DE1054115B - Schaltungsanordnung zur Abstimmanzeige bei einem Fernsehempfaenger - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Abstimmanzeige bei einem Fernsehempfaenger

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DE1054115B
DE1054115B DE1957P0019519 DEP0019519A DE1054115B DE 1054115 B DE1054115 B DE 1054115B DE 1957P0019519 DE1957P0019519 DE 1957P0019519 DE P0019519 A DEP0019519 A DE P0019519A DE 1054115 B DE1054115 B DE 1054115B
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voltages
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Application number
DE1957P0019519
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English (en)
Inventor
Dipl-Phys Robert Suhrmann
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Philips Intellectual Property and Standards GmbH
Original Assignee
Philips Patentverwaltung GmbH
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/44Receiver circuitry for the reception of television signals according to analogue transmission standards
    • H04N5/50Tuning indicators; Automatic tuning control

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Television Receiver Circuits (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zur Abstimmanzeige bei einem Fernsehempfänger.
Es ist bekannt, die Abstimmanzeige in Abhängigkeit von der Amplitude des Empfangssignals an einem auf die Bildträgerfrequenz oder an einem auf die Tonträgerfrequenz abgestimmten Resonanzkreis vorzunehmen. Solche Anordnungen liefern jedoch keine eindeutige Anzeige.
Bei Verwendung eines auf die Bildträgerfrequenz abgestimmten Resonanzkreises wird bei Verstimmung die Amplitude der am Ausgang des Zwischenfrequenzverstärkers entnommenen Schwingung, die dem Resonanzkreis zugeführt wird, von der Nyquist-Flanke beeinflußt, so daß unter Umständen Seitenbänder des Bildträgers — die z.B. durch Harmonische der Zeilenfrequenz relativ stark ausgebildet sind — eine hohe Anzeigespannung hervorrufen, ohne daß tatsächlich die richtige Abstimmung erreicht ist.
Bei einem auf die Tonträgerfrequenz abgestimmten Resonanzkreis kann sich in ähnlicher Weise einstarker Einfluß der hohen Modulationsfrequenzen des Bildträgers ergeben und zu einer falschen Abstimmung führen.
Eingehende Untersuchungen haben gezeigt, daß die erwähnte Mehrdeutigkeit (ähnliche Anzeige für richtige Abstimmung und für Fehlabstimmung) bei Verwendung eines Bildträger-Resonanzkreises und bei Verwendung eines Tonträger-Resonanzkreises gerade bei entgegengesetzter Fehlabstimmung in Erscheinung tritt, während sonst stets einer der erwähnten Kreise eine richtige Anzeige liefert.
Die eingangs erwähnten Nachteile können somit vermieden werden, und man erhält in jedem Fall eine eindeutige und richtige Anzeige bei genauer Abstimmung auf Bildträger und Tonträger des gewünschten Kanals, wenn gemäß der Erfindung die Anzeigespannung aus der Kombination einer an einem Bildträger-Resonanzkreis auftretenden Spannung und einer an einem Tonträger-Resonanzkreis auftretenden Spannung besteht.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert.
Die verstärkten Zwischenfrequenzschwingungen werden von der Anode einer Röhre 1 abgenommen, in deren Speisekreis ein Filter 2 liegt. Durch dieses wird das Signal einem Demodulator 3 und einem Videoverstärker 4 zugeführt, an dessen Ausgang die Bildröhre 5 angeschlossen ist. Dem Videoverstärker 4 wird weiter über den Trennkondensator 6 ein Signal entnommen, von dem später die Synchronimpulse abgetrennt und dem nicht dargestellten Ablenkgerät zugeführt werden. Auch das Tonsignal, insbesondere bei Verwendung des Differenzträgerverfahrens kann dem Videoverstärker 4 bei 7 entnommen werden.
Schaltungsanordnung zur Abstimmanzeige bei einem Fernsehempfänger
Anmelder:
Philips Patentveiwaltung G. m. b. H.
Hamburg 1, Mönckebergstr. 7
Dipl.-Phys. Robert Suhrmann1 Hamburg-Rahlstedt,
ist als Erfinder genannt worden
An den Anodenkreis der Röhre 1 ist ferner über einen kleinen Trennkondensator 10 von z. B. etwa 2 pF und einen Entkopplungswiderstand 11 von z. B. 1 Megohm ein andererseits geerdeter Parallelresonanzkreis 12 angeschlossen, der auf die Tonträgerfrequenz abgestimmt ist. Die an ihm auftretende Spannung wird durch die Reihenschaltung eines Gleichrichters 13 und eines von einem Glättungskondensator 14 überbrückten Arbeitswiderstandes 15 in eine Regelspannung übergeführt, deren positiver Pol an Erde liegt und deren negativer, am Verbindungspunkt des Widerstandes 15 mit dem Gleichrichter 13 auftretender Pol zur Anzeige ausgenutzt wird, wie nachstehend beschrieben ist.
