DE1057073B - Verfahren zur Herstellung eines Kobaltmolybdat-Katalysators auf einem Tonerdetraeger - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Kobaltmolybdat-Katalysators auf einem Tonerdetraeger

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DE1057073B
DE1057073B DEH26891A DEH0026891A DE1057073B DE 1057073 B DE1057073 B DE 1057073B DE H26891 A DEH26891 A DE H26891A DE H0026891 A DEH0026891 A DE H0026891A DE 1057073 B DE1057073 B DE 1057073B
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DE
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cobalt
molybdenum
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catalysts
solution
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Application number
DEH26891A
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English (en)
Inventor
Joseph Jerome Donovan
David William Koester
Thomas Henry Milliken Jun
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Houdry Process Corp
Original Assignee
Houdry Process Corp
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J23/00Catalysts comprising metals or metal oxides or hydroxides, not provided for in group B01J21/00
    • B01J23/70Catalysts comprising metals or metal oxides or hydroxides, not provided for in group B01J21/00 of the iron group metals or copper
    • B01J23/76Catalysts comprising metals or metal oxides or hydroxides, not provided for in group B01J21/00 of the iron group metals or copper combined with metals, oxides or hydroxides provided for in groups B01J23/02 - B01J23/36
    • B01J23/84Catalysts comprising metals or metal oxides or hydroxides, not provided for in group B01J21/00 of the iron group metals or copper combined with metals, oxides or hydroxides provided for in groups B01J23/02 - B01J23/36 with arsenic, antimony, bismuth, vanadium, niobium, tantalum, polonium, chromium, molybdenum, tungsten, manganese, technetium or rhenium
    • B01J23/85Chromium, molybdenum or tungsten
    • B01J23/88Molybdenum
    • B01J23/882Molybdenum and cobalt

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Catalysts (AREA)
  • Production Of Liquid Hydrocarbon Mixture For Refining Petroleum (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung eines Kobaltmolybdat-Katalysators auf einem Tonerdeträger In den letzten Jahren wurden in der Erdölindustrie, besonders infolge des zunehmenden Anfalls geringwertiger Rohöle mit hohem Schwefelgehalt, Hydroentschwefelungsverfahren in erhöhtem Umfang angewandt. Hierfür verwendet man mit Vorteil Katalysatoren, die Molybdänoxyd und Kobaltoxyd nebeneinander enthalten. Die Brauchbarkeit eines solchen Katalysators wird durch Messung seiner Wirksamkeit zu Beginn einer Umsetzungsperiode, seiner Entaktivierungsgeschwindigkeit im Betrieb, seiner Beständigkeit nach einer Regeneration, seiner Stoß-und Abriebfestigkeit und nach ähnlichen Eigenschaften ermittelt.
  • Man hat derartige Katalysatoren im allgemeinen durch Tränkung eines Trägers, wofür vor allem Tonerde in Frage kam, mit Molybdänoxyd und Kobaltoxyd liefernden Verbindungen hergestellt. Hierbei ergaben sich jedoch insofern Schwierigkeiten, als es schwer ist, sowohl die Kobalt-wie auch die Molybdänverbindungen hinreichend gleichmäßig in dem Träger zu verteilen, der meist in Form von mehr oder weniger großen Körnern vorliegt. Die meisten Kobaltverbindungen sind nur in saurer Lösung wasserlöslich, während die meisten Molybdänverbindungen nur in alkalisch wäßrigen Flüssigkeiten löslich sind. Unlösliche Verbindungen, wie Kobaltmolybdat, fallen beim Mischen derartiger Lösungen aus. Es sind deshalb schon verschiedene Verfahren bekanntgeworden, bei denen die Herstellung von Katalysatoren durch Imprägnierung eines Trägers durch einmaliges Eintauchen des Trägers in eine wäßrige Lösung bewirkt wird, in der sowohl das Kobalt wie auch das Molybdän in gelöstem Zustand vorhanden sein sollen. Dabei hat man versucht, bestimmte Lösungsvermittler zuzugeben, um das Kobalt in der wäßrigen, alkalisch reagierenden Lösung gelöst zu halten, die die erforderliche Menge der Molybdänverbindung enthält.
  • Als ein solcher Zusatz wurde z. B. Apfelsäure verwendet (USA.-Patentschrift 1914558). Ein anderer Vorschlag war auf den Zusatz von acyclischen mehrwertigen Alkoholen mit vier bis sechs Hydroxylgruppen, z. B. Sorbit, Erythrit und/oder Mannit, gerichtet.
