CH291453A - Türschliesser. - Google Patents

Türschliesser.

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CH291453A
CH291453A CH291453DA CH291453A CH 291453 A CH291453 A CH 291453A CH 291453D A CH291453D A CH 291453DA CH 291453 A CH291453 A CH 291453A
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Riedener Josef
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Riedener Josef
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F3/00Closers or openers with braking devices, e.g. checks; Construction of pneumatic or liquid braking devices
    • E05F3/04Closers or openers with braking devices, e.g. checks; Construction of pneumatic or liquid braking devices with liquid piston brakes
    • E05F3/10Closers or openers with braking devices, e.g. checks; Construction of pneumatic or liquid braking devices with liquid piston brakes with a spring, other than a torsion spring, and a piston, the axes of which are the same or lie in the same direction
    • E05F3/104Closers or openers with braking devices, e.g. checks; Construction of pneumatic or liquid braking devices with liquid piston brakes with a spring, other than a torsion spring, and a piston, the axes of which are the same or lie in the same direction with cam-and-slide transmission between driving shaft and piston within the closer housing
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F1/00Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass
    • E05F1/08Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass spring-actuated, e.g. for horizontally sliding wings
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    • E05F1/12Mechanisms in the shape of hinges or pivots, operated by springs
    • E05F1/1246Mechanisms in the shape of hinges or pivots, operated by springs with a coil spring perpendicular to the pivot axis
    • E05F1/1253Mechanisms in the shape of hinges or pivots, operated by springs with a coil spring perpendicular to the pivot axis with a compression spring
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME RELATING TO HINGES OR OTHER SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS AND DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION, CHECKS FOR WINGS AND WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05Y2201/00Constructional elements; Accessories therefore
    • E05Y2201/60Suspension or transmission members; Accessories therefore
    • E05Y2201/622Suspension or transmission members elements
    • E05Y2201/638Cams; Ramps

Description


      Türschliesser.       Die Erfindung     betrifft    einen Türschliesser  mit in ein Gehäuse eintretendem Türachs  zapfen und im Gehäuse angeordneter Schliess  feder.  



  Gemäss der Erfindung ist ein zweiteiliges,  die Schliesskraft der Feder aufnehmendes Ge  stänge, welches die     Schliesskraft    auf den Tür  achszapfen überträgt, herausnehmbar angeord  net und weist zwei Organe auf, mit denen  auch beim montierten Türschliesser bei in ge  spannten Zustand versetzter Schliessfeder ein  Hilfsorgan in Eingriff     bringbar    ist, so dass es  die Kraft der Schliessfeder aufnimmt und da  durch den Aus- und Einbau des Gestänges  mit der Schliessfeder von Hand ermöglicht.  



  In der Zeichnung ist eine beispielsweise  Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes  dargestellt.  



       Fig.    1 zeigt einen vertikalen Längsschnitt  durch das Gehäuse;       Fig.    2 ist eine Draufsicht auf den Tür  schliesser bei abgenommenem Deckel, und       Fig.    3 zeigt einen horizontalen Längsschnitt  durch die hydraulische Bremse, in grösserem  Malistab.  



  Das den     Türschliessmechanismus    aufneh  inende Gehäuse 10 weist in seinem Boden ein  mit einer Kugel 11 versehenes Stirnlager 12  für einen     Türachszapfen    13 auf, der durch  einen     Gehäusedeckelteil    14     hindurchtritt    und  auf seinem vierkantigen Aussenende 15 ein am  untern Rand der nicht gezeigten Türe anzu  schraubendes Zapfenband 16 trägt. Im Ge  häuse 10 sind auf     dein    Zapfen 13 zwei paral-         lele    Scheiben 17 und 18 befestigt, durch welche  zwei     achsenparallele,    mit gleichem Abstand  vom Zapfen 13 angeordnete Zapfen 19 und 20  hindurchgesteckt sind.

