DE1058996B - Verfahren zur Herstellung von Pyrrol-ª‡, ª‡'-dicarbonsaeuren und deren Salzen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Pyrrol-ª‡, ª‡'-dicarbonsaeuren und deren Salzen

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DE1058996B
DE1058996B DEH26207A DEH0026207A DE1058996B DE 1058996 B DE1058996 B DE 1058996B DE H26207 A DEH26207 A DE H26207A DE H0026207 A DEH0026207 A DE H0026207A DE 1058996 B DE1058996 B DE 1058996B
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pyrrole
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salts
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acids
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DEH26207A
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Dr Hartwig Schuett
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Henkel AG and Co KGaA
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Henkel AG and Co KGaA
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D207/00Heterocyclic compounds containing five-membered rings not condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom
    • C07D207/02Heterocyclic compounds containing five-membered rings not condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom with only hydrogen or carbon atoms directly attached to the ring nitrogen atom
    • C07D207/30Heterocyclic compounds containing five-membered rings not condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom with only hydrogen or carbon atoms directly attached to the ring nitrogen atom having two double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
    • C07D207/34Heterocyclic compounds containing five-membered rings not condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom with only hydrogen or carbon atoms directly attached to the ring nitrogen atom having two double bonds between ring members or between ring members and non-ring members with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals, directly attached to ring carbon atoms

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Low-Molecular Organic Synthesis Reactions Using Catalysts (AREA)
  • Catalysts (AREA)

Description

  • Verfahren- zur Herstellung von Pyrrol-a, a'-dicarbonsäuren und deren Salzen Es wurde gefunden, daß man Pyrrol-a,ä -dicarbonsauren und deren Salze in einfacher Weise und mit sehr guten Ausbeuten dadurch herstellen kann, daß man Pyrrol oder in ß-Stellung substituierte Pyrrole oder Pyrrol-a-monocarbonsäuren bei erhöhter Temperatur und in Gegenwart der Oxyde, Hydroxyde, Carbonate, Bicarbonate, Oxalate oder Formiate der Alkalimetalle in Abwesenheit größerer Mengen Wasser mit Kohlendioxyd unter Druck zur Reaktion bringt und gegebenenfalls die erhaltenen Salze in an sich bekannter Weise i in die freien Säuren überführt.
  • Die erfindungsgemäße Reaktion verläuft beispielsweise in Gegenwart von Kaliumcarbonat nach der folgenden allzemeinen Reaktionszleichunz: in der R und R' Wasserstoffatome oder organische Reste bedeuten.
  • Als Ausgangsmaterial für das erfindungsgemäße Verfahren werden außer dem Pyriol selbst beliebige; in ß-Stellung mono- oder disubstituierte Derivate des Pyrrols, z. B. ß-Methylpyrrol, ß-Äthylpyrrol, Pyrrolß-carbonsäure; Pyrrol-ß-carbonsäuremethylester, ß,ß'-Dimethylpyrrol, ß-Methyl-ß'-äthyl-pyrrol, ß-Methyl-ß'-propyl-pyrrol, ß-Methylpyrrol-ß'-carbonsäure und Pyrrolß,ß'-dicarbonsäure-dimethylestei verwendet.
  • Als Ausgangsstoffe können ferner Pyrrol-a-monocarbonsäuren bzw. deren Salze oder Derivate verwendet werden, die in a'-Stellung keine Substituenten tragen. Derartige Verbindungen, die erfindungsgemäß ebenfalls in Pyrrol-a,ä -dicarbonsäuren übergeführt werden können, sind z. B. Pyrrol-a-carbonsäure, ß-Methyl-ß'-äthyl-pyrrola-carbonsäure und Pyrrol-a,ß'-dicarbonsäui'e.
  • Die verfahrensgemäße Umsetzung wird vorzugsweise in Gegenwart von Alkahcarbonaten durchgeführt. Besonders gute Ausbeuten werden bei Verwendung von Kaliumcarbonat erhalten.
