DE1063931B - Schliesser fuer die Fluegel von Tueren - Google Patents

Schliesser fuer die Fluegel von Tueren

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DE1063931B
DE1063931B DEW20148A DEW0020148A DE1063931B DE 1063931 B DE1063931 B DE 1063931B DE W20148 A DEW20148 A DE W20148A DE W0020148 A DEW0020148 A DE W0020148A DE 1063931 B DE1063931 B DE 1063931B
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DE
Germany
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closer
axis
cylinder
damping device
arm
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Pending
Application number
DEW20148A
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English (en)
Inventor
Kurt Auspurg
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WAB TUERSCHLIESSER U APPBAU WI
Original Assignee
WAB TUERSCHLIESSER U APPBAU WI
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F3/00Closers or openers with braking devices, e.g. checks; Construction of pneumatic or liquid braking devices
    • E05F3/04Closers or openers with braking devices, e.g. checks; Construction of pneumatic or liquid braking devices with liquid piston brakes
    • E05F3/10Closers or openers with braking devices, e.g. checks; Construction of pneumatic or liquid braking devices with liquid piston brakes with a spring, other than a torsion spring, and a piston, the axes of which are the same or lie in the same direction
    • E05F3/106Closers or openers with braking devices, e.g. checks; Construction of pneumatic or liquid braking devices with liquid piston brakes with a spring, other than a torsion spring, and a piston, the axes of which are the same or lie in the same direction with crank-arm transmission between driving shaft and piston within the closer housing

Landscapes

  • Closing And Opening Devices For Wings, And Checks For Wings (AREA)

