DE921510C - Abstimmbarer Oszillator, dessen Frequenz selbsttaetig gegenueber der Frequenz von Stabilisierungsschwingungen stabilisiert wird - Google Patents

Abstimmbarer Oszillator, dessen Frequenz selbsttaetig gegenueber der Frequenz von Stabilisierungsschwingungen stabilisiert wird

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DE921510C
DE921510C DEN6160A DEN0006160A DE921510C DE 921510 C DE921510 C DE 921510C DE N6160 A DEN6160 A DE N6160A DE N0006160 A DEN0006160 A DE N0006160A DE 921510 C DE921510 C DE 921510C
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Marius Robert Mantz
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Philips Gloeilampenfabrieken NV
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen abstimmbaren Oszillator mit einem durch eine Regelspannung zu steuernden Frequenzkorrektor zum selbsttätigen Stabilisieren der Frequenz der Oszillatorschwingungen gegenüber Stabilisierungsschwingungen und kann vorteilhaft bei auf verschiedene Frequenzen abstimmbaren Sendern und Empfängern angewendet werden.
Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf einen abstimmbaren Oszillator der erwähnten Art, bei dem die Regelspannung einem Regelspannungsgenerator entnommen wird, der eine üblicherweise gesperrte Impulsmischstufe enthält, in der die zu stabilisierende Oszillatorspannung mit die Impulsmischstufe periodisch entsperrenden Stabilisierungsimpulsen gemischt wird, welcher Impulsmischstufe eine Schwebungsfrequenz entnommen wird, die über ein selektives Filter einerseits einem Bandfilterdiskriminator zum Erzeugen einer für grobe Frequenzkorrektion des zu stabilisierenden Oszilla- ao tors dienenden Regelgleichspannung, andererseits zum Erzeugen einer für Feinregelung des zu stabilisierenden Oszillators dienenden Regelspannung, gemeinsam mit einer weiteren Stabilisierungsschwingung einer als Phasendiskriminator wirkenden Mischstufe, zugeführt wird.
Der abstimmbare Oszillator wird dabei auf einer (Interpolations-)Frequenz stabilisiert, die zwischen Harmonischen der der Impulsmischstufe zugeführten Stabilisierungsimpulse liegt. Zum Stabilisieren des Oszillators auf einer anderen, zwischen denselben Harmonischen der Stabilisierungsimpulse
liegenden Interpolationsfrequenz sollen die Abstimmfrequenzen des Bandfilterdiskriminators und des selektiven Filters für die Schwebungsf requenzen geändert werden. Außerdem muß die Stabilisierungsfrequenz, die der als Phasendiskriminator wirksamen Mischstufe zugeführt wird, geändert werden, es sei denn, daß diese Mischstufe aus einer zweiten, üblicherweise gesperrten Impulsmischstufe besteht, die periodisch entsperrt wird durch Stabilisierungsimpulse mit einer Wiederholungsfrequenz, die eine Subharmonische der Wiederholungsfrequenz der der ersten Impulsmischstufe zugeführten Stabilisierungsimpulse ist und deren Harmonische den gewünschten Interpolationsfrequenzen entsprechen.
Die Erfindung schafft eine einfache Maßnahme bei Apparaturen der beschriebenen Art, um ohne Änderung der Abstimmung des Regelspannungsgenerators eine Stabilisierung des abstimmbaren Oszillators auf zwei verschiedenen Interpolationsfrequenzen zu ermöglichen.
Gemäß der Erfindung ist zu diesem Zweck der
Ausgangskreis des Bandfilterdiskriminators mit einem Umpolungsschalter zum Umkehren der PoIarität der dem Bandfilterdiskriminator entnommenen Regelgleichspannung versehen.