  • Die alkalisch wirkenden Stoffe sollen möglichst wasserfrei sein, obwohl geringe Wassermengen die Reaktion praktisch nicht stören. Um die Pyrrole weitgehend auszunutzen, setzt man mindestens die zur Bildung der dicarbonsauren Salze theoretisch benötigte Menge, vorteilhaft jedoch einen Überschuß, an den Oxyden, Hydroxyden, Carbonaten, Bicarbonaten, Oxalaten oder Formiaten der Alkalimetalle ein.
  • Die erfindungsgemäße Reaktion findet -bei erhöhten Temperaturen, im allgemeinen oberhalb 200°C, statt, wobei die obere Grenze lediglich durch die Zersetzungstemperatur der organischen Substanz gegeben ist. Die optimale Reaktionstemperatur ist bei den einzelnen Ausgangsstoffen verschieden und liegt im allgemeinen zwischen 250 und 400° C.
  • Man führt das Verfahren unter Druck aus, indem man mindestens die berechnete Menge Kohlendioxyd, vorteilhaft einen Überschuß, in das Reaktionsgefäß gibt. Die Höhe des Druckes während der Reaktion kann hierbei in weiten Grenzen schwanken. Das Kohlendioxyd kann durch inerte Gase, z. B. durch Stickstoff, verdünnt sein.
  • Es hat sich gezeigt, daß die erfindungsgemäße Reaktion durch die Anwesenheit von katalytisch wirksamen Metallen oder Metallverbindungen begünstigt wird. Besonders vorteilhaft wirken die Metalle Zink, Cadmium, Quecksilber, -Blei oder Eisen sowie deren Verbindungen. Die genannten Metalle können z. B. in Form ihrer Oxyde oder ihrer Salze mit anorganischen oder organischen Säuren eingesetzt werden. Die Menge des zugesetzten Katalysators kann in weiten Grenzen schwanken und z. B. bis 15 °/o, vorzugsweise 0,5 bis 5 °/o, bezogen auf das Reaktionsgemisch, betragen. In den meisten Fällen sind die Ausbeuten auch ohne Zusatz von Katalysatoren zufriedenstellend. Das bei Anwesenheit der genannten Katalysatoren erhaltene Reaktionsprodukt ist jedoch fast immer von größerer Reinheit; dies ist schon an der helleren Farbe des rohen Reaktionsgemisches zu erkennen.
  • Außer den Katalysatoren kann man dem Reaktionsgemisch auch inerte Füllstoffe, z. B. Sand, feinverteilten Kohlenstoff, Kieselgur, Bentonit, Metallpulver oder -späne, ferner inerte Salze, wie Natriumsulfat, Kaliumsulfat oder Calciumcarbonat, zusetzen. Von dieser Maßnahme macht man insbesondere dann Gebrauch, wenn das Reaktionsgemisch zum Verbacken neigt. Auch der Zusatz organischer Lösung- bzw. Verdünnungsmittel, wie Toluol, Dioxan, Tetrahydrofuran oder Pyridin, ist manchmal zweckmäßig. Diese Lösungsmittel bewirken ebenfalls, daß die Reaktionsmischung nicht zusammenbackt, und sie erleichtern gegebenenfalls das Rühren des Reaktionsgutes.
  • Zur Aufarbeitung des- Reaktionsgemisches kann man dieses in Wasser lösen und durch Filtrieren bzw. durch Behandlung mit Aktivkohle und anderen Entfärbungsmitteln von unerwünschten Bestandteilen befreien. Durch Ansäuern der wäßrigen Lösung wird die freie Pyrrol- _ dicarbonsäure als in Wasser schwerlösliche Verbindung gewonnen. Man kann sich aber auch die Schwerlöslichkeit der Dikaliumsalze der Pyrroldicarbonsäuren in gesättigter Kaliumcarbonatlösung zunutze machen und auf diese Weise die Kaliumsalze gewinnen. Dieses Verfahren ist wegen der Säureempfindlichkeit vieler Pyrrolderivate häufig vorteilhafter als das erstere.
