DE1055449B - Hochkantbandfoerderanlage mit mehreren wahlweise zu beschickenden Empfangsstellen - Google Patents

Hochkantbandfoerderanlage mit mehreren wahlweise zu beschickenden Empfangsstellen

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Publication number
DE1055449B
DE1055449B DES49728A DES0049728A DE1055449B DE 1055449 B DE1055449 B DE 1055449B DE S49728 A DES49728 A DE S49728A DE S0049728 A DES0049728 A DE S0049728A DE 1055449 B DE1055449 B DE 1055449B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
belt
letter
conveyor
edgewise
roller
Prior art date
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Pending
Application number
DES49728A
Other languages
English (en)
Inventor
Alfred Kuehn
Edmund Nitka
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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Priority to DES55891A priority patent/DE1059836B/de
Publication of DE1055449B publication Critical patent/DE1055449B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07CPOSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
    • B07C3/00Sorting according to destination
    • B07C3/02Apparatus characterised by the means used for distribution
    • B07C3/06Linear sorting machines in which articles are removed from a stream at selected points
    • B07C3/065Linear sorting machines in which articles are removed from a stream at selected points construction of switches therefor

Landscapes

  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Ablenkstelle für Hochkantbandförderanlagen, durch die auf dem Förderband hochkant stehende flächenhafte Gegenstände, wie Briefe od. dgl., den. Empfangsetellen zugeleitet werden sollen. Bei den bekannten Förderbandanlagen mit einem in einer Rinne geführten Flachband wird der Brief durch eine in der Rinnenwand drehbar gelagerte Weichenzunge aus dem Förderkanal zur Empfangsstelle oder einem anderen Förderkanal abgelenkt. Derartige Weichenzungen lassen sich jedoch nicht verwenden, wenn als Förderband ein sogenanntes V-Band benutzt wird, das in seinem Querschnitt V-förmig gestaltet ist und mit seinen beiden Bandschenkeln den Brief teilweise umfaßt.
Das V-Band hat gegenüber dem in einer Rinne geführten Flachband den großen Vorteil, daß nicht nur sehr leichtes Fördergut, das mit geringem Reibungsdruck auf dem Förderband aufliegt, mit Sicherheit mitgenommen wird, sondern daß Eckumführungen des Förderbandes weniger aufwendig und einfacher sind als bei einem Flachband, das an der Eckumführung Hilfsbänder oder Leitbleche und eine Vielzahl von UmJenkrollen erfordert, während bei einem V-Banid nur eine Umlenkrolle mit senkrecht stehender Achse für die Eckumführung benötigt wird. Ein weiterer Vorteil des V-Bandes gegenüber dem Flachband besteht in der geringeren Geräuschbildung, da das V-Band an Leitrollen geführt werden kann, während das Flachband in einer festen Förderrinne aufliegt, so daß starke Reibungsgeräusche entstehen.
Wenn bisher V-Bänder zum wahlweisen Verteilen flächenhafter Gegenstände an mehrere Empfangsstellen trotz der Vorteile des V-Bandes gegenüber dem Flachband kaum \rerwendet werden, so liegt das an der Schwierigkeit, jeweils in dem entsprechenden Augenblick das Fördergut an den einzelnen Empfangsstellen aus dem V-Band zu heben. Es ist zwar bereits eine Einrichtung bekannt, mit der Briefe, Telegramme usw. aus einer Hochkantförderbandlage senkrecht herausgehoben und auf eine Flachbandlage übertragen werden können. Bei dieser bekannten Einrichtung sind an der Ablenkstelle seitlich in die Förderrinne eingreifende Nockenscheiben vorgesehen, durch die grundsätzlich jede an einer Empfangsstelle ankommende Sendung aus der Förderrinne gehoben wird. Obwohl mit dieser Einrichtung einer wahlweisen Beschickung nicht Rechnung getragen wird, ist sie außerdem sehr aufwendig und kompliziert, da die Nockenscheiben synchron umlaufen und so ausgebildet sein müssen, daß sie immer mit gleichem Druck auf die zu befördernde Sendung einwirken. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die Nockenscheiben einen getrennten Antrieb erfordern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit ein-
Ho chkantb andf order anlage
mit mehreren wahlweise zn beschickenden
Empfangsstellen
Anmelder:
Siemens & Halske Aktiengesellschaft,
Berlin und München,
München 2, Wittelsbacherplatz 2
Alfred Kühn, Berlin-Siemensstadt,
und Edmund Nitka, Berlin-Mariendorf,
sind als Erfinder genannt worden
fachen Mitteln eine Einrichtung zu scharren, mit der eine wahlweise Beschickung mehrerer an einem gemeinsamen V-Band liegender Empfangs stell en ermöglicht wird.
Erreicht wird dies nach der Erfindung dadurch, daß an der Ablenkstelle oberhalb und seitlich zum Förderband eine angetriebene Rolle angeordnet ist, der eine in einem schwenkbaren Bügel gelagerte Andruckrolle gegenübergestellt ist, die durch einen Magneten im Augenblick des Vorbeifahrens des Briefes an der angetriebenen Rolle den Brief gegen die angetriebene Rolle preßt, so daß dieser Brief aus dem V-Band bzw. aus der Förderrinne bei einer Flachbaiidanlage herausgezogen wird. Durch ein über der Rollenanordnung vorgesehenes Leitblech wird der Brief dann der Empfangsmulde zugeleitet oder auf ein Flachband befördert, das den Brief zu einer entfernt liegenden Empfangssteile bringt.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung befindet sich an der Ablenkstelle in der Fahrbahn des Briefes ein Fahrkontakt, der von dem vorbeifahrenden Brief umgelegt und die Einschaltung des Magneten für das Verschwenken der Andruckrolle bewirkt. Zweckmäßig ist die Anordnung so getroffen, daß die Andruckrolle mit der angetriebenen Rolle oberhalb der Drehachse am Umfang der angetriebenen Rolle zu Anlage kommt, damit der Brief beim Herausdrehen aus dem Förderkanal gleich in die für die Weiterleitung geeignete Schräglage gebracht wird. Wenn auch bei einem V-Band besondere Führungen, an denen der mitgenommene Brief entlanggleitet, nicht unbedingt erforderlich sind, so ist eine derartige Füh-
8OJ 790/342
rung jedoch dann erwünscht, wenn das zu befördernde Gut nicht sehr steif ist, wie z. B. ein Telegrammformular. Als Führung für das Fördergut werden hierbei zu beiden Seiten des Förderbandes angeordnete Metallrohre benutzt, die den Vorteil haben, daß durch entsprechende Ausnehmungen in den Rohren die angetriebene Rolle und die Andruckrolle versenkt untergebracht werden können. Der Antrieb der umlaufenden Rolle erfolgt zweckmäßig durch das Förderband mit Hilfe eines am Förderband angeordneten Rollenpaares, von denen die eine Rolle als Andruckrolle dient. Die vom Förderband angetriebene Rolle überträgt dann ihre Drehbewegung durch eine flexible Welle auf die angetriebene umlaufende Rolle an. der Ablenkstelle.
Nachstehend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand der Zeichnung beschrieben.
Fig. 1 zeigt in perspektivischer Darstellung eine Ablenkstelle für eine Förderbandanlage mit V-Band;
Fig. 2 bis 5 zeigen schematisch in einem Schnitt durch die Ablenkstelle die einzelnen Bewegungsvorgänge bei der Ablenkung eines Briefes, wobei Fig. 2 bis 4 sich auf eine Anordnung gemäß Fig. 1 bezieht.