  • Tatsächlich hat es sich gezeigt, daß bei Zusatz solcher.-Lösungsvermittler zu wäßrigen, Kobalt-und Molybdänverbindungen enthaltenden Lösungen eine etwas bessere Verteilung dieser Metallverbindungen in dem Träger gelingt, was sich durch einen höheren Entschwefelungsgrad bei Verwendung der Katalysatoren zur Entschwefelung von Erdölen zeigt.
  • Immerhin kann man dabei iiber Entschwefelungsgrade von etwa 90°/o nicht hinaus. Dies ist schon ein gewisser Fortschritt gegenüber der Verwendung solcher Katalysatoren, die ohne die erwähnten Lösungs- vermittler durch Imprägnierung der Träger hergestellt waren ; bei diesen betrug der Entschwefelungsgrad bis zu 86°/o.
  • Bei einem anderen Verfahren hat man zur Erhaltung der Schwefelaktivität geringe Mengen von Alkalisalzen zugegeben. Auch hierbei waren die erreichbaren Entschwefelungsgrade bei Verwendung der Katalysatoren verhältnismäßig gering.
  • Nach der Erfindung stellt man Kobaltmolybdat-Katalysatoren auf einem Tonerdeträger durch Imprägnieren von durch mehrstündiges Erhitzen auf höhere Temperaturen aktivierten Tonerdeträgern mit einer wäßrigen, Kobalt-und Molybdänverbindungen enthaltenden Lösung und anschließendes Trocknen und Erhitzen der getränkten Masse in der Weise her, daß man den nach dem Erhitzen auf 315 bis 925° C vorwiegend als y-Tonerde vorliegenden Träger mit einer Lösung tränkt, die außer Kobalt und Molybdän im Verhältnis 0,3 : 1 bis 1,1 : 1 mehr als 2 Mol/l Athylendiamin enthält, und daß man die so getränkte Masse nach dem Trocknen auf über 205° C, jedoch nicht höher als auf 565° C, erhitzt.
  • Es ist zwar schon die Verwendung organischer Oxyamine-und auch dés Athanolamins~beschrieben worden, um Kobaltverbindungen besser in Lösung zti halten (USA.-Patentsehrift 2650906). Man war j eloch der Meinung, daß gerade Verbindungen, welche lie Hydroxylgruppe nicht enthalten, für. den voriegenden Zweck nicht geeignet seien (vgl. Spalte 3, ? eilen 12 bis 16 der genannten Patentschrift). Demregenfiber ist es überraschend, daß der Zusatz des kthylendiamins bei Beachtung der vorstehend ange-, ebenen Herstellungsbedingungen für den Katalysator ind seinen Träger die Erzeugung von so wirksamen xatalysatoren ermöglicht, daß mit diesen eine 98°/oige Entschwefelung der Erdöle möglich ist. Der neue Katalysator ist allen bisher bekanntgewordenen Kobaltmolybdänoxydkatalysatoren überlegen, wenn es ; ich um die Hydroentschwefelung organischer Stoffe, :. B. von Erdöldestillaten, handelt. Ebenso ist der so lergestellte Katalysator für die unter Wasserstoffmlagerung verlaufende Reformierung, die Hydrieuns von Olefinen, die Oxydation organischer Stoffe n der Dampfphase und für andere Verfahren beonders geeignet, bei denen man Kobaltmolybdänoxyd-: atalysatoren benutzen kann. Der neue Katalysator Lrbeitet ferner unter den verschiedensten Bedingungen Lusgezeichnet und ist den üblichen Katalysatoren lieser Art deutlich überlegen.
  • In den folgenden Beispielen ist die Herstellung von Katalysatoren nach dem erfindungsgemäßen Verfahren idher erläutert.
  • Beispiel 1 Ein Gemisch, das vorwiegend aus Tonerdetrihydrat md aus einer Flüssigkeit in einer zur Bildung einer 'aste nicht ausreichenden Menge bestand, wurde lurch Strangpressen unter hohem Druck zu Zylindern reformt, die zu Formlingen wurden.
