DE1056758B - Verfahren zur Herstellung von kupferbaren Disazofarbstoffen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von kupferbaren Disazofarbstoffen

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DE1056758B
DE1056758B DEG19890A DEG0019890A DE1056758B DE 1056758 B DE1056758 B DE 1056758B DE G19890 A DEG19890 A DE G19890A DE G0019890 A DEG0019890 A DE G0019890A DE 1056758 B DE1056758 B DE 1056758B
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acid
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sulfonic acid
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DEG19890A
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Dr Werner Bossard
Paul Dussy
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National Starch and Chemical Investment Holding Corp
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JR Geigy AG
National Starch and Chemical Investment Holding Corp
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    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • C09B45/00Complex metal compounds of azo dyes
    • C09B45/02Preparation from dyes containing in o-position a hydroxy group and in o'-position hydroxy, alkoxy, carboxyl, amino or keto groups
    • C09B45/24Disazo or polyazo compounds
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C09B33/02Disazo dyes
    • C09B33/12Disazo dyes in which the coupling component is a heterocyclic compound

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Description

  • Verfahren zur Herstellung von kupferbaren Disazofarbstoffen Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von metallisierbaren Disazofarbstofen sowie deren Kupferkomplexverbindungen, die sich durch hervorragende Lichtechtheit und sehr gute Naßechtheiten der gekupferten Cellulosefärbungen auszeichnen.
  • In der Patentschrift 924 523 ist gezeigt worden, daß durch Kupplung von 1 Mol einer unsulfierten 4,4'-Diacetoacetylaminodiphenylverbindung mit 2 Mol einer gleichen oder je 1 Mol zweier voneinander verschiedenen o-Carboxydiazoniumverbindungen der Benzol- oder Naphthalinreihe - wobei wenigstens in einer der beiden Diazokomponenten ein Arylureidorest vorhanden sein muß -metallisierbare Disazofarbstoffe erhalten werden, deren gekupferte Cellulosefärbungen ausgezeichnete Naßechtheiten aufweisen und durch ihre grünstichiggelben Nuancen sehr wertvoll sind.
  • Es wurde nun gefunden, daß man metallisierbare Farbstoffe mit ausgezeichneten Licht- und Naßechtheiten erhält, wenn man in beliebiger Reihenfolge 1 Mol einer Azokomponente der allgemeinen Formel Pyl - Ph, - X - Ph, - Pya (I) mit 1 Mol einer Diazoniumverbindüng der allgemeinen Formel und 1 Mol einer Diazoniumverbindung der allgemeinen Formel R - N = N° (III) zu einem Disazofarbstof der allgemeinen Formel kuppelt. In diesen Formeln bedeutet A einen aromatischen Rest der Benzol- oder Naphthalinreihe, der mindestens eine saure, wasserlöslichmachende Gruppe enthält, Ph, und Ph, gleiche oder voneinander verschiedene, gegebenenfalls substituierte p-Phenylenreste, Pyi und Py, gleiche oder voneinander verschiedene Reste von 5-Pyrazolonen, die in 1-Stellung mit Ph und in 4-Stellung mit der Azogruppe verbunden sind, X die direkte Bindung oder ein zweiwertiges kohlenstoffhaltiges Brückenglied und R einen aromatischen Rest der Benzol- oder Naphthalinreihe; der in o-Stellung zur Azobindung eine zur Metallkomplexbildung befähigte Gruppe enthält und der auch die Bedeutung der Gruppierung haben kann. Als kohlenstoffhaltige, zweiwertige Brückenglieder kommen vorzugsweise solche in Betracht, welche die substantiven Eigenschaften der Endprodukte begünstigen, also beispielsweise die Vinylgruppe, die Carbamid-und Ureidogruppe, eine 4,4'-Divinyldiphenylharnstofgruppe, eine Diamidgruppe einer aliphatischen, aromatischen oder heterocyclischen, mehrbasischen Säure, z. B. der Fnmarsäure, der Terephthalsäure oder der Cyanursäure.