Fig. 5 zeigt die Ablenkung des Briefes unmittelbar in die Empfangsmulde der Empfangsstelle.
Die an der nicht dargestellten Absendestelle aufgegebenen Briefe 1 werden von dem V-Band 2, das in Pfeilrichtung Pl umläuft, den einzelnen, an dem V-Band 2 liegenden Ablenkstellen zugeführt. Parallel zum V-Band 2 sind Führungsrohre 3, 4 vorgesehen, an denen der Brief 1 entlanggleitet.
Fig. 1 zeigt eine Ablenkstelle, bei der oberhalb des Förderbandes 2 eine angetriebene Rolle 5 angeordnet ist, die gleichzeitig die Endrolle eines Flachbandes 6 bildet. Die Rolle 5, die in dem Rohr 4 drehbar gelagert ist, wird über die flexible Welle 7 von der vom Förderband angetriebenen Rolle 8 in Pfeilrichtung P 2 gedreht. Um den Antrieb der Rolle 8 durch das Förderband 2 sicherzustellen, wird das Förderband durch eine Andruckrolle 9 gegen die Rolle 8 gepreßt. An den Führungswänden 10, 11 der Ablenkstelle ist ein Magnet 12 befestigt, dessen Anker 13 einen hebeiförmigen Bügel 14 trägt, an dessen freien Enden je eine Andruckrolle 15 drehbar befestigt ist. Die Andruckrollen 15 bestehen zweckmäßig aus zwei kleinen Kugellagern. Die Anordnung der Rollen 5 und 15 ist so getroffen, daß bei nicht erregten Magneten 12 der an der Ablenkstelle vorbeifahrende Brief 1 die Rollen ungehindert passieren kann, da die Rolle 5 mit dem Förderband 6 nicht aus der Führungsfläche des Rohres 4 herausragt. Soll der Brief 1 an der Ablenkstelle das Förderband 2 verlassen, so wird der Magnet 12 abhängig von nicht dargestellten Schaltmitteln der Absendestelle oder in Abhängigkeit von auf dem Brief befindlichen Kennzeichen, die durch eine Abtaststelle vor der Ablenkstelle ausgewertet werden, zum Anziehen gebracht, sobald der Brief den Fahrkontakt 16 umlegt, der mit seinem Gleitschuh 17 in die Fahrbahn des Briefes 1 ragt. Beim Anziehen des Magneten 12 befindet sich der Brief gerade vor der angetriebenen Rolle 5 und wird von den Andruckrollen 15 durch den Magneten 12 gegen die umlaufende Rolle 5 gepreßt, so daß der Brief 1, wie Fig. 3 erkennen läßt, von der Rolle 5 aus dem V-Band herausgehoben wird, und nimmt schließlich die in Fig. 4 dargestellte Lage an, in der er nach Verlassen der Andruckrolle 15 auf das Förderband 6 überkippt und von diesem mitgenommen wird.
Durch eine beim Ansprechen des Magneten 12 in Gang gesetztes Zeitschaltwerk wird der Magnet 12 wieder stromlos, wenn die Umladung des Briefes 1 auf das Förderband 6 erfolgt ist. Selbstverständlich könnte die Auftrennung des Erregungsstromkreises für den Magneten 12 durch einen weiteren Fahrkontakt am Förderband 6 veranlaßt werden.
Wenn sich die Empfangsstelle in unmittelbarer Nähe der Ablenkstelle befindet, so kann, wie Fig. 5 veranschaulicht, ein Lenkblech 18 über den Rollen 5 und 15 angeordnet werden, das den Brief beim Herausdrehen aus dem V-Band 2 so lenkt, daß er über die Rolle 5 auf das Leitblech 19 fällt und in den zur Empfangsmulde führenden Förderkanal 20 rutscht. Eine derartige Anordnung ist auch verwendbar, wenn der Brief in einen anderen Förderkanal übergeleitet werden soll. In diesem Fail mündet der Kanal nicht in eine Empfangsmulde, sondern in dem anderen Förderkanal.
Die beschriebene Ablenkstelle ist nicht nur für Anlagen mit V-Bändern besonders· vorteilhaft, son-
ao dem auch für Hochkantförderbandanlagen, in denen ein Flachband in einer Rinne geführt ist. In diesem Fall sind die angetriebenen Rollen 5 in der Seitenwange der Förderrinne eingebaut, und der Brief wird in völlig analoger Weise durch eine schwenkbar angeordnete Andrückrolle gegen die umlaufende Rolle gepreßt, so daß der Brief aus der Förderrinne herausgehoben wird.

