DE1041834B - Schliesser fuer einseitig aufgehende Fluegel von Tueren - Google Patents

Schliesser fuer einseitig aufgehende Fluegel von Tueren

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DE1041834B
DE1041834B DEG18187A DEG0018187A DE1041834B DE 1041834 B DE1041834 B DE 1041834B DE G18187 A DEG18187 A DE G18187A DE G0018187 A DEG0018187 A DE G0018187A DE 1041834 B DE1041834 B DE 1041834B
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DE
Germany
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closer
housing
spring
closer according
axis
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DEG18187A
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English (en)
Inventor
Wolfgang Schmid
Dipl-Ing Walter Voester
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Vereinigte Baubeschlag - Fabriken Gretsch and Co GmbH
Original Assignee
Vereinigte Baubeschlag - Fabriken Gretsch and Co GmbH
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Pending legal-status Critical Current

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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F3/00Closers or openers with braking devices, e.g. checks; Construction of pneumatic or liquid braking devices
    • E05F3/04Closers or openers with braking devices, e.g. checks; Construction of pneumatic or liquid braking devices with liquid piston brakes
    • E05F3/10Closers or openers with braking devices, e.g. checks; Construction of pneumatic or liquid braking devices with liquid piston brakes with a spring, other than a torsion spring, and a piston, the axes of which are the same or lie in the same direction
    • E05F3/106Closers or openers with braking devices, e.g. checks; Construction of pneumatic or liquid braking devices with liquid piston brakes with a spring, other than a torsion spring, and a piston, the axes of which are the same or lie in the same direction with crank-arm transmission between driving shaft and piston within the closer housing
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    • E05F3/22Additional arrangements for closers, e.g. for holding the wing in opened or other position
    • E05F3/225Additional arrangements for closers, e.g. for holding the wing in opened or other position mounted at the bottom of wings, e.g. details related to seals, covers, connections to the wings, embedding in the floor
    • E05F3/226Additional arrangements for closers, e.g. for holding the wing in opened or other position mounted at the bottom of wings, e.g. details related to seals, covers, connections to the wings, embedding in the floor with means to adjust the closed position of the wing

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Description

  • Schließer für einseitig aufgehende Flügel von Türen Die Erfindung bezieht sich auf einen Schließer für einseitig aufgehende Flügel von Türen mit einer aus einem Gehäuse ragenden Schließerachse, an der mittels eines Viergelenkgetriebes, bestehend aus einer um 180° schwenkbaren Schließerachsenkurbel, einer Koppel und einer im Gehäuse gelagerten Schwinge, eine als Schraubenfeder ausgebildete Schließfeder und eine aus Kolben und Zylinder bestehende Dämpfeinrichtung, die beide mit ihren Achsen in einer Ebene liegen, angreifen, wobei das Getriebe bei um 180° geschwenkter Kurbel das Schließmoment der Feder zu Null werden läßt. Bei einem bekannten Schließer dieser Art ist die Dämpfeinrichtung mit der Schließfeder räumlich vereinigt, und beide greifen an einem zweiten Arm der Schwinge an.
  • Demgegenüber besteht die Erfindung darin, daß die Schwinge bei einem Öffnungswinkel des Flügels von 180° mit der an ihr angreifenden Schließfeder in eine Totpunktstellung schwenkbar ist, in der die Wirkungslinie der Schließfeder durch den Lagerpunkt der Schwinge am Gehäuse geht. Die Trennung von Schließfeder und Dämpfeinrichtung hat den Vorteil, daß der Hub der Dämpfeinrichtung von dem der Schließfeder unabhängig ist und der vergrößerte Hub bei gleicher Dämpfleistung eine Verkleinerung des Außendurchmessers der Dämpfeinrichtung mit sich bringt.
  • An sich sind Schließer für einseitig aufgehende Flügel von Türen bekannt, bei denen die Dämpfeinrichtung von der Schließfeder getrennt angeordnet ist. Sie unterscheiden sich aber von dem Erfindungsgegenstand dadurch, daß ihr Getriebe bei um 1809 geschwenkter Kurbel das Schließmoment der Feder nicht zu Null werden läßt.