Wenn zum Stabilisieren des zu stabilisierenden Oszillators auf eine Reihe von Interpolationsfrequenzen, die je zwischen aufeinanderfolgenden Harmonischen der der ersten Impulsmischstufe zugeführten Stabilisierungsimpulse liegen, die als Phasendiskriminator wirksame Mischstufe aus einer zweiten, normalerweise gesperrten Impulsmischstufe besteht, die periodisch durch Stabilisierungsimpulse mit einer Wiederholungsfrequenz entsperrt wird, die eine Subharmonische der Wiederholungsfrequenz der der ersten Impulsmischstufe zugeführten Stabilisierungsimpulse ist, wird der Bandfilterdiskriminator abstimmbar in Interpolationsstufen innerhalb eines Frequenzbereiches ausgebildet, der sich von einer Frequenzkomponente der der ersten Impulsmischstufe zugeführten Stabilisierungsimpulse bis halbwegs zu einer benachbarten Frequenzkomponente dieser Stabilisierungsimpulse erstreckt; das selektive Filter für die Schwebungsfrequenz braucht dann nicht mehr abstimmbar zu sein, sondern kann aus einem fest abgestimmten Bandfilter mit einem dem vorerwähnten Frequenzbereich entsprechenden Durchlaßbereich bestehen. Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen beispielsweise näher erläutert, die einen Funkempfänger nach der Erfindung im Blockschema und eine besonders vorteilhafte Ausführungsform des in diesem zu verwendenden Regelspannungsgenerators mit Einzelheiten darstellen.
Der Funkempfänger nach Fig. 1 ist als Doppelüberlagerungsempfänger ausgebildet. Die durch die Empfangsantenne 1 empfangenen Schwingungen steuern über einen abstimmbaren Hochfrequenzverstärker 2 eine Mischstufe 3, die an einen abstimmbaren ersten Oszillator 4 angeschlossen ist. Die der Mischstufe 3 entnommenen Zwischenfrequenzschwingungen werden über einen ersten Zwischenfrequenzverstärker 5 einer zweiten Mischstufe 7 mit kristallgesteuertem, zweitem Ortsoszillator 6 zugeführt zum Erzeugen von in einem zweiten Zwischenfrequenzverstärker 8 zu verstärkenden Schwingungen.
Ein an den zweiten Zwischenfrequenzverstärker 8 angeschlossener Demodulator 9 liefert demodulierte Schwingungen, die über einen Niederfrequenzverstärker 10 einem Lautsprecher 1 r (Wiedergabevorrichtung) zugeführt werden.
Die Abstimmorgane des abstimmbaren Hochfrequenzvorverstärkers 2 und des ersten Orts-Oszillators 4 sind vorzugsweise auf übliche Weise mechanisch gekuppelt, wie in der Figur schematisch durch die gestrichelte Linie 12 angedeutet ist.
Der Empfänger ist in einem Bereich von z. B. 20 bis 40 MHz in groben Stufen auf Vielfache von ι MHz und in feinen Stufen auf Vielfache von 0,1 MHz abstimmbar. Abstimmung auf Vielfache von 0,5 MHz wird jedoch nachstehend einfachheitshalber außer Betracht gelassen, da dabei mit Rücksicht auf das gewählte Zahlenbeispiel Verwicklungen auftreten, die sich auf die vorliegende Erfindung nicht beziehen und also für ein richtiges Verständnis der Erfindung nicht erläutert zu werden brauchen.
Die Abstimmung des Empfängers auf einen ge- go wünschten Empfangskanal wird durch das mit einer Genauigkeit von etwa 20 bis 100 kHz durchgeführte Abstimmen des ersten Ortsoszillators 4 des Empfängers auf die erforderliche Frequenz z. B. mit Hilfe eines Sperrklinkeneinstellmechanismus bewirkt, wonach selbsttätig Korrektion und Stabilisierung der Oszillatorfrequenz z. B. mittels eines aus einer Reaktanzröhre bestehenden Frequenzkorrektors 13 stattfindet. Der Frequenzkorrektor wird durch die von einem Regelspannungsgenerator 14 stammende Regelspannung gesteuert.
