DE840963C - Tuerschliesser - Google Patents

Tuerschliesser

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DE840963C
DE840963C DES18062A DES0018062A DE840963C DE 840963 C DE840963 C DE 840963C DE S18062 A DES18062 A DE S18062A DE S0018062 A DES0018062 A DE S0018062A DE 840963 C DE840963 C DE 840963C
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DE
Germany
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spring
closer
spindle
door
attached
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Expired
Application number
DES18062A
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English (en)
Inventor
Adolf Simon
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Individual
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Publication of DE840963C publication Critical patent/DE840963C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F1/00Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass
    • E05F1/08Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass spring-actuated, e.g. for horizontally sliding wings
    • E05F1/10Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass spring-actuated, e.g. for horizontally sliding wings for swinging wings, e.g. counterbalance
    • E05F1/1008Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass spring-actuated, e.g. for horizontally sliding wings for swinging wings, e.g. counterbalance with a coil spring parallel with the pivot axis

Landscapes

  • Closing And Opening Devices For Wings, And Checks For Wings (AREA)

Description

  • Türschließer Bei den üblichen aufgesetzten Türschließern mit Kolbenbremse ist die Feder gewöhnlich koaxial zur Sohließerspindel angeordnet und greift mit dem einen Ende in das Gehäuse, mit dem anderen Ende iR eine drehbar gelagerte Büchse ein, die mit der Schließerspindel bzw. dem Hauptarm des Schließers gekuppelt ist und die Bewegungen der Tür auf die Feder überträgt. Zur Erzielung eines flachen kastenförmigen Gehäuses sind auch schon Türschließer bekannt, bei denen die Feder seitlich der Schließerspindel angeordnet und durch ein Hebelgestänge mit der Schließerspindel gekuppelt ist, während die Schließerspindel ihrerseits in der üblichen Weise Tiber ein gelenkiges Gestänge mit dem Türrahmen verbunden ist. Schließlich ist es bei einem Türschließer mit koaxial angeordneter Feder und mit Schleifbremse aus federnd gelagerten Kugeln bekannt, bei besonders schweren Türen an Stelle des zweiteiligen Schließerhebelgestänges ein auf der Schließerspindel exzentrisch befestigtes Kettenrad vorzusehen,, an dem eine das Zuziehen der Tür bewirkende Kette angreift.
  • Die Erfindung betrifft einen Türschließer mit Kolbenbremse und seitlich der Schließerspin#del angeordneter Feder und besteht darin, daß zwischen der Feder und der Schließerspindel nicht wie bisher ein aus gelenkig verbundenen Hebeln bestehendes Gestänge, sondern ein biegsames Übertragungsmittel vorgesehen ist, welches die Schließerfeder oder deren Federbüchse auf ihrem Umfang ganz oder zum Teil umschlingt, so daß die Zugkräfte stets tangential an der Feder angreifen und diese auf einem großen Weg gespannt -,verden kann. Neben einfacher und billiger Herstellung wird hierdurch eine vielseitige Anwendbarkeit des neuen Türschließers erzielt, der sowohl aufgesetzt als auch versenkt im Türrahmen, als Bodentürschließer oder Pendeltürschließer verwendet werden kann, ein Öffnen der Tür bis lgo° ohne irgendeine Änderung der =\usbildung gestattet und z. B. bei Ausbildung als Bodentürschließer ermöglieht, ihn außerhalb des Türstocks, die Schließerachse dennoch aber verhältnismäßig dicht am Türstock anzuordnen und dadurch einen kurzen Hauptarm an der Schließerspindel vorzusehen. Besonders kurze Schließerarme sind ein weiterer Vorteil des neuen Türschließers auch hei aufgesetzter Verwendung.
  • Das biegsame Übertragungsmittel zwischen Feder und Schließerspindel kann z. 13. aus einem Drahtseil bestehen. Vorzugsweise dient als Übertragungsmittel eine Kette, am besten eine Gallscihe Kette. Diese greift an dem einen Ende z. B. an einer, mit Kettenrad versehenen Federbüchse an, in welche die Sc'hließerfeder mit dem inneren oder äußeren Ende eingreift, und am anderen Ende an der Schließerspindel oder einem Nlitnehmer od. dgl. der Schließerspindel.
  • Weitere Merkmale der Erfindung und Ausfiihrutigsbeislüele sind in der Zeichnung dargestellt. Iss zeigt Fig. i eine Ausführung des neuen Türschließers in der Ausbildung als Bodentürschließer nach Abnahme des Gehäusedeckels schematisch im Grundriß.
  • Fig. 2 einen Schnitt durch den die Feder enthaltenden Teil des Türschließers nach Linie A-B der Fig. i, F ig. 3 eine andere Ausführung des Türschließers in der Anwendung als aufgesetzter Türschließer bei geschlossener Tür schematisch im Grundriß, Fig.4 den Türschließer nach Fig.3 bei geÖffneter Tür, I# ig. 5 die wichtigsten Teile des Türschließers in der Ausbildung als Pendeltürschließer schematisch im Grundriß bei abgenommenem Gehäusedeckel, Fig. 6 einen Pendeltürschließer gemäß der Erfindung mit nur einer Feder im Schnitt, Fig.7 den Grundriß zu Fig.6 bei abgenommenem Gehäusedeckel und weggelassenen biegsamen Übertragungsmitteln.
