DE1057275B - Verfahren zur chemischen Reinigung von Textilmaterial - Google Patents

Verfahren zur chemischen Reinigung von Textilmaterial

Info

Publication number
DE1057275B
DE1057275B DEB44444A DEB0044444A DE1057275B DE 1057275 B DE1057275 B DE 1057275B DE B44444 A DEB44444 A DE B44444A DE B0044444 A DEB0044444 A DE B0044444A DE 1057275 B DE1057275 B DE 1057275B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
molecular weight
cleaning
higher molecular
contain
amines
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEB44444A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Hans Wedell
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Boehme Fettchemie GmbH
Original Assignee
Boehme Fettchemie GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority to FR1194382D priority Critical patent/FR1194382A/fr
Priority to BE566231D priority patent/BE566231A/xx
Priority to NL227206D priority patent/NL227206A/xx
Priority to NL96437D priority patent/NL96437C/xx
Application filed by Boehme Fettchemie GmbH filed Critical Boehme Fettchemie GmbH
Priority to DEB44444A priority patent/DE1057275B/de
Priority to CH358062D priority patent/CH358062A/de
Priority to US730049A priority patent/US3057676A/en
Priority to GB13128/58A priority patent/GB847017A/en
Publication of DE1057275B publication Critical patent/DE1057275B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06LDRY-CLEANING, WASHING OR BLEACHING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR MADE-UP FIBROUS GOODS; BLEACHING LEATHER OR FURS
    • D06L1/00Dry-cleaning or washing fibres, filaments, threads, yarns, fabrics, feathers or made-up fibrous goods
    • D06L1/02Dry-cleaning or washing fibres, filaments, threads, yarns, fabrics, feathers or made-up fibrous goods using organic solvents
    • D06L1/04Dry-cleaning or washing fibres, filaments, threads, yarns, fabrics, feathers or made-up fibrous goods using organic solvents combined with specific additives