  • Der Raumbedarf des Schließergetriebes kann in vorteilhafter Weise dadurch niedrig gehalten sein, daß der Lagerpunkt der Schwinge bei geschlossenem Flügel zwischen der Schließerachse und der Federanlenkung etwa in der Mitte auf der Verbindungslinie der Schließerachse und der Federanlenkung liegt. Dabei kann die Schließfeder zweckmäßig an der Koppel mindestens in der Nähe des Gelenkes für die Schwinge angreifen, und für den Anschluß der Dämpfeinrichtung kann die Koppel eine Verlängerung über das Gelenk für die Schwinge hinaus aufweisen. Außerdem kann die Länge des Hebelarmes, mit dem die Schließfeder an dem Getriebe angreift, gegebenenfalls dadurch verlängert werden, daß für die Anlenkung der Feder mehrere nebeneinanderliegende Gelenkbohrungen vorgesehen sind.
  • Gemäß der Erfindung kann der Schließer in vorteilhafter Weise dadurch sowohl für nach rechts als auch für nach links aufgehende Flügel verwendet werden, daß die Feder und die Dämpfeinrichtung in dem Gehäuse an zwei zur Längsmittellinie desselben symmetrisch angeordneten Gelenkzapfen aufgehängt und in dem Gehäuse je zwei Aufnahmebohrungen für die Schließerachse und den Lagerpunkt der Schwinge ebenfalls symmetrisch zur Längsmittellinie vorgesehen sind. Diese Ausbildung des Erfindungsgegenstandes hat den Vorteil, daß bei einem Wechsel der Schwenkrichtung des Flügels der Schließer in einfacher Weise lediglich durch Umstellen seiner Bauteile der Schwenkrichtung angepaßt werden kann.
  • Damit bei dieser Umstellung des Schließers auch ein und derselbe Gehäusedeckel, der in diesem Falle quer geteilt ist, mit einer in diesem über der Ventileinstellung der Dämpfeinrichtung angeordneten. die Deckplatte eines Einbaukastens durchdringenden Abdeckschraube für beide Schwenkrichtungen des Flügels verwendet werden kann, kann der Schließer vorteilhaft so ausgebildet sein, daß in dem über der Dämpfeinrichtung liegenden Deckelteil zwei Bohrungen für die Abdeckschraube symmetrisch zur Längsmittellinie des Gehäuses vorgesehen sind, wobei die jeweils in der Schließfeder liegende Bohrung durch eine zweite Abdeckschraube von unten her verschließbar ist und der mit der Achsbohrung versehene zweite Deckelteil um 180° schwenkbar ist.
  • Bei einem Schließer, dessen Schließfeder mittels einer Zugstange an dem Getriebe angreift, bietet der geteilte Gehäusedeckel überdies den Vorteil, daß die Schließfeder aus dem Gehäuse herausgenommen werden kann, ohne daß hierzu der Flügel ausgehängt werden muß. Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß an der Zugstange ein Zwischenglied mit einer Einhängeeinrichtung für die Schließfeder einstellbar angeordnet ist. Für diese Einstellbarken kann das mit Gewinde versehene Ende der Zugstange zweckmäßig das Zwischenglied durchdringen und dieses an einer auf das Zugstangenende aufschraubbaren Mutter anliegen.
  • Der niedrige Außendurchmesser der Dämpfeinrichtung ermöglicht es, hydraulische Dämpfeinrichtungen z u verwenden und diese dann in vorteilhafter Weise so auszubilden, daß der Dämpfzylinder zentrisch in der Ummantelung liegt und diese an beiden Enden gleichfalls durch die Endteile abgeschlossen ist. Dabei können die Endteile zweckmäßig auf den Dämpfzylinder aufgeschraubt sein und einen rohrförmigen =Mantelteil zwischen sich fassen. Dies hat den weiteren Vorteil, daß der Dämpfzylinder und seine Ummantelung aus Drehteilen hergestellt sein können, die lediglich durch Schrauben miteinander verbunden werden. Ein weiterer Vorteil dieser zentrischen Anordnung des Dämpfzylinders in dem Flüssigkeitsraum besteht darin, daß der Schließer gemäß der Erfindung ohne irgendwelche Änderung sowohl. im Boden als auch in der Decke angebracht werden kann.
  • Bei einer Dämpfeinrichtung, deren Dämpfzylinder mit dem Flüssigkeitsraum am einen Ende in offener Verbindung steht und am anderen Ende durch eine mit Regeleinrichtungen versehene Flüssigkeitsleitung verbunden ist, kann vorteilhaft zum Regeln irn Öffnungsbereich von 180° bis etwa 30° etwa in der ?Mitte des Dämpfzylinders eine zweite in den Flüssigkeitsraum führende Öffnung mit einer auswechselbaren Düse vorgesehen sein. Durch die Veränderung cies Querschnittes der Düse kann die Schließgeschwindigkeit des Flügels in dem Winkel von 180° bis etwa 30° verändert werden. In dem restlichen Winkel kann die Schließgeschwindigkeit in vorteilhafter Weise lediglich durch Drehen einer einzigen Schraube der Regeleinrichtung eingestellt werden. Hierzu kann diese Regeleinrichtung aus einem Ventil mit einem bolzenförmigen Ventilkörper bestehen, der mit seinem rückwärtigen Ende an der kegeligen Spitze einer quer zu ihm angeordneten Einstellschraube anliegt. Dabei kann dieser Ventilkörper vorteilhaft in der Zylinderachse in einem Einsatz angeordnet sein, der zwischen dein Dämpfzylinder und dem rückwärtigen Endteil sitzt i,.;_d diese gegeneinander abdichtet.