Der Regelspannungsgenerator 14 ist wie folgt ausgebildet. Ein kristallgesteuerter Oszillator 15 liefert kurze Impulse (Arbeitszyklus z. B. maximal V50) mit einer Wiederholungsfrequenz von 0,1 MHz, welche Impulse einerseits eine erste, üblicherweise gesperrte Impulsmischstufe r6 jeweils kurzzeitig entsperren, andererseits einen Frequenzvervielfacher 17 zum Erzeugen einer sinusförmigen Schwingung von 0,5 MHz steuern. Die Ausgangsschwingung des Frequenzvervielfachers 17 synchronisiert einen Impulsgenerator 18, der kurze Impulse (Arbeitszyklus z. B. maximal Vso) mit einer Wiederholungsfrequenz von 1 MHz liefert, welche Impulse eine zweite, normalerweise gesperrte Impulsmischstufe 19 jeweils kurzzeitig entsperren.
Der Impulsmischstufe 19 wird auch die zu stabilisierende Ortsoszillatorfrequenz von z. B. etwa 23,7 MHz zugeführt. Mischung dieser Frequenz mit der 22-MHz-Harmonischen der 1-MHz-Impulse liefert eine Schwebungsfrequenz von etwa 1,7 MHz, die durch ein selektives Filter 20 von anderen in der Mischstufe entstandenen Schwebungsfrequenzen getrennt und einem Verstärker 21 zugeführt wird. Das Filter 20 ist, wie näher erläutert wird,
vorzugsweise als fest abgestimmtes Bandfilter mit einem solchen Durchlaßbereich ausgebildet, daß Schwebungsfrequenzen von etwa 1,6, 1,7, 1,8 und 1,9 MHz durchgelassen werden und außerhalb des Frequenzbereiches von etwa 1,6 bis 1,9 MHz liegende Frequenzen unterdrückt werden.
Die dem Verstärker 21 entnommene Schwebungsfrequenz von etwa 1,7 MHz wird einerseits einem Bandfilterdiskriminator 22, andererseits der als Phasendiskriminator wirksamen Impulsmischstufe 16 zugeführt, welche Diskriminatoren von an sich bekannter Art sein können und eine Grobregelung bzw. eine Feinregelung der zu stabilisierenden Frequenz bewirken.
Der Frequenzdiskriminator 22 ist im Bereich von 1,6 bis 1,9 MHz in Stufen von 0,1 MHz abstimmbar und liefert über ein Glättungsfilter 23 dem Frequenzkorrektor 13 des Ortsoszillators 4 eine Regelgleichspannung, die positiv oder negativ ist,
ao je nachdem die ihr zugeführte Schwebungsfrequenz (und somit die Frequenz des zu korrigierenden Ortsoszillators 4) größer oder kleiner als die gewünschte Frequenz, im vorliegenden Falle 1,7 MHz, ist. Wie bekannt, liefert ein Bandfilterdiskriminator nur eine Regelspannung, sofern eine gewisse Frequenzabweichung vorliegt, so daß er Frequenzabweichungen nicht auf Null herabsetzen kann. Um letzteres zu bewirken, ist der Phasendiskriminator 16 (auch Phasendetektor genannt) vorhanden, dem Stabilisierungsimpulse mit einer Wiederholungsfrequenz von 0,1 MHz zugeführt werden. Dieser Phasendiskriminator wird selbsttätig wirksam (fängt), sobald der Frequenzunterschied zwischen der angelegten Schwebungsfrequenz, im vorliegenden Falle 1,7 MHz, und einer Harmonischen der Steuerimpulse, im vorliegenden Falle der 1,7-MHz-Harmonischen, den Fangbereich von z. B. 0,5 bis 10 kHz unterschreitet. Dann bewirkt die Ausgangsspannung der Impulsmischstufe 16, die über ein die amplitudenmodulierten Ausgangsimpulse integrierendes Netzwerk 24 und ein Tiefpaßfilter 25, gemeinsam mit der Ausgangsspannung des Glättungsfilters 23, dem Frequenzkorrektor 13 des Ortsoszillators zugeführt wird, eine Verriegelung der verglichenen Frequenzen mittels einer von der Phasenbeziehung der im Phasendetektor 16 verglichenen Spannungen (in diesem Falle der 1,7-MHz-Schwebungsfrequenz und der 1,7-MHz-Harmonischen der 0,1-MHz-Impulse) abhängigen Regelgleichspannung. Die Frequenz des abstimmbaren Oszillators wird dann genau auf der gewünschten Frequenz von 23,7 MHz verriegelt und somit auf der Summe der Frequenzen der in der Impulsmischstufe 19 auftretenden 22-MHz-Harmonischen der i-MHz-Stabilisierungsimpulse und der 1,7-MHz-Harmonischen der der Impulsmischstufe 16 zugeführten 0,1-MHz-Stabilisierungsimpulse.
