DE1054034B - Vorrichtung zur Herstellung einzelner Reissverschluesse aus einer fortlaufenden Reissverschlusskette - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung einzelner Reissverschluesse aus einer fortlaufenden Reissverschlusskette

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DE1054034B
DE1054034B DEW16384A DEW0016384A DE1054034B DE 1054034 B DE1054034 B DE 1054034B DE W16384 A DEW16384 A DE W16384A DE W0016384 A DEW0016384 A DE W0016384A DE 1054034 B DE1054034 B DE 1054034B
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DEW16384A
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English (en)
Inventor
John G Soave
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Waldes Kohinoor Inc
Original Assignee
Waldes Kohinoor Inc
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B19/00Slide fasteners
    • A44B19/42Making by processes not fully provided for in one other class, e.g. B21D53/50, B21F45/18, B22D17/16, B29D5/00
    • A44B19/58Removing interlocking members to produce gaps

Description

DEUTSCHES
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung, die dazu dient, um von einer fortlaufenden Reißverschlußkette Einzelreißverscblüsse von beliebiger Länge zu fertigen.
Vorrichtungen zur Bildung von gliederfreien Stellen bei der Herstellung von Reißverschlüssen sind bekannt. Bei einer dieser bekannten Vorrichtungen erfolgt die Bildung von gliederfreien Stellen dadurch, daß die Zuführung der Verschlußglieder zeitweilig unterbrochen wird, wobei die Kontrolle der Unterbrechung durch ©inen Zähler erfolgt. Bei einer anderen bekannten Vorrichtung erfolgt dieBildrang von gliederfreien Stellen dadurch, daß die Bandzuführurag zeitweilig beschleunigt wird. Bei den bekannten Vorrichtungen handelt es sich jedoch ausnahmslos um die Herstellung von Reißverschlüssen, bei denen die Bildung der gliederfreien Stellen unmittelbar bei der Herstellung der Reißverschlüsse erfolgt.
Die Erfindung hingegen betrifft die Herstellung von einzelnen Reißverschlüssen von einer angelieferten fortlaufenden Reißverschlußkette durch den Hersteller von Kleidungsstücken in einer Massenfertigung. Hierbei bezieht der Fabrikant eine Trommel, auf der eine fortlaufende Reißverschlußkette aufgerollt ist. Aus dieser Kette sollen Einzelverschlüsse in einer bestimmten einstellbaren Länge und mit den gewünschten einstellbaren freien Stellen hergestellt werden.
Bei der laufenden Fabrikation von Kleidungsstücken, wie z. B. von Hosen, deren Latz durch einen Reißverschluß geschlossen werden soll, müssen die Leisten des Latzes fortlaufend mit dem Reißverschluß verbunden werden. Man hat schon vorgeschlagen, die einzelnen Reißverschlüsse von einer meist auf einer Trommel aufgerollten fortlaufenden Kette abzuziehen, um sie entweder vor oder nach der Abtrennung auf den betreffenden Artikel aufzunähen oder auch für künftige Verwendung auf Lager zu nehmen. Dieses Verfahren bietet die Schwierigkeit, daß die aufgerollte Kette von miteinander gekuppelten Verschlußgliedern, die in bekannter Weise auf Bändern aufsitzen, keine gliederfreien Stellen aufweist, die zur Anbringung von Endanschlägen oder zum Annähen des Artikels an ein Kleidungsstück erforderlich sind.