  • Durch das erfindungsgemäße Verfahren ist es möglich geworden, auf einfachem Wege zu a,ä -Dicarbonsäuren des Pyrrols zu gelangen. 'Man hat zwar schon Monocarbonsäuren des Pyrrols durch Erhitzen von Pyrrol mit einer wäßrigen Lösung von Ammoniumcarbonat unter Druck oder durch Umsetzung von Pyrrolkalium mit Kohlendioxyd hergestellt. Hieraus was jedoch das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung von Pyrrola,ä -dicarbonsäuren nicht zu entnehmen. Pyrroldicarbonsäuren wurden bisher meist durch Oxydation der entsprechenden Alkylpyrrole hergestellt. Dieses Verfahren liefert jedoch nur mäßige Ausbeuten und ist auch nicht immer anwendbar.
  • Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren gewonnenen Di- und Polycarbonsäuren des Pyrrols lassen sich z. B. überall dort einsetzen, wo man bisher zwei-oder mehrfunktionelle Verbindungen verwendet hat, z. B. bei der Herstellung von Polyestern, Kunstharzen .und .Weichmachern.
  • Beispiel l In einen 250-ccm-Rollautoklav werden ein Gemisch aus 50,0 g wasserfreier Pottasche und 5,0 g wasserfreiem Cädmiumchlorid sowie 10,0 g frisch destilliertes Pyrrol gegeben. Dann werden 50 at Kohlendioxyd aufgedrückt, und der Autoklav wird unter Rollen 3 Stunden auf 290°C geheizt. Der Maximaldruck beträgt 90 at. Nach der Reaktion beträgt der Druck im Autoklav noch 45 at. Das fast. weiße Reaktionsprodukt wiegt 78,0 g und enthält kein Pyrrol mehr. Es wird in 50 ccm Wasser suspendiert, vom Katalysator abfiltriert und die Dicasbonsäure durch Ansäuern mit Salzsäure ausgefällt. Die Pyrrol-a,ä -dicarbonsäure wird in einer Ausbeute von 19,3 g (84°/o der Theorie) isoliert. Sie zersetzt sich bei 260°C.
  • Beispiel 2 In einen 250-ccm-Rollautoklav werden 50,0 g Kaliumcarbonat und 10,0 g Pyrrol gegeben und unter den im Beispiell gegebenen Bedingungen mit Kohlendioxyd behandelt. Das im Vergleich zu Beispiel l dunkler gefärbte Reaktionsprodukt wird nach dem Lösen in Wasser mit Aktivkohle behandelt. Nach entsprechender Aufarbeitung -werden 15,2 g (66°/o der Theorie) Pyrrola,ä -dicarbonsäure erhalten.
  • Beispiel 3 Unter den im Beispiel l angegebenen Bedingungen werden aus 50,0 g wasserfreiem Natriumcarbonat und 10,0 g Pyrrol 2,5 g Pyrrol-a,ä -dicarbonsäure -erhalten. Beispiel 4 Zu einem Gemisch aus 18,0g wasserfreiem Kaliumcarbonat und 2,0 g Cadmiumfluorid werden in einem Rollautoldav 3,5 g ß-Methylpyrrol gegeben. Mit einem Anfangsdruck von 50 at Kohlendioxyd wird der Autoklav 3 Stunden auf 280°C erhitzt. Das hellgefärbte Reaktionsprodukt wird in 100 ccm Wasser gelöst und nach Filtration mit Salzsäure die gebildete ß-Methylpyrrol-a,ä -dicarbonsäure ausgefällt. Ausbeute 5,2 g (71 °/o derTheorie). Beispiel 5 In einem Rollautoklav werden 50,0g wasserfreies Kaliumcarbonat in einem Gemisch aus 100g Pyridin und 10g - Pyrrol suspendiert, und der Autoklav wird unter einem Kohlendioxyd-Anfangsdruck von 50 at 3 Stunden auf 280°C erhitzt. Nach dem Abkühlen und Entspannen werden die Salze abfiltriert, und die Lösung wird durch Ansäuern aufgearbeitet. Es werden 17,3g (75 % der Theorie) an Pyrrol-a,ä -dicarbonsäure erhalten. Beispiel 6 Ein Gemisch aus 50,0g Calciumcärbonat, 50,O g Kaliumcarbonat, 5,0 g eines Katalysators, der aus gleichen Teilen Cadmiumfluorid und Kaliumfluorid besteht, und 10,0 g Pyrrol werden im Rollautoklav 2 Stunden auf 290°C unter einem Anfangsdruck von 50 ät Kohlendioxyd erhitzt. Das Reaktionsrohprodukt wiegt 119,7 g und wird heiß in 500 ccm 5 %iger Salzsäure gelöst. Nach Filtration scheiden sich aus der in Eis gekühlten Lösung 3,5 g Pyrrol-a,a'-dicarbonsäure aus.
