DE1263816B - Fernsehempfaenger mit einer Vorrichtung zur selbsttaetigen Sendersuche - Google Patents

Fernsehempfaenger mit einer Vorrichtung zur selbsttaetigen Sendersuche

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DE1263816B
DE1263816B DE1959P0023847 DEP0023847A DE1263816B DE 1263816 B DE1263816 B DE 1263816B DE 1959P0023847 DE1959P0023847 DE 1959P0023847 DE P0023847 A DEP0023847 A DE P0023847A DE 1263816 B DE1263816 B DE 1263816B
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frequency
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television receiver
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Application number
DE1959P0023847
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English (en)
Inventor
Heinz Bahr
Dipl-Ing Karl Eisele
Dipl-Ing Wolf-Dietrich Gosslau
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Philips Intellectual Property and Standards GmbH
Original Assignee
Philips Patentverwaltung GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/44Receiver circuitry for the reception of television signals according to analogue transmission standards
    • H04N5/50Tuning indicators; Automatic tuning control
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03JTUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
    • H03J7/00Automatic frequency control; Automatic scanning over a band of frequencies
    • H03J7/18Automatic scanning over a band of frequencies

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Channel Selection Circuits, Automatic Tuning Circuits (AREA)

Description

  • Fernsehempfänger mit einer-Vorrichtung zur selbsttätigen Sendersuche Die Erfindung bezieht sich auf einen Fernsehempfänger mit einer Vorrichtung zur selbsttätigen Einstellung der Abstimmung auf die Frequenz eines eine ausreichende Eingangsspannung liefernden Senders (selbsttätige Sendersuche): Derartige Anordnungen sind, insbesondere für Rundfunkempfänger, an sich bekannt,. z. B. aus der deutschen Patentschrift 1049 932.
  • Bei einem Fernsehempfänger ergibt sich jedoch dadurch eine Schwierigkeit, daß vom Sender nicht nur ein Träger, sondern zwei Träger ausgesandt werden, nämlich der z. B. amplitudenmodulierte Bildträger und der z. B. frequenzmodulierte Tonträge.
  • Es besteht daher die Gefahr, daß : der Suchlauf schon dann beendet wird, wenn die Abstimmung so eingestellt ist, daß der Bildträger an der Stelle erscheint, wo bei richtiger Abstimmung der Tonträger liegen muß, oder umgekehrt. Es ergibt sich dabei natürlich kein richtiger Empfang. -Es ist daher zweckmäßig, die Beendigung des Suchlaufes durch wenigstens ein Kennsignal vorzunehmen, das bei richtigem Empfang von Bildträger und Tonträger des Senders -"auftritt, wobei vorzugsweise danach selbsttätige Scharfabstimmung erfolgt. Als Kennsignal könnemdie."Synchronimpulse verwendet werden. -Bei bekannten Schaltungen wurde-das Synchronimpuls-Gemisch mit voller, gegebenenfalls bis zu hohen Videofrequenzen reichender Bandbreite einer Stufe zur Herstellung des Kennsignals zugeführt. Beim Fehlen der Synchronsignale tritt dabei ein über einen großen Frequenzumfang sich erstreckendes Rauschspektrum auf; das Störspitzen hoher Amplitude enthält. Dadurch und durch andere Störungen kann somit die Anwesenheit von Synchronimpulsen vorgetäuscht und damit eine unrichtige Abstimmung bewirkt werden.
  • Es ist daher notwendig, eine verhältnismäßig hoch gewählte Empfindlichkeitsschwelle einzuführen, so daß eine Beendigung des Suchlaufes nur noch bei kräftigen Sendern eintritt, während schwächere Sender unberücksichtigt bleiben.