  • Gemäß der Erfindung kann die Regeleinrichtung der Dämpfeinrichtung vorteilhaft dadurch als Thermostat ausgebildet sein, daß der Ventilkörper aus einem Werkstoff, z. B. Kunststoff, mit einem Ausdehnungskoeffizienten besteht, der so bemessen ist, daß die Längenänderung des Ventilkörpers den Unterschied in der Viskosität der Dämpfflüssigkeit ausgleicht.
  • Ist der Schließer in an sich bekannter Weise mit einer Feststelleinrichtung versehen, bei der die Schließerachse mittels einer Rolle feststellbar ist, die in einem federnd schiebbaren Gleitstück gelagert ist und in eine Ausnehmung einer auf der Schließerachse sitzenden Nockenscheibe einrastet, sobald der Flügel einen bestimmten Öffnungswinkel erreicht, so kann sein Aufbau vorteilhaft dadurch vereinfacht sein, daß das Gleitstück mit seiner Führung an der Unterseite des das Schließergehäuse abschließenden Deckels angebracht ist. Dabei kann die Kraft der Andruckfeder und damit die Bemessung der gesamten Feststelleinrichtung vorteilhaft dadurch verhältnismäßig klein gehalten sein, daß die Schieberichtung der Andruckrolle möglichst weit an der Mitte der Schließerachse vorbeigeht und entgegen der Drehrichtung der Nockenscheibe beim Öffnen gerichtet ist. Soll die Feststelleinrichtung dadurch ausschaltbar sein, daß ein schwenkbares Sperrglied in einer Ausnehmung des die Andrückrolie tragenden Gleitstückes einrastet, so kann dies bei dem Schließer gemäß der Erfindung in einfacher Weise dadurch erreicht werden, daß das rückwärtige Ende des Gleitstückes über das Widerlager der Andruckfeder vorsteht sowie mit einem Vorsprung versehen ist, und an dem Deckel ein Anschlag schwenkbar so angebracht ist, daß er bei ausgerasteter Andruckrolle vor den Vorsprung des Gleitstückendes gelegt werden kann.
  • Die Zeichnung veranschaulicht die Erfindung beispielsweise an einer Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes, und zwar zeigt Fig. 1 einen Türschließer gemäß der Erfindung in einem Längsschnitt, Fig.2 eine Draufsicht hierzu mit abgenommener Deckplatte und Gehäusedeckel, Fig. 3 -einen Querschnitt durch den Türschließer, Fig. 4 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der Bremseinrichtung, Fig. 5 einen Längsschnitt hierzu, Fig. 6 ein Diagramm mit der Drehmomentenkurve des Schließers, Fig.7 eine schematische Darstellung des Viergelenkgetriebes des Schließers bei verschiedenen Öffnungswinkeln des Flügels und Fig. 8 das Diagramm der Schließfederkraft mit den Werten, die zu den in Fig.7 gezeigten öffnungswinkeln gehören.
  • Ein Einbaukasten 1, vorzugsweise aus Blech, ist im Boden oder in der Decke eingelassen. An dem in den Fig. 1 und 2 linken Ende des Einbaukastens 1 sind in diesem zwei Einstellschrauben 2 vorgesehen, die auf ihrem nach unten vorstehenden Ende je eine Scheibe 3 tragen. Mit Hilfe dieser Einstellschrauben 2,-3 kann der Einbaukasten 1 in die waagerechte Lage eingestellt werden. Seine Öffnung ist durch eine Abdeckplatte 4 verschlossen, die in der Ebene des Bodens oder der Decke liegt.
