DE1063457B - Photographisches Papier - Google Patents
Photographisches PapierInfo
- Publication number
- DE1063457B DE1063457B DEG21875A DEG0021875A DE1063457B DE 1063457 B DE1063457 B DE 1063457B DE G21875 A DEG21875 A DE G21875A DE G0021875 A DEG0021875 A DE G0021875A DE 1063457 B DE1063457 B DE 1063457B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- gelatin
- photographic paper
- protective layer
- paper according
- silver halide
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03C—PHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
- G03C1/00—Photosensitive materials
- G03C1/76—Photosensitive materials characterised by the base or auxiliary layers
- G03C1/7614—Cover layers; Backing layers; Base or auxiliary layers characterised by means for lubricating, for rendering anti-abrasive or for preventing adhesion
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S430/00—Radiation imagery chemistry: process, composition, or product thereof
- Y10S430/155—Nonresinous additive to promote interlayer adhesion in element
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Paper (AREA)
- Laminated Bodies (AREA)
- Silver Salt Photography Or Processing Solution Therefor (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf Schutzschichten für photographische Silberhalogenidemulsionsschichten,
insbesondere für photographische Papiere.
Photgraphische Papiere, besonders die sogenannten Glanzpapiere, werden üblicherweise mit einer gelatinehaltigen
Schutzschicht versehen. Papiere mit oder ohne einen solchen Überzug werden nach der Bildherstellung
oft gegen eine hochpolierte Metalloberfläche gepreßt
und getrocknet, um Hochglanzbilder zu erhalten. Die in den Emulsionen und Schutzschichten enthaltenen
Gelatinearten sind gewöhnlich nur wegen gewisser photographischer Eigenschaften ausgewählt, zeigen
jedoch oft für die Hochglanzerzeugung mittels Flächen recht schlechte Eigenschaften. Es wurde auch häufig
festgestellt, daß die Behandlungslösungen oder das Waschwasser Salze enthalten, die ein solches Verfahren beeinträchtigen. Aus diesen und auch anderen
Gründen zeigen Hochglanzabzüge oft einen zu geringen Glanz. Eine genaue Untersuchung ergibt, daß
außer dem geringen Glanz noch andere Unzulänglichkeiten bei der Hochglanzerzeugung mittels glatter
Flächen auftreten, die als Stippen, »Randfehler« oder »Austerschalen« bekannt sind.
Unter Randfehlern wird der mangelnde Glanz der Abzüge an den Rändern verstanden, der durch eine ungenügend
lange Berührungszeit der Ränder des Abzuges mit der polierten Metalloberfläche verursacht
wird. Mit Austernschalen werden konzentrische Kreise im Abzug bezeichnet, die durch zu scharfes Trocknen
entstehen. '
Aus der USA.-Patentschrift 2 633 423 ist bekannt, daß diese Mangel behoben werden können, wenn an
Stelle der üblichen Gelatinedeckschicht eine solche aus Hydantoin-Formaldehydharz verwendet wird. Solche
Harzüberzüge sollen nicht nur der Gelatinesilberhalogenidschicht einen Schutz verleihen, sondern auch
weichere Oberflächen, ein geringeres Werfen und ein besseres Gesamtaussehen des fertigen Produktes, insbesondere
des photographischen Papiers, bewirken.
Es wurde auch vorgeschlagen, mangelhafte Hochglanzabzüge dadurch zu vermeiden, daß die Trocknung
sehr vorsichtig erfolgt. Ein solches Vorgehen verlangsamt den Betrieb jedoch zu sehr, wobei auch
die Verwendung zusätzlicher Chemikalien nur wenig Vorteile bringt.
Es wurde nun gefunden, daß die genannten Probleme bezüglich der Hochglanzerzeugung, insbesondere
für photographisches Papier, behoben werden können, wenn die Silberhalogenidemulsionsschicht mit
einer Gelatineschicht überzogen wird, die ein in GeIatine
diffusionsfestes anionisches oder nichtionisches oberflächenaktives Mittel mit einer aliphatischen Kette
von mindestens 8 Kohlenstoffatomen allein oder vorzugsweise zusammen mit Bienenwachs enthält.
Photogräphisches Papier
Anmelder:
General Aniline & Film Corporation,
New York, N. Y. (V. St. A.) ..
New York, N. Y. (V. St. A.) ..