Zum Stabilisieren des ersten Ortsoszillators 4 auf einer anderen Interpolationsfrequenz ohne Änderung der Abstimmung des Regelspannungsgenerators enthält der Ausgangskreis des Bandfilterdiskriminators 22 einen Umpolungsschalter 26 zum Umkehren der Polarität der dem Diskriminator 22 entnommenen Regelspannung. Nach Umlegung dieses Schalters 26 ist der Regelkreis mit dem Bandfilterdiskriminator 22 nur stabil, wenn im Gegensatz zu dem vorstehend beschriebenen die Frequenz des Ortsoszillators 4 um 1,7 MHz niedriger ist als die stabilisierende Spektrumkomponente der der Impulsmischstufe 19 zugeführten i-MHz-Stabilisierimpulse. Auf diese Weise kann nun der Ortsoszillator 4 auf etwa 23,3 MHz abgestimmt werden, welche Frequenz bei Mischung mit der 25-MHz-Komponente der 1-MHz-Impulse einen Frequenzunterschied von etwa 1,7 MHz liefert, der mittels des Bandfilterdiskriminators 22 eine den Ortsoszillator 4 auf etwa 23,3 MHz stabilisierende Regelgleichspannung entnommen wird. Sobald die Differenzfrequenz von etwa 1,7 MHz innerhalb des Fangbereiches des Regelkreises mit dem Phasendiskriminator 16 gelangt, also in der Frequenz der 1,7-MHz-Komponente der ο, ι-MHz-Stabilisierungsimpulse hinreichend nahe kommt, tritt Verriegelung der Frequenz des Ortsoszillators 4 auf genau 23,3 MHz ein, somit auf dem Unterschied zwischen den Frequenzen der in der Impulsmischstufe 19 auftretenden 25-MHz-Harmonischen der ι-MHz-Stabilisierungsimpulse und der 1,7-MHz-Harmonischen der der Impulsmischstufe 16 zugeführten 0,1-MHz-Stabilisierungsimpulse.
Es sei hier bemerkt, daß beim geschilderten Übergang von 23,7 auf 23,3 MHz der Regelkreis mit Phasendiskriminator 16 nicht im geringsten geändert zu werden braucht, da dieser Kreis im Gegensatz zum Kreis mit Bandfilterdiskriminator 22 auf das Vorzeichen des Frequenzunterschiedes zwischen der zu stabilisierenden Oszillatorfrequenz und der stabilisierenden Harmonischen der i-MHz-Impulse in der Impulsmisehstufe 19 nicht anspricht.
Beim Abstimmen des Oszillators 4 auf 23,7 MHz entstehen in der Impulsmisehstufe 19 neben der gewünschten Differenzfrequenz von 1,7 MHz mit der 22-MHz-Harmonischen weitere Differenzfrequenzen mit anderen Harmonischen der i-MHz-Stabilisierungsimpulse, z. B. 0,7, 2,7, 3,7 MHz usw. mit der 23-, 21- bzw. 20-MHz- usw. Harmonischen und 0,3, 1,3, 2,3 MHz usw. mit der 24-, 25- bzw. 26-MHz- usw. Harmonischen. Beim Abstimmen des Oszillators 4 auf 23,3 MHz entstehen auf ähnliche Weise dieselben Differenzfrequenzen.
