwalzen mit Flüssigkeit benetzt werden.
  11. 11. Einrichtung nach Anspruch 6 und/oder Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (2) zum Befeuchten des Schneidgutes durch ein Flüssigkeitsbad führende Transportmittel für das zerkleinerte Schneidgut aufweist.
  12. 12. Einrichtung nach Anspruch 6 und/oder Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (3) zum Pressen des befeuchteten Schneidgutes eine Preßkammer (17) mit einem mechanisch, hydraulisch oder pneumatisch betriebenen Preßstempel (23) aufweist, und daß das Schneidgut durch eine seitliche Öffnung in die Preßkammer (17) einfällt oder eingeschoben wird.
  13. 13. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Preßstempel (23) eine seitliche Abscherkante (25) aufweist.
  14. 14. Einrichtung nach Anspruch 12 und/oder Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Preßstempel (23) auf seiner Preßfläche mit Stacheln (26) bewehrt ist.
  15. 15. Einrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßkammer und/oder der Preßstempel beheizbar sind.
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