DE1063819B - Rueckstellvorrichtung fuer periodisch arbeitende Messgeraete, insbesondere Maximumzeiger, mit Hilfsantrieb - Google Patents

Rueckstellvorrichtung fuer periodisch arbeitende Messgeraete, insbesondere Maximumzeiger, mit Hilfsantrieb

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Publication number
DE1063819B
DE1063819B DES28838A DES0028838A DE1063819B DE 1063819 B DE1063819 B DE 1063819B DE S28838 A DES28838 A DE S28838A DE S0028838 A DES0028838 A DE S0028838A DE 1063819 B DE1063819 B DE 1063819B
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DE
Germany
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Pending
Application number
DES28838A
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Bilz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R11/00Electromechanical arrangements for measuring time integral of electric power or current, e.g. of consumption
    • G01R11/56Special tariff meters
    • G01R11/60Subtraction meters; Meters measuring maximum or minimum load hours

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measurement Of Distances Traversed On The Ground (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf eine Rückstellvorrichtung für periodisch arbeitende Meßgeräte, insbesondere Maximumzeiger, mit Hilfsantrieb und mit einem Rückstellteil, der einen aus einer Ausgangslage fortbewegten Teil jeweils in die Ausgangslage zurückbringt.
Bei bekannten periodisch arbeitenden Meßgeräten, z. B. bei Maximumzählern, bewegt ein Meßteil unter Spannung einer Feder einen Zeiger od. dgl. aus einer Ausgangslage. Am Ende der Meßperiode wird der Zeiger vom Meßgerät entkuppelt und mittels eines von der Rückstellkraft der Feder betätigten Rückstellteiles in die Ausgangslage zurückgebracht. Der Meßteil muß hierbei zusätzlich die Arbeit für die Rückstellung aufbringen.
Zwecks Entlastung des Meßteiles von der Rückstellarbeit ist es jedoch bereits bekannt, eine Hilfskrafteinrichtung anzuordnen, welche die Rückstellbewegung durchführt. Weiterhin ist es bei periodisch arbeitenden Meßeinrichtungen bekannt, den zurückzustellenden Teil während der Rückstellbewegung nur kraftschlüssig mit dem Rückstellteil zu kuppeln, wodurch Fehler vermieden werden, welche das Ein- und Auskuppeln von Zahnrädern bei anderen bekannten Ausführungsformen von periodisch arbeitenden Meßeinrichtungen hervorzurufen.
Eine weitere Fehlursache liegt bei diesen bekannten Ausführungsformen darin, daß nach der Rückstellung der zurückgestellte Teil infolge der Zahnradkupplung mit dem Rückstellteil vorübergehend festgehalten wird, so daß sich für die nächste Meßperiode negative Meßfehler ergeben. Wenn auch die Kraftwirkung des Rückstellteiles nicht zum Anhalten des Meßgerätes ausreicht, so bremst sie doch den antreibenden Zähler ab, so daß sich aus diesem Grunde ein zusätzlicher negativer Meßfehler ergibt.
Die Erfindung hat die Aufgabe, die bekannte Rückstellvorrichtung zu verbessern. Die erwähnten Meßfehler werden bei einer erfindungsgemäßen Rückstellvorrichtung dadurch beseitigt, daß der Rückstellteil während der Rückstellbewegung in an sich bekannter Weise nur kraftschlüssig mit dem zurückzustellenden Teil gekuppelt ist und daß unmittelbar nach erfolgter Rückstellung der Kraftschluß zwischen dem zurückgestellten Teil und dem Rückstellteil unterbrochen wird.
Die Erfindung macht von einem an sich bei Maximumzählern bekannten Zwischenglied Gebrauch, das in den Weg des Rückstellteiles ragt. Erfindunggemäß ist bei einer Rückstellvorrichtung für periodisch arbeitende Meßgeräte, insbesondere Maximumzeiger, mit Hilfsantrieb und einem Rückstellteil, der einen aus einer Ausgangslage fortbewegten Teil jeweils in die Ausgangslage zurückbringt und nur wäh-Rückstellvorrichtung
für periodisch arbeitende Meßgeräte,
insbesondere Maximumzeiger,
mit Hilfsantrieb
Anmelder:
Siemens-Schuckertwerke
Aktiengesellschaft,
Berlin und Erlangen,
Erlangen, Werner-von-Siemens-Str. 50
Wilhelm BiIz, Schwaig bei Nürnberg,
ist als Erfinder genannt worden
rend der Rückstellbewegung kraftschlüssig mit dem zurückzustellenden Teil gekuppelt ist, ein in den Weg des Rückstellteils ragendes Zwischenglied angeordnet, das zwischen einem festen Anschlag und einem beweglichen, mit dem zurückzustellenden Teil verbundenen Anschlag leergängig beweglich ist, dessen Weg kleiner ist als der Stellweg des Rück-Stellteils, und welches dem Rückstellteil unter gleichzeitiger Entkupplung von diesem ausweicht, wenn sich dieser über den festen Anschlag oder die Ausgangsstellung des zurückzustellenden Teils hinausbewegt.
Das Zwischenglied der Vorrichtung nach der Erfindung besteht im einfachsten Falle aus einem federnden Arm, z. B.. einer Blattfeder.
Ferner ist es zwecks Vereinfachung des Getriebes vorteilhaft, den federnden Arm und den genannten beweglichen Anschlag gleichachsig zu lagern. Zweckmäßig kuppelt man den Rückstellteil derart mit einem Hilfsmotor und einem Kraftspeicher, daß der Rückstellteil bei eingeschaltetem Motor unter Aufladung des Kraftspeichers geschwenkt wird und bei abgeschaltetem Motor unter Entladung des Kraftspeichers die Rückstellbewegung ausführt. Um den störenden Einfluß der Getriebeluft (Spiel zwischen den Zähnen der Getrieberäder) zu beseitigen, läßt man auf den rückzustellenden Teil dauernd eine kleine Rückstellkraft von solcher Größe einwirken, daß" sie gerade zum Ausgleich der Getriebeluft ausreicht. Diese Kraft belastet den Meßteil praktisch nicht.
Die Erfindung ist an Hand der Zeichnungen erläutert.
90S 608/2OT

