DE1061736B - Verfahren zur Herstellung eines Wischtuches fuer empfindliche Oberflaechen, insbesondere Papiertapeten - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines Wischtuches fuer empfindliche Oberflaechen, insbesondere PapiertapetenInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L13/00—Implements for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
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- A47L13/16—Cloths; Pads; Sponges
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- C11—ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
- C11D—DETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
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- C11D17/04—Detergent materials or soaps characterised by their shape or physical properties combined with or containing other objects
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- D—TEXTILES; PAPER
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung eines Wischtuches, mit welchem empfindliche
Oberflächen, insbesondere Papiertapeten, trocken gereinigt werden können.
Es sind als Scheuertücher verwendbare Tücher bekannt, die aus einzelnen Teilen oder Flecken bestehen
und durch Zusatz von Kautschuk bzw. Kautschuklatex nachträglich zusammengefügt und zu einem
Tuch ergänzt werden. Der Kautschuklatex wird in das Tuch oder die Tuchteile derart eingepreßt, daß er
bis zur Mitte der Tuchdicke eindringen muß.
Das Verfahren nach der Erfindung besteht darin, daß ein sich weich anfühlendes Gewebe, vorzugsweise
ein Frottiergewebe, mittels Tauch-, Streich- oder Spritzverfahren mit einem Latex von natürlichem
oder synthetischem Kautschuk oder von synthetischen Harzen behandelt und dann auf der behandelten Oberfläche
mit pulverförmigem weißem Faktis gleichmäßig gepudert und anschließend bei etwa 60 bis 80° C getrocknet
wird.
Das Gewebe des Tuches weist mindestens auf einer seiner Oberflächen eine Schicht auf, die aus erhärtetem
Kautschuklatex in Verbindung mit weiteren, untenerwähnten Substanzen gebildet wird.
Eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht in der Auftragüng des eben erwähnten
Gemisches auf das Gewebe mittels eines Eintauchverfahrens.
In einem abgeänderten Verfahren wird das Gemisch
durch Aufstreichen oder mit Pinsel auf dem Gewebe angebracht.
Das Gemisch kann auf das Gewebe auch durch Spritzen aufgetragen werden.
Man erhält durch diese Auftragsarten ein Wischtuch, auf welchem die Erhöhungen und Vertiefungen
des Gewebes hervortretende Erhebungen und Zwischenräume bilden, welche das Abschaben erleichtern,
wenn das Tuch über die zu reinigenden Papiertapeten geführt wird.
Um diese Wirkung der hervortretenden Erhebungen und Zwischenräume zu erhöhen, ist es von Vorteil,
wenn das bei der Herstellung des Wischtuches verwendete Gewebe von der Art eines Frottiergewebes ist.
Nach Gebrauch kann das Tuch gewaschen werden, um zur weiteren Verwendung zu dienen.
Eine andere Ausführungsart der Erfindung, welche wesentlich bessere Ergebnisse als die vorhergehende
aufweist, besteht in der Verwendung eines sich sanft anfühlenden Stoffes, vornehmlich eines Frottiergewebes
von der Art, wie es zur Herstellung von Hand- 5<>
tüchern und Tellertüchern benutzt wird. Man überzieht eine Seite mit einem Gemisch aus nachstehenden
Substanzen, deren ungefähre Mengenverhältnisse wie folgt angegeben werden: 5 Teile zentrifugierter Kau-
zur Herstellung eines Wischtuches
für empfindliche Oberflächen,
insbesondere Papiertapeten
Anmelder:
Dr. Baldo Vergnano, Turin (Italien)
Dr. Baldo Vergnano, Turin (Italien)
Vertreter: Dipl.-Ing. H. Begrich, Patentanwalt,
Regensburg, Prüfeninger Str. 11
Regensburg, Prüfeninger Str. 11
Beanspruchte Priorität;
Italien, vom 3. Juli 1956 und 9. März 1957
Italien, vom 3. Juli 1956 und 9. März 1957
Dr. Baldo Vergnano, Turin (Italien),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
tschuklatex (natürlich oder synthetisch oder Latex aus synthetischen Harzen), 6 Teile einer 50°/oigen Emulsion
mineralischen Öles (von der Art, wie sie" laufend in der Kautschukindustrie verwendet wird), 1 Teil
Methylalkohol, 1 Teil Stärke (mit Wasser verdünnt, bis man einen verhältnismäßig flüssigen Brei erhält).
Die Benetzung muß so lange fortgesetzt werden, bis die gesamte Oberfläche des Gewebes gleichmäßig
gut durchweicht ist. Dann streut man die Masse, die in der Kautschukindustrie als weiße »Faktis« bekannt
ist, in Gestalt von feinem Pulver auf das Gewebe. Das Pulver haftet an dem mit dem obenerwähnten Gemisch
durchfeuchteten Gewebe und bildet eine gleichmäßige Schicht. Sodann trocknet man das so vorbereitete
Tuch, indem man es 15 Minuten lang in einer Umgebung von ungefähr 80° C oder aber 3 Stunden lang
in einer Umgebung von 60° C hält.
Vorzugsweise wird vor der Trocknung die Benetzung des Gewebes und die Bestreuung mit dem
Pulver aus weißem Factice mehrere Male, z. B. dreimal, wechselweise wiederholt.
Es kann auch von Vorteil sein, die beiden Oberflächen des Gewebes getrennt und nacheinander zu
behandeln.