Beim Abstimmen des Bandfilterdiskriminators auf 1,6 MHz (bzw. 1,8 oder 1,9 MHz) kann der Oszillator 4, abhängig von der Lage des Umpolungsschalters 26, auf 23,4 MHz (bzw. auf 23,2 oder 23,1 MHz) oder auf 23,6 MHz (bzw. auf 23,8 oder 23,9 MHz) verriegelt werden. Die dann in der Impulsmisehstufe 19 entstandenen, unerwünschten Differenzfrequenzen sind 0,6 MHz (bzw. 0,8 oder 0,9 MHz), 2,6MHz (bzw. 2,8 oder 2,9 MHz), 3,6 MHz (bzw. 3,8 oder 3,9 MHz) usw. und 0,4 MHz (bzw. 0,2 oder 0,1 MHz), 1,4 MHz (bzw. 1,2 oder 1,1 MHz), 2,4 MHz (bzw. 2,2 oder 2,1 MHz) usw.
Alle vorerwähnten, unerwünschten Differenzfrequenzen dürfen nicht der Impulsmisehstufe 16 zugeführt werden und können dadurch unterdrückt werden, daß entweder das Filter 20 gemeinsam mit
demBandfllterdiskriminator 22 abstimmbar gemacht wird in Stufen von o,i MHz im Bereich von i,6 bis 1,9 MHz oder, was einfacher ist, daß das Filter als fest abgestimmtes Bandfilter mit einem Durchlaßbereich von etwa i,6 bis 1,9 MHz, z. B. von 1,5 bis 2 MHz, ausgebildet wird.
Fig. 2 ist eine Einzeldarstellung einer bevorzugten
Ausführungsform des Regelspannungsgenerators 14 der Fig. 1. Die Elemente der Fig. 1 sind in Fig. 2 wieder dargestellt und mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet.
Die Schaltungsanordnung nach Fig. 2 enthält einen kristallgesteuerten Oszillator 15' mit Triode 27, der eine sinusförmige Schwingung von 0,1 MHz entnommen wird. Die Ausgangsspannung dieses Oszillators wird über einen Gitterkondensator 28 einem Frequenzvervielfacher 17 mit einer Pentode 29 zugeführt, deren Anodenkreis einen auf 0,5 MHz abgestimmten Ausgangstransformator 30 enthält. Die erhaltenen sinusförmigen Schwingungen mit einer Frequenz von 0,5 MHz werden über einen Gitterkondensator 31 einem zweiten Frequenzvervielfacher 18' mit einer Pentode 32 zugeführt, deren Anodenkreis einen auf 1 MHz abgestimmten Ausgangstransformator 33 enthält. Die soweit beschriebenen Elemente 15', 17 und 18' entsprechen den in der Fig. 1 dargestellten Elementen 15,17 und 18; die Elemente 15' und 18' liefern jedoch sinusförmige Schwingungen und keine Impulse wie die Elemente 15 und 18 der Fig. 1.
Die sinusförmige Ausgangs spannung mit einer Frequenz von 1 MHz soll in Stabilisierungsimpulse mit einer Wiederholungsfrequenz von 1 MHz umgewandelt werden, bevor sie mit der über die Leitung 34 dem Regelspannungsgenerator zugeführten Spannung des Ortsoszillators 4 gemischt wird. Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform ist der erforderliche Impulsgenerator durch die Verwendung einer Sonderröhre 35 mit der Impulsmischstufe vereint.
