DE1057275B - Verfahren zur chemischen Reinigung von Textilmaterial - Google Patents

Verfahren zur chemischen Reinigung von Textilmaterial

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DE1057275B
DE1057275B DEB44444A DEB0044444A DE1057275B DE 1057275 B DE1057275 B DE 1057275B DE B44444 A DEB44444 A DE B44444A DE B0044444 A DEB0044444 A DE B0044444A DE 1057275 B DE1057275 B DE 1057275B
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amines
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Dr Hans Wedell
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Boehme Fettchemie GmbH
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Boehme Fettchemie GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06LDRY-CLEANING, WASHING OR BLEACHING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR MADE-UP FIBROUS GOODS; BLEACHING LEATHER OR FURS
    • D06L1/00Dry-cleaning or washing fibres, filaments, threads, yarns, fabrics, feathers or made-up fibrous goods
    • D06L1/02Dry-cleaning or washing fibres, filaments, threads, yarns, fabrics, feathers or made-up fibrous goods using organic solvents
    • D06L1/04Dry-cleaning or washing fibres, filaments, threads, yarns, fabrics, feathers or made-up fibrous goods using organic solvents combined with specific additives

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Detergent Compositions (AREA)
  • Treatments For Attaching Organic Compounds To Fibrous Goods (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
PATENTSCHRIFT 1057
INTERNAT. KL. C 11 d
ANMELDETAG: 27. A P R I L 1957
BEKANNTMACHUNG DER ANMELDUNG UND AUSGABE DER AUSLEGESCHRIFT: 14. MAI 1959
AUSGABE DER PATENTSCHRIFT: 31. DEZEMBER 1964 WEICHT AB VON AUSLEGESCHRIFT
(B 44444IV a / 23 e)
Es ist bekannt, den Wirkungsgrad chemischer Reinigungsbäder durch Zusatz von oberflächenaktiven Stoffen, sogenannten Reinigungsverstärker!!, zu verbessern. Man hat hierfür neben nichtionogenen ■. und anionaktiven Stoffen auch kationaktive quaternäre Ammoniumverbindungen verwendet.
In der Praxis der chemischen Reinigung hat sich ferner ein geringer Zusatz von Wasser zu den Reinigungsbädern als vorteilhaft erwiesen, um z.B. zuckerhaltige und andere wasserlösliche Verschmutzungen leichter entfernen zu können. Den zugesetzten oberflächenaktiven Stoffen fällt neben ihrer Reinigungswirkung auch noch die Aufgabe zu, das benötigte Wasser im Reinigungsbad stabil zu dispergieren. Der guten Filtergängigkeit der Flotten ist dabei besonders Rechnung zu tragen. Indes hat sich gezeigt, daß durch die bekannten Zusätze der Filterdruck zum Teil erheblich gesteigert, die Dispersionsbildung aber nur geringfügig verbessert wird.
Es wurde nun gefunden, daß man Reinigungsflotten mit besonders gutem Dispergiervermögen erhält, wenn man ihnen neben üblichen waschaktiven Reinigungsverstärkern, wie höhermolekularen Alkylsulfaten, Alkylsulfonaten und Alkylbenzolsulfonaten, : Äthylenoxydanlagerungsprodukten an höhermolekularen Fettalkoholen und Fettsäuren, höhermolekularen Säureamiden, Aminen oder Mercaptanen sowie anderen bekannten anionaktiven, kationaktiven oder ' nichtionogenen oberflächenaktiven Stoffen, als Dispersionsmittel geringe Mengen nicht salzartig gebundener höhermolekularer Amine, vorzugsweise Alkylamine mit 8 bis 32 Kohlenstoffatomen im Molekül, die wenigstens einen höhermolekularen Rest mit wenigstens 8 Kohlenstoffatomen besitzen, zusetzt. Die Alkylreste dieser Amine können durch Heteroatome, wie Stickstoff, Sauerstoff oder Schwefel, unterbrochen und/oder durch Amino-, Imino- oder Hydroxylgruppen substituiert sein. Verbindungen dieser Art sind z.B. Octylamin, Decylamin, Dodecylamin, Hexadecylamin, ferner primäre Amingemische, wie sie durch Reduktion natürlich vorkommender Fettsäuregemische und anschließende Aminierung erhalten werden, z.B. Amingemische, die sich von Kokosfettsäuren oder Talgfettsäuren ableiten, weiter- .: hin sekundäre Amine, wie Dodecyl-oxyäthylamin, Hexadecylmethylamin, Dihexadecylamin, tertiäre Amine, wie Dodecyl-diäthylamin, Octadecyl-diäthylamin sowie auch Amine, deren aliphatische Kohlenwasserstoffreste durch Heteroatome unterbrochen sind, wie /J-Aminoäthyldecyläther, /2-Ammoäthyldodecyl-thioäther, Dodecylamino-äthylamin u. a.' Ferner sind als nicht aliphatische Amine beispiels-Verfahren zur chemischen Reinigung von Textilmaterial
Patentiert für:
Böhme Fettchemie G.m.b.H., Düsseldorf-Holthausen
Dr. Hans Wedell, Düsseldorf-Holthausen, ist als Erfinder genannt worden
weise Naphthenylamine, Abietylamin oder Alkylcyclohexylamine verwendbar.