  • Die Pyrazolkerne können in 3-Stellung durch Aryl- und vorzugsweise Alkylgruppen, z. B. die Methylgruppe, substituiert sein, und die durch die Symbole Ph, und Ph2 gekennzeichneten p-Phenylenreste können ihrerseits beispielsweise Halogenatome, wie Chlor, Alkylgruppen, z. B. die Methylgruppe; Carbonsäure- oder Sulfonsäuregruppen, tragen, vorzugsweise in den meta-Stellungen zu X.
  • Als Beispiele von Gruppen erfindungsgemäß verwendbarer Dipyrazolone seien folgende genannt: Verbindungen der allgemeinen Formel 1 bis 5, worin Py, und Py. die obige Bedeutung haben: worin Y Wasserstoff oder beispielsweise Chlor oder eine Methyl-, Methoxy-, Carboxyl- oder Sulfonsäuregruppe bedeutet; worin Z beispielsweise die Bedeutung von - C O -, des Cyanursäurerestes oder eines zweiwertigen Restes einer Dicarbonsäure wie der Fumarsäure oder Terephthalsäure hat; wobei dem Symbol Z die bereits genannte Bedeutung zukommt.
  • Solche Dipyrazolone sind teilweise bekannt oder können nach an sich bekannten Methoden aus bekannten Komponenten gewonnen werden, beispielsweise durch Verknüpfen von Aminophenyl- oder Aminodisulfostilbenylmonopyrazolonen mit Dihalogeniden Hal - Z - Hal, worin Z die oben angegebene Bedeutung hat, z. B. mit Phosgen, Fumar- oder Terephthalsäuredichlorid oder Cyanurchlorid, wobei das dritte Halogenatom des letzteren zweckmäßig durch eine primäre oder sekundäre Aminogruppe ersetzt wird.
  • Die erfindungsgemäß verwendbaren Dipyrazolone können asymmetrisch oder symmetrisch gebaut sein, und zwar sowohl in Hinsicht auf die beiden p-Phenylenreste Phi und Ph, oder hinsichtlich des Brückengliedes. Vorteilhafterweise verwendet man jedoch solche, in denen sowohl die Pyrazolonkerne wie auch die p-Phenylenreste jeweils miteinander identisch sind, wie beispielsweise im 4,4'-Bis-[3-methyl-5-oxo-pyrazolinyl-(1)]-diphenylharnstoff oder in der 4,4'-Bis-[3-methyl-5-oxo-pyrazolinyl-(1)]-stüben-3,3'-disulfonsäure. Als besonders wertvoll haben sich die Dipyrazolone der Diphenylreihe erwiesen, wobei dem im Diphenylrest unsubstituierten 4,4'-Bis-[3-methyl-5-oxo-pyrazolinyl-(1)]-diphenyl sowohl wegen dessen leichter Zugänglichkeit als auch hinsichtlich der guten Eigenschaften der daraus erhaltenen Endprodukte besondere Bedeutung zukommt.
  • Diazokomponenten der allgemeinen Formel (II) sind bereits bekannt. Zur Herstellung derselben können als brauchbare Verbindungen der allgemeinen Formel A - N H, Aminoverbindungen der Benzol- und Naphthalinreihe Verwendung finden, die wenigstens eine saure, wasserlöslichmachende Gruppe enthalten, z. B. die 3- oder 4-Aminobenzol-l-sulfonsäure oder -carbonsäure, die 2-Methoxy-, 2-Chlor- oder 2-Methyl-5-aminobenzol-1-sulfonsäure, die 4-Chlor- oder die 4- oder 6-Methyl-5-aminobenzol-l-sulfonsäure, die 3,5-Dimethyl-2-aminobenzol-l-sulfonsäure, die 5-Amino-2-oxybenzol-l-carbonsäure, die 5-Anino-3-methyl- oder -3-sulfo-2-oxybenzol-1-carbonsäure, die 1-Aminonaphthalin-4- oder -5- oder -6-sulfonsäure, die 1 Aminonaphthahn-3,6- oder -3,8- oder -4,8-disulfonsäure, die 2-Aminonaphthalin-4,8- oder 5,7-oder 6,8-disulfonsäure, die 2-(4'-Aminophenyl)-6-methylbenzthiazol-5- oder -7-sulfonsäure.