   Unter der Scheibe 18  ist eine     Nockenscheibe    21 auf dem Türachs  zapfen 13 befestigt, welche mit einem Brems  hebel 22 zusammenwirkt, der mit seinem einen  Ende auf einer einstellbaren und mittels einer  Schraube 23 am Boden des Gehäuses 10 be  festigten     Exzenterbüchse    24 drehbar gelagert  und mit seinem andern Ende an der Kolben  stange 25 einer hydraulischen Bremsvorrich  tung abgestützt ist. Der Bremshebel 22 weist  eine kurvenförmige, mit der     Nockensöheibe    21  zusammenwirkende Kontur     22a    auf, die mit  ihrem Kulminationspunkt 22b gegen den Zap  fen 13 vorspringt.  



  Die Bremse weist einen Innenzylinder 26,  in welchem ein an der Kolbenstange 25 be  festigter Kolben 27 axial verschiebbar geführt  ist, und einen     exzentrisch    dazu angeordneten  Aussenzylinder 28 auf, der als Flüssigkeitsre  servoir 29 dient und mit dem Innenzylinder 26  auf einem gemeinsamen Bodenstück 30 be  festigt ist, welches mit zwei Schenkeln 31 an  einem Ohr 32 des Gehäuses 10 mittels eines  von Hand     herausziehbaren    Kopfstiftes 33 an  gelenkt ist. Im Bodenstück 30 führen drei  Kanäle 34,35 und 36 aus der Zylinderkammer  37 in einen über diesen Kanälen     angeordneten          Sammelkanal    38, der seinerseits in das Reser  voir 29 ausmündet.

   Der Eintritt des Kanals  34 in den     Sammelkanal    38 ist durch eine nicht  gezeigte, federbelastete Kugel verschlossen,.      wobei die     Vorspannung    der Schraubenfeder  mittels einer Schraube 39 einstellbar ist. Die  Austrittsquerschnitte der beiden Kanäle 35  und 36 in den Sammelkanal 38 sind je mittels  einer von oben in das Bodenstück 30 einge  schraubten Regulierschraube 40 bzw. 41 ein  stellbar. Das Reservoir 29 steht mit der Zylin  derkammer 42 auf der     Kolbenstangenseite    des  Kolbens 27 durch eine     Durchtrittsöfl'nung    43  in Verbindung.

   Im Kolben 27 sind zwei Ein  wegventile 44 mit je einer     Rückschlagkugel     45 vorgesehen, welche nur den     Flüssigkeits-          durchfluss    von der Zylinderkammer 42 in die  Zylinderkammer 37 zulassen. In einer Axial  bohrung 46 der Kolbenstange 25 ist ein Stift  47 axial verschiebbar geführt, der an seinem  freien, aus der Bohrung 46 gegen das Boden  stück 30 vorstehenden Ende einen kegelför  migen     Ventilkörper    48 trägt, welcher zum  Schliessen der     Eintrittsöffnung    des Kanals 35  dient und an welchem eine Schraubenfeder 49  angreift, die am     Kolbenstangenende    befestigt  ist.

   Eine zum Innenzylinder koaxial angeord  nete Schraubenfeder 50 steht einerseits am  Kolben 27 und anderseits am Bodenstück 30  an und sucht den Kolben 27 gegen den Brems  hebel 22 zu bewegen.  



  Eine der Schliesswirkung auf den Türachs  zapfen 13 ausübende Schraubenfeder 51 ist  auf einem zweiteiligen Gestänge 52, 53 ange  ordnet und mit ihren beiden Enden an diesem  abgestützt. Im einen, rohrförmig ausgebildeten       Gestängeteil    52, dessen eines Ende mit einem  in diesem drehbar angeordneten Gleitschuh       52a    an einer im Gehäuse 10 vorhandenen  Rippe 54 verschiebbar ansteht, ist der andere       Gestängeteil    53 axial verschiebbar geführt  und besitzt einen     H-förmigen    Kopf     55,    dessen  äussere Schenkel 56, 57 am freien Ende je  eine     teilzylindrische        Kehlung    aufweisen, mit  der sie an den Zapfen 19 und 20 angreifen  können.

