DE933170C - Einrichtung zur selbsttaetigen elektrischen Steuerung von Mischvorgaengen - Google Patents

Einrichtung zur selbsttaetigen elektrischen Steuerung von Mischvorgaengen

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DE933170C
DE933170C DEB19484A DEB0019484A DE933170C DE 933170 C DE933170 C DE 933170C DE B19484 A DEB19484 A DE B19484A DE B0019484 A DEB0019484 A DE B0019484A DE 933170 C DE933170 C DE 933170C
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Germany
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container
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DEB19484A
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English (en)
Inventor
Arthur Orth
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BROWN
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BROWN
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B19/00Programme-control systems
    • G05B19/02Programme-control systems electric
    • G05B19/04Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers
    • G05B19/08Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers using plugboards, cross-bar distributors, matrix switches, or the like

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Mathematical Physics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Accessories For Mixers (AREA)

Description

  • Einrichtung zur selbsttätigen .elektrischen Steuerung von Mischvorgängen Es ist eine Einrichtung zur selbstätigen elektrischen Steuerung von Mischvorgängen bekannt, bei der .den Behältern entnommene Einheitsmengen von einer Meßeinrichtung gemessen und: von einer die Steuervorrichtungen der Behälter überwachenden Zählwerksanordnung registriert werden, wobei nach Erreichung der eingestellten Menge eines Behälters ein Zählwerk :der Zählwerksanordnung die zugehörige Steuervorrichtung abschaltet und ein benachbartes Zählwerk mit der Steuervorrichtung des nächsten Behälters verbindet. Hierbei ist weiterhin die Anordnung so getroffen, daß jedem Behälter ein Zählwerk sowie eine Schalt- und Steuervorrichtung zugeordnet ist.
  • Eine derartige Anordnung zur Steuerung von Mischvorgängen erfordert demnach eine verhältnismäßig große Anzahl von Schalt- und Steuermitteln, die insbesondere deshalb nicht genügend ausgenutzt wurden, da im allgemeinen für einen Mischvorgang kaum alle zur Verfügung stehenden Behälter während des Programms :entleert werden. So ist es häufig der Fall, daß beispielsweise von dreißig Behältern höchstens nur fünf bis acht Behälter zu einem Mischvorgang herangezogen werden. Derartige Steueranordnungen für Mischanlagen sind daher unwirtschaftlich und in ihrem Aufbaü kompliziert. Diese Nachteile wirken sich natürlich um so stärker aus, je größer die Anzahl der zur Verwendung gelangenden Behälter ist.
  • Es ist daher bei der Entwicklung von Einrichtungen zur selbsttätigen elektrischen Steuerung von Mischvorgängen insbesondere aus wirtschaftlichen Gründen das Bestreben vorhanden, die Anzahl der Schalt- und Steuermittel in ein günstigeres Verhältnis zu den Mischvorgängen zu bringen, für die ja jeweils nur ein geringer Teil der in einer Vielzahl vorhandenen Behälter gleichzeitig Benutzung findet.
  • -Die Erfindung betrifft eine weitere Verbesserung der bekannten Einrichtung zur selbsttätigen elektrischen Steuerung von Mischvorgängen. Nach ihr wird bei Mischanlagen eine wesentliche Vereinfachung .der Steuereinrichtung dadurch erreicht, daß bei einer beliebigen Anzahl von Behältern die Zählwerksanordnung nur so viele Zählwerke aufweist, wie für einen Mischvorgang maximal benötigt werden, wobei die Auswahl der von diesen Zählwerken überwachten Steuervorrichtungen der Behälter durch eine Wähleranordnung erfolgt. Während also bisher !so viele Zählwerke wie Steuervorrichtungen bzw. Behälter vorhanden waren, ist nunmehr die Anzahl der Zählwerke auf das maximal notwendige Maß vermindert, so daß eine wesentliche Vereinfachung des Aufbaues und der Wartung sowie eine Herabsetzung des Verschleißes und eine bedeutende Verbilligung der Mischanlage erreicht wird.