  • In dem Einbaukasten 1 ist ein nach oben offenes Gehäuse 5 so angeordnet, daß im Bereiche der Einstellschrauben 2 ein Spalt frei bleibt. Das Gehäuse ruht auf konsolartigen Ansätzen 6, die in den vier Ecken des Einbaukastens 1 an diesem fest angebracht sind. Dabei ist es auf diesen Ansätzen 6 mittels Schrauben befestigt, die an den Ecken des Gehäuses 5 angebrachte Flansche 7 in Bohrungen 8 durchdringen. Der Durchmesser dieser Bohrungen 8 ist größer als der Außendurchmesser der Befestigungsschrauben. Da der Einbaukasten und das Gehäuse 5 so bemessen sind, daß zwischen beiden auf allen vier Seiten ein Spalt frei bleibt, kann das Gehäuse 5 vor dem Anziehen der Befestigungsschrauben seitlich geschoben und in seine richtige Lage eingestellt werden. Die Öffnung des Gehäuses 5 ist durch einen Deckel abgeschlossen, der zweckmäßig quer geteilt ist und aus den Deckelteilen 9 und 10 besteht.
  • In dem Gehäuse 5 ist eine Schließerachse 11 gelagert und hierfür in einer Verstärkung des Bodens eine Lagerbohrung 12 vorgesehen. Diese Schließerachse 11 trägt in an sich bekannter Weise einen nicht dargestellten Hebel, an dem ein einseitig aufgehender Flügel befestigt ist. Innerhalb des Gehäuses 5 ist an der Schließerachse 11 eine Nockenscheibe 13 vorgesehen. Zwischen ihr und einem Kurbelarm 14 ist eine Koppel 15 mittels eines Gelenkzapfens 16 angelenkt. Diese Koppel 15 ist an ihrem der Schließerachse 11 zugekehrten Ende bogenförmig so gestaltet, daß sie bei einer Umdrehung der Achse 11 um 180° den zwischen der Nockenscheibe 13 und dem Kurbelarm 14 liegenden Teil der Achse 11 umgreift, wie in Fig. 2 mit strichpunktierten Linien dargestellt ist. Neben der Schließerachse 11 sitzt in einer Bohrung 17 in einer Verstärkung des Bodens des Gehäuses 5 ein fester Gelenkzapfen 18, auf dem eine Schwinge 19 gelagert ist. Diese ist mit der Koppel 15 mittels eines Gelenkzapfens 20 gelenkig verbunden.
  • Die Schließerachse 11 mit ihrem Kurbelarm 14 bildet mit dein feststehenden Gelenkbolzen 18 und der Koppel 15 und der Schwinge 19 ein Viergelenkgetriebe. An diesem greift in dem Gelenk zwischen der Koppel 15 und der Schwinge 19 eine als Zugfeder ausgebildete Schließfeder 21 an, die mit ihrem rückwärtigen Ende an einem in dem Gehäuse 5 sitzenden Stift 22 aufgehängt ist. Das andere Ende dieser Feder 21 ist an einem Verbindungsstück 23 eingehängt, das mittels Schrauben 24 an einer Zugstange 25 verstellbar befestigt und mit dieser an dem beweglichen Gelenkzapfen 20 angelenkt ist. Die Koppel 15 ist so gestaltet, daß sie mit ihrem der Schließerachse 11 abgekehrten Ende über den beweglichen Gelenkzapfen 20 hinaus verlängert ist. An diesem verlängerten Ende ist mittels eines Gelenkzapfens 26 die Kolbenstange 27 einer hydraulischen Dämpfeinrichtung angelenkt, deren Gehäuse auf einem in dem Gehäuse 5 fest angebrachten Stift 28 gelagert ist.
  • Das Gehäuse der Dämpfeinrichtung besteht aus einem Dämpfzylinder 29 und einem konzentrisch zu diesem angeordneten Mantel 30. Diese zylindrischen Teile sind dadurch flüssigkeitsdicht miteinander verbunden, daß auf das eine Ende des Zylinders 29 ein zylindrisches Endteil 31 und auf das andere Ende ein beispielsweise sechskantig ausgebildetes Endteil 32 aufgeschraubt ist, wobei diese beiden Endteile 31 und 32 den Mantel 30 zwischen sich fassen. Zwischen dem Zylinder 29 und dem Endteil 32 ist ein Einsatz 33 angeordnet, der mit einem Ringflansch versehen ist und als Dichtung dient. Er ist mit einer axialen, durchgehenden Bohrung versehen, die nach dem Zylinder 29 zu nach einer Ringnut etwas eingeschnürt ist, und in dieser Bohrung sitzt ein beispielsweise zylindrischer Körper 34, der als Ventilkörper in der dem Zylinder 29 zugekehrten Mündung der Bohrung angeordnet ist. Mit seinem rückwärtigen Ende liegt der Ventilkörper 34 an dem zweckmäßig kegeligen Ende einer Einstellschraube 35 an, die in ihrer Bohrung durch einen Dichtungsring abgedichtet ist. Die Ringnut des Einsatzes 33 steht mit der Bohrung der Einstellschraube 35 durch Längsnuten in Verbindung, die in dein Mantel des Ventilkörpers 34 vorgesehen sind. Außerdem ist sie durch eine im rechten Winkel geführte Leitung 36 mit dem Ringraum zwischen dem Zylinder 29 und dem Mantel 30 verbunden. Der Ventilkörper 34 besteht vorzugsweise aus einem Werkstoff, z. B. einem Kunststoff, mit einem Ausdehnungskoeffizienten, der so bemessen ist, daß die Längenausdehnung des Ventilkörpers 34 den Unterschied der Viskosität der in dem Zylinder 29 eingeschlossenen Flüssigkeit bei Temperaturänderungen selbsttätig ausgleicht. Hierdurch wird erreicht, daß der Durchlaßquerschnitt des durch den Ventilkörper 34 gesteuerten Ventils im Sommer größer und im Winter kleiner ist. Der Einsatz 33, der Ventilkörper 34 und die Einstellschraube 35 bilden zusammen die Regeleinrichtung für den öffnungsbereich des Flügels von 0 bis 30°.
