DE1057605B - Verfahren zur Herstellung eines Antioxydationsmittels fuer Kautschuk - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Antioxydationsmittels fuer Kautschuk

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DE1057605B
DE1057605B DEI10971A DEI0010971A DE1057605B DE 1057605 B DE1057605 B DE 1057605B DE I10971 A DEI10971 A DE I10971A DE I0010971 A DEI0010971 A DE I0010971A DE 1057605 B DE1057605 B DE 1057605B
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DE
Germany
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rubber
antioxidant
dimethylphenol
mixtures
parts
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Application number
DEI10971A
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English (en)
Inventor
Herbert Palfreeman
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Imperial Chemical Industries Ltd
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Imperial Chemical Industries Ltd
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C37/00Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom of a six-membered aromatic ring
    • C07C37/11Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom of a six-membered aromatic ring by reactions increasing the number of carbon atoms
    • C07C37/20Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom of a six-membered aromatic ring by reactions increasing the number of carbon atoms using aldehydes or ketones
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L21/00Compositions of unspecified rubbers

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  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung eines Antioxydationsmittels für Kautschuk In der britischen Patentschrift 525 737 ist ein Verfahren zur Herstellung von vulkanisiertem Kautschuk beschrieben, bei dem Kautschuk in einer Mischung vulkanisiert wird, der Schwefel, ein Vulkanisationsbeschleuniger und ein Bis- (2-oxy-3,5-dimethylphenyl) -alkllmethan zugesetzt ist, worin das Alkylradikal nicht mehr als 6 Kohlenstoffatome aufweist. Das erhaltene vulkanisierte Produkt ist außerordentlich alteruilgsfest. und wenn weiße oder hellgefärbte Vulkanisate hergestellt werden sollen. sind diese nur wenig. wenn überhaupt verfärbt. Die Überlegenheit dieser Antioxydationsmittel gegenüber ähnlichen bekannten Antioxydationsmitteln wird in der Beschreibung der genannten Patentschrift näher erläutert. Ferner wird angegeben, daß diese Antioxydationsmittel dadurch hergestellt werden können, daß 2.4-Dimethylphenol mit dem entsprechenden aliphatischell Aldehyd in Gegenwart eines sauren Kondensationsmittels. wie beispielsweise Salz- oder Schwefelsäure. kondensiert wird.
  • In der britischen Patentschrift 621 004 sind hlischungen der erwähnten Bis- (2-oxy-3 .5-dimethylphenyl) -alkylmethane mit den entsprechenden Bis-(4-oxy-2.5-dimethvlphenyl) -alkylmethanen beschriehen, wobei diese Mischungen durch Kondensieren von Mischungen von 50 bis 8O0/o 2,4-Dimethylpbenol und 50 bis 20°/o 2.5-Dimethylphenol mit dem entsprechenden aliphatischen Aldehyd erhalten werden können.
  • Die als Produkte erhaltenen Gemische besitzen nicht mir die obenerwähnten ausgezeichneten Eigenschaften der Antioxydationsmittel der britischen Patentschrift 525 737, sondern lassen sich leichter und wirtschaftlicher herstellen und auch leichter in der Kautschukmasse dispergieren. Sie werden insofern leichter und xvirtschaftlicher hergestellt. als die Trennung eines aus Kohleteer erhaltenen Gemisches dieser beiden Dimethylphenole nicht durch physikalische Verfahren, wie fraktionierte Destillation. sondern nur auf chemischem Wege möglich ist. Dieses ist darauf zurückzuführen, daß die Siedepunkte dieser Stoffe fast identisch sind. Es werden weiterhin bevorzugte .Antioxydationsmittel beschrieben, wie diejenigen, welche aus n-Butyraldehyd und Mischungen von 70 bis 75<)/o 3,4-Dimethylphenol und 30 bis 25°/o 2.5-Dimethylphenol erhalten werden. Gemäß dieser Patent schrift müssen jedoch bei der Herstellung der Antioxydationsmittel relativ hoch gereinigte Gemische der beiden Dimethylphenole angewandt werden, wenn das Produkt einen angemessen hohen Schmelzpunkt aufweisen soll. Wurde dieses nicht beachtet, und lag der Schmelzpunkt zu tief. dann setzte sich das Produkt insbesondere bei längerer Lagerung in der Verpackung leicht zu einer festen Masse bzw. einem Block ab.