Ferner ist es bekanntgeworden, Maschinen zur Herstellung von Reißverschlüssen, z. B. durch Kegelradgetriebe, synchron anzutreiben. Bekannt sind ferner schaltbare Kupplungen bei Reißverschilußlängenschneidemaschinen. Auch die Verwendung von Kurbelgetrieben mit veränderlichem Kurbelradius als Vorschubgetriebe bei Maschinen zur Herstellung von Reißverschlüssen ist bekannt. Bekannt ist schließlich auch eine Vorrichtung zur Bildung einer Schleife durch eine verstellbare Rolle. Diese Vorrichtung diente jedoch bisher nur der Aufgabe, möglichst lange
Vorrichtung
zur Herstellung einzelner Reißverschlüsse aus einer fortlaufenden Reißverschlußkette
Anmelder:
Waldes Koh-i-Noor, Inc.,
Long Island City, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter: Dipl.-Ing. E. G. Ottens, Patentanwalt,
Düsseldorf, Dorotheenstr. 1
John G. Soave, Long Island City, N. Y. (V. St. A.),
ist als Erfinder genannt worden
Strecken von Reißverschlüssen auf einer verhältnismäßig kurzen Maschine herzustellen. Bei der Erfin-
2j dung hingegen ermöglicht die Schleifenbildung die Verwendung von Längen, die die Entfernung zwischen den beiden Schnittstempeln über- oder unterschreiten.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht
darin, eine verbesserte Vorrichtung zur Herstellung von Einzelverschlüssen von einer fortlaufenden Kette vorzusehen, bei der die in beliebiger Länge abgezogenen Einzelketten an beliebigen Stellen von Verschlußg-liedern frei gemacht und abgeschnitten werden. Demgemäß besteht die Erfindung darin, daß bei der Vorrichtung zum Abtrennen und Zuschneiden von Einzelreißverschlüssen bestimmter Länge zwei Schnittstempel in festem Abstand voneinander angeordnet sind, von denen der eine zur Bildung gliederfreier Stellen aus der Verschlußkette des gekuppelten Reiß-Verschlusses durch Abtrennung einer Anzahl von Kuppelgliedern und der aridere Schnittstempel zur gleichzeitigen Abtrennung des in der Vorschubvorrichtung vordersten Einzelreißverschlusses in einer vorbestimmten Länge von der fortlaufenden Kette dient. Hierbei ist die Vorschubvorrichtung für die Reißverschilußkette während des Arbeitshubes der Schnittstempel stillgesetzt Erfkidungsgemäß kann ferner der Antrieb der Schnittstempel durch je ein an sich bekanntes Kurbelgetriebe von einer gemeinsamen Antriebswelle aus erfolgen, wobei zwischen der Antriebswelle und der Vorschubeinrichtung· der Verschlußkette eine Kupplung angeordnet ist, die während des Schnittvorganges der Schnittstempel ausgerückt werden kann.
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Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung Ak Stößelantrieb dient der Schlitten 19, in den ein sind in an sich bekannter Weise mehrere Walzensatze Exzenter 36 eingreift, der auf einer Welle 36a gefür den Vorschub der fortlaufenden Reißverschluß- lagert ist. Der Antrieb erfolgt über ein Schneckenkette vorgesehen, wobei die Vorschubmeß walzensatze rad 37, so daß dem Stößel 35 (β. Fig. 4) eine Auffür die Festlegung der Einzelverschlußlänge unter 5 und Abwärtsbewegung erteilt wird. Am unteren Ende Federvorspannung fest mit der Verschäußkette im des Stößels 35 befindet sich .die Schneide 35 α.
Eingriff stehen, während der in der Vorschubrichtang Der Antrieb der anderen Schneide 40 α erfolgt in vorderste Vorschub-Spannwalzensatz zur Erzielung gleicher Weiße. In den Stößelschilitten 20 greift ein einer ,gestreckten Lage der Reißverschlußkette unter Exzenter 41 (s. Fig. 5) ein, der auf der Welle 41 a geden Schneiden gegenüber dem Verschlußkettenivor- io lagert ist, welche über ein Schneckenrad 42 angetrieschub eine erhöhte Umfangsgeschwindigkeit aufweist ben wird. Durch den Exzenter 41 wird dem Stößel 40 und zur Erzielung des entsprechenden Schlupfes nur eine Auf- und Abwärtsbewegung erteilt. Am unteren gering vorgespannt ist. Ferner kann zwischen den Ende des Stößels 40 befindet sich die Schneide 40α.