Description

Die Erfindung geht von einem Türschließer jener Art aus, bei dem die Schließbewegung durch eine insbesondere hydraulische Dämpfeinrichtung geregelt wird, und bezweckt eine Vereinfachung der baulichen Ausgestaltung des Schließers selbst für den Fall, daß der Türflügel bis zu 180° aufschlagen kann und dann selbsttätig wieder geschlossen werden soll.
Es gibt bereits Schließer mit Dämpfeinrichtung, die über einen derartig weiten Schließweg hinweg wirksam sind. Diese Wirkung wird beispielsweise dadurch erreicht, daß zwischen der den Flügel tragenden Schließerachse und der Schließfeder ein Untersetzungszahngetriebe eingeschaltet wird, das die 180°-Schwenkbewegung der Schließerachse in eine entsprechend kleinere Schwenkbewegung der die 1S Schließfeder betätigenden Kurbel heruntersetzt. Dieser bekannte Schließer hat verschiedene Nachteile, deren wichtigste darin bestehen, daß ein gewisses Spiel im Getriebe unvermeidbar ist und daß die Kraft der Feder im Verlauf des Schließ Vorganges schwächer, anstatt, wie es zweckmäßig wäre, stärker wird. Andere bekannte Schließer, die mit Kurbel und Pleuelstange arbeiten, haben zwar eine bessere Verteilung der Federwirkung, jedoch unterliegt der Kolben des Dämpforgans verstärkter Abnutzung durch die vorhandene Wirkung der Pleuelstange.
Es gibt bereits einen Schließer mit Kolbendämpfer, bei dem zwischen der an der Schließerachse befestigten Kurbel und dem beweglichen Organ des Dämpfers ein Lenker angeordnet ist, der über den größeren Bereich des Schließweges hinweg um beide Endlager schwenken kann, jedoch im letzten Bereich des Schließweges an dem ihn tragenden Dämpforgan derart kraftschlüssig abgestützt wird, daß er als Stoßstange wirkt. Dieser bekannte Schließer hat insbesondere den Nachteil, daß der gesamte Schließapparat zusätzlich noch eine drehbare Halterung an einer Konsole erfordert und trotz dieser komplizierten Ausgestaltung und Störanfälligkeit nur ein öffnen des Flügels bis zu maximal 145° zuläßt.
Die Nachteile der bisher bekannten Schließer dieser Bauart werden durch die Erfindung beseitigt. Demgemäß bezieht sich die Erfindung auf einen Schließer für die Flügel von Türen mit einer aus einem Gehäuse ragenden Schließerachse, an deren Kurbel eine Schließfeder und eine mit der Schließfeder koaxial angeordnete Dämpfeinrichtung, bestehend aus Zylinder und Kolben, über einen auf die Schließerachse aufwickelbaren und an einem Anschlag der Dämpfeinrichtung abstützbaren Lenker angreift, und kennzeichnet sich dadurch, daß der eine Teil der Dämpfeinrichtung zusammen mit der Schließfeder an einem Ende schwenkbar am Gehäuse gelagert und der andere, schiebbare Teil mit einem einzigen Lenker verbunden Schließer für die Flügel von Türen
Anmelder:
WAB Türschließer- u. Apparatebau
Wilhelm Auspurg,
Berlin SO 36, Waldemarstr. 24
Kurt Auspurg, Berlin-Charlottenburg,
ist als Erfinder genannt worden
ist, der durch Aussparungen der Schließerachse und des schiebbaren Teiles der Dämpfeinrichtung bis 180° auf die Schließerachse aufwickelbar ist. Die erfindungsgemäße Ausführung mit nur einem Lenker und mit der Anlenkung der Dämpfeinrichtung am Gehäuse ermöglicht eine einfachere, stärkere und unempfindliche Bauart und läßt infolge der Aussparungen der Schließerachse einen großen Schwenkbereich der Dämpferachse zu.
Das erfindungsgemäße Getriebe hat die Wirkung, daß es beim Öffnungsvorgang als einknickender Kettenzug wirkt, durch den der Angriffspunkt der Schließfeder der Schließerachse ständig genähert wird, so daß die Wirkung der Schließfeder im gewünschten Sinne mit fortschreitendem Flügel öffnen immer schwächer wird. Bei der gegenläufigen Schließbewegung dagegen ändert sich die kettenzugartige Wirkung des neuartigen Gelenks an einer vorgegebenen Stelle des Schließweges in die eines Stoßstangengetriebes um, wodurch ohne Beeinträchtigung der Schließwirkung der Rückholfeder das Dämpforgan aktiviert wird, was ein Kettenzug infolge Einknickens nicht bewirken würde.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der Dämpfzylinder einerseits mit dem Kraftübertragungsarm zum Lenker hin starr verbunden und wirkt andererseits als Widerlager für die gehäusefest verankerte Schließfeder. Dieser gleichmütige Aufbau ist
909 608/55

Claims (2)