  • In Fig. i und 2 ist das Gehäuse i des Türschließers zu dessen Verwendung als Bodentürschließer winklig ausgebildet, damit das Gehäuse vollständig außerhalb des Türstocks liegt. Der in Fig. i obere Teil des Gehäuses enthält die Schließerspindel 2 und in Längsrichtung den Zylinder 3 für die nicht dargestellte übliche Kolbenbremse, deren Kolben von der Spindele betätigt wird. In dem in Fig. i unteren Teil des Gehäuses i ist die Schließerfeder 4 untergebracht, die in an sich bekannter `''eise mit dem äußeren Ende in das Gehäuse i, mit denn inneren Ende in eine Büchse 5 eingreift, die auf einem Zapfen oder Bolzen drehbar ist. Zur Übertragung der Drehbewegungen der Tür auf die Schließerfeder 4 ist ein biegsa.nies f11>ertragungsmittel, und zwar eine Gallsche Kette 6 vorgesehen, die an dein einen Ende an der Feder-Büchse 5, än dem anderen Ende an der Schließerspindel2 bzw. einem Mitnehmer der Schließerspindel angreift. Bei dem in Fig. i und 2 gezeichileten Ausführungsbeispiel umgibt die Kette 6 in Ruhestellung des Schließers ein Kettenrad 7 der Federbüchse 5 und ist mit dem einen Ende an dem Kettenrad; befestigt und gegebenenfalls verstellbar befestigt. Urn die Feder .4 vorzuspannen, ist das Kettenrad 7 an der Innenseite mit Zahnung 8 versehen, in die eine Klinke 9 eingreift. Die Kette 6 greift also über Kettenrad 7, Klinke g und Büchse 5 an der Schließerfeder 4 innen an. Natürlich kann der Türschließer auch so ausgebildet sein, das die Kette 6 an der Feder 4 außen angreift, ohne daß dadurch das Gehäuse i irgendwie verbreitert würde. Das andere Ende der Kette 6 greift an der Schließerspindel 2 gegebenenfalls verstellbar an, und zwar in Fig. i an einem Lagerstück io, das zusammen mit einem zweiten Lagerstück i i für die Schließerspindel gleichzeitig zu deren Verstellung (Schlagverstellung) mittels Schraube 12 dient. Damit die Stellschraube 12 und weiterhin die Stellschraube 13 für die Kolbenbremse leicht zugänglich sind, kann das Gehäuse i einen mehrteiligen Deckel und in der Zone der Stellschrauben 12, 13 einen für sich abnehmbaren Deckel, der durch gestrichelte Linien 14 angedeutet ist, aufweisen.
  • In Fig. 3 und .4 ist eine andere Ausführung des Türschließers mit kastenförmigem Gehäuse i in aufgesetzter Anordnung an einer Tür 15 schematisch dargestellt. Das an dem einen Ende auf einem Kettenrad 7 der Federbüchse befestigte und das Kettenrad umschlingende biegsame Übertragungsmittel 6 läuft über ein die Schließerspindel2 mitnehmendes zweites Kettenrad 16 und ist an diesem befestigt. In Längsrichtung des Gehäuses liegt der nicht dargestellte Bremszylinder, dessen Kolben von -der Schließerspindel 2 betätigt wird. Mit dem Türrahmen 17 ist die Schließerspindel in an sieh bekannter Weise durch zwei gelenkige Arme 18, i9 verbunden. Wie aus Fig.4 hervorgeht, kann die Tür auch mehr als 9o° bis etwa 18o° geöffnet werden.
  • Die Anordnung biegsamer Übertragungsmittel in Form Gallscher Ketten ist in Fig. 5 bei einem Pendeltürschließer schematisch veranschaulicht. In der dargestellten Ausführung sind zwei Federn in Federbüchsen 5, 5' mit je einem Kettenrad 7, 7' vorgesehen, über welche je eine Gallsche Kette 6, 6' läuft. Die an dem einen Ende an den Kettenrädern der Federbüchsen 5, 5' befestigten und die Kettenräder umschlingenden Ketten 6, 6' greifen mit dem anderen Ende an einem auf der Schließerspindel 2 drehbar gelagerten z,#i#eiarmigen Hebel 2o an, der in der einen oder anderen Richtung durch einen Mitnehmer 21 der Sc.hließerspindel 2 jeweils bis zu einem Anschlag 22 schwenkbar ist. Der ;Anschlag 22 ist durch Schrauben 23 einstellbar.
  • Bei der Ausbildung des neuen Türschließers als Pendeltürschließer sind nicht unbedingt zwei Federn erforderlich. Fig. 6 und 7 zeigen einen erfindungsgemäß ausgebildeten Pendeltürschließer mit nur einer Feder 4. Dabei greift die eine Kette an dem Kettenrad 7 einer iiußeren Federhülse oder -büc.hse 5 an und spannt die Feder .4 in Richtung des Pfeils von außen her, während die andere Kette an (lern Kettenrad 7' einer inneren Federbüchse 5' angreift und die Feder 4 in Pfeilrichtung 25 von innen her spannt. Die anderen Faden der als Übertragungsmittel dienenden Gallsclien Ketten können mit einem zweiarmigen I-lebel entsprechend oder ähnlich Fig. 5 verbunden sein. Die Mittel zur Vorspannung der Feder bzw. zur verstellbaren Befestigung der Gallschen Ketten sind in Fig. 5 bis 7 nicht dargestellt.
  • In allen dargestellten Ausfiihrungen besteht das biegsame L'bertragungsmittel aus einer Gallschen Kette. Natürlich kommen auch andere biegsame Ülxrtragtrngsmittel, z. 13. Drahtseile od. dgl., zur Ül)ertragung der Bewegungen der Tür auf die Schließerfeder in Betracht.

