DE10024357A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Umorientieren von Druckprodukten - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Umorientieren von Druckprodukten

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Abstract

Bei einem Verfahren zum Umorientieren von Druckprodukten, die auf einer Produktauflage in einem Schuppenstrom gefördert werden, werden die Produkte in einer Einwirkeinrichtung relativ zum angeförderten Schuppenstrom gedreht, um ein zweiseitiges seitliches Beschneiden zu ermöglichen.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Umorientieren von Produkten, insbesondere Druckprodukten, die auf ei­ ner Produktauflage in einem Schuppenstrom gefördert werden.
Derartige Vorrichtungen sind grundsätzlich bekannt und dienen dazu, auf einen angeförderten Schuppenstrom von Druckprodukten so einzuwirken, daß die Druckprodukte des Schuppenstromes nach Durchlaufen der Ein­ wirkeinrichtung eine andere Orientierung relativ zur Förderrichtung besit­ zen als vor Einlaufen in die Einwirkeinrichtung. Für den Fall, daß die Druckprodukte an zwei oder drei Seiten beschnitten werden sollen, durchläuft der Schuppenstrom zunächst eine Schneidstation, in der die Druckprodukte beispielsweise an zwei parallel gegenüberliegenden Seiten beschnitten werden. Um anschließend einen Schnitt an einem oder an den beiden verbleibenden Rändern der Druckprodukte zu ermöglichen, muß die Orientierung jedes Druckproduktes innerhalb des Schuppenstromes verändert werden, d. h. die Produkte müssen innerhalb des Schuppen­ stromes gedreht werden.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Umorientieren von Druckprodukten zu schaffen, mit denen bei hohen Fördergeschwindigkeiten eine schnelle Drehung der Druckprodukte erfol­ gen kann, ohne daß die ordnungsgemäße Ausrichtung des Schuppen­ stromes beeinträchtigt wird.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche und insbesondere durch ein Verfahren zum Umorientieren von Druckprodukten, die auf einer Produktauflage in einem Schuppenstrom gefördert werden, wobei die Produkte in einer Einwirkeinrichtung zu ei­ nem Zeitpunkt ausschließlich translatorisch relativ zum angeförderten Schuppenstrom bewegt und zu einem anderen Zeitpunkt um eine zur Förderebene der Produktauflage senkrechte Achse gedreht werden. Erfin­ dungsgemäß wird zum Umorientieren der in dem Schuppenstrom ange­ förderten Produkte zu einem Zeitpunkt eine ausschließlich translatorische Bewegung durchgeführt, d. h. jedes einzelne Produkt wird geradlinig ver­ schoben. Zu einem anderen Zeitpunkt wird das Produkt auf der Pro­ duktauflage gedreht.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren ist es möglich, den ursprüngli­ chen Impuls des ankommenden Schuppenstromes, der in Förderrichtung orientiert ist, dadurch zu ändern, daß das zu drehende Produkt relativ zum angeförderten Schuppenstrom ausschließlich translatorisch bewegt wird. Hierdurch kann das Drehen des Produktes besser kontrolliert wer­ den.
Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in der Beschreibung, den Zeichnungen sowie den Unteransprüchen beschrieben.
Nach einer ersten vorteilhaften Ausführungsform liegt der eine Zeitpunkt zeitlich vor dem anderen Zeitpunkt, d. h. die Produkte werden zunächst ausschließlich translatorisch relativ zum angeförderten Schuppenstrom bewegt und anschließend um eine zur Förderebene der Produktauflage senkrechte Achse gedreht. Hierbei kann es vorteilhaft sein, wenn während des Drehens auch eine translatorische Bewegung der einzelnen Produkte erfolgt. Bei dieser Variante werden somit die einzelnen Produkte des Schuppenstromes in Zuförderrichtung angefördert, in der Einwirkein­ richtung zunächst ausschließlich translatorisch relativ zum angeförderten Schuppenstrom bewegt und anschließend weiterhin translatorisch geför­ dert sowie rotatorisch bewegt.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform wird die Förderrich­ tung des Schuppenstromes in der Einwirkeinrichtung geändert. Dies be­ deutet, daß für ein Umorientieren der Produkte innerhalb des Schuppen­ stroms um 90° eine Drehung der einzelnen Produkte um einen Winkel kleiner 90° erforderlich ist. Wird beispielsweise die Förderrichtung des Schuppenstroms in der Einwirkeinrichtung um 45° geändert, so müssen die einzelnen Druckprodukte innerhalb der Einwirkeinrichtung auch nur um einen Winkel von 45° gedreht werden, was zu einer Stabilisierung des auslaufenden Schuppenstromes beiträgt.