  • Als Diazokomponenten der allgemeinen Formel (III) sind im erfindungsgemäßen Verfahren die üblichen, diazotierten o-Oxy- oder o-Carboxyaminoverbindungen der Benzol- und Naphthalinreihe brauchbar. Als o-Oxyaminoverbindungen sind beispielsweise Alkylsulfonylo-aminophenole verwendbar, wie 2-Amino-4- oder -5-methylsulfonyl- oder -äthylsulfonyl-l-oxybenzol, sowie deren weitersubstituierte Abkömmlinge, z. B. nitrierte Derivate, dann 2-Anünophenolsulfonsäureamide, beispielsweise 1-Oxy-2-aminobenzol-4- oder -5-sulfonsäureamid, oder o-Aninophenolsulfonsäuren, wie 1-Oxy-2-aminobenzol 4-sulfonsäure, 1-Oxy-2-aminobenzol-6-sulfonsäure oder weitersubstituierte Derivate der letzteren, z. B. 4-Nitro-oder 4-Chlor-2-amino-l-oxybenzol-6-sulfonsäure oder 4- bzw. 6-Acetylamino- oder -Benzoylamino-2-amino-1-oxybenzol-6- bzw. -4-sulfonsäure, ferner die 1,2-Diazoxydnaphthahn-4-sulfonsäure und 6-Nitro-1,2-diazoxydnaphthalin-4-sulfonsäure. Als o-Aminocarboxyverbindungen können beispielsweise folgende dienen: 2-Aminobenzol-l-carbonsäure, 2-Aminobenzol-1,4- oder 1,6-dicarbonsäure, 2-Amino-l-carboxybenzol-4- oder 5-sulfonsäure und die entsprechenden Sulfonsäureamide, -dialkylamide, -äthanolamide, 1-Aminonaphthalin-2-carbonsäure, 2-Aninonaphthalin-3-carbonsäure und 5-Acylamino-2-aminobenzoesäuren, z. B. die 5-Acetylamino-2-aminobenzoesäure. Ferner werden solche o-Carboxydiazoniumverbindungen verwendet, die ebenfalls der allgemeinen Formel (II) entsprechen, und insbesondere solche, die mit der ersten Diazokomponente identisch sind und die zu symmetrischen, auf einfache Weise herstellbaren, erfindungsgemäßen Disazofarbstoffen führen.
  • Die Kupplung der Diazoniumverbindungen der allgemeinen Formeln (II) und (III) mit den Dipyrazolonen der allgemeinen Formel (I) wird in wäßrigem Mittel, nötigenfalls bei Gegenwart organischer Basen, wie Pyridin oder seinem Homologen, vorgenommen.
  • Erfindungsgemäße Disazofarbstoffe, die wenigstens einmal die Gruppierung - N H - Z - N H - enthalten, können auch dargestellt werden durch Umsetzen eines Aminomonoazofarbstoffs der allgemeinen Formel und eines Aminomonoazofarbstoffs der allgemeinen Formel R-N = N-Pyz-Phz-Q@-NH2 (VI) worin n = 0 oder 1, Q1 und Q2 gleiche oder voneinander verschiedene, gegebenenfalls substituierte p-Phenylen-oder Styrylenreste bedeuten und die Bedeutung der übrigen Symbole sich aus der bereits erläuterten Formel (IV) ergeben, mit 1 Mol von dem. Rest Z entsprechenden funktionellen Säureabkömmlingen, von denen Beispiele bereits bei den Angaben über die Herstellung der Dipyrazolone angeführt wurden.
  • Die nach vorliegendem Verfahren erhältlichen Disazofarbstoffe stellen gelbe bis gelbbraune Pulver dar, die sich in heißem Wasser, gegebenenfalls unter Zusatz von alkalisch reagierenden anorganischen Salzen, wie Natriumcarbonat, Natriumphosphaten oder -polyphosphaten, gut lösen und Cellulosefasern nach üblichen Methoden direkt in vollen gelben bis gelbbraunen Tönen färben.
  • Die Färbungen werden im Färbebad oder auf frischem Bade mit kupferabgebenden Mitteln behandelt. Als solche können z. B. Kupfersulfat oder Kupferacetat dienen, wobei die Behandlung in neutralem bis schwach saurem Mittel erfolgt. Gegebenenfalls kann man auch gegen Alkalien beständige Kupferverbindungen verwenden, wie sie z. B. bei der Umsetzung von Kupfersulfat mit Natriumtartrat in sodaalkalischem Bade erhalten werden. Die Cellulosefärbungen werden bei diesen Nachbehandlungen mit kupferabgebenden Mitteln in ihrem Farbton nur unwesentlich verändert, dagegen werden die Naßechtheiten und die Lichtechtheit deutlich verbessert.