raumsparend, was vor- allen .Dingen bei Schließern von Bedeutung ist, die als sogenannte Fußbodentürschließer in Flurhöhe eingebaut werden. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigt Fig. 1 eine Aufsicht auf den Schließer bei abgenommenem Gehäusedeckel in derjenigen Stellung, die er bei geschlossenem Flügel einnimmt, Fig. 2 eine ähnliche Aufsicht auf den Schließer gemäß Fig. 1, jedoch in der, Stellung, die er bei etwa 60° geöffnetem Flügel einnimmt und Fig. 3 eine Aufsicht, wiederum ähnlich der gemäß Fig-.l auf den Schließer, jedoch in der Stellung, die er bei um etwa 180° geöffnetem Flügel einnimmt. Bei dem dargestellten Schließer ist in einem Gehäuse 1, dessen Rand in üblicher Weise mit einer Mehrzahl von Bohrungen 2 versehen ist, die als Vierkantzapfen ausgebildete, sogenannte Schließerachse 3 drehbar gelagert. An von der Schließerachse entfernter Stelle ist mit einem Zapfen 4 das Trägergestell 5 für die Schließfeder und die Dämpf einrichtung schwenkbar befestigt. Dieses Gestell besteht aus den Stirnplatten 6 und 7, zwischen denen sich vier Querstreben 8 erstrecken. An der Grundplatte 6 ist der Kolben 9 der Dämpf einrichtung befestigt, während der bewegliche Zylinder 10 zwischen den Querstreben 8 geführt ist. Die Schließfeder 11 ist zwischen der Stirnplatte 7 des Trägergestells 5 und einem Kopfflansch 12 am offenen Ende des Zylinders 10 derart eingespannt, daß sie den Zylinder über den Kolben 9 hinweg zu drängen sucht. An der Bodenplatte 13 des Zylinders 10 ist ein Arm 14 starr befestigt, der durch die Stirnplatte 7 des Trägergestells 5 hindurchreicht und an seinem freien Ende einerseits eine Anlagefläche 15 und andererseits einen Stift 16 aufweist. Hier ist ein zweilaschiges Kettenglied 17 angelenkt, das eingangs bei der Beschreibung der Wirkungsweise der Erfindung kurz als Lenker bezeichnet ist. Der Verbindungsstift 16 zwischen Lenker 17 und Zylinderarm 14 ist in bezug auf die Mittelachse 24 der schwenkbaren Dämpfeinrichtung nach der Schließerachse 3 hin seitlich versetzt. Das andere Ende des Lenkers ist mit einem Stift 18 an einen Kurbelarm 19 angelenkt, der starr mit der Schließerachse 3 verbunden ist. In einem seitlichen Ansatz der Stirnplatte 6 des Trägergestells 5 ist ein Bolzen 20 untergebracht, dessen Kopf durch die Druckfeder 21 nach außen gegen einen Abdichtungswulst 1' des Gehäuses 1 gedrängt wird und dadurch auf das Trägergestell ständig eine Schwenkkraft in dem Sinne ausübt, daß der Arm 14 in Pfeilrichtung I gemäß Fig. 1 in Richtung auf die Schließeraches 3 zu gedrängt wird. In betriebsfertigem Zustand sind die vorstehend erwähnten Teile durch eine — nicht dargestellte — Gehäusekappe abgedeckt, wobei zwischen Kappe und Wulstrand Y eine Flüssigkeitsabdichtung vorgesehen ist. Der so geschaffene Raum zwischen Gehäuse 1 und Deckel wird mit Bremsflüssigkeit, beispielsweise Öl, gefüllt. Dieses Öl vermag durch die an sich bekannte, mit Rückschlagventil versehene Eintrittsöffnung 22 in den Innenraum des Zylinders 10 einzutreten und wird , beim Schließen des Flügels durch die ebenfalls bekannte, bezüglich ihres Durchlaßquerschnitts einstellbare Austrittsleitung 23 wieder in den Außenraum hinausgedrückt. Diese Wirkungsweise der Dämpfeinrichtung ist an sich bekannt und stellt keinen Bestandteil der Erfindung dar. Die Wirkungsweise des vorstehend beschriebenen Schließers ist die folgende: Es sei angenommen, daß sich der Flügel in geschlossenem Zustand befindet. Dann nehmen die beweglichen Teile des Schließers die in Fig. 1 dargestellte, gegenseitige Stellung ein: Der Zylinder 10 befindet sich in seiner Tiefstellung gegenüber dem Kolben 9 und hat den geringstmögliehen Füllraum. Die Schließfeder 11 befindet sich in der Stellung der größtmöglichen Entspannung, ist also längstens ausgespannt. Der Lenker 17 steht mit seiner durch die Stifte 16 und 18 gegebenen Längsachse parallel zur Achse des Dämpfers und legt sich mit der