  • Auf der Kolbenstange 27 sitzt ein topfförmiger Kolben 37, der gegenüber dem Zylinder 29 durch zwei Kolbenringe 38 abgedichtet und mit Rückschlagventilen 39 versehen ist. An dem dem Gelenkbolzen 26 zugekehrten Ende des Zylinders 29 steht der Hohlraum desselben durch eine Leitung 40 mit dem zwischen dem Zylinder 29 und dem Mantel 30 liegenden Ringraum in Verbindung. Etwa in der Mitte des Zylinders 29 ist in diesem in einer Bohrung 41 eine Düse 41' zweckmäßig eingeschraubt. Über ihr befindet sich in dem Mantel 30 eine Verschlußschraube 42. Bei geöffneter Verschlußschraube 42 kann die Düse 41' gegebenenfalls herausgeschraubt und eine andere Düse mit einer größeren oder einer kleineren Bohrung eingeschraubt werden. Durch die Änderung der Bohrung kann die Rücklaufgeschwindigkeit des Kolbens 37 gegebenenfalls geändert werden. Die Bohrung 41 mit der Düse 41' bildet die Regeleinrichtung für den Öffnungsbereich des Flügels von 30 bis 180°.
  • In dem Endteil 32 ist eine zweite Leitung 43 vorgesehen, die den vor dem Kolben 37 liegenden Zylinderraum mit dem Ringraum zwischen dem Zylinder 29 und dem Mantel 30 verbindet. Hierzu ist der Ringflansch des Einsatzes 33 mit axialen Bohrungen 44 versehen, die in eine Ringnut des Endteiles 32 münden. In diese mündet auf der gegenüberliegenden Seite die Leitung 43. In einer Erweiterung derselben sitzt ein federbelastetes Rückschlagventil45, dessen Schließkraft durch eine Verstellschraube 46 geregelt werden kann und das als überlastventil dient. An dem Endteil 32 ist eine Einhängeöse 47 vorgesehen, mit der die Bremseinrichtung an dem Stift 28 angelenkt werden kann.
  • Über der Dämpfeinrichtung, und zwar genau über der Einstellschraube 35, ist in dem Deckelteil 9 eine Abdeckschraube 48 vorgesehen, deren Kopf die Deckplatte 4 in einer Bohrung durchdringt. Bei abgenommener Schraube 48 kann die Einstellschraube 35 gedreht und damit die Schließgeschwindigkeit des Flügels beispielsweise in den letzten dreißig Winkelgraden geregelt werden. Symmetrisch zur Längsmittellinie des Gerätes ist in dem Deckelteil 9 eine zweite Gewindebohrung vorgesehen, in die eine Abdeckschraube 49 von unten her eingeschraubt ist, der aber in der Deckplatte 4 keine Bohrung gegenüberliegt. Diese zweite Abdeckschraube 49 wird benötigt, wenn der Schließer bei einem sich nach rechts öffnenden Flügel angebracht werden soll. Hierzu sind außerdem in dem Gehäuse 5 eine zweite Lagerbohrung 12a für die Schließerachse 11 und eine zweite Bohrung 17a für den festen Gelenkzapfen 18 der Schwinge 19 gleichfalls symmetrisch zur Längsmittellinie des Gehäuses 5 vorgesehen. Diese Ausbildung ermöglicht es, die Schließerachse 11 und den Gelenkzapfen 18 in die zweiten Bohrungen 12a, 17a umzustecken, die Koppel 15 und die Schwinge 19 um 180° zu schwenken und die Dämpfeinrichtung mit der Schließfeder 21 zu vertauschen, so daß die Dämpfeinrichtung dann an dem Stift 22 angelenkt ist und die Schließfeder 21 dafür an den Stift 28 eingehängt ist. Bei diesem Umbau des Gerätes liegt nun die Abdeckschraube 48 über der Feder 21 und wird von unten in den Deckelteil 9 eingeschraubt, und die Abdeckschraube 49, die nun über der Einstellschraube 35 liegt, wird von oben in ihre Bohrung eingeschraubt. Die Deckplatte 4 muß gegen eine solche ausgewechselt werden, bei der die Bohrungen für die Schließerachse 11 und die Abdeckschraube 49 auf der anderen Seite der Längsmittellinie liegen. Der Deckelteil 10 kann dagegen bei einem solchen Umbau des Schließers beibehalten und um 180,° gedreht werden. Für den Gelenkzapfen 16 der Koppel 15 ist für diesen Umbau in der l\Tockenscheibe 13 und dem Kurbelarm 14 eine zweite Bohrung vorgesehen.