  • Die erfindungsgemäß verwendbaren Disazofarbstoffe können gegebenenfalls auch in Substanz mit kupferabgebenden Mitteln behandelt werden. Mit solchen kupferhaltigen Farbstoffen gefärbte Cellulosefasern zeichnen sich durch ihre hervorragende Lichtechtheit aus. Im speziellen zeigt die Kupferkomplexverbindung des Farbstoffs 4-Aminodiphenylharnstoff-3-carbonsäure-3'-sulfonsäure .- Diharnstoff aus 1 Mol 4,4'-Diaminostüben-2,2'-disulfonsäure und 2 Mol 1-(3'-Aminophenyl)-3-methyl-5-pyrazolon gemäß vorliegender Erfindung eine bessere Schweißechtheit und, trotz besserer Naßechtheit, ein besseres Wandervermögen als die Kupferkomplexverbindung des Farbstoffs 1-Aminobenzol-2-carbonsäure-5-sulfonsäure - Diharnstoff aus 1 Mol 4,4'-Diaminostilben-2,2'-disulfonsäure und 2 Mol 1-(3'-Aminophenyl)-3-methyl-5-pyrazolon gemäß der deutschen Patentschrift 762 445, Beispiel 2, und der Farbstoff 4-Aminodiphenylharnstoff-3-carbonsäure-3'-sulfonsäure phenylen)-di-[3-methyl-5-pyrazolon] gemäß vorliegender Erfindung, Beispiel 1, eine bessere Lichtechtheit und ein besseres Egalisiervermögen- als der Farbstoff 4-Aminodiphenylharnstoff-3-carbonsäure-3'-sulfonsäure--::#4,4'-Diacetoacetylamino-1,1'-diphenyl gemäß der deutschen Patentschrift 924 523, Beispiel 1.
  • Die folgenden Beispiele veranschaulichen die Erfindung. Darin bedeuten die Teile Gewichtsteile, und die Temperaturen sind in Celsiusgraden angegeben. Gewichtsteile verhalten sich zu Volumteilen wie Kilogramm zu Liter. Beispiel 1 70,2 Teile 4-Aminodiphenylharnstoff-3-carbonsäure-4'-sulfonsäure werden in 700 Teilen Wasser mit 16 Teilen Ätznatron gelöst, mit 13,8 Teilen Natriumnitrit vermischt und durch Zugabe von 72 Teilen konzentrierter Salzsäure bei 5 bis 10° diazotiert. Man fügt der zitronengelben Suspension der Diazoniumverbindung 12 Teile Natriumbicarbonat zu und läßt innerhalb einer Stunde eine 20 bis 25° warme Lösung, bestehend aus 34,6 Teilen 1,1'- (4", 4"' - Diphenylen) - di - [3 - methyl- 5 -pyrazolon], 500 Teilen Wasser, 8;4 Teilen Natriumhydroxyd und 20 Teilen Natriumcarbonat, zufließen. Nach 3 bis 4 Stunden erwärmt man die Farbstoffsuspension auf 60 bis 65°, versetzt mit 2,5 °/o Kochsalz, berechnet auf das erhaltene Volumen, und filtriert den Farbstoff der Formel ab. Der getrocknete Farbstoff stellt ein gelbbraunes Pulver dar, das sich in Wasser und in konzentrierter Schwefelsäure mit gelber Farbe löst. Er besitzt ein gutes Ziehvermögen auf Cellulosefasern, die er nachgekupfert in reinen gelben Tönen von ausgezeichneter Lichtechtheit und guten Naßechtheiten färbt.