   An den Enden der innern Schenkel  58 des Kopfes     55    ist die Schliessfeder 51 ab  gestützt. In den beiden     Gestängeteilen    52 und  53 ist je eine durchgehende Querbohrung 59  bzw. 60 vorhanden, welche Bohrungen durch  Drehen des     Türachszapfens    13 unter     Inein-          anderschieben    des Gestänges und Zusammen-         drückung    der Schliessfeder 51 miteinander in  axiale Übereinstimmung gebracht werden  können, so     da.ss    ein Stift als Demontagewerk  zeug in die Bohrungen 59 und 60 gesteckt  werden kann, der den Druck der Schliessfeder  51 aufnimmt.

   Beim Zurückdrehen des Türachs  zapfens 13 kann das     Gestänge    52, 53 mitsamt  der Schliessfeder 51 herausgenommen werden.  



  Zum vollständigen Verschliessen des     C        e-          häuses    10 dient nebst dem im montierten Zu  stand des Schliessmechanismus nicht mehr  abnehmbaren Deckelteil 14 ein mittels Schrau  ben 61 befestigter, stets abnehmbarer Deckel  teil 62, der über den Regulierschrauben 39,  40 und 41 der Bremse eine mittels einer  Schraube 63 verschlossene     Zutrittsöffnung    64  aufweist.  



  Die Wirkungsweise des Schliessmechanis  mus ist folgende: Im Schliesszustand der Türe  steht die     Nockenscheibe    21 mit ihrer maxi  malen Ausladung 21a am     Kulminationspunkt     22b der Kontur     22a    des Bremshebels 22 oder  hat diesen Punkt knapp überschritten     (Fig.        \?).     Beim     Öffnen    der Türe drehe sich der Zapfen  13 und die     Nockenscheibe        \?1    im     L'hrzeigersinn     in     Fig.    2,

   weshalb der Bremshebel 22 infolge  der Wirkung der Kolbenfeder 50 eine Schwen  kung im     hhrzeigersinn    ausführt und durch  die Einwegventile 44 im gegen den Brems  hebel 22 bewegten Kolben      ?7    Flüssigkeit,  vorzugsweise Ö1, aus der Zylinderkammer 42  in die     Zylinderkammer    3 7 fliesst. Durch die  Drehung der Scheiben 17, 18 drückt der Zap  fen 20 auf den zugehörigen Schenkel 57 und  schiebt den     Gestängeteil    53 unter     Zusammen-          drückung    der Schliessfeder 51 in den     Gestänge-          teil    52, während der Zapfen 19 aus der     Kehlung     des Schenkels 56 weggedreht wird.

   Verschwin  det die die Türe     öffnende    Kraft, so dreht die  Schliessfeder den     Türachszapfen    und die     Nok-          kenscheibe    über den     Gestängeteil    53 und den  Zapfen 20 im     Gegenuhrzeigersinn.    Die Nocken  scheibe 21 läuft mit ihrer Ausladung 21a  an der Kontur     22a    des Bremshebels     ?2    auf,  der jedoch nur nach Massgabe des     Ölausflusses     aus der Zylinderkammer 3 7 durch die Kanäle  35 und 36 in den Sammelkanal 38 und das  Reservoir 29 durch Drehung im Gegenuhr-           zeigersinn    nachgibt.

   Mit der Kolbenbewegung  auf das Bodenstück zu gelangt der Ventilkörper  48 an der Eintrittsöffnung des Kanals 35 zum  Anstehen und verschliesst dieselbe. Der     Ölaus-          tritt    erfolgt nun nur noch durch den Kanal 36,  weshalb die Bremswirkung noch erhöht wird.

    Überschreitet die Ausladung     21a    den Kulmi  nationspunkt 22b des Bremshebels 22, kurz  bevor die Türe ihre Schliessstellung     erreicht,     was durch entsprechende Einstellung der Ex  zenterbüchse 24 herbeigeführt werden kann,  so beginnt sich der Bremshebel 22 unter der       M'irkung    der     Kolbenfeder    50 wieder im Uhr  zeigersinn praktisch     ungebremst    zu drehen,  wodurch die Schliessfeder 51 die Türe unge  hindert ins Schloss drücken kann.