Die Röhre 35 ist eine Elektronenstrahlröhre, in der ein Elektronenbündel erzeugt wird, das mittels der den Ablenkplatten 36 in Gegentakt zugeführten, sinusförmigen i-MHz-Ausgangsspannung der Pentode 32 abgelenkt wird und infolgedessen periodisch zu einer Fangelektrode 37 gelangt, die hinter einem Schlitz einer Maskenelektrode 38' angeordnet ist. Ohne besondere Vorkehrungen würde das Elektronenbündel die Fangelektrode 37 etwa bei jedem Nulldurchgang der 1-MHz-Ablenkspannung treffen, somit zweimal je Periode. Die Impulswiederholungsfrequenz wäre dann 2 MHz, was im vorliegenden Falle nicht gewünscht ist. Um dies zu vermeiden, wird das Elektronenbündel während des größten Teils jeder Periode der Ablenkspannung unterdrückt mit Hilfe einer zwischen den Ablenkplatten 36 und der Kathode der Elektronenstrahlröhre liegenden Intensitätssteuerelektrode 38. Dieser Intensitätssteuerelektrode 38 wird eine der Primärseite des Ausgangstransformators 33 entnommene ι-MHz-Spannung zugeführt, die um 900 Phasenverschiebung hat gegenüber der den Ablenkplatten zugeführten, der Sekundärseite des Ausgangstransformators entnommenen Ablenkspannung. Die Spannung wird der Intensitätssteuerelektrode 38 über eine Diodengleichrichterschaltung mit der Diode 39 dem Kondensator 40 und dem Parallelwiderstand 41 zugeführt. Die Kathode der Diode 39 ist mit einem Anzapfungspunkt eines parallel zur Anodenspannungsquelle gelegten Spannungsteiler-Widerstandes 42 verbunden, und infolgedessen ist die Diode auf z. B. + 40 V vorgespannt. Diese Diodenschaltung wirkt als ein vorgespannter Spitzengleichrichter, wodurch die Intensitätssteuerelektrode 38 nur positiv gegenüber der Kathode der Elektronenstrahlröhre während, eines Teiles der positiven Halbwellen der der Diodenschaltung zugeführten Spannung ist, wodurch die Fangelektrode 37 nur einmal je Periode der Ablenkspannung vom Elektronenbündel getroffen wird, so daß an dieser Fangelektrode Impulse mit einer Wiederholungsfrequenz von ι MHz auftreten.
Über die Leitung 34 wird dem Intensitätssteuergitter 43 der Elektronenstrahlröhre die Ausgangsspannung des zu stabilisierenden Ortsoszillators 4 (vgl. Fig. 1) zugeführt, wodurch die an der Fangelektrode 37 auftretenden 1-MHz-Impulse von dieser Oszillatorspannung in der Amplitude moduliert werden. Auf diese Weise wirkt die Elektronenstrahlröhre 35 nicht nur als Impulsgenerator, sondem auch als Impulsmischstufe 19 der Fig. 1, und der Fangelektrode 37 kann mit Hilfe eines fest abgestimmten Bandfilters 20 die erwünschte Differenzfrequenz von z. B. 1,7 MHz entnommen werden. Diese Differenzfrequenz wird über einen Pentodenverstärker 21 einerseits einem abstimmbaren Bandfüterdiskriminator 22 und andererseits einer Impulsmischstufe 16 zugeführt, die ähnlich wie die Impulsmischstufe 19 außerdem als Impulsgenerator dient und zu diesem Zweckmit einer ähnlichen Elektronenstrahlröhre versehen ist.
Der Bandfilterdiskriminator 22 ist einer an sich bekannten Art und enthält Abstimmkreise 44 und 45, die induktiv und kapazitiv gekoppelt und in Stufen von 0,1 MHz zwischen 1,6 bis 1,9 MHz abstimmbar sind. An die Sekundärseite des Bandfilters ist eine Gegentaktgleichrichterschaltung mit Doppeldiode 46 und Ausgangskondensator 47 angeschlossen. Die am Ausgangskondensator 47 auftretende Regelgleichspannung ist in der Polarität no von dem Vorzeichen des Frequenzunterschiedes zwischen der zentralen Frequenz des Bandfüterdiskriminators und der ihm zugeführten Differenzfrequenz abhängig.