  • In einem Färbebad werden 2 Teile des erhaltenen Farbstoffs in 3000 Teilen Wasser und 2 Teilen Natriumcarbonat gelöst. Man geht bei 40 bis 50° mit 100 Teilen Baumwolle ein, erwärmt innerhalb 30 Minuten auf 90 bis 95°, gibt 30 Teile Natriumsulfat dazu und färbt während 45 Minuten bei dieser Temperatur. Nach dieser Zeit wird das gefärbte Gut kalt gespült und auf frischem Bade mit 2 Teilen kristallisiertem Kupfersulfat in 2000 Teilen Wasser und 2 Teilen 30°/oiger Essigsäure bei 70° während 30 Minuten nachbehandelt. Man spült nach und trocknet wie üblich. Die reine gelbe Baumwollfärbung weist ausgezeichnete Echtheiten auf.
  • Verwendet man an Stelle der 70,2 Teile 4-Aminodiphenylharnstoff-3-carbonsäure-4'-sulfonsäure die gleichen Teile 4-Aminodiphenylharnstoff-3-carbonsäure-3'-sulfon" säure, 86,2 Teile 4-Aminodiphenylharnstoff-3-carbonsäure-2',5'-disulfonsäure, 73,0 Teile 2'- oder 4'-Methyl-4-aminodiphenylharnstoff-3-carbonsäure-3'-sulfonsäure, 77,1 Teile 2'- oder 4'-Chlor-4-aminodiphenylharnstoff-3-carbonsäure-3'-sulfonsäure, 75,8 Teile 2',4'-Dimethyl- 4-aminodiphenylharnstoff-3-carbonsäure-6'-sulfonsäure, 82,2 Teile 4-Amino-4'-oxydiphenylharnstoff-3,3'-dicarbonsäure-5'-sulfonsäure, 66,2 Teile 4-Amino-4'-oxydiphenylharnstoff-3,3'-dicarbonsäure, 62,0 Teile 4-Aminodiphenylharnstoff-3,3'- bzw. -3,4'-dicarbonsäure, 80,2 Teile 4-Aminophenyl-1,1'-naphthylharnstoff-3-carbonsäure-4'-sulfonsäure, 96,2 Teile 4-Aminophenyl-1,1'-naphthylharnstoff - 3 - carbonsäure - 3',8' - disulfonsäure oder 96,2 Teile 4-Aminophenyl-1,2'-naphthylharnstoff-3-carbonsäure-4',8'- bzw. -6',8'-disulfonsäure, so erhält man Farbstoffe mit ähnlichen vollen gelben Nuancen und - Eigenschaften. Beispiel 2 A. 40,4 Teile des Dipyrazolons der Formel werden in 500 Teilen Wasser mit 8 Teilen Natriumhydroxyd gelöst und mit 40 Teilen Natriumcarbonat versetzt. Zu dieser Lösung fließt innerhalb einer Stunde eine mit Natriumcarbonat neutralisierte, nach bekannten Methoden aus 70,2 Teilen 4-Aminodiphenylharnstoff-3-carbonsäure -3'-sulfonsäure hergestellte Diazoniumsalzdispersion. Nach .3 bis 4 Stunden ist die Kupplung beendet. Der gebildete Disazofarbstoff wird mit 2,5 % Kochsalz, berechnet auf das erhaltene Volumen, ausgesalzen, abfiltriert, mit verdünnter Kochsalzlösung gewaschen und getrocknet.
  • Er stellt ein gelbbraunes Pulver dar, das sich in heißem Wasser unter Zusatz von Natriumcarbonat mit oranger Farbe und in konzentrierter Schwefelsäure mit gelbbrauner Farbe löst. Die nachgekupferten Färbungen auf Cellulosefasern sind rotstichiggelb und weisen eine hervorragende Lichtechtheit auf.
  • Er entspricht in freier Form der Formel Werden in obigem Beispiel an Stelle der 40,4 Teile des Dipyrazolons der Formel die entsprechende Anzahl Teile eines der nachfolgend aufgeführten Dipyrazolone eingesetzt, so erhält man ähnliche Farbstoffe mit den gleichen Eigenschaften: B. 35,1 Teile 4-Aminodiphenylharnstoff-3-carbonsäure-3'-sulfonsäure werden wie im Beispiel 1 beschrieben diazotiert und mit Natriumbicarbonat neutralisiert. Diese Suspension fließt innerhalb einer Stunde zu einer Lösung von 18,9 Teilen 1-(4'-Aminophenyl)-3-methyl-5-pyrozolon in 250 Teilen Wasser, 4 Teilen Natriumhydroxyd und 20 Teilen Natriumcarbonat. Nach 3 Stunden ist die Kupplung beendet. Der gebildete Monoazofarbstoff wird mit Kochsalz gefällt, abfiltriert und anschließend in 1000 Teilen Wasser von 40 bis 45° wiederum gelöst. In diese Lösung wird unter Konstanthalten eines pH-Wertes von 7,5 bis 8,0 langsam Phosgen eingeleitet. Sobald keine freie Arninogruppe mehr nachweisbar ist, wird der gebildete Azofarbstoff mit Kochsalz gefällt, abfiltriert, mit verdünnter Kochsalzlösung gewaschen und getrocknet.