   Das     Sicher-          heits-Überdruckventil    im Kanal 34 ist für den  Fall vorgesehen, wo eine zusätzliche äussere  Schliesskraft auf die in Schliessbewegung be  findliche Türe wirkt, so dass der Öldruck in  der Zylinderkammer 37 das federbelastete  Kugelventil öffnet und Öl auch durch den       Kanal    34 in den Sammelkanal 38 und das  Reservoir 29 ausströmt.  



  Das Gestänge 52, 53 kann auf der Rippe  54 verschoben werden, wobei der Türachs  zapfen 13 eine entsprechende geringe Drehung  ausführt, was nach erfolgtem Einbau des  Schliessmechanismus eine genaue Einstellung  der Schliessstellung der Türe in Ü     bereinstim-          mung    mit der Türfassung ermöglicht.

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRUCH:</B> Türschliesser mit in ein Gehäuse eintreten den Türachszapfen und im Gehäuse angeord neter Schliessfeder, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweiteiliges, die Schliesskraft der Feder aufnehmendes Gestänge, welches die Schliess kraft auf den Türachszapfen überträgt, heraus nehmbar angeordnet ist und zwei Organe auf weist, mit denen auch beim montierten Tür schliesser bei in gespannten Zustand versetzter Schliessfeder ein Hilfsorgan in Eingriff bring bar ist, so dass es die Kraft der Schliessfeder aufnimmt und dadurch den Aus- und Einbau des Gestänges mit der Schliessfeder von Hand ermöglicht. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Türschliesser nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das zweiteilige Gestänge aus zwei aneinander verschiebbaren Teilen besteht, an denen je ein Ende der Schliessfeder angreift und die je mit einem Loch versehen sind, welche Löcher miteinander zum Durchstecken eines Stiftes in Überdeckung bringbar sind. 2. Türschliesser nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der eine Gestängeteil als Rohr ausgebildet ist, in welchem der andere Gestängeteil längsver schiebbar geführt ist und auf welchem die Schliessfeder angeordnet ist. 3.
    Türschliesser nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet, dass der eine Gestängeteil querver schiebbar am Gehäuse abgestützt ist. 4. Türschliesser nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1-3, dadurch gekenn zeichnet, dass ein mit einer Nockenscheibe des Türachszapfens zusammenwirkender Brems hebel vorgesehen ist, der auf einer einstellbar befestigten Exzenterbüchsedrehbar gelagert ist.
    5. Türschliesser nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1-4, dadurch gekenn zeichnet, dass eine auf den Bremshebel wir kende, hydraulische Kolbenbremse mit zwei Drosselkanälen versehen ist, von denen der eine durch ein am Kolben angeordnetes Schliess- organ vor Beendigung des Bremshubes abge schlossen wird. 6. Türschliesser nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1-5, dadurch gekenn zeichnet, dass die hydraulische Bremse mit einem die Drosselkanäle umgehenden Sicher- heits-Überdruckventil versehen ist. 7.
    Türschliesser nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1-6, dadurch gekenn zeichnet, dass der Bremskolben in einem Innen zylinder geführt ist, der von einem zu diesem exzentrisch angeordneten Aussenzylinder um schlossen ist, in den die Drosselkanäle und das Sicherheitsventil durch einen gemeinsamen Sammelkanal ausmünden. B. Türschliesser nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1-7, dadurch gekenn- zeichnet, dass der Innen- und Aussenzylinder auf einem gemeinsamen Bodenstück befestigt sind, welches am Gehäuse des Türschliessers von Hand lösbar und herausnehmbar angelenkt ist. 9.
    Türschliesser nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1-8, dadurch gekenn zeichnet, dass der Querschnitt der Drosselka- näle durch je eine Regulierschraube einstellbar ist, welche Schrauben durch eine mit einer Schraube verschliessbare Bohrung im Gehäuse deckel ohne Abnehmen des Deckels zugäng lich ist.
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Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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