  • Für die Wähleranordnung kann eine ,Steckplatten- oder eine Schalteranordnung dienen. Bei Verwendung einer Steckplattenanordnung enthält diese zweckmäßig eine den vorhandenen Behältern entsprechende Anzahl Querkontaktschienen -und eine den vorhandenen Zählwerken entsprechende Anzahl Längskontaktschienen. Hierbei sind die Querschienen mit je einer Steuervorrichtung der Behälter und die Längsschienen mit je- einem Zählwerk verbunden, wobei ein wählbarer Kontaktschluß an den Kreuzungsstellen .der Schienen durch eine den Längsschienen entsprechende Anzahl Stöpselkontakte erfolgt.
  • Die Zählwerksanordnung kann @so ausgebildet sein, daß jedes Zählwerk einen Umschalter steuert, dessen Kontakthebel in der rechten Stellung über die Wähleranordnung mit der gewählten Steuervorrichtung des Behälters und in der linken Stellung mit dem Kontakthebel des nächsten Umschalters verbunden ist, wobei der Kontakthebel des ersten Zählwerkes an eine Netzleitung und der Kontakthebel des letzten Zählwerkes in - der linken Stellung an eine Signalvorrichtung angeschlossen ist.
  • Das in-der ZeichnungersichtlicheAusführungsbeispiel einer Einrichtung zur selbsttätigen elektrischen Steuerung von Mischvorgängen enthält eine als Waage ausgebilldete Meßeinrichtung a; eine Zählwerksanordnung b, eine Steckplattenanordnung c und dieBehälter überwachende Steuervorrichtungen,wobei der klareren Übersicht halber nur eine,Steuervorrichtung d und ein Behälter e in der Abbildung dargestellt sind. Die Zählwerksanordnung b enthält fünf Zählwerke i bis 5, von denen jedes einen Umschalter 6 bis io steuert, die einen Kontakthebel und zwei mit diesem zusammenarbeitende feste Kontakte aufweisen. Der Kontakthebel des Umschalters 6 ist über den Schalter ii mit der Netzleitung R fest verbunden, während die Kontakthebel der Umschalter 7 bis io an den linken festen Kontakt des vorhergehenden Umschalters angeschlossen sind. Der linke feststehende Kontakt des Umschalters io,ist mit einer Signalvorrichtung 12 verbunden.
  • Die Steckplattenanordnung e enthält eine den vorhandenen Behältern entsprechende Anzahl Querkontaktschienen 13 und eine den vorhandenen Zählwerken i bis 5 entsprechende Anzahl Längskontaktschienen 14, wobei die Querkontaktschienen 13 von den Längskontaktschienen 14 isoliert sind.
  • Nach dem Ausführungsbeispiel enthält die Steckplattenanordnung fünfundzwanzig Querkontaktschienen und fünf Längskontaktachienen. Es sind demgemäß fünfundzwanzig Behälter und fünf Zählwerke vorhanden. Demzufolge können für einen Mischvorgang bis zu fünf Behälter Benützung finden. Die Querkontaktschienen 13 sind mit je einer Steuervorrichtungd und die Längskontaliz,tschienen i4 mit je einem rechten Kontakt der Umschalter 6 bis io der Zählwerksanordnung b stromleitend fest verbunden.
  • Die Spule 15 der Steuervorrichtung d ist an die sechste Querkontaktschiene der Steckplattenanordnung c angeschlossen. In gleicher Weise sind auch die übrigen nicht dargestellten vierundzwanzig Spulen der Steuervorrichtungen d mit je einer Querkontaktschiene verbunden. Der Anker 16 der Steuervorrichtung d- steuert einen Arbeitskontakt 17 und eine Klappe 18 des zugehörigen Behälters e. In Reihe mit den Kontakten 17 der Steuervorrichtungen d liegt ein von der Waage a gesteuerter Vorkontäkt i9. Der Steuerkontakt ig und die Steuerspule 15 sind noch mit der Netzleitung S verbunden.