Ein wesentliches Kennzeichen der Erfindung ist es, daß die höhermolekularen Alkylamine als freie Basen verwendet werden. Bei Verwendung technischer Amine oder Amingemische, welche in manchen Fällen vom Herstellungsverfahren noch Ammoniak enthalten, kann man zur Abstumpfung einer unerwünscht starken Alkalität unterstöchiometrische Mengen (auf Amin bezogen) an Carbonsäuren zusetzen. Ein zu hoher Neutralisationsgrad kann jedoch das Dispergiervermögen in erheblichem Maße herabsetzen.
Der Einsatz der höhermolekularen Amine erfolgt üblicherweise in Mengen von 0,1 bis 10,0 g, vorzugsweise 0,1 bis 2,0 g/l Reinigungsflüssigkeit und ist in gewissen Grenzen abhängig von der Menge des zu dispergierenden Wassers. Im allgemeinen soll der Wasseranteil der Reinigungsflüssigkeit 1% der Gesamtflüssigkeitsmenge nicht überschreiten.
Der Zusatz der höhermolekularen Amine kann zu allen üblichen chemischen Reinigungsbädern erfolgen. Geeignete Reinigungsmittel sind beispielsweise Benzin,; Ligroin und andere niedrigsiedende Paraffinkohlenwasserstoffe und deren Gemische, Benzol, Toluol, Xylol und andere niedrigsiedende aromatische Kohlenwasserstoffe oder deren Gemische, ferner chlorierte Kohlenwasserstoffe, wie Kohlenstofftetrachlorid, Trichloräthylen, Perchloräthylen oder deren Mischungen. Die Reinigungsbäder sind für alle üblichen Zwecke verwendbar, also zum Reinigen von Textilien, Federn, Polster- und Füllmaterialien usw.
Es war bereits bekannt, das Wasserdispergiervermögen von Reinigungsverstärkern durch Zusatz von höhermolekularen Fettalkoholen, Äthoxylierungsprodukten von höhermolekularen Fettalkoholen, Carbonsäuren oder Säureamiden oder ähnlichen Produkten zu erhöhen. Es ist jedoch überraschend,
409 773/429
daß die höhermolekularen Amine, insbesondere Alkylamine, gegenüber diesen bekannten Zusätzen in chemischen Reinigungsbädern ein weit besseres Wasserdispergiervermögen aufweisen und daß sich Reinigungsbäder mit diesen Zusätzen auch durch eine wesentlich bessere Filtergängigkeit auszeichnen. Die Erfindung wird nachstehend an Hand einer Versuchsreihe näher erläutert:
Versuchsanordnung
In einem Schüttelzylinder wird die Dispersionsstabilität von Mischungen geprüft, die aus Perchloräthylen mit 5 g/l waschaktivem Reinigungsverstärker und 10 ccm/1 Wasser bestehen und denen wechselnde Mengen verschiedener Dispersionsmittel zugesetzt sind. Die Gemische werden auf einer Schüttelmaschine 3 Minuten kräftig durchgeschüttelt, danach wird die Zeit, welche bis zum ersten Aufrahmen (Schichtentrennung) verstreicht, gemessen. Auf diese Weise läßt sich die unterschiedliche Wirkungsweise der Dispersionsmittel gut veranschaulichen.
Die Meßergebnisse mit drei handelsüblichen Reinigungsverstärkern sind in den nachstehenden Tabellen 1 bis 3 zusammengefaßt. Am Anfang der Tabellen ist jeweils der Blindwert ohne Dispersionsmittelzusatz angegeben, dann folgen unter A bekannte Dispersionsmittel und unter B die erfindungsgemäßen Dispersionsmittel.