Vertreter: Dr. W. Schalk, Dipl.-Ing. P. Wirth,
Dipl.-Ing. G. E. M. Dannenberg . ; . '
und Dr. V. Schmied-Kowarzik, Patentanwälte, ■
Frankfurt/M., Große Eschenheimer Str. 39·;.; ·■;
Dipl.-Ing. G. E. M. Dannenberg . ; . '
und Dr. V. Schmied-Kowarzik, Patentanwälte, ■
Frankfurt/M., Große Eschenheimer Str. 39·;.; ·■;
Beanspruchte Priorität: . ■ ,.:;·. :. .
V. St. v. Amerika vom 20. April 1956
V. St. v. Amerika vom 20. April 1956
Joseph Sottysiak, Binghamton, N. Y.,
und Benjamin Ramage Harriman, Rochester, N. Y.
und Benjamin Ramage Harriman, Rochester, N. Y.
(V, St. A.),.
sind als Erfinder genannt worden
sind als Erfinder genannt worden
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Schicht auf photographischem Papier zu schaffen,
die eine Hochglanzerzeugung zuläßt, wenn das Papier auf eine polierte Fläche gepreßt und darauf getrocknet
wird. Weiterhin sind die mittels dieses photographischen Papiers hergestellten Hochglanzabzüge absolut
frei von Fehlern, z.B. Stippenbildung, »Randschwund« und »Austerschalen«. ■■-.'.
Wie bereits angegeben, ist der Gegenstand der vorliegenden Erfindung eine Gelatineschicht mit Zusatz
eines oberflächenaktiven Mittels, das eine aliphatische Kette mit mindestens 8 Kohlenstoffatomen enthält.
Solche oberflächenaktive Mittel sind bekannt und im Handel zu erhalten. Beispiele für anionische Verbindungen,
die als besonders geeignet gefunden werden, sind Natriumtetradecylsulfat, Natriumoctylphosphat,
Monodiäthylaminoäthyldodecenylsuccinat usw. Beispiele geeigneter nichtionischer oberflächenaktiver
Mittel sind Diglycollaurat, Kondensationsprodukte aus Verbindungen, die ein reaktionsfähiges Wasserstoffatom enthalten, mit Äthylenoxyd; wie sie aus der:
USA.-Patentschrift 1 970 578 bekannt sind, insbesondere diejenigen aus 2,6,8-Trimethylnonanol-4 mit
12 Mol Äthylenoxyd, und die Kondensationsprodukte von langkettigen Fettsäuren mit Proteinen, wie z. B.
die aus der USA.-Patentschrift 2 015 912 bekannten Produkte. Die besten Ergebnisse werden mit Bern-
.. . 909 607/344
Steinsäurederivaten erhalten, welche - daher bevorzugt werden. .
Die erfindungsgemäß einverleibten oberflächenaktiven
Verbindungen sind in der Gelatine diffusionsfest und werden daher bei der Naßbehandlung des belichteten
Materials nicht ausgewaschen. Sie können dem Material daher schon bei seiner Herstellung zugefügt
werden, wodurch dem Verbraucher die sonst zusätzliche Verfahrensstufe des nachträglichen Zusetzens
derartiger den Hochglanz verbessernder Mittel erspart wird.
Die wirksame Konzentration der oberflächenaktiven Mittel in der Gelatine liegen zwischen 2,5 und 125 g/kg
Gelatine, vorzugsweise zwischen 5 und 10 g/kg.
Es wurde festgestellt, daß die Eigenschaften der Hochglanzabzüge durch alleinigen Zusatz der oberflächenaktiven
Mittel zur Gelatine bereits erheblich verbessert werden, daß ihre Qualität jedoch noch eine
weitere Verbesserung erfahren kann, wenn der Mischung aus Gelatine und oberflächenaktivem Mittel
noch eine wäßrige Bienenwachsemulsion zugegeben wird. Das Bienenwachs soll von möglichst hoher Reinheit
sein, um einerseits eine Abwesenheit von photographisch schädlichen Bestandteilen und andererseits
einen gleichmäßigen Hochglanz zu gewährleisten. Geeignet ist z. B. ein weißes Bienenwachs, wie es unter
der Bezeichnung »Disc«-Bienenwachs geliefert wird.
Das· Wachs wird in einer Menge von 50 bis 400 g/kg Gelatine- in der Schutzschicht verwendet. Die Mengen
an oberflächenaktivem Mittel, die in Kombination mit dem Wachs und der Gelatine verwendet werden, sind
die gleichen wie oben angegeben, nämlich 2,5 bis 125 g/kg, wobei die niedrigeren Mengen bevorzugt
werden.
"Es wurde gefunden, daß die Gelatinedeckschichten aus nicht bekannten Gründen die besten Hochglanzergebnisse
liefern, wenn mit den genannten Komponenten ein Stabilisator für Silberhalogenide, z. B.
einer der aus den USA.-Patentschriften 2 440110,
2 440 206, 2 385 762 und 2 394 198 bekannten, verwendet wird. Die Menge an Stabilisator liegt in dem in
diesen Patentschriften angegebenen Bereich.