Claims (6)

Patentansprüche: 30
1. Hochkantbandförderanlage mit mehreren wahlweise zu beschickenden Empfangsstellen, an denen Rollen vorgesehen sind, die das stehend transportierte Fördergut senkrecht zu seiner Förderr ichtung aus der Förderbandanlage herausheben, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Empfangsstelle oberhalb des Förderbandes eine angetriebene Rolle (5) angeordnet ist, der eine in einem schwenkbaren Bügel (14) gelagerte Andruckrolle
(15) gegenübergestellt ist, die den Brief durch Verschwenken des von einem Magneten (12) bewegten Bügels gegen die umlaufende Rolle preßt, so daß der Brief (1) durch die Rollen (5, 15) aus der Förderrinne (2) herausgehoben und einem weiteren Fördermittel (6) zugeleitet wird.
2. Hochkantbandförderanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die angetriebene Rolle (5) in einem Führungsrohr der Förderrinne drehbar gelagert ist und durch ein Rollenpaar (8,
9) über eine flexible Welle (7) unmittelbar vom Förderband (2) angetrieben wird.
3. Hochkantbandförderanlage nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Ablenkstelle ein in die Fahrbahn des Briefes ragender Fahrkontakt (17) angeordnet ist, der die Einschaltung des Magneten (12) und damit das Verschwenken der Andruckrolle (15) in dem Augenblick bewirkt, in dem der Brief (1) sich gerade vor der umlaufenden Rolle (5) befindet.
4. Hochkantbandförderanlage nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (14) und die Andnickrollen (15) so ausgebildet sind, daß bei nicht erregten Magneten (12) der Bügel und die Rollen (15) außerhalb der Fahrbahn des Briefes (1) stehen.
5. Hochkantbandförderanlage nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die angetriebene Rolle (5) gleichzeitig die Endrolle eines Flachbandes (6) bildet, auf das der Brief (1) vom Förderband (2) übergeladen werden wird.
6. Hochkantbandförderanlage nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß über der Rolle (5) ein Lenkblech (18) angeordnet ist, das den Brief (1) beim Herausheben aus dem V-Band (2) so lenkt, daß er über die Rolle (5) auf ein Leitblech (19) fällt und in den zur Empfangsmulde oder zu einem anderen V-Band führenden Förderkanal (20) rutscht.
In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 1 928 482.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DES49728A 1956-07-26 1956-07-26 Hochkantbandfoerderanlage mit mehreren wahlweise zu beschickenden Empfangsstellen Pending DE1055449B (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES49728A DE1055449B (de) 1956-07-26 1956-07-26 Hochkantbandfoerderanlage mit mehreren wahlweise zu beschickenden Empfangsstellen
DES55891A DE1059836B (de) 1956-07-26 1957-11-14 Hochkantfoerderbandanlage mit mehreren wahlweise zu beschickenden Empfangsstellen

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DES49728A DE1055449B (de) 1956-07-26 1956-07-26 Hochkantbandfoerderanlage mit mehreren wahlweise zu beschickenden Empfangsstellen

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DE1055449B true DE1055449B (de) 1959-04-16

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4757903A (en) * 1985-08-01 1988-07-19 Inter Innovation Ab Arrangement for feeding valuable documents to a storage space
DE102005027710A1 (de) * 2005-06-15 2006-12-21 Giesecke & Devrient Gmbh Vorrichtung zum Ändern der Bewegungsrichtung von Blattgut

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1928482A (en) * 1931-06-06 1933-09-26 Western Union Telegraph Co Conveyer transfer mechanism

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