  • Wie aus Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, kann der Schließer mit einer Feststelleinrichtung versehen sein, welche die Schließerachse 11 bei einer bestimmten Winkelstellung des Flügels, beispielsweise bei 90°, nachgiebig festhält. Hierzu ist an dem Deckelteil9 ein kastenförmiges Gehäuse 50 befestigt und in ihm ein Gleitstück 51 gegen die Wirkung einer Druckfeder 52 schiebbar. In diesem Gleitstück 51 ist eine Rolle 53 gelagert, die an der Nockenscheibe 13 der Kurbelachse 11 anliegt. In entsprechender Entfernung von dem Auflagepunkt der Rolle 53 ist in der Nockenscheibe 13 eine bogenförmige Ausnehmung 54 vorgesehen, in die die Rolle 53 beim Drehen der Schließerachse unter der Wirkung der Feder 52 einrastet. Die Feststelleinrichtung kann gegebenenfalls dadurch ausgeschaltet werden, daß an dem rückwärtigen Ende des Gleitstückes 51 eine Führungsstange 55 angebracht ist, die über das Gehäuse 50 vorsteht und an dem vorstehenden Ende eine Anschlagscheibe 56 trägt. Mit dieser arbeitet ein an dem Deckelteil 9 drehbar angebrachter Kurbelzapfen 57 in der Weise zusammen, daß er gegen das vorstehende Ende der Führungsstange 55 geschwenkt werden kann, sich vor die Anschlagscheibe 56 legt und so das Gleitstück 51 mit der Andrückrolle 53 sperrt. In der dargestellten Ausführungsform der Feststelleinrichtung kann diese an einem Umbau des Schließers für einen sich nach rechts öffnenden Flügel nicht teilnehmen.
  • Beim Öffnen des Flügels wird die Schließerachse 11 gegen den Uhrzeigersinn gedreht und hierbei die Schließfeder 21 gespannt. Gleichzeitig strömt in der Dämpfeinrichtung die Dämpfflüssigkeit aus dem hinter dem Kolben 37 liegenden Zylinderraum durch die Ventile 39 in den vor dem Kolben 37 liegenden Zylinderraum und durch die Düse 41' und die Leitung 40 in den Mantelraum. Das zwischen der Schließerachse 11 einerseits und der Schließfeder 21 sowie der Dämpfeinrichtung andererseits eingeschaltete Viergelenkgetriebe ist so angeordnet und ausgebildet, daß es eine Umdrehung der Schließerachse 11 um etwa 180- zuläßt und in dieser Endstellung die in Fig. 2 in strichpunktierten Linien dargestellte Lage erreicht, wobei der Dämpfkolben 37 einen Hub von etwa 8 cm erreicht. Dieser große Hub der Dämpfeinrichtung ermöglicht es, eine mit einem gasförmigen Mittel, z. B. Luft, arbeitende Bremseinrichtung so zu bemessen, daß ihre Maße im wesentlichen mit denen der vorstehend beschriebenen, mit einem flüssigen Mittel, z. B. Öl, arbeitenden Dämpfeinrichtung übereinstimmen, so daß in das Gehäuse 5 des Schließers wahlweise eine der beiden Dämpfeinrichtungen eingesetzt werden kann.
