DE1061896B - Schaltungsanordnung zum selbsttaetigen Abgleich einer Messschaltung - Google Patents
Schaltungsanordnung zum selbsttaetigen Abgleich einer MessschaltungInfo
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zum selbsttätigen Abgleich einer Meßschaltung
unter Verwendung eines mittels eines Schrittschaltwerkes und eines von diesem angetriebenen
Stufenschalters vorzugsweise dekadisch einstellbaren Normals.
Mit derartigen Schaltungen ist es möglich, die Einstellung eines z. B. in einer Brückenschaltung oder
Kompensationsschaltung vorhandenen einstellbaren Vergleichsnormals in der Weise selbsttätig vorzunehmen,
daß ein Abgleich erzielt wird, ohne daß der Messende seine Arbeitszeit und Arbeitskraft zur sinnvollen
Betätigung der Bedienungselemente des Vergleichsnormals aufzuwenden braucht. Durch eine derartige
Automatisierung des Abgleichvorganges kann der Messende beispielsweise an mehreren Meßanordnungen
zugleich arbeiten oder während der Messung an einer Meßanordnung die Meßergebnisse gleichzeitig
auswerten.
Unter einstellbaren Normalien können in diesem Zusammenhang sowohl stufenweise veränderbare
Widerstände, Kapazitäten oder Induktivitäten verstanden sein als auch andere, bei Vergleichsmessungen
verwendbare, einstellbare Abgleichmittel, wie z. B. Eichleitungen oder ähnliche Meßhilfsgeräte,
Die bisher bekannten Schaltungsanordnungen zur selbsttätigen Einstellung von Normalien in Meßschaltungen
weisen jedoch vor allem die Nachteile auf, daß sie entweder in ihrer Wirkungsweise oder
in ihrem Aufbau äußerst kompliziert sind. So ist z. B. eine Brückenschaltung bekannt, bei der die
selbsttätig einstellbaren Normalien derart gesteuert werden, daß der Reihe nach alle Einstellwerte durchlaufen
werden, bis der Abgleich erzielt ist. Ein derartiges Abgleichverfahren kann jedoch bei bestimmten
Größen des Abgleichwertes zu relativ langen Abgleidhzeiten führen.
Bei einer anderen bekannten Brückenschaltung wird zum Weiterschalten des stufenweise einstellbaren
Normals ein Schrittschaltwerk verwendet, das vom Diagonalzweigstrom betätigt wird. Es ist jedoch hierbei
eine Weiterschaltung von mehreren jeweils eine Dekade des einstellbaren Normals regelnden Stufenschaltern
in einer sinnvollen zeitlichen Aufeinanderfolge mit dem Ziel einer besonders kurzen und verschleißsparenden
Gesamteinstellung nicht möglich. Es ist ferner eine Brückenschaltung bekannt, die eine
automatische Anzeige des Unterschiedes der ohmschen Widerstandswerte zweier Brückenzweige ermöglicht.
Das wird dadurch erreicht, daß eine größere Anzahl von Hilfszweigen an die Speisediagonale gelegt
sind, die jeweils aus einer Serienschaltung von drei Widerständen bestehen, von denen der mittlere
mittels einer Umschaltevorriehtung entweder der einen
Schaltungsanordnung zum selbsttätigen.
Abgleich einer Meßschaltung
Abgleich einer Meßschaltung
Anmelder:
Siemens & Halske Aktiengesellschaft,
Siemens & Halske Aktiengesellschaft,
Berlin und München,
München 2, Witteisbacherplatz 2
München 2, Witteisbacherplatz 2
Ewald Braun, München,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
oder der anderen Brückenhälfte zugeordnet werden kann. Es werden dabei über einen Wähler nacheinander
die einzelnen Hilfszweige abgetastet, wobei der mittlere Widerstand jeweils in der Weise eingeschaltet
wird, daß das Vorzeichen der Diagonalzweigspannung nicht gewechselt wird. Dadurch erfolgf
eine allmähliche Annäherung an das optimale Brückengleichgewicht durch entsprechende Zuordnung der
mittleren Widerstände in den Hilfszweig. Bei diesem Abgleichvorgang wird zunächst mit Hilfe größerer
mittlerer Widerstände der Grobabgleich und sodann durch entsprechende Zuordnung immer kleinerer
mittlerer Widerstände der Feinabgleich durchgeführt. Um jedoch eine Feineinstellung innerhalb eines mehrere
Dekaden überstreichenden Regelbereiches durch?
führen zu können, sind bei dieser bekannten Schaltung wesentlich mehr Meßwiderstände erforderlich, als es
bei einer Anordnung mit mehreren dekadisch geregelten Stufenschaltern der Fall wäre. Auch die zur
Abtastung der Hilfszweige notwendige Relaisschaltung ist sehr aufwendig, so- daß die gesamte Meßschaltung
einen bedeutenden schaltungstechnischen Aufwand erfordert.