Claims (5)

Ein Zeiger 1 wird über ein Vorgelege 2 und über eine nicht dargestellte ausrückbare Kupplung oder Rutschkupplung von einem ebenfalls nicht dargestellten Zähler angetrieben. Ein auf der Zeigerwelle 3 sitzendes Ritzel 4 kämmt mit einem Zahnradsegment 5, das auf einer Welle 6 gelagert ist. Auf dieses Zahnradsegment wirkt dauernd im Rückstellsinne eine schwache Feder 7 zum Ausgleich der Getriebeluft. An dem Zahnradsegment ist ein Anschlag 8 angebracht. Mit 9 ist ein mit dem Gestell fest verbundener Anschlag bezeichnet. Lose auf der Welle 6 sitzt eine Nabe 10, an der ein federnder Arm 11 befestigt ist, der zwischen den Anschlägen 8, 9 leergängig beweglich ist. Die mit ausgezogenen Linien dargestellte Lage des Segmentes 5 entspricht der Ausgangsstellung des Zeigers 1, in der letzterer an einem Anschlag 12 anliegt. Unter der Einwirkung der Meßbewegung des Zählers wird der Zeiger 1 vom Anschlag 12 entfernt. Dadurch gelangt beispielsweise der Sektor 5 in die Stellung 50, die gestrichelt angedeutet ist. Die Feder 11 ragt in den Weg 13 eines Rückstellteils 14, der an einem Zahnsegment 15 befestigt ist. In einen Ausschnitt 16 des Zahnsegmentes 15 greift ein fester Anschlag 17 zur Begrenzung des Stellweges. Ein Hilfsmotor 18 treibt das Zahnsegment 15 im Pfeilsinne an und hält es in der dargestellten Stellung, solange der Hilfsmotor eingeschaltet ist. Eine Feder 19 sucht, den Rückstellteil 14 in die gestrichelt angedeutete Lage 140 zu schwenken, in welcher der Anschlag 17 am entgegengesetzten Ende des Ausschnittes 16 anliegt. Der Stellweg 13 des Rückstellteils 14 ist größer als der Schwenkweg der Feder 11, die als Zwischenglied wirkt. Er geht also beiderseits darüber hinaus. Der Hilfsmotor 18 kann durch einen Schalter 20 jeweils am Ende einer Registrierperiode durch ein Uhrwerk vorübergehend abgeschaltet werden. Die Anordnung arbeitet folgendermaßen: Zu Beginn einer Registrierperiode befinden sich die Teile in der mit ausgezogenen Linien dargestellten Lage. Das Vorgelege 2 wird mit dem Zähler gekuppelt. Dadurch entfernt sich der Zeiger 1 vom Anschlag 12, und das Segment 5 wandert mehr und mehr in die Stellung 50. Der Zähler ist dabei von jeder Rückstellkraft entlastet. Die schwache Feder 7 spielt dabei keine Rolle. Sie gleicht lediglich die Getriebeluft aus. Während der Meßperiode ist der Schalter 20 geschlossen, so daß der Rückstellteil 14 dauernd in der gezeichneten Lage bleibt. Am Ende der Meßperiode wird das Vorgelege 2 so vom Zähler entkuppelt und der Schalter 20 geschlossen. Unter der Einwirkung der Feder 19 wandert der Rückstellteil 14 rasch unter Mitnahme des Hilfsmotorankers in die Stellung 140. Dazwischen trifft er auf den federnden Arm 11, schiebt ihn vor sich her, bis dieser auf den Anschlag 80 trifft, nimmt nun den Anschlag 80 bis in die Stellung 8 mit. Der auf den Zeiger 1 wirkende Anschlag 12 verhindert eine weitere Mitnahme. Bei der weiteren Verstellung biegt der Rückstellteil 14 den Arm 11 leicht durch, bis durch Abschnappen die Kupplung zwischen beiden Teilen gelöst ist. Schließlich bleibt der Rückstellteil 14 in der Stellung 140 stehen. Der Zeiger 1 befindet sich wieder in der Ausgangsstellung. Dann wird von der Uhr der Schalter 20 geschlossen. Dadurch wird unter Spannung der Feder 19 der Rückstellteil 14 aus der Stellung 140 entfernt, schiebt den federnden Arm 