  • Diese Formlinge wurden unterhalb 150° C rasch gerocknet und dann langsamer unter Erhöhung der 'emperatur auf etwa 315° C dehydratisiert. Durch Liese Wärmebehandlung wurden Formlinge aus . ktivierter y-Tonerde erhalten. Sie besaßen eine Fläche on etwa 200 m2/g und eigneten sich als Träger für lie Kobaltmolybdatkatalysatoren. Der Träger wurde nit den Kobalt-und Molybdänverbindungen durch instündiges Eintauchen in eine für einmaliges Einauchen vorgesehene Lösung imprägniert. Etwa 00 ccm der Formlinge wurden mit etwa dem gleichen Tolumen einer Imprägnierlösung behandelt, die auf olgende Weise hergestellt wurde : Eine klare Lösung von etwa 89 g Ammoniumnolybdat wurde mit 62 ccm einer 3,6fach molaren väßrigen Lösung von Kobaltnitrathexahydrat genischt, wodurch eine purpurfarbene gelatineartige 'ällung entstand, die die Bildung von etwas Kobaltnolybdat anzeigte. Danach wurden 45 ccm (etwa : 0, 5 g oder 0,68 Mol) 1,2-Diaminoäthan langsam nter Ruhren zugegeben, wodurch die Kobaltnolybdatfällung wieder gelöst wurde. Nachdem so . ie gesamte blaupurpurfarbene Fällung gelöst war, vurde so viel Wasser zugesetzt, daß das Volumen er Imprägnierlösung etwa gleich dem Volumen der u imprägnierenden aktivierten Tonerdeformlinge rar, d. h. 300 ccm betrug. Diese Lösung enthielt , 25 Mol/l 1,2-Diaminoäthan, 1,51 Mol/l Molybdän nd 0,74 Mol/l Kobalt.
  • Die imprägnierten Formlinge wurden danach zur intfernung der leicht verdampfbaren Teile bei 132° C Stunde lang getrocknet, und die getrockneten Form-; nge wurden dadurch aktiviert, daß sie 2 Stunden mg zwischen etwa 425 bis 565° C gehalten wurden.
  • Die aktivierten Katalysatorteilchen wogen 283 g nd enthielten etwa 7,92 °/o Molybdäntrioxyd und etwa , 83°/o Kobaltoxyd. Das Verhältnis von Kobaltion zu Molybdänion des fertigen Katalysators betrug etwa 0,44 : 1.
  • Bei Verwendung dieses Katalysators für die Hydroentschwefelung eines Heizöls Nr. 1 (176 bis 260° C), das 1 Gewichtsprozent S als Thiophen enthielt, wurden die folgenden Werte erhalten : Druck, kg/cm2 21 Temperatur, ° C........................ 371 Durchsatzgeschwindigkeit *)............ 3 Molverhältnis H2/01................... 0,7 Gewichtsprozent S, umgewandelt in H2 S 94,1 Trockenes Gas, Gewichtsprozent......... 0 C4, Gewichtsprozent 1,5 Benzin (24 bis 276° C), Gewichtsprozent 10,0 01 Nr. 1 (176 bis 260° C), Gewichtsprozent 89,8 *) Menge des stündlich aufgegebenen OIs in Raumteilen, gemessen im flüssigen Zustand, je Raumteil des Katalysators.
  • Diese Werte zeigen, daß die durch einfaches Eintauchen der aktivierten y-Tonerde imprägnierten Katalysatoren eine Aktivität besitzen, die der Aktivität der bekannten Kobalt-und Molybdänverbindungen enthaltenden Katalysatoren im wesentlichen äquivalent ist.
  • Beispiel 2 5 l Imprägnierlösung wurden hergestellt, indem man 8 g-Mol Ammoniummolybdat in einer wäßrigen Lösung löste, die 930 ccm technisches, 1,2-Diaminoäthan von etwa 85prozentiger Reinheit und einem Wassergehalt von etwa 15 °/o enthielt. Eine 3,9 g-Mol Kobaltnitrathexahydrat enthaltende Lösung (=49 Molprozent der Molmenge des Ammoniummolybdats) wurde dem Gemisch aus 1,2-Diaminoäthan, Wasser und Ammoniummolybdat zugesetzt, ohne daß eine Fällung entstand. Nach der Verdünnung auf 5 l zeigte die wäßrige Imprägnierlösung einen ps-Wert von 8,42 und enthielt 2,5 Mol/l 1,2-Diaminoäthan, 1,6 Mol/l Molybdän und 0,78 Mol/l Kobalt.
  • Diese Lösung wurde zum Imprägnieren von 5 1 (4,775 kg) abriebfester aktivierter Tonerdeformlinge mit großer Oberfläche (200 m2/ccm) verwendet. Nach dem Trocknen bei 130° C und der Aktivierung bei etwa 540° C erwiesen sich die Formlinge als wirksame Kobaltmolybdatkatalysatoren.