Die Erfindung sei noch durch die nachfolgenden Beispiele beschrieben, die jedoch keine Beschränkung darstellen.
Eine 2°/oige Gelatinelösung wurde hergestellt, indem 1 kg Gelatine in destilliertem Wasser gelöst wurde.
Diese Gelatinelösung wurde auf 30° C erwärmt und 300 ecm einer lOVoigen Chromalaunlösung, ein Silberhalogenidstabilisator
(der Art und der Menge, wie in der USA.-Patentschrift 2 440110 beschrieben) und
7,5 g Monodiäthylaminoäthyldodecylsuccinat zugegeben. In einem anderen Behälter wurden 125 g Bienenwachs
und 6,3 ecm Triäthanolamin auf 65° C erhitzt
und in 1250 ecm Wasser von 65° C eingegossen. Die erhaltene Bienenwachsemulsion wurde auf 30° C abgekühlt
und weitere 1250 ecm destilliertes Wasser zugegeben.
Die 2,5 1 Wachsemulsion wurden unter Rühren bei 30° C zu der Gelatinelösung zugegeben und
die Lösung bei dieser Temperatur auf eine feuchte, erstarrte Gelatinesilberhalogenidschicht auf Papier
aufgebracht. Die Schutzschicht trocknete auf eine Dicke von etwa 1 Mikron herunter.
Dieses photographische Papier wurde mit einem ähnlichen verglichen, das sich vom ersten nur dadurch
unterschied, daß die Schutzschicht aus einer 2°/oigen Gelatinelösung hergestellt war, zu der nur Chromalaun,
der Stabilisator und 100 g Saponin zugegeben wurden. Beide Papiere wurden belichtet, in der üblichen
Art bearbeitet und dann nach dem Waschen mit der Emulsionsseite nach unten auf eine kalte polierte
Metalloberfläche zum gleichzeitigen Trocknen und zur ίο Hochglanzerzeugung gelegt. Das Papier mit dem
Bienenwachs und das Bernsteinsäurederivat enthaltenden Schutzschicht besaß eine wesentlich größere
AViderstandsfähigkeit gegen Oberflächenmängel, wie Stippenbildung und Randfehler.
Das Verfahren war das gleiche wie im Beispiel 1, mit der Ausnahme, daß die Bienenwachsemulsion
weggelassen wurde. Das Papier mit der Monodiäthylaminoäthyldodecenylsuccinat enthaltenden Schutzschicht
besaß eine wesentlich bessere Widerstandsfähigkeit gegen Hochglanzfehler als ein ähnliches
Papier, dessen Schutzschicht kein derartiges oberflächenaktives Mittel enthielt.
Das Verfahren war das gleiche wie im Beispiel 1,
mit der Ausnahme, daß die Hochglanzerzeugung mit einer heißen, polierten Metallplatte erfolgte. Die im
Beispiel 1 angegebenen Verbesserungen wurden auch hier beobachtet.
Das Verfahren war das gleiche wie im Beispiel 2, mit der Ausnahme, daß das Papier einer Hochglanz-Heißtrocknung
unterworfen wurde. Auch in diesem Fall wurde hohe Widerstandsfähigkeit gegen Hochglanzfehler
beobachtet.
Claims (5)
1. Photographisches Papier, besonders für die Herstellung von Hochglanzbildern, bestehend aus
Papier, das mit einer Gelatinesilberhalogenidemulsion überzogen ist, die ihrerseits mit einer
dünnen Gelatineschicht bedeckt ist, die durchgehend ein anionisches oder nichtionisches oberflächenaktives
Mittel mit einer mindestens 8 Kohlenstoffatome enthaltenden aliphatischen Kette dispergiert enthält.
2. Photographisches Papier gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das oberflächenaktive
Mittel in einer Menge von 2,5 bis 125 g/kg Gelatine enthalten ist. .
3. Photographisches Papier nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelatineschutzschicht
eine geringe Menge eines Silberhalogenidstabilisators enthält.
4. Photographisches Papier nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelatineschutzschicht
Bienenwachs, vorzugsweise in einer Menge von 50 bis 400 g/kg Gelatine, enthält.
5. Photographisches Papier nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als oberflächenaktives
Mittel in der Schutzschicht Monodiäthylaminoäthyldodecenylsuccinat enthalten ist.