Das Drehen der einzelnen Produkte innerhalb des Schuppenstromes kann bevorzugt durch Bewegen der Produkte gegen ein Hindernis erfolgen, das vorzugsweise gekrümmt, jedoch insbesondere nicht kreisförmig gekrümmt ist. Es ist beispielsweise möglich, als Hindernis einen gekrümmt verlau­ fenden Anschlag vorzusehen, auf den die Produkte nach der ausschließ­ lich translatorischen Bewegung auftreffen, wodurch die Drehbewegung zum Umorientieren der Produkte eingeleitet wird.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausbildung wird die translatorische Be­ wegung zwar gleichsinnig zur Förderrichtung des einlaufenden Produkt­ stromes ausgeführt, jedoch nicht quer, d. h. rechtwinklig zu dieser Förder­ richtung sondern schräg dazu. Dies bedeutet, daß die einzelnen Produkte schräg aus dem Schuppenstrom herausgezogen werden, was vorzugsweise durch ein Ergreifen jedes einzelnen Druckproduktes erfolgt. Beispielsweise kann ein einzelnes Druckprodukt mit Hilfe eines Rollenpaares an einer Ecke gegriffen und etwas aus dem Schuppenstrom herausgezogen werden, wodurch diesem Produkt eine translatorische Geschwindigkeitskompo­ nente aufgeprägt wird, die bevorzugt in Richtung des abgehenden Schup­ penstromes weisen kann.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform wird der Produktstrom in der Einwirkeinrichtung über einen ortsfesten Teilabschnitt der Pro­ duktauflage geführt. Dies besitzt den großen Vorteil, daß die Produkte beim Umorientieren nicht mehr in Förderrichtung angetrieben werden, sondern daß das Umorientieren auf dem ortsfesten Teilabschnitt der Pro­ duktauflage erfolgen kann.
Eine weitere Lösung der eingangs genannten Aufgabe erfolgt durch eine Vorrichtung zum Umorientieren von in einem Schuppenstrom geförderten Produkten mit einer Produktauflage und einer Einwirkeinrichtung, in der die einzelnen Produkte um eine zu der Produktauflage senkrechte Achse gedreht werden, wobei die Produktauflage ein ankommendes Förderband, ein abgehendes Förderband und einen dazwischenliegenden, ortsfesten Auflageabschnitt aufweist. Wie vorstehend bereits erläutert wurde, ergibt sich hierdurch der Vorteil, daß das Umorientieren der einzelnen Produkte innerhalb des Schuppenstromes frei von derjenigen Bewegung erfolgen kann, die durch das ankommende und/oder das abgehende Förderband aufgeprägt wird. Auf dem ortsfesten Auflageabschnitt können die Produkte von dem einlaufenden Schuppenstrom entkoppelt werden, translatorisch und rotatorisch bewegt und dadurch umorientiert werden und anschlie­ ßend auf das abgehende Förderband transportiert werden. Hierbei ist es vorteilhaft, wenn der Auflageabschnitt eine glatte, beispielsweise metalli­ sche Oberfläche aufweist, um die Reibung zwischen Produkt und Auflage­ abschnitt zu reduzieren.