Claims (6)

  1. PATE\TA\SI'RI (:HE: i. Türschließer mit Kolbenbremse und seitlich der Schließerspindel angeordneter Feder, gekennzeichnet durch ein die Schl-ießerfeder (.4) oder eine Federbüchse (5) auf ihrem Umfang ganz oder zum Teil umschlingendes und am Ende befestigtes biegsames Übertragungsmittel (6) zur Übertragung der Drehbewegungen der Tür auf die Schließerfeder.
  2. 2. Türschließer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das biegsame Übertragungsmittel (6) aus einem Drahtseil oder einer Kette, z. B. einer Gallschen Kette, besteht.
  3. 3. Türschließer nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausbildung des biegsamen Übertragungsmittels als Gallsche Kette diese an dem einen Ende an einem Kettenrad (7) der Federbiichse (5) befestigt ist und dieses auf dem ganzen oder einem Teil des Umfangs umschlingt und am anderen Ende an einem Mitnehmer (2t) der Schließerspindel (2) oder einem auf dieser befestigten Kettenrad (i6) angreift.
  4. 4. Türschließer nach Anspruch i und 2, dadurch .gekennzeichnet, daß das an der Schließerspindel angreifende Ende des biegsamen Über-. tragungsmittel-s an einem zur Verstellung der Schl-ießerspindel (2) dienenden Lagerstück (io) befestigt ist.
  5. 5. Türschließer nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Ausbildung für Pendeltüren zwei biegsame Übertragungsmittel (6,6') zwischen zwei Federbüohsen (5,5') und einem auf der Schließerspindel (2) drehbaren, auf einen Mitnehmer (2i) der Spindel wirkenden zweiarmigen Hebel (2o). vorgesehen sind.
  6. 6. Türschließer nach Anspruch 5, dadurchgekennzeichnet, daß bei Pendeltürschließern nur eine Feder (4) vorgesehen ist, die ..in eine äußere und innere Federbüchse (5, 5') eingreift und von den biegsamen Übertragungsmitteln wahlweise von außen oder innen her gespannt wird. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift N'r. 263 o99.
DES18062A 1950-08-01 1950-08-01 Tuerschliesser Expired DE840963C (de)

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DES18062A DE840963C (de) 1950-08-01 1950-08-01 Tuerschliesser

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DES18062A DE840963C (de) 1950-08-01 1950-08-01 Tuerschliesser

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DE840963C true DE840963C (de) 1952-06-09

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1004965B (de) * 1954-02-22 1957-03-21 Doerken & Mankel K G Schliesser fuer die Fluegel von Pendeltueren mit einem Schliesserzapfen, der auf eine Daempfeinrichtung und ueber Kurbel und Zugmittel auf eine Schliessfeder wirkt
DE1024403B (de) * 1956-08-03 1958-02-13 Doerken & Mankel K G Schliesser fuer die Fluegel von Pendeltueren mit einem Schliesserzapfen, der zwei Kurbeln traegt, die ueber Zugmittel auf eine Schliessfeder wirken
DE1042425B (de) * 1956-12-20 1958-10-30 Ver Baubeschlag Gretsch Co Schliesser fuer die Fluegel von Pendeltueren
DE1063931B (de) * 1956-11-22 1959-08-20 Wab Tuerschliesser U Appbau Wi Schliesser fuer die Fluegel von Tueren

Citations (1)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE263099C (de) *

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