  • Die so hergestellten Formlinge wurden mit bekannten Kobaltmolybdatkatalysatoren unter identischen Versuchsbedingungen verglichen, und es wurde gefunden, daß die erfindungsgemäß hergestellten Katalysatoren bezüglich der Verminderung des Restschwefels wesentlich wirksamer sind. Bei diesen Versuchen wurde ein Gemisch, das aus Heizöl mit einem Siedebereich von 176 bis 260° C bestand und dem I O/o Schwefel als Thiophen zugesetzt war, mit einer Durchsatzgeschwindigkeit von 3 bei 370° C über den Katalysator geleitet. Die Versuchswerte bei verschiedenen Drücken und Wasserstoffverhaltnissen waren wie folgt :
    Bekannter Ernndungsgemäßer
    Katalysator Katalysator
    Druck, kg/cm2 49 21 49 21
    H2-Verhältnis.. 6 0,7 6 0,7
    Unvollständig-
    keit der
    Schwefelentfer-
    nung, O/o...... 1,9 4,0 1,1 1,3
    Verbesserung,"/o--42 68
    Die Versuche zeigen, daß die erfindungsgemdben Kobalt-und Molybdänoxyd enthaltenden Katalysatorteilchen unter den bekannten technischen Reaktionsbedingungen eine hohe katalytische Wirksamkeit besitzen. Darüber hinaus erwiesen sich einige der erfindungsgemaßen Katalysatoren, die jedoch eine geringere Menge Kobalt-und/oder Molybdänverbindungen als die bekannten Katalysatoren enthielten, diesen in der Leistung überlegen. Die hervorragende Abriebfestigkeit bei hoher katalytischer Wirksamkeit macht die neuen Katalysatoren für solche Verfahren besonders geeignet, in denen die Teilchen in Form von Wanderschichten angewandt werden.
  • Beispiel 3 Aus 210 g (1,46 Mol) Molybdänoxyd, 65 g (0,7 Mol) Kobalthydroxyd, 200 g (3,34 Mol) 1,2-Diaminoäthan und Wasser wurde ein schwachviskoses Gemisch hergestellt. Die Lösung wurde auf etwa 70° C erwãrmt.
  • Dieses Gemisch wurde zum Imprägnieren von 900 g abriebfester (Härteindex von über 60) Formlinge aus aktivierter Tonerde mit einem Oberflächenwert von etwa 200 m2/g verwendet.
  • Die so erhaltenen Formlinge wurden in eine Lösungsmitteldestillationsanlage eingetragen und auf 176° C erhitzt, wodurch ein beträchtlicher Teil des 1,2-Diaminoäthans (Siedepunkt 116° C) verdampft wurde, das zur Verwendung bei folgenden Imprägnierungen zurückgewonnen wird. Auf diese Weise wird im wesentlichen das gesamte 1,2 Diaminoäthan entfernt, so daß nur eine Spur der organischen Verbindung auf den Formlingen zurückbleibt. Ein Teil der so behandelten Formlinge wurde zur Bestimmung der Menge zurückgehaltenen 1, 2-Diaminoäthans einer Analyse auf Kohlenstoff unterworfen, und es wurde gefunden, daß die Formlinge weniger als 1 Gewichtsprozent organische Stoffe enthalten. Infolge des geringen Kohlenstoffgehalts der Formlinge ist es möglich, die organischen Reste ohne Uberhitzung des Katalysators zu verbrennen. Die Formlinge werden bei 565° C mit Luft behandelt, um den Katalysator zu aktivieren.
  • Der Katalysator kann für die Hydroentschwefelung, aber auch für andere Reaktionen verwendet werden, bei denen Kobaltmolybdatkatalysatoren benutzt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Verfahren zur Herstellung eines Kobaltmolybdatkatalysators auf einem Tonerdeträger durch Imprägnieren der durch mehrstündiges Erhitzen auf höhere Temperatur aktivierten Tonerde mit einer wäßrigen, Kobalt-und Molybdänverbindungen enthaltenden Lösung und anschlieBendes Trocknen und Erhitzen der getränkten Masse, dadurch gekennzeichnet, daß der nach dem Erhitzen auf 315 bis 925° C vorwiegend als y-Tonerde vorliegende Träger mit einer Lösung getränkt wird, die außer Kobalt und Molybdän im Verhältnis 0,3 : 1 bis 1,1 : 1 mehr als 2 Mol/l Athylendiamin enthält, und daß das Erhitzen der getränkten Masse nach dem Trocknen bei Temperaturen über 205° C, jedoch unterhalb 565° C vorgenommen wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften : Deutsche Patentschrift Nr. 899 843 ; deutsche Patentanmeldung N6009 IVb/12g (bekanntgemacht am 5.1.1955) ; USA.-Patentschriften Nr. 2 510 189, 2 650 906.
DEH26891A 1955-05-24 1956-04-27 Verfahren zur Herstellung eines Kobaltmolybdat-Katalysators auf einem Tonerdetraeger Pending DE1057073B (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1184326B (de) * 1963-06-25 1964-12-31 Huels Chemische Werke Ag Verfahren zur Herstellung von Kobaltmolybdat-Katalysatoren
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