  • Bei einem Fernsehempfänger mit einer Vorrich= tung zur Einstellung der Abstimmung auf die Frequenz eines eine ausreichende Eingangsspannung liefernden Senders (selbsttätige Sendersuche), bei der die Beendigung des Suchlaufes durch ein aus den Synchronimpulsen abgeleitetes Kennsignal gesteuert wird, das bei richtigem Empfang von Bildträger und Tonträger des Senders auftritt, wird der Einfiuß von Störungen wesentlich herabgesetzt und ein einwandfreies Kennsignal kann auch bei schwächen Sendern erhalten werden, . wenn gemäß der Erfindung die als Kennsignal zu verwendenden, z: B. vom Ausgang der Impulsabtrennstufe entnommenen Raster-Synchroni impulse über ein schmalbandiges Filter geleitet werden. `_ Der Vollständigkeit halber sei bemerkt, daß bereits ein Fernsehempfänger vorgeschlagen wurde, in dem in einer -spezielle Teile enthaltenden Schaltung der Suchlauf selbsttätig beendet wird durch eine aus dem Zeilensynchronsignal. - gewonnene Steuerspannung. Wegen der hohen Frequenz der Zeilenimpulse werden diese mit einer großen absolutere Bandbreite zugeführt, rso daß das Steuersignal leicht auch durch starke Rauschstörungen gebildet und der Suchlauf an einer falschen Stelle .angehalten werden kann. Beim Anmeldungsgegenstand ist die Bandbreite schon wegen der niedrigeren Frequenz der verwendeten Rasterimpulse wesentlich niedriger und-damit die Rauschenergie entsprechend geringer, so und--damit es praktisch ausgeschlossen ist, daß der Suchlauf durch Rauschspannungen beendet wird.
  • Die Erfindung wird nachstehend- an Hand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert, die schematisch einen Fernsehempfänger zeigt.
  • Innerhalb eitles Gehäuses 1 ist ein Fernsehempfänger angeordnet, dem von einer Antenne 2 die aufgenommenen hochfrequenten Signalschwingungen zugeführt werden. Diese werden in der Stufe 3 verstärkt und in der Frequenz umgesetzt, wonach die gebildete Zwischenfrequenz dem Verstärker 4 zugeführt wird. Die verstärkten Zwischenfrequenzschwingungen gelangen zu der Videostufe 5, in der die Videosignale durch Demodulation erhalten und nach Verstärkung der Bildröhre 6 zur Wiedergabe zugeführt werden. In der Videostufe 5 wird durch Mischung des Bild-und des Tonträgers auch der. Differenzträger-gebildet, der mit dem Tonsignal in der Frequenz moduliert ist. Der Differenzträger wird der Stufe 7 zur Verstärkung und Demodulation zugeführt, so daß dann die Töne von dem angeschlossenen Lautsprecher 8 wiedergegeben werden können.
  • Von der Videostufe 5 werden .Signale dem Ablenkgerät 9 zugeführt, in dem die Synchronimpulse abgetrennt und die Ablenkschwingungen, für die Bildröhre 6 erzeugt werden.
  • Für die selbsttätige Sendersuche ist die Eingangsstufe 3 mit einer Einrichtung 20 "verbunden, bei deren Betätigung die Abstimmung verstellt wird. Die Einrichtung 10 kann ein Motor sein, sie kann aber auch eine steuerbare Reaktanzschaltung, etwa eine unter Verwendung einer Diode oder einer Blindröhre oder einer steuerbaren Induktivität oder Kapazität, enthalten. Statt eines Motors kann auch eine Federanordnung mit selbsttätigem Aufzug benutzt werden: Zur selbsttätigen Sendersuche kann ein Schalter 11, vorzugsweise eine Drucktaste, betätigt werden, durch die in der Steuervorrichtung 12, die dem - Abstimmungsantrieb 10 vorgeschaltet ist, ein- Schaltvorgang bewirkt wird, derart, daß der Suchlauf beginnt. Die Einrichtung 12 kann in an sich-bekannter Weise den Druckknopf 11 verriegeln.oder einen Selbsthaltekreis schließen, durch den. bewirkt wird, daß der Suchlauf auch beim Loslassen -des Druckknopfes 11 zunächst fortgesetzt wird. = -Die Beendigung des Suchlaufes wird .gesteuert durch ein Kenn-Signal, das bei richtigem Empfang von Bild- und Tonträger des Senders auftritt und der Steuervorrichtung 12 zugeführt wird. Als Kennsignal werden erfindungsgemäß die Raster-Synchron-e impulse- verwendet; die -vom Ausgang --der -Impulsabtrennstufe. im Ablenkgerät 9 über die Leitung. 14 der Steuerstufe 12. -zugeführt .werden: .: ..