  • In der aus der Zeichnung ersichtlichen -Schaltstellung- der Steueranlage wird bei der -Steckplattenanordnung durch die Kontaktstöpsel 2o die. erste Längsschiene mit der sechsten Querschiene, die zweite Längsschiene mit der siebenten Querschiene, die dritte Längsschiene mit der elften Querschiene, die vierte Längsschiene mit der vierzehnten Querschiene und die fünfte Längsschiene mit der siebzehnten Querschiene kontaktleitend verbunden. Für einen Mischvorgang wird demnach das Gut fünf Behältern entnommen, und zwar das der Behälter 6, 7, 1i, 14 und 17. Durch Umstöpseln können selbstverständlich auch andere Behälter für den Mischvorgang herangezogen werden, wobei jedoch für jeden Mischvorgang jeweils höchstens fünf wählbare Behälter verwendet werden können.
  • Wie weiterhin aus der Abbildung hervorgeht, befindet sich der Schalter ii in der Schließstellung und der Kontakthebel des Umschalters 6 auf dem rechten festen Kontakt. Es ist dann ein Steuerstromkreis geschlossen, der von der Netzleitung R über den Schalter i z, den Kontakthebel des Umschalters 6, den Stöpselkontakt der Steckplattenanordnüng c und die Spule 15 der Steuervorrichtung d zur Netzleitung S führt. Die Steuervorrichtung d wird somit erregt und damit der Kontakt 17 geschlossen und die Klappe 18 des Behälters e geöffnet. Sobald eine von der Waage a gemessene Einheitsteilmenge dem durch die Klappe 18 geöffneten Behälter e entnommen Ist, wird der Kontakt i9 kurzzeitig geschlossen. Der Magnet des Zählwerkes i erhält dann von dem Netz RS über den Schalter i i, den Kontakthebel des Umschalters 6, die Erregerspule des Zählwerkes i und die Kontakte 17, 19 einen Impuls, der das Schrittschaltwerk des Zählwerkes 6 um einen Schritt vorwärts schaltet. Nach Erreichung der gewünschten Einheitsmenge wird das Zählwerk i schließlich seinen Umschalter betätigen und dessen Kontakthebel auf den linken festen Kontakt umschalten. Zufolge der hierdurch entregten Spule 15 der Steuervorrichtung d wird der Kontakt 17 unterbrochen und der sechste Behälter e wieder geschlossen.
  • Durch die Umschaltung am Umschalter 6 wird weiterhin dessen Kontakthebel mit der Netzleitung R verbunden, so daß die dem Umschalter 7 zugeordnete Steuervorrichtung d des Behälters e erregt wird. Der weitere Schüttvorgang spielt sich dann in der bereits beschriebenen Weise ab. Dass gleiche ist auch bei dem durch die Zählwerke 2 bis 5 gesteuerten Schüttvorgang der Fall. Bei der letzten Umschaltung wird der Kontakthebel des Umschalters io die Signallampe 12 mit der Netzleitung- RS verbinden. Das hierdurch herbeigeführte Aufleuchten der Signallampe zeigt -die Beendigung des Mischvorganges mit fünf Behältern an.
  • Das Ausführungsbeispiel zeigt nur eine im Rahmen der Erfindung liegende Möglichkeit der Mischvorgänge. Selbstverständlich müssen für einen Mischvorgang nicht alle fünf Behälter verwendet werden. Es können ebensogut auch weniger Behälter für die Mischung des Gutes herangezogen werden. Ebenso ist es auch möglich, die Reihenfolge der Behälterleerung durch entsprechende Stöpselung an der Steckplattenanordnung beliebig zu wählen. Dabei ist auch die Einstellung eines oder mehrerer Zählwerke auf Null möglich. In diesem Falle wird der zugehörige Umschalter die Netzleitung sofort auf das nächste Zählwerk schalten. Auch können, wie in der Abbildung gestrichelt angedeutet, die Zählwerke unmittelbar von dem Kontakt der Meßeinrichtung, also nicht über die von den Steuervorrichtungen betätigten Kontakte gesteuert werden. Selbstverständlich ist die erfindungsgemäße Einrichtung nicht nur auf die Durchführung von fünf Mischungen eines Mischvorganges begrenzt. Es können auch acht und mehr Zählwerke und eine entsprechend ausgebildete Steckplattenanordnung im jeweiligen Bedarfsfall vorgesehen werden. An Stelle der Steckplattenanordnung kann auch eine andere Wähleranordnung, beispielsweise eine aus Wählerschaltern in Form von Druckknöpfen bestehende Anordnung treten.