Der Ausgangskreis des Bandfilterdiskriminators enthält einen Umpolungsschalter 26, mit dessen Hilfe nach Wahl die obere oder die untere Belegung des Ausgangskondensators 47 geerdet werden kann, wobei die jeweils andere Belegung über ein Glättungsfilter 23 mit einem auf 1 MHz abgestimmten iao Reihenkreis 62 mit der Ausgangsregelspannungsleitung 48 verbunden wird. Wie in bezug auf Fig. 1 geschildert wurde, wird durch die Lage des Umpolungsschalters 26 bedingt, ob der Ortsoszillator auf einer Frequenz stabilisiert wird, die entweder höher oder niedriger als die stabilisierende Har-
monische der in der Impulsmischstufe 19 auftretenden Stabilisierungsimpulse ist.
Die Impulsmischstufe 16 mit der Elektronenstrahlröhre 49 wirkt als Phasendetektor zum Erzeugen einer Regelgleichspannung, die abhängig ist von der Phasenbeziehung zwischen der ihm zugeführten Spannung von der Differenzfrequenz und einer Harmonischen der Stabilisierungsimpulse mit einer Wiederholungsfrequenz von 0,1 MHz. Zum Erzeugen dieser Stabilisierungsimpulse wird eine dem Kristalloszillator 15' entnommene sinusförmige Schwingung von 0,1 MHz den Ablenkplatten 51 über einen abgestimmten Transformator 50 in Gegentakt zugeführt, wodurch das Elektronenbündel in der Elektronenstrahlröhre im Rhythmus der Ablenkspannung abgelenkt wird und auf eine hinter einer Maskenelektrode 52 liegende Fangelektrode 53 intermittierend auftritt. Einer Intensitätssteuerelektrode 54 wird eine an der Primärseite des abgestimmten Transformators 50 auftretende, gegenüber der Ablenkspannung um 900 in der Phase verschobene Spannung zugeführt über einen Diodenspitzengleichrichter mit einer Diode 55. Auf ähnliche Weise, wie in bezug auf die Elektronenstrahlröhre 35 geschildert ist, treten infolgedessen an der Fangelektrode 53 Impulse mit einer Wiederholungsfrequenz von ο, ι MHz auf.
Die dem Pentodenverstärker 21 entnommene Differenzfrequenz wird zur Amplitudenmodulation der an der Fangelektrode 53 auftretenden Impulse einem Intensitätssteuergitter 56 der Elektronenstrahlröhre 49 zugeführt.
Während die Fangelektrode 37 der Elektronenstrahlröhre 35 eine Anodengleichspannung empfängt, ist die Fangelektrode 53 der Elektronenstrahlröhre 49 über den Primärkreis des abgestimmten Transformators 50 und ein integrierendes Netzwerk 24 mit Erde verbunden, wodurch die Fangelektrode 53 nur intermittierend positiv ist gegenüber der Kathode der Elektronenstrahlröhre 49, und zwar jeweils während der positiven Halbwellen der Spannung an der Primärseite des Transformators 50 und somit jeweils während des Auftretens eines Impulses.
Die erhaltenen amplitudenmodulierten Impulse werden zum Bilden einer Regelgleichspannung in einem integrierenden Netzwerk 24, das aus der Parallelschaltung eines Intregrationskondensators 57 und eines Parallelwiderstandes 58 besteht, summiert; die Regelgleichspannung wird über ein Glättungsfilter 25 der Ausgangsregelspannungsleitung 48 zugeführt. Das Filter 25 enthält Überbrückungskondensatoren 59, 60 und einen Reihenkreis 61, der auf die Wiederholungsfrequenz der an der Fangelektrode 53 auftretenden Impulse, d. h. auf ο, ι MHz, abgestimmt ist.