  • Insbesondere damit Störungen, die z. B. -durch Rauschspannungen hervorgerufen sein : können, und die bei -fehlendem Signal seht stark- sein können; möglichst wenig wirksam werden, werden nach der Erfindung die Raster-Synchronimpulse . über: ein schmalbandiges Filter geleitet, z. B: über einen Tief. paß, dessen Grenzfrsquenz nur wenige Oktaven höher liegt als die Impulswiederholungsfrequenz.- . _ Aus - -dem Synchronimpulsen kann, - z. B. in der Steuerstufe 12, - als - Kennsignal -eine. Gleichstrom-Steuergröße-dadurch abgeleitet werden, daß die Impulsscheitel durch Spitzengleichrichtung auf ein festes Potential.- gelegt werden und dann-- durch .ein -Glättungsglied die Gleichstromkomponente herausgesiebt wird. Man erhält so eine Steuergröße, die sich gegenüber dem Zustand bei fehlendem Signal um die Höhe der Impulsamplitude ändert. Durch feste Vorspannungen, insbesondere durch Wahl des -Bezugspegels zier Spitzengleichrichtung, kann die Steuergröße in den gewünschten Spannungsbereich, wie er z. B. für die Aussteuerung einer Röhre oder eines_Transistors erforderlich ist, verschoben werden.
  • Eine derartige Anordnung zeigt F i g. 2. An der Klemme 31 werden dabei negativ gerichtete Rasterimpulse gegenüber Erde einem Koppelkondensator 32 zugeführt, dessen anderer Belag mit der Kathode eines Gleichrichters 33 verbunden -ist, dessen Anode a`n Erde liegt. Am Gleichrichter 33 treten dann die Impulse derart auf, daß ihre unten liegenden Scheitel Erdpotential haben. Diese Impulse werden über einen Längswiderstand 34 einem Querkondensator 35 zugeführt, so daß an dem weiter angeschlossenen Gitter der Röhre 36 nur die Gleichstromkomponente des Impulszuges auftritt.
  • Durch einen Spannungsteiler 37, 38, an dessen Anzapfpunkt die Kathode der Röhre 36 liegt, ist die Röhre 36 bei fehlenden Impulsen gesperrt. Wenn die Impulse auftreten, ergibt sich am Gitter eine etwa der Impulsamplitude entsprechende positive Spannung, die zweckmäßig so bemessen ist, daß die Röhre dann praktisch voll geöffnet ist, so daß mit dieser Röhre weitere Schaltvorgänge gesteuert werden können. Dies ist z. B. dadurch möglich, daß im Anodenkreis der Röhre ein Relais eingeschaltet ist. Es ist aber auch möglich, daß die Röhre 36 an einem weiter nicht dargestellten Gitter mit einer für die Wirkung des Empfängers wichtigen Schwingung, z. B. mit den Zeilenimpulsen, gesteuert. wird, die im Ausgangskreis der Röhrenur in Erscheinung treten kann, wenn die der Klemme 31 zugeführten Raster-Synchronimpulse auftreten; andernfalls erfolgt eine Sperrung.
  • Da nach der- Erfindung die Synchronimpulse über ein schmalbandiges Filter, z. B. über einen Tiefpaß; geleitet werden, besteht also. eine Kopplung zwischen Filterbandbreite und Impulsfrequenz in dem Sinne, daß dieses Filter die Impulse noch in ausreichendem Maße hindurchlassen muß. Andererseits können Störungen um .so weniger -wirksam werden, je schmaler die Filterbandbreite:ist-Das Kennsignal wird daher aus den- Raster-Synchronimpulsen .abgeleitet, .die der Klein= 3.1 in der Schaltungsanordnung nach F i g. .2 zugeführt werden. -Da die Rasterimpulse gegenüber den Zeilenimpulsen eine- wesentlich niedrigere Frequenz habeu,-kann- das Tiefpaßfilter -eine. sehr. niedrige Grenzfrequenz, vorzugsweise- -von nur -wenigen 1.00 Hz, a-vfwpisen, - so daß Störungen, insbesondere Rauschstörungen, nur mit _ sehr niedriger- Energie übertrage..n ,werden und .sich nicht auswirken können.
  • Zur. automatischen -Scharfabstimmung -nach Beendigung des Suchlaufes kann in an sich bekannter Weise. ein: dem. Bild--oder .Tonträger. entsprechendes, dem Zwischenfrequenzverstärker 4 entnommenes Signal- einem-, Diskiminator 15 zugeführt werden, der die $teuer@tufe 12, zusätzlich derart betätigt, daß bei Fehlabstimmung die Einrichtung.10 so weit verstellt wird; bis ..wenigstens annähernd -genaue Abstimmung erreicht W. --.