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Detergent Compositions (AREA)
  • Treatments For Attaching Organic Compounds To Fibrous Goods (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
PATENTSCHRIFT 1057
INTERNAT. KL. C 11 d
ANMELDETAG: 27. A P R I L 1957
BEKANNTMACHUNG DER ANMELDUNG UND AUSGABE DER AUSLEGESCHRIFT: 14. MAI 1959
AUSGABE DER PATENTSCHRIFT: 31. DEZEMBER 1964 WEICHT AB VON AUSLEGESCHRIFT
(B 44444IV a / 23 e)
Es ist bekannt, den Wirkungsgrad chemischer Reinigungsbäder durch Zusatz von oberflächenaktiven Stoffen, sogenannten Reinigungsverstärker!!, zu verbessern. Man hat hierfür neben nichtionogenen ■. und anionaktiven Stoffen auch kationaktive quaternäre Ammoniumverbindungen verwendet.
In der Praxis der chemischen Reinigung hat sich ferner ein geringer Zusatz von Wasser zu den Reinigungsbädern als vorteilhaft erwiesen, um z.B. zuckerhaltige und andere wasserlösliche Verschmutzungen leichter entfernen zu können. Den zugesetzten oberflächenaktiven Stoffen fällt neben ihrer Reinigungswirkung auch noch die Aufgabe zu, das benötigte Wasser im Reinigungsbad stabil zu dispergieren. Der guten Filtergängigkeit der Flotten ist dabei besonders Rechnung zu tragen. Indes hat sich gezeigt, daß durch die bekannten Zusätze der Filterdruck zum Teil erheblich gesteigert, die Dispersionsbildung aber nur geringfügig verbessert wird.
Es wurde nun gefunden, daß man Reinigungsflotten mit besonders gutem Dispergiervermögen erhält, wenn man ihnen neben üblichen waschaktiven Reinigungsverstärkern, wie höhermolekularen Alkylsulfaten, Alkylsulfonaten und Alkylbenzolsulfonaten, : Äthylenoxydanlagerungsprodukten an höhermolekularen Fettalkoholen und Fettsäuren, höhermolekularen Säureamiden, Aminen oder Mercaptanen sowie anderen bekannten anionaktiven, kationaktiven oder ' nichtionogenen oberflächenaktiven Stoffen, als Dispersionsmittel geringe Mengen nicht salzartig gebundener höhermolekularer Amine, vorzugsweise Alkylamine mit 8 bis 32 Kohlenstoffatomen im Molekül, die wenigstens einen höhermolekularen Rest mit wenigstens 8 Kohlenstoffatomen besitzen, zusetzt. Die Alkylreste dieser Amine können durch Heteroatome, wie Stickstoff, Sauerstoff oder Schwefel, unterbrochen und/oder durch Amino-, Imino- oder Hydroxylgruppen substituiert sein. Verbindungen dieser Art sind z.B. Octylamin, Decylamin, Dodecylamin, Hexadecylamin, ferner primäre Amingemische, wie sie durch Reduktion natürlich vorkommender Fettsäuregemische und anschließende Aminierung erhalten werden, z.B. Amingemische, die sich von Kokosfettsäuren oder Talgfettsäuren ableiten, weiter- .: hin sekundäre Amine, wie Dodecyl-oxyäthylamin, Hexadecylmethylamin, Dihexadecylamin, tertiäre Amine, wie Dodecyl-diäthylamin, Octadecyl-diäthylamin sowie auch Amine, deren aliphatische Kohlenwasserstoffreste durch Heteroatome unterbrochen sind, wie /J-Aminoäthyldecyläther, /2-Ammoäthyldodecyl-thioäther, Dodecylamino-äthylamin u. a.' Ferner sind als nicht aliphatische Amine beispiels-Verfahren zur chemischen Reinigung von Textilmaterial
Patentiert für:
Böhme Fettchemie G.m.b.H., Düsseldorf-Holthausen
Dr. Hans Wedell, Düsseldorf-Holthausen, ist als Erfinder genannt worden
weise Naphthenylamine, Abietylamin oder Alkylcyclohexylamine verwendbar.
Ein wesentliches Kennzeichen der Erfindung ist es, daß die höhermolekularen Alkylamine als freie Basen verwendet werden. Bei Verwendung technischer Amine oder Amingemische, welche in manchen Fällen vom Herstellungsverfahren noch Ammoniak enthalten, kann man zur Abstumpfung einer unerwünscht starken Alkalität unterstöchiometrische Mengen (auf Amin bezogen) an Carbonsäuren zusetzen. Ein zu hoher Neutralisationsgrad kann jedoch das Dispergiervermögen in erheblichem Maße herabsetzen.
Der Einsatz der höhermolekularen Amine erfolgt üblicherweise in Mengen von 0,1 bis 10,0 g, vorzugsweise 0,1 bis 2,0 g/l Reinigungsflüssigkeit und ist in gewissen Grenzen abhängig von der Menge des zu dispergierenden Wassers. Im allgemeinen soll der Wasseranteil der Reinigungsflüssigkeit 1% der Gesamtflüssigkeitsmenge nicht überschreiten.
Der Zusatz der höhermolekularen Amine kann zu allen üblichen chemischen Reinigungsbädern erfolgen. Geeignete Reinigungsmittel sind beispielsweise Benzin,; Ligroin und andere niedrigsiedende Paraffinkohlenwasserstoffe und deren Gemische, Benzol, Toluol, Xylol und andere niedrigsiedende aromatische Kohlenwasserstoffe oder deren Gemische, ferner chlorierte Kohlenwasserstoffe, wie Kohlenstofftetrachlorid, Trichloräthylen, Perchloräthylen oder deren Mischungen. Die Reinigungsbäder sind für alle üblichen Zwecke verwendbar, also zum Reinigen von Textilien, Federn, Polster- und Füllmaterialien usw.
Es war bereits bekannt, das Wasserdispergiervermögen von Reinigungsverstärkern durch Zusatz von höhermolekularen Fettalkoholen, Äthoxylierungsprodukten von höhermolekularen Fettalkoholen, Carbonsäuren oder Säureamiden oder ähnlichen Produkten zu erhöhen. Es ist jedoch überraschend,
409 773/429
daß die höhermolekularen Amine, insbesondere Alkylamine, gegenüber diesen bekannten Zusätzen in chemischen Reinigungsbädern ein weit besseres Wasserdispergiervermögen aufweisen und daß sich Reinigungsbäder mit diesen Zusätzen auch durch eine wesentlich bessere Filtergängigkeit auszeichnen. Die Erfindung wird nachstehend an Hand einer Versuchsreihe näher erläutert:
Versuchsanordnung
In einem Schüttelzylinder wird die Dispersionsstabilität von Mischungen geprüft, die aus Perchloräthylen mit 5 g/l waschaktivem Reinigungsverstärker und 10 ccm/1 Wasser bestehen und denen wechselnde Mengen verschiedener Dispersionsmittel zugesetzt sind. Die Gemische werden auf einer Schüttelmaschine 3 Minuten kräftig durchgeschüttelt, danach wird die Zeit, welche bis zum ersten Aufrahmen (Schichtentrennung) verstreicht, gemessen. Auf diese Weise läßt sich die unterschiedliche Wirkungsweise der Dispersionsmittel gut veranschaulichen.
Die Meßergebnisse mit drei handelsüblichen Reinigungsverstärkern sind in den nachstehenden Tabellen 1 bis 3 zusammengefaßt. Am Anfang der Tabellen ist jeweils der Blindwert ohne Dispersionsmittelzusatz angegeben, dann folgen unter A bekannte Dispersionsmittel und unter B die erfindungsgemäßen Dispersionsmittel.
Tabelle 1
Perchloräthylen mit 5 g/l dodecylbenzolsulfonsaurem Natrium und 10 ccm/1 Wasser
Dispersionsmittel Aufrahmungszeit
in Sekunden
Ohne 10
A. 2 g/l Anlagerungsprodukt von
2 Mol Äthylenoxyd an ein
ungesättigtes Fettalkohol
gemisch der Kettenlänge
C18 bis C18 30
2 g/l Anlagerungsprpdukt von
5 Mol Äthylenoxyd an ein
ungesättigtes Fettalkohol
gemisch der Kettenlänge
C1n bis C18 20
2 g/l Palmitinsäure + 0,6 g/l
Monoäthanolamin 2
2 g/l Anlagerungsprodukt von
3 Mol Äthylenoxyd an
Stearinsäureamid 2
B. 0,4 g/l Hexadecylamin, techn. .. 50
0,8 g/l Hexadecylamin, techn. .. 120
2 g/l Hexadecylamin, techn. .. 160
2 g/l Dodecyl-äthylamin 140
2 g/l ß-Aminoäthyl-decyläther 110
2 g/l Dihexadecylamin, techn. 160
2 g/l Dodecyl-oxyäthylamin .. 110
2 g/l Dodecylamino-äthylamin 120
2 g/l Amingemisch, das sich
vonTalgfettsäuren ableitet 175
2 g/l Amingemisch, das sich
vonTalgfettsäuren ableitet
+ 0,4 g/l Essigsäure .... 55
2 g/l Amingemisch, das sich
vonTalgfettsäuren ableitet
+ 1,2 g/l Laurinsäure ... 85
Tabelle 2
Perchloräthylen mit 5 g/l des Ammoniumsalzes des sauren Dodecylschwefelsäureesters
und 10 ccm/1 Wasser
Dispersionsmittel Aufrahmungszeit
in Sekunden
Ohne 1
A. 2 g/l Anlagerungsprodukt von
2 Mol Äthylenoxyd an ein
ungesättigtes Fettalkohol
gemisch der Kettenlänge
C16WsC18 1
2 g/l Anlagerungsprodukt von
5 Mol Äthylenoxyd an ein
' ungesättigtes Fettalkohol
gemisch der Kettenlänge
C16 bis C18 1
2 g/l Palmitinsäure + 0,6 g/l
Äthanolamin 1
2 g/l Anlagerungsprodukt von
3 Mol Äthylenoxyd an
Stearinsäureamid 8
B. 2 g/l Amingemisch, das sich
vonTalgfettsäuren ableitet 90
2 g/l Dodecyl-diäthylamin ... 70
2 g/l /J-Aminoäthyl-dodecyl-
thioäther 55
2 g/l Amingemisch, das sich
vonTalgfettsäuren ableitet
+ 0,5 g/l Laurinsäure ... 85
Tabelle 3
Perchloräthylen mit 5 g/l des Anlagerungsproduktes von 8 Mol Äthylenoxyd an ein Fettalkoholgemisch, das sich von Kokosölfettsäuren ableitet, und 10 ccm/1 Wasser
Dispersionsmittel Aufrahmungszeit
in Sekunden
Ohne 5
A. 2 g/l Anlagerungsprodukt von
2 Mol Äthylenoxyd an ein
ungesättigtes Fettalkohol
gemisch der Kettenlänge
C16 bis C18 5
2 g/l Anlagerungsprodukt von
5 Mol Äthylenoxyd an ein
ungesättigtes Fettalkohol
gemisch der Kettenlänge
C16 bis C18 5
B. 2 g/l Amingemisch, das sich
vonTalgfettsäuren ableitet 22
0,8 g/l Amingemisch, das sich
vonTalgfettsäuren ableitet
+ 0,4 g/l Palmitinsäure.. 38
2 g/l Amingemisch, das sich
vonTalgfettsäuren ableitet
+ 0,4 g/l Essigsäure .... 2
Verwendet man an Stelle des in den Beispielen angeführten Perchloräthylens Schwerbenzin als Lösungsmittel, erhält man ähnliche Werte.