Wie in bezug auf das Blockschaltbild nach Fig. 1 beschrieben wurde, liefert der Bandfilterdiskriminator 22 eine für Grobfrequenzkorrektion des zu stabilasierenden Oszillators geeignete Regelgleichspannung, während die Impulsmischstufe 16 eine Regelspannung liefert, die sich zur Verriegelung der Spannung des zu stabilisierenden Oszillators genau auf der gewünschten Frequenz eignet. Durch Umlegen des Umpolschalters 26 wird, ohne die Ab-Stimmung des Regelspannungsgenerators zu ändern, der zu stabilisierende Ortsoszillator auf einer anderen Interpolationsfrequenz stabilisiert.

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    i. Abstimmbarer Oszillator mit einem durch eine Regelspannung zu steuernden Frequenzkorrektor zum selbsttätigen Stabilisieren der Frequenz der Oszillatorschwingungen gegenüber Stabilisierungsschwingungen, wobei die Regelspannung einem Regelspannungsgenerator entnommen wird, der eine normalerweise gesperrte Impulsmischstufe enthält, in der die zu stabilisierende Oszillatorspannung mit die Mischstufe periodisch entsperrenden Stabilisierungsimpulsen gemischt wird, welcher Impulsmischstufe eine Schweburtgsf requenz entnommen wird, die über ein selektives Filter einerseits einem Bandfilterdiskriminator zum Erzeugen einer zur Grobfrequenzkorrektion des zu stabilisierenden Oszillators wirksamen Regelgleichspannung, andererseits zum Erzeugen einer zur Feinregelung des zu stabilisierenden Oszillators wirksamen Regelspannung gemeinsam mit einer weiteren Stabilisierungsschwingung einer als Phasendiskriminator wirksamen Mischstufe zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgangskreis des Bandnlterdiskriminators einen Umpolschalter zum Umkehren der Polarität der dem Bandfilterdiskriminator entnommenen Regelgleichspannung enthält.
  2. 2. Abstimmbarer Oszillator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Stabilisieren des zu stabilisierenden Oszillators auf Reihen von Interpolationsfrequenzen, die zwischen Harmonischen der zu der (ersten) Impulsmischstufe zugeführten Stabilisierungsimpulse liegen, die als Phasendiskriminator wirksame Mischstufe aus einer zweiten, normal gesperrten Impulsmischstufe besteht, die periodisch durch Stabilisierungsimpulse mit einer Wiederholungsfrequenz entsperrt wird, die eine Subharmonische der Wiederholungsfrequenz der der ersten Impulsmischstufe zugeführten Stabilisierungsimpulse ist, und der Bandfilterdiskriminator in Interpolationsstufen innerhalb eines Frequenzbereiches abstimmbar ist, der sich von einer Frequenzkomponente der zu der ersten Impulsmischstufe zugeführten Stabilisierungimpulse bis halbwegs zu einer benachbarten Frequenzkomponente dieser Stabilisierungsimpulse erstreckt.
  3. 3. Abstimmbarer Oszillator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das selektive Filter für die Schwebungsf requenz aus einem fest abgestimmten Bandfilter mit einer dem erwähnten Frequenzbereich entsprechenden Bandbreite besteht.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 9576 12.54
DEN6160A 1951-10-05 1952-10-01 Abstimmbarer Oszillator, dessen Frequenz selbsttaetig gegenueber der Frequenz von Stabilisierungsschwingungen stabilisiert wird Expired DE921510C (de)

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NL305587X 1951-10-05

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DE921510C true DE921510C (de) 1954-12-20

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DE1132184B (de) * 1958-07-22 1962-06-28 Siemens Elektrogeraete Gmbh Schaltungsanordnung zur automatischen Nachregelung der Eigenfrequenz synchronisierter Generatoren

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GB712283A (en) 1954-07-21
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NL164428B (nl)
CH305587A (de) 1955-02-28
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US2760072A (en) 1956-08-21
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