  • Für den-Fall,.: daß - die. Anordnung. bei Beendigung des Suchlaufes. außerhalb- -des Fangbereiches. der NachstimInschältung stehenbleibt,. kann in an sich bekannter Weise eine periodische Änderung"(Wobbe-Jung) derAbstinnüung.oder.der.Oszillatorftequenzerfolgen, bis die Elbstimmung eingefangen ist.. Dazu können,.bekannte mechanische: oder elektrische- Mittel verwendet werden. Man kann eine Wobbelung durch eine dem Netz -oder emem Ablenkgenerator entnommene Schwingung steuern. Bei Verwendung eines Motors läßt sich eine periodische Verstellung dadurch erreichen, daß die Laufrichtung wiederholt umgeschaltet wird. Zur Steuerung dieses Vorgehens kann eine mit Relais arbeitende Kippanordnung ausgenutzt werden.
  • Viele Fernsehempfänger haben für einen Teil des Empfangsbereiches, insbesondere die Bänder I bis III, einen Kanalschalter, mit dem die, Abstimmung auf einen vorgegebenen Wert in Stufen eingestellt wird. Außerdem sind Empfangsbereiche vorgesehen, insbesondere in Band.IV, wo über einen größeren Bereich eine kontinuierliche Abstimmung vorgesehen ist. Die Anordnung nach der Erfindung kann auch bei einem solchen Gerät in allen Empfangsbereichen verwendet werden, wobei in dem Empfangsbereich mit kontinuierlicher Abstimmung der gleichmäßige Antrieb abgeschaltet wird, wenn ein Sender erreicht ist, während in dem in Stufen abgestimmten Bereich eine periodische Umschaltung erfolgt, die beim Empfang eines Senders in gleicher Weise stillgesetzt wird. Innerhalb der Stufen erfolgt dabei durch kontinuierliche Änderung eine Feinabstimmung. Diese erfolgt zweckmäßig automatisch derart, daß erst dann auf die nächste Stufe umgeschaltet wird, wenn die Feinabstimmung wenigstens einmal über ihren ganzen Bereich verstellt wurde. Das Feinabstimmelement wird vorzugsweise mechanisch verstellt und vom gleichen Antrieb betätigt, der auch den Kanalschalter antreibt.
  • Der Suchlauf kann sich auf alle Bereiche erstrecken, insbesondere dadurch, daß am Ende eines Abstimmbereiches der die Abstimmungsvorrichtung antreibende Motor od. dgl. von der einen Abstimmanordnung auf die andere umgekuppelt wird, wenn am Ende eines Bereiches ein Kennsignal nicht auftritt.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Fernsehempfänger mit einer Vorrichtung zur Einstellung der Abstimmung auf die Frequenz eines eine ausreichende Eingangsspannung liefernden Senders (selbsttätige Sendersuche), bei der die Beendigung des Suchlaufes durch ein aus den Synchronimpulsen abgeleitetes Kennsignal gesteuert wird, das bei richtigem Empfang von Bildträger und Tonträger des Senders auftritt, dadurch gekennzeichnet, daß die als Kennsignal zu verwendenden, z. B. vom Ausgang der Impulsabtrennstufe entnommenen Rastersynchronimpulse über ein schmalbandiges Filter geleitet werden.
  2. 2. Fernsehempfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als schmalbandiges Filter ein Tiefpaß dient.
  3. 3. Fernsehempfänger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Grenzfrequenz des Tiefpasses nur wenige Oktaven höher liegt als die Impulswiederholungsfrequenz.
  4. 4. Fernsehempfänger nach einem der vorangehenden Ansprüche mit einem kontinuierlich abstimmbaren Bereich, z. B. für UHF, und einem durch eine Vorrichtung (Kanalwähler) in vorgegebenen Stufen abstimmbaren Bereich, dadurch gekennzeichnet, daß der Suchlauf sich auf beide Bereiche erstreckt, dadurch, daß am Ende eines Abstimmbereiches, insbesondere unter Ausnutzung der an sich bekannten Endlagen-Schalter, der die Abstimmvorrichtung antreibende Motor von der einen Abstimmanordnung auf die andere Abstimmanordnung umgekuppelt wird, wenn am Ende dieses Bereiches ein Kennsignal nicht auftritt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 1049 932; deutsche Auslegeschriften Nr. 1046 673, 1054115; USA.-Patentschriften Nr. 2 664 464, 2 890 274, 2 891105, 2 896 018, 2 898 400, 2 910 530; »Funkschau«, 1958, H. 11, S. 277; »Radio Mentor«, 1958, H. 8, S. 551. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1124 544.
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