einen Seitenkante seiner Laschen an den Anschlag 15 am Zylinderarm 14 an. Die an der Schließerachse 3 befestigte Kurbel 19 steht etwa senkrecht zur Achse des Lenkers 17. Wenn jetzt der Flügel geöffnet wird, dreht sich die *5 Schließerachse 3 im Sinne des Pfeiles II gemäß Fig. 1 und nimmt dabei über den Kurbelarm 19 den Lenker 17 und die mit ihm verbundenen Teile, nämlich den Arm 14 und den Zylinder 10, nach links im Sinne der Zeichnung mit. Der Lenker 17 bleibt dabei so lange in Kontakt mit dem Anschlag 15 am Arm 14, bis die in Fig. 2 dargestellte Lage erreicht ist, die auf Grund praktischer Erfahrung vorzugsweise einer Öffnungsstellung des Flügels von etwa 60° zugeordnet wird. Beim weiteren Öffnen des Flügels setzt sich die nach links gerichtete Bewegung des Armes 14 und des Zylinders 10 weiter fort. Der Lenker 17 schwenkt aber wie das Glied einer Kette vom Anschlag 15 fort und wickelt sich im Uhrzeigersinn um die Schließerachse 3 herum, bis nach rund 180° Schwenkung die in Fig. 3 dargestellte, größte Öffnungsstellung des Flügels erreicht ist. In dieser Stellung ist der Zylinder 10 am weitesten vom Kolben 9 abgezogen und die Schließfeder 11 maximal zusammengedrückt. Obwohl beim Übergang aus der Stellung 1 zur Stellung 3 die Kraft der Feder stetig angewachsen ist, ist ihre Rückstellwirkung auf den Schließzapfen 3 und damit den Flügel jedoch nicht in gleichem Maße angewachsen, weil der wirksame Hebelarm, der durch die Länge des Lotes vom Mittelpunkt der Schließerachse auf die Federachse und damit die Zylinderachse gegeben ist, sich verkleinert hat. Damit ist aber der gewünschte Erfolg erreicht, daß der Öffnungswiderstand mit zunehmendem öffnungswinkel sich nicht störend vergrößert hat. Beim Schließvorgang bewegen sich die beweglichen Teile des Schließers in genau entgegengesetzter Richtung zu der beim vorstehend beschriebenen Öffnungsvorgang. Sobald der Flügel in der in Fig. 3 dargestellten Lage freigegeben oder von Hand oder infolge sonstiger, äußerer Einwirkung im Sinne des Pfeiles III in Fig. 2 in Schließlage hin bewegt wrird, beginnt die Schließfeder zu wirken und holt — wieder unter allmählicher Vergrößerung des wirksamen Hebelarms — den Flügel herum, wobei der Lenker 17 wieder wie ein Kettenglied wirkt. P A T E N T Λ N S P R Ü CHE:
1. Schließer für die Flügel von Türen mit einer aus einem Gehäuse ragenden Schließerachse, an deren Kurbel eine Schließfeder und eine mit der Schließfeder koaxial angeordnete Dämpfeinrichtung, bestehend aus Zylinder und Kolben, über einen auf die Schließerachse aufwickelbaren und an einem Anschlag der Dämpfeinrichtung abstützbaren Lenker angreift, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Teil der Dämpfeinrichtung zusammen mit der Schließfeder an einem Ende schwenkbar am Gehäuse gelagert und der andere, schiebbare Teil mit einem einzigen Lenker verbunden ist.
der durch Aussparungen der Schließerachse und des schiebbaren Teiles der Dämpfeinrichtung bis 180° auf die Schließerachse aufwickelbar ist.
2. Schließer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließfeder (11) an dem Flansch (12) des beweglichen Zylinders (10) der
Dämpfeinrichtung und an der Stirnplatte (7) des Trägergestells (5) abgestützt ist.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 138 922, 152 698, 668, 331 109, 840 963.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 909 608/55 8. 59
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1584247B1 (de) * 1965-05-12 1970-01-29 Eaton Yale & Towne Gmbh Tuerschliesser

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE138922C (de) *
DE152698C (de) *
DE250668C (de) *
DE331109C (de) * 1913-11-18 1920-12-31 August Kaprolat Tuerschliesser mit fuer rechts und links gehende Tueren verwendbarem Gehaeuse und umeine Achse schwingbarem Bremszylinder
DE840963C (de) * 1950-08-01 1952-06-09 Adolf Simon Tuerschliesser

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