  • Beispiel 7 Ein Gemisch aus 2,7 g pyrrol-a-carbonsaurem Kalium, 10,0 g Kaliumcarbonat und 1,2 g wasserfreiem Cadmiumchlorid wird in einem Rollautoklav 1 Stunde auf 280'C bei einem Kohlendioxyd-Anfangsdruck von 50 at erhitzt. Das gemäß Beispiel 1 aufgearbeitete rohe Reaktionsprodukt liefert 2,1 g Pyrrol-a,ä -dicarbonsäure.
  • Beispiel 8 Ein Gemisch aus 50,0 g Kaliumcarbonat und 5,0 g wasserfreiem Zinkchlorid wird zusammen mit einem Gemisch aus 10,0 g Pyrrol und 100,0 g wasserfreiem Dioxan in einen 250-ccm-Rührautoklav gefüllt. Bei Zimmertemperatur werden auf den Autoklav viermal 50 at Kohlendioxyd gedrückt. Durch die Löslichkeit des Kohlendioxyds in Dioxan fällt der Druck nach dem Aufpressen jedesmal wieder auf 20 at. Danach wird der Autoklav 2 Stunden unter Rühren auf 280°C erhitzt, wobei sich ein Maximaldruck von etwa 200 at einstellt. Nach dem Abkühlen und Entspannen werden die festen Anteile abgesaugt, in 200 ccm Wasser gelöst, die Lösung wird filtriert und das Filtrat mit Salzsäure angesäuert. Es scheiden sich 11,3 g (49 °/o der Theorie) Pyrrol-a,ä -dicarbonsäure ab, die durch Umfällen gereinigt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Herstellung von Pyrrol-a,ä -dicarbonsäuren und deren Salzen, dadurch gekennzeichnet, daß man Pyrrol oder ß-substituierte Pyrrole oder Pyrrol-a-monocarbonsäuren bei erhöhter Temperatur in Gegenwart der Oxyde, Hydroxyde, Carbonate, Bicarbönate, Oxalate oder Formiate der Alkalimetalle in Abwesenheit größerer Mengen Wasser mit Kohlendioxyd unter Druck zur Reaktion bringt und gegebenenfalls die erhaltenen Salze in an sich bekannter Weise in die freien Säuren überführt. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB man die Umsetzung in Gegenwart von Kaliumcarbonat durchführt. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daB man die Umsetzung in Gegenwart von katalytisch wirksamen Metallen oder Metallverbindungen durchführt. 4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daB man als Katalysatoren die Metalle Zink, Cadmium, Quecksilber, Blei oder Eisen bzw. deren Verbindungen verwendet. 5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, daduich gekennzeichnet, daB man die Umsetzung in Gegenwart von inerten festen Stoffen durchführt. 6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daB man die Umsetzung in Gegenwart von organischen Lösungs- bzw. Verdünnungsmitteln durchführt. In Betracht gezogene Druckschriften: Berichte der Deutschen Chemischen Gesellschaft, Bd.17 (1884), S. 1150 bis 1151 und 1437 bis 1439.
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