Claims (4)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Verfahren zur chemischen Reinigung von Fasergut, dadurch gekennzeichnet, daß man Reinigungsflüssigkeiten verwendet, welche neben üblichen waschaktiven Reinigungsverstärkern bis etwa 1 % Wasser und nicht salzartig gebundene höhermolekulare Amine, insbesondere Alkylamine mit 8 bis 32 Kohlenstoffatomen im Molekül, die wenigstens einen höhermolekularen Rest mit wenigstens 8 Kohlenstoffatomen besitzen, enthalten.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man Reinigungsflüssigkeiten verwendet, die höhermolekulare Alkylamine enthalten, deren Kohlenwasserstoffreste durch Stickstoff-, Sauerstoff- oder Schwefelstoffatome unterbrochen und/oder durch Amino-, Imino- oder Hydroxylgruppen substituiert sind.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man Reinigungsflüssigkeiten verwendet; welche die höhermolekularen Amine in Mengen von 0,1 bis 10,0 g/l, vorzugsweise 0,1 bis 2,0 g/l, enthalten.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man Reinigungsflüssigkeiten verwendet, die zusätzlich, auf die höhermolekularen Amine bezogen, unterstöchionietrische Mengen Carbonsäuren enthalten.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Britische Patentschrift Nr. 555 421;
französische Patentschrift Nr. 1 096 998.
. © 909 510/430 5. (409 773/429 12.64)
DEB44444A 1957-04-27 1957-04-27 Verfahren zur chemischen Reinigung von Textilmaterial Pending DE1057275B (de)