Eine weitere bekannte Schaltungsanordnung zur Einstellung eines dekadisch gestaffelten Normals
arbeitet in der Weise, daß, beginnend mit der feinstregelnden Dekade, so viele :Dekadenschalter zeitlich
nacheinander bis zum Endanschlag durchlaufen, bis der einzustellende Abgleichwert um weniger als eine
Regeleinheit einer Dekade unterschritten ist. Sodann werden die kleineren Dekaden zeitlich nacheinander
in der Weise beeinflußt, daß die weiteren Stellen des Abgleichwertes jeweils erst nach dem vollständigen
Durchlaufen jener Dekadenschalter erreicht werden, die feiner regeln als die jeweils einzustellende Dekade.
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Bei einem derart komplizierten Einstellvorgang ist rität der Steuergleichspannung wird dagegen über die
jedoch einerseits die Einstellzeit groß und anderer- geschlossenen Kontakte51, bl, bZ die Anschaltung
seits die Abnützung der festen und bewegbaren mecha- des Impulsgebers G an die rückstellenden Schrittnischen
und elektrischen Bauelemente, insbesondere Schaltwerke I r, Hr, IIIr vorbereitet.
der Kontakte, relativ stark. 5 Die Durchschaltung der Verbindungsleitungen von
der Kontakte, relativ stark. 5 Die Durchschaltung der Verbindungsleitungen von
Aufgabe vorliegender Erfindung ist es, eine den Impulsgeber G zu jeweils einem der genannten Schrittgleichen
Zweck verfolgende Schaltungsanordnung zu Schaltwerke wird dabei vorzugsweise mit Hilfe weischaffen,
die den Abgleich eines einstellbaren Normals terer, in den Verbindungsleitungen angeordneter Konin
kürzester Zeit bewältigt, ohne daß dabei unnötige takte c3, c4, d3, di, eZ, eA., f3, /4, g3 einer Hilfs-Kontaktwege
durch die einzelnen Stufenschalter zu- io relaiskette C, D, E, F, G vorgenommen. Im einzelnen
rückgelegt werden müssen. Damit wird es möglich, läuft der Durchschaltevorgang hierbei wie folgt ab:
sowohl die Einstellzeit der bekannten Anordnungen Über die geschlossenen Ruhekontakte c3 und dZ wesentlich zu unterschreiten als auch den Verschleiß werden die Schrittschaltwerke Iv und Ir des Stufender mechanischen Bauteile herabzusetzen. schalters I, der zur Grobregelung dient, derart an die
sowohl die Einstellzeit der bekannten Anordnungen Über die geschlossenen Ruhekontakte c3 und dZ wesentlich zu unterschreiten als auch den Verschleiß werden die Schrittschaltwerke Iv und Ir des Stufender mechanischen Bauteile herabzusetzen. schalters I, der zur Grobregelung dient, derart an die
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, 15 Verbindungsleitungen zum Impulsgeber G ange-
daß mehreren in an sich bekannter Weise zur Einstel- schaltet, daß beim Auftreten einer Steuergleichspan-
lung mehrerer Stufen eines Normals dienenden Stu- nung je nach ihrer Polarität entweder über den Kon-
fenschaltern jeweils vor- und rückstellende Schritt- takt al das vorstellende Schrittschaltwerk Iv oder
Schaltwerke zugeordnet sind, die über richtungsab- über den geschlossenen Kontakt b 1 das rückstellende
hängige Schaltmittel in Abhängigkeit von der Polari- 20 Schrittschaltwerk I r in Betrieb gesetzt wird. Ist bei-
tat einer mittels Polarität und Größe die Richtung spielsweise über al das Schrittschaltwerk Iν in Gang
und den Betrag des Fehlabgleichs angebenden Steuer- gesetzt worden, so erfolgt beim Erreichen der über
spannung wahlweise an einen Impulsgeber anschalt- dem Abgleichwert liegenden nächsthöheren Regelstufe
bar sind und daß in den Verbindungsleitungen von eine Umkehr der Steuergleichspannung, wodurch^
den Schrittschaltwerken zum Impulsgeber weitere 25 abfällt und der sich öffnende Kontaktal das vorstel-
Schaltorgane in der Weise vorgesehen sind, daß bis lende Schrittschaltwerk Iv abschaltet, während durch
zur Einstellung eines Stufenschalters auf die über das Ansprechen. von B über den sich schließenden
dem Abgleichwert liegende nächsthöhere Stufe sein Kontakt b\ das rückstellende Schrittschaltwerk Ir
vorstellendes, danach für einen Impuls sein rückstel- zum Anlaufen gebracht wird.