beiden Schnittstempeln eine an sich bekannte, aus In Fig. 2 ist ferner ein einstellbarer Antrieb 21 ereiner verstellbaren Rolle bestehende ScMeifenfoildungs- 15 kennbar, dessen Einzelheiten in Fig. 6 genauer dargevorrichtung vorgesehen sein, um eine die konstante stellt sind. Ferner sind zwischen den Schneiden 35 a Entfernung zwischen den beiden Schnittistempeln und 40 a Wälzensätee 22, 23 und 24, 25 vorgesehen, übersteigende Länge der Reißverschlußkette auf zu- die zur Führung der Kette C dienen. Ein weiterer nehmen und diese unter Spannung zu halten. Die Vor- Walzensatz 26, 27 befindet sich auf der anderen Seite schubwalzensätze für die Reißverschlußkette zur Fest- 20 des Stößelschlittens 20 mit dem Stößel 40. Der in der legung der Länge der abzutrennenden Einzelreißver- Vorschubrichtang vorderste Walzensatz 26, 27 übt auf Schlüsse sind über ein stufenlos verstellbares, während das Band eine geringere Vorschubkraft als der hintere des Schnittvorganges auskuppelbares Getriebe ange- Wailzensatz aus. Auf diese Weise wird erreicht, daß trieben. Schließlich kann erfindungsgemäß der Antrieb der hintere Walzensatz als Längenmeßvorrichtung der Vorschubwalzensätze durch ein mit stufenlas ver- 25 wirken kann.
stellbarem Kurbelradius versehenes Kurbel-Zahn- Die Führungswalzen 22 bis 27 ziehen die Kette C
Stangengetriebe über einen nur in einer Drehrichtung von einer Trommel 28 ab und führen sie durch eine
kraftschlüssigen Freilauf erfolgen. Öse 29 und eine Führungshülse 30 zur Schneide 35 α.
Die Vorrichtung nach der Erfindung wird an Hand Wie am besten: in Fig. 4gezeigt ist, ist eine Schneiden-
von Zeichnungen beschrieben, in denen 30 gegenplafte 31 auf einem Träger 32 befestigt. Die
Fig. 1 ein von der Rolle abgezogenes Stück einer Schneidengegenpiatte ist an ihrer Oberfläche mit einer
Reißverschlußkette mit den zur Bildung des fertigen Aussparung 33 "für die Kuppelglieder versehen, wäh-
Reißverschlusses bearbeiteten Stellen zeigt; rend der Träger 32 eine Durchlauf öffnung 34 aufweist.
Fig. 2 ist eine Seitenansicht der Maschine nach der Die Schneide 35 α (des Stößels 35 ist in Längsrichtung
Erfindung; 35 der Kette C angeordnet, und ihre Länge entspricht der
Fig. 3 ist eine Aufsicht von Fig. 2 unter Fort- Länge des giliaderfreien Stückes a', im allgemeinen
lassung- der Antriebsvorrichtungen für die Schneiden etwa dem Abstand von sechs bis acht Kuppelgliedern,
und der oberen Führungsrallen für die Kette; Da die Schneide 35α die Kuppelglieder nicht an den
Fig. 4 ist eine Teil-Seitenansicht der die Verschluß- Schenkeln .durchschneiden darf, weil hierdurch die
glieder entfernenden Schneide, gesehen von rechts von 40 Tragbandwülste 14, 15 beschädigt werden könnten, ist
Fig. 2; ' ihre Breite so bemessen, daß sie nur die Köpfe der
Fig. 5 ist eine Seitenansicht der Maschine, gesehen Kuppelglieder durchschneiden. Die an den Bändern
von" rechts von Fig. 2; - verbleibenden Resrte der Kuppelglieder werden zu-
Fig. 6 ist eine Vorderansicht der Mittel für den ein- nächst mit der Kette weitergeführt und später entstellbaren Antrieb nach der Erfindung; 45 fernt.
Fig. 7 ist eine schematische Darstellung das Vor- Wie am besten aus Fig. 5 ersichtlich, hat die
ganges bei der Fertigung eines Reißverschlusses mit Schneide 40a des Stößels 40 die Form eines Messers,
besonders angeordneten gliederfreien Stellen. das quer zur Kette angeordnet ist, damit beide Trag-
In Fig. 1 bezeichnet C ein von einer fortlaufenden bänder in ihrer ganzen Breite durchschnitten werden. Kette abgezogenes Stück eines Reißverschlusses, FC 50 Der Stößel 40 erhält, wie bereits oben ausgeführt, eine abgemessene Länge vor ihrer Trennung an der seine Auf- und Abwärtsbewegung durch einen ExSchnittlinie X' und FC eine Einzelkette, die an der zenter41 am Vorderende einer Welle 41«, die durch Linie X abgetrennt ist. Das Stück C besteht aus mit ein Schneckenrad 42 angetrieben wind.