Nach einer vorteilhaften Ausführungsform weist die Einwirkeinrichtung ein stationär angeordnetes Hindernis auf, das gekrümmt und vorzugswei­ se flexibel ausgebildet ist. Durch einen derartigen gekrümmt verlaufenden Anschlag lassen sich die einzelnen Produkte besonders schonend drehen, wobei eine flexible Ausbildung des Anschlags eine Verstellung und Anpas­ sung an unterschiedliche Formate bzw. unterschiedliche Produkte er­ leichtert.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform weist das Hindernis eine Längserstreckung sowie zwei Endbereiche auf, wobei das Hindernis bzw. der Anschlag an seinem einen Endbereich rechtwinklig zur Förder­ richtung des ankommenden Förderbandes und an seinem anderen End­ bereich parallel zur Förderrichtung des abgehenden Förderbandes orien­ tiert ist. Hierdurch ist ein Anschlag geschaffen, auf den die Produkte zwar - in einem kleinen Teilabschnitt - rechtwinklig auftreffen, der jedoch die sich anschließende Drehbewegung der Produkte stabilisiert und der den auslaufenden, umorientierten Schuppenstrom ordnungsgemäß geradlinig ausrichtet. Hierbei ist es vorteilhaft, wenn die Relativlage zwischen dem anderen Endbereich und der Förderrichtung des abgehenden Förderban­ des verstellbar ist, da hierdurch auf einfache Weise eine Formatanpassung vorgenommen werden kann.
Die Einwirkeinrichtung weist bevorzugt eine angetriebene Rolle auf, die oberhalb des ortsfesten Auflageabschnittes angeordnet ist. Hierdurch wird die ausschließlich translatorische Bewegung im Bereich des ortsfesten Auflageabschnitts auf das Produkt übertragen, so daß das Umorientieren reibungsarm und ohne störende äußere Kräfte erfolgen kann.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung weist die Einwirkeinrich­ tung Andruckelemente auf, die mit der angetriebenen Rolle zusammen­ wirken, um ein Herausziehen eines Produktes aus dem Produktstrom mit Hilfe der angetriebenen Rolle zu ermöglichen. Bei dieser Ausführungsform werden durch die Andruckelemente zwei schuppenartig aufeinanderlie­ gende Druckprodukte angedrückt, so daß mit Hilfe der angetriebenen Rolle bzw. des angetriebenen Rollenpaares das zu unterst liegende Pro­ dukt aus dem Schuppenstrom herausgezogen werden kann.
Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung rein beispielhaft anhand vor­ teilhafter Ausführungsformen und unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschreiben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Umorientieren von Produkten; und
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Teils der Vorrichtung von Fig. 1 in Richtung des Pfeiles II von Fig. 1.
Fig. 1 zeigt eine Vorrichtung zum Umorientieren von in einem Schuppen­ strom S geförderten Druckprodukten P mit einer Einwirkeinrichtung 14, in der die Orientierung der Produkte P des Schuppenstromes S relativ zur Förderrichtung des Schuppenstromes geändert wird, d. h. die einzelnen Produkte des Schuppenstromes werden in der Einwirkeinrichtung 14 um eine zu einer Produktauflage senkrechte Achse gedreht.
Die Einwirkeinrichtung 14 weist ein ankommendes Förderband 10 und ein abgehendes Förderband 12 auf, wobei die Förderrichtung A des an­ kommenden Förderbandes 10 und die Förderrichtung B des abgehenden Förderbandes 12 einen Winkel von 45° einschließen. Dem ankommenden Förderband 10 vorgeschaltet ist ein Zufuhrband 16, das in Draufsicht ge­ krümmt ausgebildet ist und hierdurch eine Umlenkung der Produktför­ derrichtung um 45° bewirkt. Wie Fig. 1 zeigt, wird somit der Produktstrom (in der Draufsicht von Fig. 1) zunächst durch das Zuführband 16 um 45° nach rechts umgelenkt, anschließend erfolgt eine geradlinige Weiterleitung durch das ankommende Förderband 10 und eine Richtungsänderung der Produktförderrichtung um 45° nach links durch die Einwirkeinrichtung 14. Dies bedeutet mit anderen Worten, daß die Produktförderrichtung ins­ gesamt zwar parallel etwas versetzt worden ist, daß jedoch nach dem Auslaufen des Schuppenstroms von dem abgehenden Förderband 12 wie­ der die ursprüngliche Förderrichtung vorhanden ist. Die Förderrichtung des Schuppenstroms wird jedoch in der Einwirkeinrichtung 14 geändert und zwar durch die schräg zueinander angeordneten Förderband 10 und 12.