  • Er ist chemisch identisch mit dem im Absatz A des Beispiels beschriebenen Diazofarbstaff und hat die gleiche Nuance sowie die gleichen hervorragenden Echtheitseigenschaften.
  • Farbstoffe mit ähnlichen Eigenschaften werden erhalten, wenn man das Phosgen durch Fumarsäuredichlorid, Fumarsäuredibromid, Maleinsäure-, Mesaconsäure-, Chlor-oder Brom-Fumarsäure-, oder Terephthalsäuredichlorid ersetzt oder wenn man 1 Mol Cyanurchlorid zuerst mit 2 Mol des oben beschriebenen Monoazofarbstoffes und anschließend mit 1 Mol Anilin kondensiert.
  • Beispiel 3 73,0 Teile 4'-Methyl-4-aminodiphenylharnstoff-3-carbonsäure-3'-sulfonsäure werden in üblicher Weise diazotiert, anschließend mit Natriumcarbonat neutralisiert und mit 60 Teilen Natriumbicarbonat versetzt. Dazu fließt innerhalb 30 Minuten eine alkalische Lösung von 53,2 Teilen des Dipyrazolons der Formel Nachdem die Kupplung beendet ist, wird der gebildete Diazofarbstoff bei 70 bis 80° mit Kochsalz abgeschieden, filtriert und getrocknet. Er stellt ein gelbbraunes Pulver dar, das sich in Wasser mit gelber und in konzentrierter Schwefelsäure mit brauner Farbe löst. Er färbt Fasern aus Baumwolle, Zellwolle, Viskose, Hanf oder Jute nachgekupfert in vollen gelben Tönen von sehr guten Echtheitseigenschaften.
  • Verwendet man in diesem Beispiel an Stelle der 53,2 Teile des Dipyrazolons der Formel die entsprechende Anzahl Teile eines der nachfolgend aufgezählten Dipyrazolone, so werden Farbstoffe mit ähnlichen Eigenschaften erhalten. Beispiel 4 35,1 Teile 4-Amino-3-carböxydiphenylharnstoff-3-carbonsäure-4'-sulfonsäure werden wie im Beispiel 1 diazotiert. Die zitronengelbe- Suspension -der Diazoniumverbindung wird innerhalb einer Stunde zu einer 20 bis 25° warmen Lösung, bestehend aus 34,6 Teilen 1,1'-(4",4"'-Diphenylen)-di-[3-methyl-5-pyrazolon], 500TeilenWasser, 8,4 Teilen Natriumhydroxyd und 20 Teilen Natriumbicarbonat, zufließen gelassen. Nachdem die Kupplung beendet ist, versetzt man mit weiteren 20 Teilen Natrium-.bicarbonat und läßt innerhalb einer Stunde die Diazoniumverbindung aus 18,7 Teilen 4-Methylsulfonyl-2-amino-l-oxybenzol zufließen. Der gebildete Farbstoff von der Formel wird in der Wärme mit Kochsalz abgeschieden, abfiltriert und getrocknet. Er stellt ein gelbbraunes Pulver dar, das sich in Wasser und in konzentrierter Schwefelsäure mit gelber Farbe löst. Er färbt Fasern aus Baumwolle, Zellwolle, Viskose, Hanf oder Jute nachgekupfert in gelben Tönen von ausgezeichneten Echtheiten. Werden im obigen Beispiel die 18,7 Teile 4-Methylsulfonyl-2-amino-l-oxybenzol durch die Anzahl Teile einer Diazokomponente der untenstehenden Tabelle ersetzt, erhält man Farbstoffe folgender Eigenschaften:
    Diazokomponente gekuppelt mit dem Monoazofarbstoff aus Resultierender Farbstoff