© 909 607/344 8.59
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US579433A US2970907A (en) | 1956-04-20 | 1956-04-20 | Physical properties of photographic papers |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1063457B true DE1063457B (de) | 1959-08-13 |
Family
ID=24316880
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEG21875A Pending DE1063457B (de) | 1956-04-20 | 1957-04-11 | Photographisches Papier |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US2970907A (de) |
DE (1) | DE1063457B (de) |
GB (1) | GB814573A (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS58221840A (ja) * | 1982-06-17 | 1983-12-23 | Konishiroku Photo Ind Co Ltd | ハロゲン化銀写真感光材料 |
EP0518627A1 (de) * | 1991-06-10 | 1992-12-16 | International Paper Company | Verringerung des Silberschlammes bei der photographischen Verarbeitung |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB418976A (en) * | 1933-03-04 | 1934-11-05 | Halden & Company Ltd J | Improvements in and relating to the treatment of papers and fabrics for use in photographic printing |
GB551633A (en) * | 1941-08-28 | 1943-03-03 | Leonard Vincent Chilton | Improvements in and relating to the production of materials containing colloid layers |
US2440110A (en) * | 1944-10-06 | 1948-04-20 | Gen Aniline & Film Corp | Stabilized silver halide emulsions |
US2465149A (en) * | 1946-04-25 | 1949-03-22 | Gen Aniline & Film Corp | Tetrazolyl disulfides as stabilizing agents for silver-halide emulsions |
US2600831A (en) * | 1949-07-26 | 1952-06-17 | Du Pont | Light-sensitive silver halide photographic elements |
US2726955A (en) * | 1952-12-19 | 1955-12-13 | Du Pont | Silver halide emulsions containing antiplumming and anti-bronzing agents |
US2719087A (en) * | 1953-05-25 | 1955-09-27 | Eastman Kodak Co | Light-sensitive photographic paper and composition |
-
1956
- 1956-04-20 US US579433A patent/US2970907A/en not_active Expired - Lifetime
-
1957
- 1957-04-11 DE DEG21875A patent/DE1063457B/de active Pending
- 1957-04-18 GB GB12775/57A patent/GB814573A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB814573A (en) | 1959-06-10 |
US2970907A (en) | 1961-02-07 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE433043C (de) | Verfahren zur Herstellung eines organischen oder biochemischen lichtempfindlich machenden Stoffes | |
DE1004043B (de) | Verfahren zur Herstellung seitenrichtiger, positiver Bilder durch Waermeentwicklung | |
DE1030991B (de) | Verfahren zur Herstellung von biegsamen Filmen oder UEberzuegen aus waessrigen Dispersionen von Eiweissstoffen | |
DE965674C (de) | Diazotypiematerial | |
DE1422992A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Druckformen nach dem Silbersalzdiffusionsverfahren | |
DE1063457B (de) | Photographisches Papier | |
DE2448433A1 (de) | Verfahren zur verarbeitung von silberfarbbleichmaterialien | |
DE1006258B (de) | Photographisches Material | |
DE2144127A1 (de) | Verfahren zur herstellung einer fleckenunempfindlichen photographischen silberhalogenidemulsion | |
DD138251B1 (de) | Fotografisches material auf basis von halogensilberemulsionen mit filterfarbstoffen | |
DE2013242C3 (de) | Wäßriges Stabilisierungsbad für ein farbphotographisches Kopierpapier und Stabilisierungsverfahren | |
DE2132393C2 (de) | Photographisches Aufzeichnungsmaterial | |
DE640908C (de) | Farblose oder schwach gefaerbte Schutzhuelle fuer licht- oder luftempfindliche Waren aller Art | |
US2467359A (en) | Photographic oxidizers and resists | |
DE1472896A1 (de) | Fotografisches Schnellkopierverfahren | |
DE1139739B (de) | Photographische Halogensilberemulsion und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE605417C (de) | Verfahren zur Entwicklung von Halogensilberemulsionen | |
DE2015264A1 (de) | ||
EP0285994B1 (de) | Fotografisches Material | |
DE2164248A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Kunststoffolien | |
DE617208C (de) | Verfahren zur Herstellung von Materialien fuer die Mehrfarbenphotographie | |
DE2364473C2 (de) | Verfahren zur Beschleunigung der Härtung photographischer gelatinehaltiger Mehrschichtenmaterialien | |
DE637865C (de) | Bindemittel fuer photographische Emulsionen | |
DE1472896C3 (de) | Verfahren zur Stabilisierung entwickelter fotografischer Halogensilber-Ktfpien | |
DE1913510C3 (de) | Verfahren zur Herstellung eines direktpositiven silberhalogenldhaltigen Aufzeichnungsmaterials |