Wie Fig. 1 ferner zeigt, ist zwischen dem ankommenden Förderband 10 und dem abgehenden Förderband 12 ein ortsfester Auflageabschnitt 20 vorgesehen, der im dargestellten Ausführungsbeispiel aus einer Edel­ stahlplatte besteht, die das ankommende Förderband 10 und das abge­ hende Förderband 12 miteinander verbindet. Die Produktauflage in der Einwirkeinrichtung wird somit durch das sich bewegende obere Trum des ankommenden Förderbandes 10, durch den ortsfesten Auflageabschnitt 20 und durch das sich bewegende obere Trum des abgehenden Förder­ bandes 12 gebildet.
Zum Umorientieren der einzelnen Produkte P des Schuppenstromes S weist die Einwirkeinrichtung 14 ein synchron angetriebenes Rollenpaar 22, 24 (Fig. 2) auf, das zwischen sich einen Klemmspalt 26 bildet, der in der Ebene des ortsfesten Auflageabschnitts 20 liegt. Zu diesem Zweck ist der ortsfeste Auflageabschnitt 20 an dieser Stelle ausgeschnitten. Die Drehachsen des Rollenpaares 22, 24 verlaufen rechtwinklig zur Förder­ richtung B des abgehenden Förderbandes 12, parallel zur Ebene der Pro­ duktauflage und unter einem Winkel von 45° zur Förderrichtung A des ankommenden Förderbandes 10 (vgl. Fig. 1). Das Rollenpaar 22, 24 ist mit Hilfe einer Verstelleinrichtung 28 in Richtung der Drehachse X verstellbar.
Im Bereich des ankommenden Förderbandes 10 sind an dessen Ende und oberhalb seines oberen Trums drei Andruckrollen 30 vorgesehen, die von oben auf den Schuppenstrom S drücken und hierdurch ermöglichen, daß ein unten liegendes Produkt von dem Rollenpaar 22, 24 aus dem Schup­ penstrom herausgezogen werden kann. Die Drehachse der Andruckrollen 30 verläuft rechtwinklig zur Förderrichtung A des ankommenden Förder­ bandes 10 und ist in Draufsicht gesehen etwas stromaufwärts zur strom­ abwärtigen Umlenkrolle des ankommenden Förderbandes 10 angeordnet.
Um ein Drehen der einzelnen Druckprodukte zu bewirken, weist die Ein­ wirkeinrichtung 14 ein Hindernis in Form eines Anschlags 34 auf, der als längliches Metallband ausgebildet ist, das sich senkrecht zur Ebene des ortsfesten Auflageabschnitts 20 erstreckt. Der Anschlag 34 ist in einer Führung 36 geführt, die ortsfest ist und einen Schlitz aufweist, welcher rechtwinklig zur Förderrichtung A des ankommenden Förderbandes 10 orientiert ist. Somit kann der Anschlag 34 zwar durch den Schlitz hin­ durchgeführt werden, jedoch ist stets gewährleistet, daß derjenige Bereich B1 des Anschlags 34, auf welchen das angeförderte Produkt zuerst auf­ trifft, genau rechtwinklig zur Förderrichtung A des ankommenden Förder­ bandes 10 orientiert ist. Das andere Ende des gekrümmten und flexiblen Anschlags 34 ist in einem Bereich B2 parallel zur Förderrichtung B des abgehenden Förderbandes 12 geführt. Hierbei ist der Anschlag 34 im Be­ reich B2 an einer Verstelleinrichtung 38 befestigt, mit welcher der Bereich B2 des Anschlags 34 senkrecht zur Förderrichtung B des abgehenden Förderbandes 12 verstellt werden kann. Bei einer entsprechenden Ver­ stellung entlang des in Fig. 1 gezeigten Doppelpfeiles kann der Anschlag 34 durch den Schlitz der Führung 36 nachgeführt werden. Zur Stabilisie­ rung der sich drehenden Produkte ist oberhalb des Schuppenstromes S und in Förderrichtung vor dem Anschlag 34 eine Bürste 40 vorgesehen.