    Farbstoff Anzahl 35,1 Teilen 4-Amino-3-carboxydiphenylharnstoff-4'-sulfonsäure P ° Farbe des Pulvers
    und 34,6 Teilen 1,1'-(4",4"'-Diphenylen)-di- S = Nuance der mit -Kupfer-
    [3-methyl-5-pyrazolon] salzen nachbehandelten
    Nr. Gewichtsteile Färbung
    1 18,7 5-Methylsulfonyl-2-amino-l-oxybenzol ............... P = Orange
    S = Rotstichiggelb
    2 20,1 4-Äthylsulfonyl-2-amino-l-oxybenzol ................. P = Orange
    S = Rotstichiggelb
    3 20,1 5-Äthylsulfonyl-2-amino-l-oxybenzol ................. P = Orange
    S = Rotstichiggelb
    4 18,9 1-Oxy-2-aminobenzol-4-sulfonsäure .................. P = Gelb
    S = Grünstichiggelb
    5 18,9 1-Oxy-2-aninobenzol-6-sulfonsäure .................. P = Gelb
    S = Grünstichiggelb
    6 22,4 4-Chlor 2-amino-l-oxybenzol-6-sulfonsäure ............ P = Braun
    S = Gelbstichigorange
    7 23,4 4-Nitro-2-amino-l-oxybenzol-6-sulfonsäure ............ P = Braun
    S = Gelbstichigorange
    8 25,0 1,2-Diazoxydnaphthalin-4-sulfonsäure ................ P = Rotbraun
    S = Orange
    9 29,5 6-Nitro-1,2-diazoxydnaplhthalin-4-sulfonsäure ......... P = Rotbraun
    S = Orange
    10 13,7 2-Amino-l-carboxybenzol ........................... P = Gelbbraun
    S = Grünstichiggelb
    11 21,6 2-Amino-l-carboxybenzol-4-sulfonsäureamid ........ P -- Gelbbraun
    S = Gelb
    12 21,6 2-Amino-l-carboxybenzol-5-sulfonsäureamid .......... P = Gelbbraun
    S = 'Gelb
    13 19,4 5-Acetylamino-2-amino-l-carboxybenzol .............. P = Gelbbraun
    S = Grünstichiggelb
    _ 14 18,7 2-Aminonaphthalin-3-carbonsäure ................... P = Braun
    S = Orange
    Beispiel 5 70,2 Teile 4-Aminodiphenylharnstoff-3-carbonsäure-4'-sulfonsäure werden wie im Beispiel 1 diazotiert, anschließend mit Natriumcarbonat neutralisiert und mit 60 Teilen Natriumbicarbonat versetzt. Dazu wird innerhalb 30 Minuten eine alkalische Lösung von 53,2 Teilen des Dipyrazolons der Formel fließen gelassen.
  • Nachdem die Kupplung beendet ist, wird der gebildete Farbstoff bei 70 bis 80° mit Kochsalz abgeschieden, abfiltriert und in 2500 Teilen Wasser bei 80 bis 85° wieder gelöst. Es werden 400 Teile einer Kupferoxydammoniaklösung, die 50 Teile kristallines Kupfersulfat und 120 Teile konzentriertes wäßriges Ammoniak enthält, zugefügt und bei dieser Temperatur einige Zeit gerührt. Die gebildete Kupferkomplexverbindung wird mit Kochsalz gefällt, abfiltriert und getrocknet. Sie stellt ein gelbbraunes Pulver dar, das sich in Wasser und in konzentrierter Schwefelsäure mit gelber Farbe löst und sehr gut auf natürliche und regenerierte Cellulosefasern aufzieht. Die rotstichiggelben Färbungen sind ausgezeichnet lichtecht und weisen außerdem gute Naßechtheiten auf.