Über einen anderen Trennkondensator 18 von ζ. B 1 bis 2 pF und einen Entkopplungswiderstand 19 von z. B. 1 bis 5 Megohm werden weiter die Ausgangsschwingungen der Röhre 1 einem andererseits geerdeten, auf die Bildträgerfrequenz abgestimmten Parallelresonanzkreis 20 zugeführt. Mit der Induktivität des Resonanzkreises 20 ist eine Spule 21 gekoppelt, der die Reihenschaltung eines Gleichrichters 22 und eines von einem Kondensator 23 überbrückten Arbeitswiderstandes 24 parallel liegt.
Der Verbindungspunkt der Spule 21 mit dem Arbeitswiderstand24, an dem eine von der Bildträgerfrequenz abhängige Regeispannung mit positivem Pol auftritt, ist an den Verbindungspunkt der Anode des Gleichrichters 13 und des Arbeitswiderstandes 15 angeschaltet.
Am Verbindungspunkt des Arbeitswiderstandes 24 mit der Anode des Gleichrichters 22 tritt dann eine Abstimmanzeigespannung negativer Polarität auf, deren Größe von der Summe der Spannungen am Ton-
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Claims (6)

träger-Resonanzkreis 12 und am Bildträger-Resonanzkreis 20 abhängt. Dabei ist durch Kopplung und Windungszalil der Spule 21 gegenüber der Induktivität des Kreises 20 und durch die Größe der Trennkondensatoren 10 und 18 sowie der Vorwiderstände 11 und 19 wie auch gegebenenfalls der Resonanzwiderstände der Kreise 12 und 20 die Bemessung so gewählt, daß bei richtiger Abstimmung die Teilregelspannungen an den Widerständen 15 und 24 gleich groß sind. Da nach dem angewandten Übertragungsverfahren mit Differenzträgerempfang die Amplitude des Bildträgers fünfmal so groß ist wie die des Tonträgers, ist also von der Anode der Röhre 1 bis zur Spule 21 eine etwa fünfmal losere Kopplung anzuwenden. Ein etwa erforderlicher Abgleich kann durch Verändern eines der Arbeitswiderstände 15 oder 24 vorgenommen werden. Durch die Überbrückungskondensatoren 14 und 23 sind die Arbeitswiderstände 15 und 24 von Hochfrequenz frei gehalten, sie können daher ohne Bedenken in Reihe geschaltet werden. Gegebenenfalls kann noch ein beide Widerstände überbrückender Beruhigungskondensator Anwendung finden. Die erwähnten Kondensatoren können dabei verhältnismäßig groß sein, da die auftretenden Zeitkonstanten in der Größe nur dadurch beschränkt sind, daß auch bei verhältnismäßig schneller Abstimmungsänderung die richtige Einstellung deutlich erkennbar sein muß. Die in dieser Weise galvanisch in Reihe geschalteten Spannungen bilden die Anzeigespannung, die dem ersten Steuergitter einer Mehrgitterröhre 25, z. B. einer Hexode vom Typ EH 90, zugeführt wird. Deren Kathode ist über einen Widerstand 26 von z. B. l,5kOhm, der von einem Kondensator27 von z.B. 0,2 [iF entkoppelt ist, zur Einstellung des Arbeitspunktes geerdet. Die miteinander verbundenen Schirmgitter der Hexode 25 sind über die Reihenschaltung zweier Widerstände 28 und 29 von z. B. 150 bzw. 270kOhm, deren Verbindungspunkt über einen Kondensator 30 von z. B. 0,2 μΡ an Erde liegt, mit der Speisequelle verbunden. Um die Bildwiedergabe -nicht zu beeinträchtigen, sind die Anzeigekreise 12 und 20 über die Kondensatoren 10 und 18 und die Widerstände 11 und 19 nur sehr schwach an die Anode der Verstärkerröhre 1 angekoppelt, so daß auch nur eine verhältnismäßig niedrige Anzeigespannung in der Größenordnung von 0,5 V auftritt. In der beschriebenen Schaltungsanordnung erhält man an den Schirmgittern der Röhre 25 eine verstärkte Anzeigespannung in der Größenordnung von 10 bis 20 V, so- daß ohne Schwierigkeiten mit den Schirmgittern.' das Steuergitter einer Anzeigeröhre 32, z. B. der Type EM 80, galvanisch verbunden werden kann. Deren Kathode ist über einen Widerstand 33 von etwa IOkOhm geerdet, der zur Einstellung des Arbeitspunktes regelbar sein kann. Ihm liegt ein Beruhigungskondensator 34 von 0,1 