Nachfolgend wird die Funktionsweise der beschriebenen Vorrichtung er­ läutert.
Der ankommende Schuppenstrom S gelangt zunächst auf das Zuführband 16, das als 45°-Kurve ausbildet ist und ein Umlenken des Schuppen­ stroms um 45° bewirkt. Anschließend wird der Schuppenstrom auf das ankommende Förderband 10 übergeben, wodurch der Schuppenstrom S in Förderrichtung A gefördert wird. Am Ende des ankommenden Förder­ bandes 10 wird der Schuppenstrom S durch die Andruckrollen 30 fixiert, so daß anschließend durch das Rollenpaar 22, 24 ein Produkt aus dem Schuppenstrom S etwas herausgezogen werden kann.
Die Vorrichtung ist so eingestellt, daß ein Produkt an seiner Ecke von dem Rollenpaar 22, 24 gegriffen wird, bevor dieses Produkt den Anschlag 34 berührt. Hierdurch wird dieses Produkt mit einer ausschließlich translato­ rischen Bewegung aus dem Schuppenstrom S etwas herausgezogen und in Richtung B bewegt, d. h. bereits in Richtung des abgehenden Schup­ penstromes beschleunigt. Anschließend trifft dieses Produkt auf den Be­ reich B1 des Anschlags 34 auf, wodurch die in Fig. 1 dargestellte Drehbe­ wegung der einzelnen Produkte eingeleitet wird. Gleichzeitig wird jedoch das Produkt weiterhin translatorisch durch das Rollenpaar 22, 24 in Richtung B bewegt. Durch den Impuls des Produktes, welches vom För­ derband 10 auf den ortsfesten Auflageabschnitt 20 gefördert worden ist, dreht sich jedoch dabei gleichzeitig das Produkt, wobei die Drehbewegung durch den als Leitkurve dienenden Anschlag 34 kontrolliert gesteuert wird. Hierdurch bildet auf dem abgehenden Förderband 12 wiederum eine ordnungsgemäß ausgerichtete Schuppe, wobei jedoch die Produkte um 90° gedreht worden sind. Da die Förderrichtungen A und B der Förder­ bänder 10 und 12 jedoch um 45° zueinander orientiert sind, muß im Be­ reich der Einwirkeinrichtung 14 tatsächlich nur eine Drehung der Pro­ dukte um 45° vorgenommen werden. Da der Anschlag 34 von seinem an­ fänglich geradlinigen Verlauf B1 in einen anschließend gekrümmten Ver­ lauf und weiterhin wieder in einen geradlinigen Bereich B2 übergeht, wird eine gesteuerte Umorientierung des Schuppenstromes möglich.
Die dargestellte Vorrichtung besitzt darüber hinaus eine selbstordnende Wirkung, d. h. auch ein unregelmäßig ausgerichteter, einlaufender Schup­ penstrom ist nach Durchlaufen der Einwirkeinrichtung 14 wieder besser, d. h. ordnungsgemäß und geradlinig ausgerichtet. Die beschriebene Vor­ richtung wirkt selbstordnend, da durch die Kombination der translatori­ schen Bewegung sowie der Drehbewegung Fehlorientierungen der einlau­ fenden Produkte kompensiert werden. Ferner ist das ordnungsgemäße Drehen weitgehend unabhängig von der Geschwindigkeit des Schuppen­ stromes.
Die vorliegende Erfindung ist in gleicher Weise auch auf das Umorientie­ ren von Einzelprodukten anwendbar.
Der Anschlag 34 kann auch als Trum eines vorzugsweise angetriebenen Förderbandes ausgebildet sein, das senkrecht zur ortsfesten Auflage 20 orientiert ist und das mit dem sich drehenden Produkt mitläuft. Eine umlaufende Bürste kann anstelle des Förderbandes ebenfalls verwendet werden.