  • In einem Färbebad werden 2 Teile des erhaltenen Farbstoffs in 3000 Teilen Wasser und 2 Teilen Soda gelöst. Man geht bei 40 bis 45° mit 100 Teilen Baumwolle ein, erwärmt innerhalb 30 Minuten auf 90 bis 95°, gibt 30Teile Natriumsulfat dazu und färbt weitere 45 Minuten bei dieser Temperatur. Nach dieser Zeit wird das gefärbte Gut wie üblich kalt gespült und getrocknet. Die Baumwolle ist in rotstichiggelben Tönen von sehr guter Lichtechtheit und guten Naßechtheiten gefärbt.
  • Verwendet man an Stelle der 70,2 Teile 4-Aminodiphenylharnstoff-3-carbonsäure-4'-sulfonsäure, 86,2 Teile 4-Aminodiphenylharnstoff-3-carbonsäure-2',5'-disulfonsäure, 73,0 Teile 2'- oder 4'-Methyl-4-aminodiphenylharnstoff-3-carbonsäure-3'-sulfonsäure, 80,2 Teile 4-Aminophenyl-1,1'-naphthylharnstoff-3-carbonsäure-4'-sulfonsäure oder 96,2 Teile 4-Aminophenyl-1,1'-naphthylharnstoff-3-carbonsäure-3',8'-disulfonsäure, so erhält man ähnliche Farbstoffe mit den gleichen Eigenschaften.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Herstellung von kupferbaren Disazofarbstoffen, dadurch gekennzeichnet, daß man in beliebiger Reihenfolge 1 Mol einer Dipyrazolonverbindung der allgemeinen Formel Py, - Phl - X - Ph2 - Py, (I) mit 1 Mol einer Diazoniumverbindung der allgemeinen Formel und 1 Mol einer Diazoniumverbindung der allgemeinen Formel R - N = NG (III) zu einem Disazofarbstoff der allgemeinen Formel kuppelt, wobei A einen aromatischen Rest der Benzol-und Naphthalinreihe, der mindestens eine saure, wasserlöslich machende Gruppe enthält, Phl und Ph2 gleiche oder voneinander verschiedene, gegebenenfalls substituierte p-Phenylenreste, Py, und Py2 gleiche oder voneinander verschiedene Reste von 5-Pyrazolonen, die in 1-Stellung mit Ph und in 4-Stellung mit der Azogruppe verbunden sind, X die direkte Bindung oder ein zweiwertiges, kohlenstoffhaltiges Brückenglied bedeutet und R einen aromatischen Rest der Benzol- oder Naphthalinreihe vorstellt, der in o-Stellung zur Azobindung eine zur Metallkomplexbildung befähigte Gruppe enthält und der auch die Bedeutung der Gruppierung haben kann, und die so erhaltenen Disazofarbstoffe in Substanz oder auf der Faser mit kupferabgebenden Mitteln behandelt.
  2. 2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß X die direkte Bindung, eine Vinylgruppe oder einen Carbamidsäurerest - C O - NH - bedeutet.
  3. 3. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß X einen Säurediamidrest der Formel - N H - Z - N H - bedeutet, der gegebenenfalls durch Vermittlung von p-Phenylenresten und diese gegebenenfalls noch durch Vinylengruppen mit Phl und Ph2 verbunden sind, wobei Z den Rest der Kohlensäure, der Cyanursäure oder einer Dicarbonsäure bedeutet.
  4. 4. Verfahren gemäß Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Diazoniumverbindung der allgemeinen Formel (III) eine o-Carboxydiazoniumverbindung der Benzolreihe verwendet wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß beide Diazoniumverbindungen der allgemeinen Formel (II) entsprechen.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der allgemeinen Formel (IV) Py, mit Py, und Phl mit Ph, identisch ist.
  7. 7. Abänderung des Verfahrens gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß man einen Aminomonoazofarbstoff der allgemeinen Formel und einen Aminomonoazofarbstoff der allgemeinen Formel R-N=N-Py2-Ph2-Q',-NH2 (VI) mit einem Dihalogenid Hal - Z - Hal verknüpft, wobei Q1 und Q2 gleiche oder voneinander verschiedene, gegebenenfalls substituierte p-Phenylen-oder Styrylenreste vorstellen, der Index n = 0 oder 1 bedeutet und die übrigen Symbole die unter den Ansprüchen 1 und 3 angegebenen Bedeutungen haben. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 762 445, 924 523. Bei der Bekanntmachung der Anmeldung sind 4 Färbetafeln ausgelegt worden.
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