Priority Applications (8)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR1194382D FR1194382A (de) 1957-04-27
BE566231D BE566231A (de) 1957-04-27
NL227206D NL227206A (de) 1957-04-27
NL96437D NL96437C (de) 1957-04-27
DEB44444A DE1057275B (de) 1957-04-27 1957-04-27 Verfahren zur chemischen Reinigung von Textilmaterial
CH358062D CH358062A (de) 1957-04-27 1958-03-22 Verfahren zur chemischen Reinigung von textilen Gebrauchsgegenständen sowie Federn und Polster- und Füllmaterialien
US730049A US3057676A (en) 1957-04-27 1958-04-22 Dry-cleaning composition and process
GB13128/58A GB847017A (en) 1957-04-27 1958-04-25 Process for the chemical cleaning of textile material

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB44444A DE1057275B (de) 1957-04-27 1957-04-27 Verfahren zur chemischen Reinigung von Textilmaterial

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1057275B true DE1057275B (de) 1959-05-14

Family

ID=6967331

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEB44444A Pending DE1057275B (de) 1957-04-27 1957-04-27 Verfahren zur chemischen Reinigung von Textilmaterial

Country Status (7)

Country Link
US (1) US3057676A (de)
BE (1) BE566231A (de)
CH (1) CH358062A (de)
DE (1) DE1057275B (de)
FR (1) FR1194382A (de)
GB (1) GB847017A (de)
NL (2) NL96437C (de)