Man erhält ein sich sanft und weich bzw. griffig anfühlendes Tuch, welches mehrere Male über die
Papiertapeten, sogar empfindlichster Art, hinweggeführt werden kann, ohne diese zu beschädigen, wo>bei
diese vielmehr ein sauberes und neues Aussehen erhalten.
Si; O 909 57SW19
Es kann auch in ähnlicher Weise zum Reinigen von Dokumenten und Zeichnungen verwendet werden.
In gewissem Sinne ist das Tuch ein »Selbst-Emeuerer«,
d. h. daß es sich langsam abnutzt, indem es die kleinen Teilchen der reinigenden Schicht, die schon
abgenutzt sind, absondert. Man kann SO' seine Verwendung
fortsetzen, bis die ganze aufgetragene Schicht verbraucht ist.
Die Versuche haben erwiesen, daß die Anwendung des Streich- oder Spritzverfahrens beim -Auftragen
des Gemisches viel wirksamer ist als die durch andere Mittel erzielte Wirkung, z. B. durch Eintauchen des
Gewebes. In der Tat erhält man auf diese Weise ein rauhes Gewebe, welches die Papiertapeten durch heftiges
Abschaben beschädigen kann, wenn es über sie hinweggezogen wird.
Neben dem Latex aus natürlichem oder synthetischem Kautschuk oder synthetischen Harzen sind
wesentliche Bestandteile das öl und der weiße Faktis, während der Methylalkohol, obgleich er von gewisser
Bedeutung ist, nicht unbedingt nötig ist.
Genauer gesagt steigert das öl die Hafteigenschaften
der reinigenden Schicht, indem es sie leicht klebrig macht, dergestalt, daß der Schmutz an dem
Tuch festhaftet und von der zu reinigenden Oberfläche fortgenommen wird.
Weiterhin hat das öl die Aufgabe1, das Anhaften
des Kautschuklatex zu verstärken. Es verbessert demgemäß die Eigenschaften, welche die Bildung einer
reinigenden Schicht von größerer Stärke begünstigt, die elastisch, weich und verhältnismäßig dauerhaft ist, ~
jedoch die Eigenschaft besitzt, beim Reiben an der zu reinigenden Oberfläche langsam abzubröckeln.
Die Aufgabe des weißen Faktis besteht darin, sich mit dem öl und dem Kautschuk zu vermischen und
dabei die reinigende Schicht zu bilden. Er neutralisiert dabei teilweise das Übermaß der Klebrigkeit des
Öles mit dem Ziel, daß das Tuch auf der Oberfläche mit verhältnismäßig geringer Reibung läuft und demgemäß
das Material nicht beschädigt, mit dem es in Berührung kommt. "■- '■"-'■"■ -
Der Alkohol hat die Aufgabe, die Stabilität des Kautschuklatex zu lockern, und trägt demzufolge
dazu bei, das Anhaften hinsichtlich des weißen Faktis zu erhöhen.
Es.hat sich als nützlich erwiesen, dem Gemisch eine kleine Menge eines Mittels gegen die Gärung beizufügen,
z. B. 0,4 Teile Soda-Pentachlorophenat in 10°/oiger Lösung, um die Dauerhaftigkeit des Erzeugnisses
zu erhöhen.
Zur Bereitung der Lösung mineralischen Öles, welche dem angegebenen Gemisch zugesetzt wird,
kann man folgendermaßen vorgehen: Man fügt 0,75 kg Ölsäure zu 15 kg mineralischem öl von strohgelber
Farbe, dann fügt man eine Lösung von 0,75 kg Ammoniak, in 13,5 kg Wasser aufgelöst, hinzu, indem
man heftig schüttelt.
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung eines Wischtuches für empfindliche Oberflächen, insbesondere für
Papiertapeten, unter Verwendung von Kautschuklatex, dadurch gekennzeichnet, daß ein sich weich
anfühlendes Gewebe, vorzugsweise ein Frottiergewebe, mit einem Latex von natürlichem oder
synthetischem Kautschuk oder einem Latex von synthetischen Harzen behandelt und dann auf
der behandelten Oberfläche mit pulverförmigem weißem Faktis gleichmäßig gepudert und anschließend
bei etwa 60 bis 80° C getrocknet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Latex von natürlichem oder
künstlichem Kautschuk oder von synthetischen Harzen verwendet wird, das die folgenden Bestandteile
noch enthält: mineralisches öl, Methylalkohol und Stärke, oder Elemente, die diesen in
ihrer Wirkungsweise gleichwertig sind.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Benetzen und Bestreuen
des Gewebes mit dem weißen Faktispulver vor der Trocknung mehrere Male wechselweise
wiederholt wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 914 772;
österreichische Patentschrift Nr. 181 389.
Deutsche Patentschrift Nr. 914 772;
österreichische Patentschrift Nr. 181 389.
© 909 578/419 7.59
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DE914772C (de) * | 1949-04-07 | 1954-07-08 | Carl Freudenberg Kommandit Ges | Scheuertuch und Verfahren zu dessen Herstellung |
AT181389B (de) * | 1949-04-14 | 1955-03-10 | Freudenberg Carl Kg | Scheuertuch |
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- 1957-06-20 CH CH337630D patent/CH337630A/it unknown
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- 1957-07-02 GB GB20874/57A patent/GB851730A/en not_active Expired
Patent Citations (2)
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