  • Die Einleitung des Mischvorganges kann auch durch eine automatische Betätigung, beispielsweise durch Verwendung eines Zeitrelais erfolgen. Um Fehlschaltungen zu vermeiden, kann das Abschalten bzw. Zuschalten eines Behälters auch zeitverzögernd erfolgen, was dadurch erreicht werden kann, daß in üblicher Weise .die Steuervorrichtungen mit einer Zeitverzögerung ausgerüstet oder besondere Zeitverzögerungsglieder in die Steuerleitungen eingeschaltet sind.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtungen zur selbsttätigen elektrischen Steuerung von Mischvorgängen, bei der den Behältern entnommene Einheitsmengen von einer Meßeinrichtung gemessen und von einer die Steuervorrichtungen der Behälter überwachenden Zählwerksanordnung registriert werden, wobei nachErreichung der eingestellten Menge eines Behälters ein Zählwerk der Zählwerksanordnung die zugehörige, Steuervorrichtung abschaltet und ein benachbartes Zählwerk mit der Steuervorrichtung des nächsten Behälters verbindet, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer beliebigen Anzahl von Behältern die Zählwerksanordnung nur so viel Zählwerke aufweist, wie für einen Mischvorgang maximal benötigt werden, wobei die Auswahl der von diesen Zählwerken überwachten Steuervorrichtungen der Behälter durch eine Wähleranordnung erfolgt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch ge kennzeichnet, daß als Wähleranordnung eine Steckplattenanordnung dient.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckplattenanordnung eine den vorhandenen Behältern entsprechende Anzahl Querkontaktschienen und eine den vorhandenen Zählwerken entsprechende Anzahl Längskontaktschienen aufweist, wobei die Querschienen mit je einer Steuervorrichtung und .die Längsschienen mit je einem Zählwerk verbunden sind und ein wählbarer Kontaktschlu;ß an den Kreuzungsstellen der Schienen durch eine den Längsschienen entsprechende Anzahl Stöpselkontakte erfolgt. q..
  4. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, .daß alis Wähleranordnung eine Schalteranordnung dient.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Zählwerk einen Umschalter steuert, dessen Kontakthebel in der rechten Stellung über die Wähleranordnung mit der gewählten Steuervorrichtung des Behälters und in der linken Stellung mit dem Kontakthebel des nächsten Umschalters verbunden ist, wobei der Kontakthebel des ersten Zählwerkes an eine Netzleitung und der Kontakthebel des letzten Zählwerkels in der linken Stellung an eine Signalvorrichtung angeschlossen ist.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung mit einer Zeitverzögerung ausgerüstet oder besondere Zeitverzögerungsgl.ieder in die Steuerleitungen eingeschaltet sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1289662B (de) * 1963-07-11 1969-02-20 Dover Corp Mess- und Abschalteinrichtung fuer Medien
EP0319658A2 (de) * 1987-12-10 1989-06-14 Messerschmitt-Bölkow-Blohm Gesellschaft mit beschränkter Haftung Vorrichtung zur Steuerung bzw. Regelung von Gasgemischen

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1289662B (de) * 1963-07-11 1969-02-20 Dover Corp Mess- und Abschalteinrichtung fuer Medien
EP0319658A2 (de) * 1987-12-10 1989-06-14 Messerschmitt-Bölkow-Blohm Gesellschaft mit beschränkter Haftung Vorrichtung zur Steuerung bzw. Regelung von Gasgemischen
EP0319658A3 (de) * 1987-12-10 1989-08-16 Messerschmitt-Bölkow-Blohm Gesellschaft mit beschränkter Haftung Vorrichtung zur Steuerung bzw. Regelung von Gasgemischen

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