Families Citing this family (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3272754A (en) * 1961-08-08 1966-09-13 Sandoz Ltd Dry cleaning agents for textile materials
US3395086A (en) * 1963-09-11 1968-07-30 Res Dev Co Removal of moisture from organic liquid solvent
CH452794A (de) * 1964-08-18 1968-03-15 Boehme Chemie Gmbh Verfahren zum Desinfizieren von Textilien
US3505005A (en) * 1965-02-08 1970-04-07 Dow Chemical Co Dry cleaning method
US3335091A (en) * 1965-02-08 1967-08-08 Dow Chemical Co Dry cleaning method and composition
DK130421A (de) * 1967-12-08
FR1604999A (de) * 1968-12-19 1972-06-26
GB1438948A (en) * 1972-08-11 1976-06-09 Unilever Ltd Solvent type cleaners
US3843543A (en) * 1972-10-13 1974-10-22 Colgate Palmolive Co Soap curd dispersant
JPS5354208A (en) * 1976-10-27 1978-05-17 Kao Corp Detergent composition for dry cleaning
DE3111129C2 (de) * 1981-03-21 1984-04-05 Chemische Fabrik Kreussler & Co Gmbh, 6200 Wiesbaden Reinigungsverstärker zur Anwendung in Chemischreinigungsmaschinen mit Adsorptionsfiltern
DE3111158C2 (de) * 1981-03-21 1983-03-03 Chemische Fabrik Kreussler & Co Gmbh, 6200 Wiesbaden Desinfizierender Reinigungsverstärker für die Chemischreinigung
GB8418320D0 (en) * 1984-07-18 1984-08-22 Procter & Gamble Dispersible fabric softeners

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB555421A (en) * 1942-02-18 1943-08-23 Bertram Pusey Ridge Improvements in or relating to dry cleaning
FR1096998A (fr) * 1953-02-19 1955-06-28 Monsanto Chemicals Perfectionnements aux procédés de nettoyage et compositions détergentes pour la mise en oeuvre de ces procédés

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1911289A (en) * 1932-02-04 1933-05-30 Emery Industries Inc Method of cleaning fabrics
US2052891A (en) * 1932-04-22 1936-09-01 Union Oil Co Method for cleaning fabrics
US2271635A (en) * 1935-09-25 1942-02-03 Allied Chem & Dye Corp Dry cleaning composition and method
US2267205A (en) * 1938-08-04 1941-12-23 Monsanto Chemicals Detergent
US2334517A (en) * 1941-03-28 1943-11-16 Procter & Gamble High molecular weight surface active amines

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB555421A (en) * 1942-02-18 1943-08-23 Bertram Pusey Ridge Improvements in or relating to dry cleaning
FR1096998A (fr) * 1953-02-19 1955-06-28 Monsanto Chemicals Perfectionnements aux procédés de nettoyage et compositions détergentes pour la mise en oeuvre de ces procédés

Also Published As

Publication number Publication date
FR1194382A (de) 1959-11-09
GB847017A (en) 1960-09-07
CH358062A (de) 1961-11-15
NL96437C (de)
US3057676A (en) 1962-10-09
NL227206A (de)
BE566231A (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1057275B (de) Verfahren zur chemischen Reinigung von Textilmaterial
DE1051243B (de) Schaumarme Netzmittel
DE855688C (de) Schaumverhuetende Zubereitung
DE2119083C3 (de) Flüssigfett-Schmiermittel-Zubereitung für die Lederbehandlung und ihre Verwendung
DE2162416C3 (de) Mittel zur Reinigung von festen Gegenständen
DE1062392B (de) Keimtoetende Haarwaschmittel
DE960920C (de) Destillationsbrennstoff
DE2843659C3 (de) Verwendung quaternierter Etheramine als Faserpräparationsmittel
DE706122C (de) Kapillaraktive Mittel
DE1068191B (de)
DE958234C (de) Verfahren zur Stabilisierung von Kohlenwasserstoffdestillaten
DE4238207A1 (de) Quaternierte Fettsäurepolyhydroxyalkylamide
DE4132898A1 (de) Waessrige lecithindispersionen und ihre verwendung zur behandlung von fasermaterialien
DE2345401A1 (de) Weichmacherzusammensetzung fuer textilien
DE1034307B (de) Reinigungsmittel
DE1051439B (de) Loesungsmittel fuer die Trockenreinigung
DE1080720B (de) Loesungsmittel fuer die Trockenreinigung
AT397047B (de) Verfahren und zusammensetzung zur anreicherung von carbonatmineralien
DE1156692B (de) Saure (kationische) Bitumenemulsion fuer Bauzwecke und Verfahren zur Herstellung derselben
DE881946C (de) Verfahren zur Herstellung von Monoacylderivaten von 1, 2-Alkylendiaminen
DE1054634B (de) Verfahren zur chemischen Reinigung von Textilmaterial
DE1645876C3 (de)
DE1173242B (de) Verfahren zur Herstellung von waessrigen Dispersionen
DE860495C (de) Verfahren zur Herstellung von kation-kapillaraktiven Amiden bzw. Estern als Emulgier- und Weichmachungsmittel
DE297241C (de)