Tabelle 1
Perchloräthylen mit 5 g/l dodecylbenzolsulfonsaurem Natrium und 10 ccm/1 Wasser
Dispersionsmittel Aufrahmungszeit
in Sekunden
Ohne 10
A. 2 g/l Anlagerungsprodukt von
2 Mol Äthylenoxyd an ein
ungesättigtes Fettalkohol
gemisch der Kettenlänge
C18 bis C18 30
2 g/l Anlagerungsprpdukt von
5 Mol Äthylenoxyd an ein
ungesättigtes Fettalkohol
gemisch der Kettenlänge
C1n bis C18 20
2 g/l Palmitinsäure + 0,6 g/l
Monoäthanolamin 2
2 g/l Anlagerungsprodukt von
3 Mol Äthylenoxyd an
Stearinsäureamid 2
B. 0,4 g/l Hexadecylamin, techn. .. 50
0,8 g/l Hexadecylamin, techn. .. 120
2 g/l Hexadecylamin, techn. .. 160
2 g/l Dodecyl-äthylamin 140
2 g/l ß-Aminoäthyl-decyläther 110
2 g/l Dihexadecylamin, techn. 160
2 g/l Dodecyl-oxyäthylamin .. 110
2 g/l Dodecylamino-äthylamin 120
2 g/l Amingemisch, das sich
vonTalgfettsäuren ableitet 175
2 g/l Amingemisch, das sich
vonTalgfettsäuren ableitet
+ 0,4 g/l Essigsäure .... 55
2 g/l Amingemisch, das sich
vonTalgfettsäuren ableitet
+ 1,2 g/l Laurinsäure ... 85
Tabelle 2
Perchloräthylen mit 5 g/l des Ammoniumsalzes des sauren Dodecylschwefelsäureesters
und 10 ccm/1 Wasser
Dispersionsmittel Aufrahmungszeit
in Sekunden
Ohne 1
A. 2 g/l Anlagerungsprodukt von
2 Mol Äthylenoxyd an ein
ungesättigtes Fettalkohol
gemisch der Kettenlänge
C16WsC18 1
2 g/l Anlagerungsprodukt von
5 Mol Äthylenoxyd an ein
' ungesättigtes Fettalkohol
gemisch der Kettenlänge
C16 bis C18 1
2 g/l Palmitinsäure + 0,6 g/l
Äthanolamin 1
2 g/l Anlagerungsprodukt von
3 Mol Äthylenoxyd an
Stearinsäureamid 8
B. 2 g/l Amingemisch, das sich
vonTalgfettsäuren ableitet 90
2 g/l Dodecyl-diäthylamin ... 70
2 g/l /J-Aminoäthyl-dodecyl-
thioäther 55
2 g/l Amingemisch, das sich
vonTalgfettsäuren ableitet
+ 0,5 g/l Laurinsäure ... 85
Tabelle 3
Perchloräthylen mit 5 g/l des Anlagerungsproduktes von 8 Mol Äthylenoxyd an ein Fettalkoholgemisch, das sich von Kokosölfettsäuren ableitet, und 10 ccm/1 Wasser
Dispersionsmittel Aufrahmungszeit
in Sekunden
Ohne 5
A. 2 g/l Anlagerungsprodukt von
2 Mol Äthylenoxyd an ein
ungesättigtes Fettalkohol
gemisch der Kettenlänge
C16 bis C18 5
2 g/l Anlagerungsprodukt von
5 Mol Äthylenoxyd an ein
ungesättigtes Fettalkohol
gemisch der Kettenlänge
C16 bis C18 5
B. 2 g/l Amingemisch, das sich
vonTalgfettsäuren ableitet 22
0,8 g/l Amingemisch, das sich
vonTalgfettsäuren ableitet
+ 0,4 g/l Palmitinsäure.. 38
2 g/l Amingemisch, das sich
vonTalgfettsäuren ableitet
+ 0,4 g/l Essigsäure .... 2
Verwendet man an Stelle des in den Beispielen angeführten Perchloräthylens Schwerbenzin als Lösungsmittel, erhält man ähnliche Werte.

Claims (4)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Verfahren zur chemischen Reinigung von Fasergut, dadurch gekennzeichnet, daß man Reinigungsflüssigkeiten verwendet, welche neben üblichen waschaktiven Reinigungsverstärkern bis etwa 1 % Wasser und nicht salzartig gebundene höhermolekulare Amine, insbesondere Alkylamine mit 8 bis 32 Kohlenstoffatomen im Molekül, die wenigstens einen höhermolekularen Rest mit wenigstens 8 Kohlenstoffatomen besitzen, enthalten.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man Reinigungsflüssigkeiten verwendet, die höhermolekulare Alkylamine enthalten, deren Kohlenwasserstoffreste durch Stickstoff-, Sauerstoff- oder Schwefelstoffatome unterbrochen und/oder durch Amino-, Imino- oder Hydroxylgruppen substituiert sind.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man Reinigungsflüssigkeiten verwendet; welche die höhermolekularen Amine in Mengen von 0,1 bis 10,0 g/l, vorzugsweise 0,1 bis 2,0 g/l, enthalten.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man Reinigungsflüssigkeiten verwendet, die zusätzlich, auf die höhermolekularen Amine bezogen, unterstöchionietrische Mengen Carbonsäuren enthalten.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Britische Patentschrift Nr. 555 421;
französische Patentschrift Nr. 1 096 998.
. © 909 510/430 5. (409 773/429 12.64)
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