  • Um das Antioxydationsmittel zur Anwendung zu bringen, mußte man es entweder in der Verpackung schmelzen oder - gegebenenfalls nach Zerstörung des Behälters - zerbrechen und zerkleinern. Die Verwendung von nicht hoch gereinigten Gemischen der Dimethylphenole war somit mit erheblichen Nachteilen verbunden.
  • Es wurde nun gefunden, daß. wenn bei der bekannten Herstellung von Antioxydationsmitteln aus Gemischen von 2,4- und 2,5-Dimethylphenol, die noch andere Kohleteerprodukte enthalten und n-Butyraldehyd, die Reaktionsmischung mit einer geringen Menge Formaldehyd behandelt wird, bevor die Stoffe isoliert werden, eine höhere Ausbeute an Antioxydationsmittel erhalten wird und dieses Antioxydationsmittel bessere physikalische Eigenschaften. z. B. einen höheren Erweichungspunkt, als ohne Formaldehydbehandlung besitzt. Erfindungsgemäß können als Ausgangsstoffe Gemische von Dimethylphenolen angewandt werden, die noch erhebliche Mengen an anderen Teersäuren enthalten und die an sich nach dem bisherigen Stand der Technik Produkte ergeben würden, die die oben aufgezeigten Nachteile besitzen. Die Ausgangsstoffe brauchen somit nicht mehr hochgradig gereinigt zu werden und stellen sich demzufolge billiger.
  • Die beim erfindungsgemäßen Verfahren angewandten Mischungen bestehen aus 2,4-Dimethylphenol und zur Hälfte bis ein Viertel ihrer Gewichtsmenge aus 2,5-Dimethylphenol und können gegebenenfalls bis zu einem Achtel ihres Gewichtes an Kohleteerprodukten enthalten, welche bei etwa den gleichen Temperaturen sieden wie die 2,4- und 2,5-DimethyI-phenole. 2 Mol eines derartigen Gemisches werden mit 0,8 bis 1.3 Mol n-Butyraldehyd in Gegenwart eines sauren Kondensierungsmittels umgesetzt und anschließend diese Masse, bevor das Antioxydationsmittel isoliert wird. mit 0.1 bis 0,4 Mol Formaldehyd behandelt.
  • Die hauptwirkung des Formaldehyds scheint darin zu bestehen. daß eine Umsetzung mit unverändertem 2,5-Dimethylphenol eintritt, wodurch Bis- (4-oxy-2,5-dimethvlphenyl)-methan gebildet wird.
  • Die sich ergebenden Antioxydationsmittel enthalten Bis- (2-oxy-3,5 - dimethylphenyl) - butan, Bis - (4 - oxy-2,5-dimethylphenyl)-butan, 2,4'-Dioxy-3,5,2',5'-tetramethyldiphenylbutan und Bis- (4-oxy-2,5-dimethylphenyl)-methan neben geringen Mengen anderer Kondensationsprodukte und stellen somit neuartige Gemische dar. Die auf diese Weise hergestellten Antioxydationsmittel lassen sich leichter handhaben als die aus den gleichen Rohstoffen hergestellten Antioxydationsmittel, die keine Formaldehydbehandlung erfahren haben. Die Verbesserung ist insbesondere in dem höheren Schmelzpunkt des mit Formaldehyd behandelten Produktes zu sehen, wodurch ermöglicht wird, daß dieses Produkt in einer beständigen, frei fließenden Form hergestellt werden kann und bei der Lagerung sich nicht zu einem festen Block absetzt.
  • Diese Antioxydationsmittel können zur Herstellung von Gummi und Gummigegenständen nach den üblichen Verfahren angewandt werden. Sie können in den Kautschuk oder einen Kautschuklatex neben den anderen üblichen Zusatzstoffen eingemischt werden, und die sich ergebenden Mischungen können durch Wärmebehandlung oder durch Behandlung mit Schwefelmonochlorid in der Kälte vulkanisiert werden.
  • In den folgenden Beispielen sind einige Ausführungsformen der Erfindung angegeben. Teile sind Gewichtsteile.
  • Beispiel 122 Teile eines Gemisches von 2,4- und 2,5-Dimethylphenolen (d. h. eine handelsübliche Kohlenteerfraktion. welche im wesentlichen aus 60 bis 70°/o 2,4-Dimethylphenol und 30 bis 40°/o 2,5-Dimethylphenol besteht) und 22,4 Teile 350/oiger Salzsäure wurden bei 15 bis 200 C gerührt. wobei innerhalb von 30 Minuten 40 Teile n-Butyraldehyd zugesetzt wurden. Nachdem die Mischung 3 Stunden lang auf 100 bis 1050 C erwärmt worden war, wurde sie auf 700 C abgekühlt, und 13 Teile 37%iger Formaldehyd wurden zugesetzt. Nach weiterem, 45 Minuten langem Erwärmen auf 100 bis 1050 C wurde das Produkt mit Wasser säurefrei gewaschen und dann bei 1300 C unter einem Vakuum von 100 mm Quecksilbersäule so lange der Wasserdampfdestillation unterworfen, bis sämtliche Spuren von niedrigsiedendem Material entfernt worden waren.