μΕ parallel. Zur Stabilisierung des Arbeitspunktes der Röhre 12 ist ihre Kathode ferner über einen Vorwiderstand 35 von z. B. 470kOhm mit der Speisequelle von z. B. 230 V verbunden. Die Anode der in der Röhre 32 enthaltenen Verstärkertriode liegt über einen Arbeitswiderstand 36 von z. B. 470 kOhm ebenfalls an der Speisequelle, die außerdem mit dem Leuchtschirm des Anzeigesystems in direkter Verbindung steht. Die mit der Anode der Verstärkertriode verbundenen Steuerstege bewirken somit in bekannter Weise eine Anzeige durch Verändern der Leuchtfläche. Für die beschriebene Gleichspannungsverstärkung in der Röhre 25 wird nur das erste Steuergitter zu- sammen mit den. Schirmgittern ausgenutzt. Es ist daher möglich, in an sich bekannter Weise dem dritten Gitter der Hexode 25 das Videosignal vom Trennkondensator 6 her zuzuführen und an der über einen Arbeitswiderstand37 von z.B. 27kOhm an die Speisequelle angeschalteten Anode die abgetrennten und verstärkten Synchronimpulse zu entnehmen;. Das dritte Gitter ist dabei über einen Ableitwiderstand 38 von: z. B. 1 Megohm mit der Kathode verbunden. An dem dritten Gitter der Röhre 25 erfolgt dadurch die Wiedereinführung der Gleichstromkomponente in das zugeführte Videosignal, dessen Synchronimpulse positiv gerichtet sind und eine solche Größe haben, daß sie eine vollständige Durchsteuerung des Anodenstromes der Röhre 25 bewirken, so daß die abgetrennten Synchronimpulse mit verstärkter Amplitude an der Anode entnommen werden können. Durch die erwähnte Steuerung tritt zwar auch eine Beeinflusssung der Schirmgitterspannung ein, die somit auch die Synchronimpulse enthält. Praktisch hat sich jedoch gezeigt, daß dies die Anzeige nicht stört. Außerdem könnten die Schirmgitter über einen Kondensator für Wechselspannungen geerdet werden, da ja nur eine Gleichspannungsverstärkung erwünscht ist. Grundsätzlich könnte das dritte Gitter der Röhre 25 auch für einen anderen Verstärkungs-zweck verwendet werden, z. B. für die Tonsignale oder für eine Kippschwingung. Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung zur Abstimmanzeige bei einem Fernsehempfänger, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigespannung aus der Kombination einer an einem Bildträger-Resonanzkreis auftretenden Spannung und einer an einem Tonträger-Resonanzkreis auftretenden Spannung besteht.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an beiden Kreisen auftretenden Spannungen bei richtiger Abstimmung etwa gleich, groß sind.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, vorzugsweise zum Empfang eines Fernsehsenders, bei dem die Bildträgerwelle eine größere Amplitude hat als die Tonträgerwelle, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingungen am Tonträger-Resonanzkreis direkt gleichgerichtet werden, während die Schwingungen am Bildträger-Resonanzkreis von einer mit der Kreisinduktivität gekoppelten Spule abgenommen werden, die eine Spannungsherabsetzung im Verhältnis der beiden Trägerwellenamplituden bewirkt, und erst dann ihre Gleichrichtung erfolgt.
4. Schaltungsanordlnung nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die gleichgerichteten Spannungen je einem von zwei Verstärkern zugeführt werden, die auf einen gemeinsamen Ausgangswiderstand arbeiten, an. dem die Kombination der Resonanzkreisspannungen auftritt.
5. Schaltungsanordnung nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleichspannungen galvanisch in Reihe geschaltet sind.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Summe der Gleichspannungen dem ersten Steuergitter einer Mehrgitterröhre, vorzugsweise einer Hexode, zugeführt wird, in deren Schirmgitterleitung ein Arbeitswiderstand liegt, an dem eine verstärkte Anzeige-
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