lendes und anschließend das vorstellende Schritt- 30 Zugleich mit dem Anlaufen des rückstellenden
schaltwerk des nächstfeinerregelnden, im Ruhezustand Schrittschaltwerkes Ir wird jedoch durch Schließen
auf Null gestellten Stufenschalters zum Impulsgeber des Kontaktes &4 das erste Relais C der Hilfsrelais-
durchgeschaltet sind. kette zum Ansprechen gebracht, welches die Durch-
Im folgenden wird an Hand der Zeichnung ein be- schaltung des Impulsgebers G zum vorstellenden
vorzugtes Ausführungsbeispiel der Schaltungsanord- 35 Schrittschaltwerk I σ aufhebt und eine Weitersdial-
nung nach der Erfindung eingehender beschrieben. tung an das vorstellende Schrittschaltwerk Hv des
Das einstellbare Normal wird hierbei von drei vor- feinerregelnden Stufenschalters II bewirkt. Dies wird
zugsweise dekadischen Stufenschaltern I1 II, III be- dadurch erreicht, daß sich einerseits der Ruhekontätigt,
die zur schrittweisen Drehung ihrer Betäti- takt c3 öffnet, so daß die Schrittschaltwerke des grobgungssachen
jeweils vorstellende und rückstellende 40 regelnden Stufenschalters 1 beim Erreichen der unter
Schrittschaltwerke Iv, Uv, ITLv bzw. Ir1 Hr, IHr dem Abgleichwert liegenden nächstkleineren Regelaufweisen,
Diese sind wahlweise an einen gemein- stufe, wobei durch Umkehrung der Polarität der
samen Impulsgeber G anschaltbar, der zur Weiter- Steuergleichspannung das Steuerrelais B abfällt und
schaltung der Schrittschaltwerke geeignete Impulse mittels seines sich öffnenden Kontaktes b 1 das rückaussendet.
Die einzelnen Stufenschalter, die in Rieh- 45 stellende Schrittschaltwerk Ir abschaltet, stillgesetzt
tung von I nach III jeweils feinregelnder wirken, sind werden und sich andererseits der Arbeitskontakt c4
dabei zweckmäßig nach der einstellbaren Normgröße schließt, wodurch der weitere Abgleich nunmehr von
beziffert, beispielsweise bei Einstellung des einge- dem vorstellenden Schrittschaltwerk Hv des feinerschalteten
Widerstandes mit λγ·100Ω, Jtr-ΙΟΩ, χΛ Ω regelnden Stufenschalters II übernommen wird. Da-
oder bei Einstellung der Durchgangsdämpfung mit 50 mit eine Annäherung an den Abgleichwert erzielt
JIr-I Neper, χ-0,1 Neper und χ·0,01 Neper, sofern eine wird, muß dafür Sorge getragen werden, daß der
dekadische Zuordnung der einzelnen Stufenschalter Stufenschalter II im Ruhezustand auf Null gestellt
zueinander vorausgesetzt ist. Hierbei ist χ jeweils ist, so daß zunächst das vorstellende Schrittschaltdurch
die Stellung des betreffenden Stufenschalters werk IIν zur Herstellung des Abgleichs betätigt wergegeben.
55 den muß. Das Relais C der Hilfsrelaiskette hält sich
Der Abgleich der Meßschaltung, der durch eine be- dabei über seinen Kontakt el selbst,
stimmte Einstellung der Stufenschalter I, II, III her- Mit dem Beginn der Einstellbewegung des vorstel-
stimmte Einstellung der Stufenschalter I, II, III her- Mit dem Beginn der Einstellbewegung des vorstel-
beigeführt werden kann, wird durch eine an den lenden Schrittschaltwerkes II ν wird gleichzeitig über
Klemmen 1—1 auftretende Gleichspannung gesteuert, den Arbeitskontakt a4 das zweite Relais D der Hilfs-
deren Polarität und Größe die Richtung und den Be- 60 relaiskette zum Ansprechen gebracht, welches sich
trag des momentanen Fehlabgleichs angibt. über dl weiter hält, über seinen Arbeitskontakt rf4
Durch diese Steuergleichspannung wird ein polari- die Durchschaltung zum rückstellenden Schrittschaltsiertes
Relais Q erregt, das in Abhängigkeit von ihrer werk Hr vorbereitet und über seinen Ruhekontakt d 3
Polarität über seinen Umschaltekontakt q das Steuer- die Abschaltung des rückstellenden Schrittschaltwerrelais
Λ oder B zum Ansprechen bringt. Für den Fall, 65 kes I r vom Impulsgeber G sichert,
daß das erste Steuerrelais A angesprochen hat, wird Bei der Einstellung des Stufenschalters II wiederüber die geschlossenen Kontakte al, a 2, a3 die An- holt sich nun der gleiche Vorgang. Bei Erreichen der schaltung des Impulsgebers G an die vorstellenden über dem Abgleichwert liegenden nächsthöheren Re-Schrittschaltwerke Iv, Hv1 HIv der drei Stufen- gelstufe wird infolge der umgepolten Steuergleichschalter I, II, III vorbereitet. Bei umgekehrter PoIa- 70 spannung das rückstellende Schrittschaltwerk Hr über