  • Beim Schließen des Flügels unter der Wirkung der sich entspannenden Schließfeder 21 wird die vor dem Dämpfkolben 37 liegende Druckflüssigkeit bis zu einer Winkelstellung von etwa 30° durch die Düse 41' und das in dem Einsatz 33 befindliche Ventil hindurch in den Mantelraum gedrückt. Ist der Kolben an der Offnung der Düse 41' vorbeigeschoben, bestimmt lediglich das im Einsatz 33 befindliche Ventil die Schließgesch-,vindigkeit in den letzten Winkelgraden, und diese Gesclai,:-indigkeit kann in einfacher Weise durch Drehen der einzigen Einstellschraube 35 geregelt werden. Wenn die auf den Dämpfkolben 37 wirkende Kraft beispielsweise bei einem gewaltsamen Zudrücken des Flügels die Zugkraft der Feder 21 überschreitet, öffnet sich außerdem das Überlastventil 45, dessen Federspannung durch Drehen der Schraube 46 entsprechend eingestellt werden kann.
  • Wie in Fig.6 veranschaulicht ist, ist das Viergelenketriebe des Schließers so angeordnet und ausgebildet, daß beim Öffnen des Flügels an der Schließerachse 11 ein hohes Drehmoment angreift, das zunächst nahezu konstant bleibt und dann allmählich in einer konkaven Kurve auf Null absinkt. Umgekehrt steigt beim Schließen des Flügels das Drehmoment mit der gleichen Kurve auf seinen Höchstbetrag in den letzten Winkelgraden an. Der Verlauf der Drehmomentenkurve des Erfindungsgegenstandes ist in Fig.6 mit der ausgezogenen Linie dargestellt. Zum Vergleich hierzu ist in einer gestrichelten Linie die Drehmornentenkurve eines bekannten Türschließers eingezeichnet, deren Höhepunkt etwa bei einem Öffnungswinkel von 30° liegt und die dann verhältnismäßig steil auf Null abfällt.

Claims (18)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Schließer für einseitig aufgehende Flügel von Türen mit einer aus einem Gehäuse ragenden Schließerachse, an welcher mittels eines Viergelenkgetriebes, bestehend aus einer um 180' schwenkbaren Schließerachsenkurbel, einer Koppel und einer im Gehäuse gelagerten Schwinge, eine als Schraubenfeder ausgebildete Schließfeder und eine aus Kolben und Zylinder bestehende Dämpfeinrichtung, die beide mit ihren Achsen in einer Ebene liegen, angreifen, wobei das Getriebe bei um 180° geschwenkter Kurbel das Schließmoment der Feder zu Null werden läßt, dadurch gekennzeichnet, daß die - Schwinge (19) bei einem Öffnungswinkel des Flügels von 180° mit der an ihr angreifenden Schließfeder (21) in eine Totpunktstellung schwenkbar ist, in der die Wirkungslinie der Schließfederkraft durch den Lagerpunkt (18) der Schwinge (19) am Gehäuse (5) geht.
  2. 2. Schließer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerpunkt (18) der Schwinge (19) bei geschlossenem Flügel zwischen der Schließerachse (11) und der Federanlenkung (20) etwa in der Mitte auf der Verbindungslinie der Schließerachse (11) und der Federanlenkung (20y liegt.
  3. 3. Schließer nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließfeder (21). an der Koppel (15) mindestens in der Nähe des Gelenkes (20) für die Schwinge (19) angreift.
  4. 4. Schließer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Koppel (15) des Viergelenkgetriebes eine Verlängerung über das Gelenk (20) für die Schwinge (19) hinaus zum Anschluß der Dämpfeinrichtung aufweist.
  5. 5. Schließer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß für die Anlenkung der Schließfeder (21) mehrere nebeneinanderliegende Gelenkbohrungen vorgesehen sind.
  6. 6. Schließer nach einem der Ansprüche 1 bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß die Schließfeder (21) und die Dämpfeinrichtung in dem Gehäuse (5) an zwei zur Längsmittellinie desselben symmetrisch angeordneten Stiften (22, 28) aufgehängt und in dem Gehäuse (5) je zwei Aufnahmebohrungen (12, 12a; 17, 17a) für die Schließerachse (11) und den Lagerpunkt (18) der Schwinge (19) ebenfalls symmetrisch zur Längsmittellinie vorgesehen sind.
  7. 7. Schließer nach Anspruch 6 mit einer im quergeteilten Gehäusedeckel über der Ventileinrichtung der Dämpfeinrichtung angeordneten, die Deckplatte eines Einbaukastens durchdringenden Abdeckschraube, dadurch gekennzeichnet, daß in dem über der Dämpfeinrichtung liegenden Deckelteil (9) zwei Bohrungen für die Abdeckschraube (48) symmetrisch zur Längsmittellinie des Gehäuses (1) vorgesehen sind, wobei die jeweils über der Schließfeder (21) liegende Bohrung durch eine zweite Abdeckschraube (49) von unten her verschließbar ist und der mit der Achsbohrung versehene zweite Deckelteil (10) um 180° schwenkbar ist. B.