11 vor sich her, bis dieser auf den Anschlag 9 trifft, biegt den Arm 11 durch, bis durch Abschnappen die Kupplung zwischen beiden Teilen gelöst ist. Durch Lösen dieser Kupplung wird jede Einwirkung des Rückstellteils und der auf ihn einwirkenden Kräfte auf das Meßgerät während der Meßperiode verhütet, so daß das Meßgerät praktisch vollkommen entlastet arbeiten kann. Kurz darauf wird das Vorgelege 2 wieder mit dem Zähler gekuppelt, und der Zeiger 1 entfernt sich wieder vom Anschlag 12, wie oben beschrieben. Bei Verwendung einer Rutschkupplung zwischen Zähler und Zeiger fällt das oben angegebene Ein- und Auskuppeln des Zählergetriebes fort. Die Anzeigevorrichtung ist sofort nach der Rückführung des Zeigers 1 in die Nullstellung für ein weiteres Anzeigespiel betriebsbereit. Patentansprüche:
1. Rückstellvorrichtung für periodisch arbeitende Meßgeräte, insbesondere Maximumzeiger, mit Hilfsantrieb und einem Rückstellteil, der einen aus einer Ausgangslage fortbewegten Teil jeweils in die Ausgangslage zurückbringt und nur während der Rückstellbewegung kraftschlüssig mit dem zurückzustellenden Teil gekuppelt ist, gekennzeichnet durch ein in den Weg (13) des Rückstellteils (14) ragendes Zwischenglied (11), das zwischen einem festen Anschlag (9) und einem beweglichen, mit dem zurückzustellenden Teil (1) verbundenen Anschlag (8) leergängig beweglich ist, dessen Weg kleiner ist als der Stellweg (13) des Rückstellteils (14) und welches dem Rückstellteil (14) unter gleichzeitiger Entkupplung von diesem ausweicht, wenn sich dieser über den festen Anschlag oder die Ausgangsstellung des zurückzustellenden Teils hinausbewegt.
2. Rückstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenglied (11) aus einem federnden Arm besteht.
3. Rückstellvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der federnde Arm (11) und der bewegliche Anschlag (8) gleichachsig (6) gelagert sind.
4. Rückstellvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückstellteil (14) mit einem Hilfsmotor (18) und einem Kraftspeicher (19) derart gekuppelt ist, daß er bei eingeschaltetem Motor (18) unter Aufladung des Kraftspeichers (19) geschwenkt wird und bei ausgeschaltetem Motor (18) unter Entladung des Kraftspeichers (19) die Rückstellbewegung ausführt.
5. Rückstellvorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der rückzustellende Teil (1, 5) zum Ausgleich der Getriebeluft ständig unter der Einwirkung einer zusätzlichen schwachen Rückstellkraft (Feder 7) steht.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 530 415;
schweizerische Patentschrift Nr. 221 632;
USA.-Patentschrift Nr. 1 208 146.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
©· 909 608/200 8.59
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2333693A1 (de) * 1973-07-03 1975-01-23 Moto Meter Gmbh Vorrichtung zur beseitigung des beim einstellen von zeitlaufwerken, insbesondere in fahrtschreibern, entstehenden zahnspiels

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1208146A (en) * 1911-11-29 1916-12-12 Chicago Electric Meter Company Maximum-indicator for meters.
DE530415C (de) * 1929-08-18 1931-07-29 Siemens Schuckertwerke Akt Ges Tarifapparat, insbesondere schreibender Maximumzaehler
CH221632A (de) * 1941-10-24 1942-06-15 Landis & Gyr Ag Höchstverbrauchsmesseinrichtung.

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