daß das erste Steuerrelais A angesprochen hat, wird Bei der Einstellung des Stufenschalters II wiederüber die geschlossenen Kontakte al, a 2, a3 die An- holt sich nun der gleiche Vorgang. Bei Erreichen der schaltung des Impulsgebers G an die vorstellenden über dem Abgleichwert liegenden nächsthöheren Re-Schrittschaltwerke Iv, Hv1 HIv der drei Stufen- gelstufe wird infolge der umgepolten Steuergleichschalter I, II, III vorbereitet. Bei umgekehrter PoIa- 70 spannung das rückstellende Schrittschaltwerk Hr über
Claims (3)
1. Schaltungsariordnung zum selbsttätigen Abgleich einer Meßschaltung unter Verwendung
eines mittels eines Schrittschaltwerks und eines von diesem angetriebenen Stufenschalters vorzugsweise
dekadisch einstellbaren Normals, dadurch gekennzeichnet, daß mehreren in an sich bekannter
Weise zur Einstellung mehrerer Stufen eines Normals dienenden Stufenschaltern (I, II, III) jeweils
vor- und rückstellende Schrittschaltwerke (Lv, IIV1 HLv, Lr1 LLr, LLLr) zugeordnet sind, die über
richtungsabhängige Schaltmittel in Abhängigkeit von der Polarität einer mittels Polarität und Größe
die Richtung und den Betrag des Fehlabgleichs angebenden Steuerspannung wahlweise an einen.
Impulsgeber (G) anschaltbar sind, und daß in den Verbindungsleitungen von den Schrittschaltwerken
zum Impulsgeber (G) weitere Schaltorgane in der Weise vorgesehen sind, daß bis zur Einstellung
eines Stufenschalters auf die über dem Abgleichwert liegende nächsthöhere Stufe sein vorstellendes,
danach für einen Impuls sein rückstellendes und anschließend das vorstellende Schrittschaltwerk
des nächstfeinerregelnden, im Ruhezustand auf Null gestellten Stufenschalters zum
Impulsgeber dürchgesehaltet sind.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Kreis der Steuergleichspannung
ein polarisiertes Relais (Q) vorgesehen ist, das mit Hilfe eines Umschaltkontaktes
(q) eines von zwei Steuerrelais (A1 B) erregt, deren Kontakte (al, al, α3 bzw. bl, bl, &3) die
Anschaltung der vorstellenden (I σ, LLv, LLLv) bzw. der rückstellenden (Lr1 LLr, LLLr) Schrittschaltwerke
der Stufenschalter (I, II, III) an einen Impulsgeber (G) vorbereiten.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den Verbindumgsleitungen
vom Impulsgeber (G) zu den Schrittschaltwerken, die die Durchschaltung bewirkenden
Kontakte (c3, ei, d3, d<k, e3, <?4, f3, f<i, g3) einer Hilfsrelaiskette (C1 D, E, F, G) angeordnet
sind, deren einzelne Glieder der Reihe nach im
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES58045A DE1061896B (de) | 1958-04-29 | 1958-04-29 | Schaltungsanordnung zum selbsttaetigen Abgleich einer Messschaltung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES58045A DE1061896B (de) | 1958-04-29 | 1958-04-29 | Schaltungsanordnung zum selbsttaetigen Abgleich einer Messschaltung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1061896B true DE1061896B (de) | 1959-07-23 |
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ID=7492269
Family Applications (1)
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DES58045A Pending DE1061896B (de) | 1958-04-29 | 1958-04-29 | Schaltungsanordnung zum selbsttaetigen Abgleich einer Messschaltung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1061896B (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1134987A (fr) * | 1955-10-27 | 1957-04-23 | France Etat | Procédé de rééquilibrage automatique d'un pont de mesure de tension, résistance ou variation de résistance |
DE1012685B (de) * | 1956-01-25 | 1957-07-25 | Siemens Ag | Schaltungsanordnung zum selbsttaetigen Abgleich einer Wechselstromschaltung |
-
1958
- 1958-04-29 DE DES58045A patent/DE1061896B/de active Pending
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1134987A (fr) * | 1955-10-27 | 1957-04-23 | France Etat | Procédé de rééquilibrage automatique d'un pont de mesure de tension, résistance ou variation de résistance |
DE1012685B (de) * | 1956-01-25 | 1957-07-25 | Siemens Ag | Schaltungsanordnung zum selbsttaetigen Abgleich einer Wechselstromschaltung |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
DE F11994 (Bekanntgemacht am 09.02.1956) * |
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