  8. Schließer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dessen Schließfeder mittels einer Zugstange an dem Getriebe angreift, dadurch gekennzeichnet, daß an der Zugstange (25) ein Zwischenglied (23) mit einer Einhängeeinrichtung für die Schließfeder (21) einstellbar angeordnet ist.
  9. 9. Schließer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem Gewinde versehene Ende der Zugstange (25) das Zwischenglied (23) durchdringt und dieses an einer auf das Zugstangenende aufschraubbaren Mutter (24) anliegt.
  10. 10. Schließer nach einem der Ansprüche 1 bis 9 mit einem Dämpfzylinder, der in einer als Flüssigkeitsraum dienenden, zylindrischen Ummantelung liegt und beiderseits durch Endteile abgeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Dämpfzylinder (29) zentrisch in der Ummantelung (30) liegt und diese an beiden Enden gleichfalls durch die Endteile (31, 32) abgeschlossen ist.
  11. 11. Schließer nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Endteile (31, 32) auf den Dämpfzylinder (29) aufgeschraubt sind und einen rohrförmigen Mantelteil (30) zwischen sich fassen.
  12. 12. Schließer nach den Ansprüchen 10 und 11, dessen Dämpfzylinder mit dem Flüssigkeitsraum am einen Ende in offener Verbindung steht und am anderen Ende durch eine mit Regeleinrichtungen versehenen Flüssigkeitsleitung verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß zum Regeln im Öffnungsbereich von 180 bis etwa 30° etwa in der Mitte des Dämpfzylinders (2.9) eine zweite in den Flüssigkeitsraum führende Öffnung (41) mit einer auswechselbaren Düse (41') vorgesehen ist.
  13. 13. Schließer nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Regeln im Öffnungsbereich von 30, bis 0,° in der Flüssigkeitsleitung (36) aus einem Ventil mit einem bolzenförmigen Ventilkörper (34) besteht, der mit seinem rückwärtigen Ende an der zweckmäßig kegeligen Spitze einer quer zu ihm angeordneten Einstellschraube (35) anliegt.
  14. 14. Schließer nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (34) in der Zylinderachse in einem Einsatz (33) angeordnet ist, der zwischen dem Dämpfzylinder (29) und dem rückwärtigen Endteil (32) sitzt und diese gegeneinander abdichtet.
  15. 15. Schließer nach den Ansprüchen 13 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (34) aus einem Werkstoff, z. B. Kunststoff, mit einem Ausdehnungskoeffizienten besteht, der so bemessen ist, daß die Längenänderung des Ventilkörpers (34) den Unterschied in der Viskosität der Dämpfflüssigkeit ausgleicht.
  16. 16. Schließer nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dessen Schließerachse mittels einer Rolle feststellbar ist, die in einem federnd schiebbaren Gleitstück gelagert ist und in eine Ausnehmung einer auf der Schließerachse sitzenden Nockenscheibe einrastet, sobald der Flügel einen bestimmten Öffnungswinkel erreicht, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitstück (51) mit seiner Führung (50) an der Unterseite des das Schließergehäuse (5) abschließenden Deckels (9) angebracht ist.
  17. 17. Schließer nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieberichtung der Andrückrolle (53) möglichst weit an der Mitte der Schließerachse (11) vorbeigeht und entgegen der Drehrichtung der Nockenscheibe (13) beim Öffnen gerichtet ist.
  18. 18. Schließer nach den Ansprüchen 16 und 17, dessen Feststelleinrichtung dadurch ausschaltbar ist, daß ein schwenkbares Sperrglied in eine Ausnehmung des die Andrückrolle tragenden Gleitstückes einrastet, dadurch gekennzeichnet, daß das rückwärtige Ende des Gleitstückes (51) über das Widerlager der Andrückfeder (52) vorsteht sowie mit einem Vorsprung (56) versehen ist und an dem Deckel ein Anschlag (57) schwenkbar so angebracht ist, daß er bei ausgerasteter Andrückrolle (53) vor den Vorsprung (56) des Gleitstückendes (51) gelegt werden kann. In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. 291453; französische Patentschrift Nr. 462 600; britische Patentschriften Nr. 730 751, 566 163, 342 973; USA.-Patentschriften Nr. 2 368 875, 1520,765.
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