  • Es wurden 145 Teile eines Produktes erhalten, was einer Ausbeute von 99°/o, bezogen auf die Dimethylphenole, entspricht. Das Produkt schmolz bei 59,50 C.
  • Ohne Zusatz von Formaldehyd und unter Verwendung der gleichen Kohleteerfraktion wurde demgegenüber eine Ausheute von nur 90t/o erhalten, und der Schmelzpunkt lag bei 450 C.
  • Durch die Behandlung mit Formaldehyd wird somit neben einer höheren Ausbeute auch ein wesentlich höherer Schmelzpunkt erzielt, was insofern vorteilhaft ist, als das Antioxydationsmittel in einer weitaus beständigeren frei fließenden Form erhalten werden kann, wodurch sich das Antioxydationsmittel auch nach längerer Lagerung besser handhaben und leichter der Kautschukmasse einverleiben läßt.
  • Es wurde eine Kautschukmischung in der üblichen Weise hergestellt. und zwar aus 100 Teilen natürlichem Kreppkautschuk, 10 Teilen Zinkoxyd, 75 Teilen Bariumsulfat, 1 Teil Stearinsäure, 3 Teilen Schwefel, 0,5 Teilen Diphenylguanidin und 1 Teil des gemäß der Erfindung hergestellten Antioxydationsmittels.
  • Aus der so hergestellten Kautschukmasse wurden Platten 75 Minuten lang bei 1410 C vulkanisiert und mit den Vulkanisaten Alterungsversuche durchgeführt.
  • Die Ergebnisse dieser Alterungsversuche sind in folgender Tabelle niedergelegt: Zugfestigkeit (kg/cm2) Nicht gealtert ................ 174 Gealtert in einer Sauerstoffbombe bei 700 C und einem Druck von 21 kg/cm2 für 8 Tage ....... 65 von 21kg/cm2 für 12 Tage 47 von 21 kg/cm2 für 16 Tage ....... 25 Eine Kautschukmischung gleicher Zusammensetzung, die jedoch kein Antioxydationsmittel enthielt, verdarb in weniger als 4 Tagen, wenn sie dem erwähnten Alterungsversuch unterworfen wurde.
  • Aus diesen Ergebnissen ist ersichtlich, daß die erfindungsgemäßen Antioxydationsmittel den Kautschuk gegenüber Alterung in erheblichem Maße stabilisieren.
  • Zwei Kautschukmischungen A und B wurden in der üblichen Weise hergestellt, und zwar aus den gleichen Mengen Naturkreppkautschuk, Zinkoxyd, Stearinsäure und Bariumsulfat unter Zusatz von 10 Teilen Titandioxyd, 2 Teilen Schwefel und 0,375 Teilen Zinkdiäthyldithiocarbamat. Der Mischung B wurde außerdem noch 1 Teil des erfindungsgemäßen Antioxydationsmittels zugesetzt. Durch 12 Minuten langes Vulkanisieren bei 1250 C wurden Probeplatten hergestellt, und je eine Probe dieser vulkanisierten Platten wurde 12 Wochen lang den äußeren atmosphärischen Verhältnissen ausgesetzt. Nach Ablauf dieser Zeit zeigte sich, daß beide Proben cremefarbig gefärbt waren und daß also durch den Zusatz des Antioxydationsmittels keine Verfärbung stattgefunden hatte.
  • PATENTANSPnUCH: Verfahren zur Herstellung eines Antioxydationsmittels für Kautschuk, dadurch gekennzeichnet, daß ein Reaktionsgemisch, das in bekannter Weise durch Umsetzung von 0,8 bis 1,3 Mol n-Butyraldehyd mit 2 Mol einer Mischung, die aus 2,4-Dimethylphenol und zur Hälfte bis ein Viertel ihrer Gewichtsmenge aus 2,5-Dimethylphenol besteht und gegebenenfalls bis zu einem Achtel ihrer Gewichtsmenge andere Kohleteerprodukte mit etwa den gleichen Siedetemperaturen wie die der Dimethylphenole enthält, in Gegenwart eines sauren Kondensationsmittels erhalten worden ist, vor der Aufarbeitung mit 0,1 bis 0,4 Mol Formaldehyd nachbehandelt wird.

Claims (1)

  1. In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschriften Nr. 525 737, 621 004; französische Patentschrift Nr. 1 062 638.
DEI10971A 1954-12-03 1955-12-02 Verfahren zur Herstellung eines Antioxydationsmittels fuer Kautschuk Pending DE1057605B (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB525737A (en) * 1939-02-27 1940-09-03 William Baird Rubber antioxidants
GB621004A (en) * 1947-02-10 1949-04-01 Arthur Stanley Briggs Rubber antioxidants
FR1062638A (fr) * 1951-07-16 1954-04-26 Ici Ltd Anti-oxydants du caoutchouc

Patent Citations (3)

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