Bezugszeichenliste
10
ankommendes Förderband
12
abgehendes Förderband
14
Einwirkeinrichtung
16
Zuführband
20
ortsfeste Auflage
22
,
24
angetriebene Rolle
26
Klemmspalt
28
Verstelleinrichtung
30
Andruckrollen
34
Anschlag
36
Führung
38
Verstelleinrichtung
40
Bürste
A, B Förderrichtung
B1, B2 Anschlagbereiche
P Produkt
S Schuppenstrom
X Drehachse

Claims (15)

1. Verfahren zum Umorientieren von Produkten, insbesondere Druck­ produkten, die auf einer Produktauflage in einem Schuppenstrom gefördert werden,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Produkte in einer Einwirkeinrichtung zu einem Zeitpunkt aus­ schließlich translatorisch relativ zum angeförderten Schuppenstrom bewegt und zu einem anderen Zeitpunkt um eine zur Förderebene der Produktauflage senkrechte Achse gedreht werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Zeitpunkt zeitlich vor dem anderen Zeitpunkt liegt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Produkte zum anderen Zeitpunkt gedreht und dabei gleichzeitig auch translatorisch bewegt werden.
4. Verfahren nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderrichtung des Schuppenstromes in der Einwirkeinrichtung geändert wird.
5. Verfahren nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehen durch Bewegen der Produkte gegen ein vorzugsweise nicht kreisförmig gekrümmtes Hindernis bewirkt wird.
6. Verfahren nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die translatorische Bewegung gleichsinnig und schräg, jedoch nicht rechtwinklig, zur Förderrichtung des einlaufenden Produktstromes ausgeführt wird, vorzugsweise unter einem Winkel von etwa 135°.
7. Verfahren nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei der translatorischen Bewegung ein einzelnes Produkt gegriffen und zumindest etwas aus dem Schuppenstrom herausgezogen wird.
8. Verfahren nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Produktstrom in der Einwirkeinrichtung über einen ortsfesten Teilabschnitt der Produktauflage geführt wird.
9. Vorrichtung zum Umorientieren von in einem Schuppenstrom (5) geförderten Produkten (P), insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorstehenden Ansprüche, mit einer Pro­ duktauflage (10, 12, 20) und einer Einwirkeinrichtung (14), in der die einzelnen Produkte (P) um eine zu der Produktauflage senk­ rechte Achse gedreht werden, wobei die Produktauflage ein ankom­ mendes Förderband (10), ein abgehendes Förderband (12) und einen dazwischenliegenden, ortsfesten Auflageabschnitt (20) aufweist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Auflageabschnitt (20) eine glatte, insbesondere metallische Oberfläche aufweist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Einwirkeinrichtung (14) ein vorzugsweise stationär angeordnetes Hindernis (34) aufweist, das gekrümmt und vorzugsweise flexibel ausgebildet ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Hindernis (14) eine Längserstreckung und zwei Endbereiche (B1, B2) aufweist und an seinem einen Endbereich (B1) rechtwinklig zur Förderrichtung (A) des ankommenden Förderbandes (10) und an seinem anderen Endbereich (B2) parallel zur Förderrichtung (B) des abgehenden Förderbandes (12) orientiert ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Relativlage zwischen dem anderen Endbereich (B2) und der För­ derrichtung (B) des abgehenden Förderbandes (12) verstellbar ist.
14. Vorrichtung nach zumindest einem der Ansprüche 9-13, dadurch gekennzeichnet, daß die Einwirkeinrichtung (14) eine angetriebene Rolle (22, 24) auf­ weist, die oberhalb des ortsfesten Auflageabschnitts (20) angeordnet ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Einwirkeinrichtung (14) Andruckelemente (30) aufweist, die mit der angetriebenen Rolle (22, 24) zusammenwirken, um ein Heraus­ ziehen eines Produktes aus dem Produktstrom mit Hilfe der ange­ triebenen Rolle zu ermöglichen.
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