Kuppelgliedern 12, 13 besetzten Tragbändern 10, 11, Die Schneckenräder 37 und 42 werden von der wobei die Kuppelglieder auf die Wülste 14, 15 aufge- 55 Hauptwelle 43, diese wiederum von einem Elektroklemtnt sind. Um gliederfreie Stellen zu bilden — in motor 44 über Riemenscheiben 45, 46, Riemen 47 und dem dargestellten Ausführungsbeispiel am Ende eines Schnecken 48, 49 angetrieben, wobei die letzteren mit jeden Reißverschlusses —, müssen die Kuppellglieder den Schneckenrädern 37, 42 im Eingriff stehen. Die bei "α und a! entfernt werden. Exzenter 36, 41 sind so eingerichtet, daß die Stößel
Die Fig. 2 zeigt die Ansicht der Antriebsvorrich- 60 35, 40 gleichzeitig bewegt werden, so daß das Ab-
tüngen für beide Schneiden 35 a und 40« und außer- trennen der Kuppelglied«: und das Durchschneiden
dem die Führung der Kette C durch mehrere Walzen- der Tragbänder gleichzeitig erfolgt,
sätze. Die Vorrichtung ist auf einem Tisch 16 mit Die Kette C wird von der Trommel 28 schrittweise
Beinen 17 angeordnet. Zur Unterstützung der An- abgezogen. Wie in Fig. 5 und 6 dargestellt ist, ist das
triebsvorrichtungen für die Schneiden 35 α und 40a 65 gleichmäßig angetriebene Schneckenrad 42 mit einer
ist ein Rahmen 18 vorgesehen, der in Fig. 2 in der rückwärts angeordneten Scheibe 50 versehen, die auf
Ansicht und in Fig. 3 im Schnitt dargestellt ist. Auf der Welle 41a sitzt. Die Scheibe 50 tragt einen
der linken Seite der Fig. 2 befindet sich der Antrieb Kurbelarm 52, der mit ihr rotiert. Die wirksame
■für die Schneide 35 a, die zum Entfernen einer Anzahl Länge des Kurbelarms 52 und damit der Drehradius
von Reißverschlußgliedern dient. . 70 des Kurbelzapfens 55 ist durch eine Stellschraube 56
1 UÖ4 U34
5 6
einstellbar gemacht, die in der Gleitbahn 53 ange- men, die gewünschte Länge sei 6 L. Das nächste Vielordnet ist und deren Muttergewinde in dem Gleitbock fache dieser Länge, das über die Entfernung von 9 L 54 sitzt. Durch Drehen des Kopfes 57 der Schraube hinausgeht, ist 12 L. Wenn man hiervon die Ent-56 kann daher der Drehradiius des Gelenkzapfens 55 fernung von 9 L abzieht, so erhält man 3 L. Diese 3 L verändert werden. 5 sind der Überschuß, der aufgenommen werden muß,
Mit dem Kurbelzapfen 55 ist eine Zahnstange 58 um die Kette unter Spannung zu halten,
verbunden, deren freies Ende in ein Zahnrad 60 ein- Die Mittel zum Ausgleich einer solchen zusätz-
greift, das auf einer Querwelle 61 sitzt. Eine auf der liehen Spannung besteben aus einer Walze 75, die auf
Welle 61 aufsitzende Führungsleiste 62 drückt auf die einer Schienenführung 76, gebildet durch parallele
Zahnstange 58 und hält sie in allen Stellungen im io Schienen 77, 77a einstellbar beweglich ist. Wie aus
Eingriff mit dem Zahnrad 60. Es ergibt sich daraus, Fig. 2 ersichtlich ist, ist die Schienenführung 76
daß durch Veränderung des Abstandes des Kurbel- zwischen den beiden Rollensätzen 22, 23 und 24, 25
zapfens 55 von der Welle 41a der Weg der Zahn- angeordnet. Offenbar hängt die Länge der in der
stange 58 und damit die Anzahl der Rotierungen des Kette zwischen den beiden Stößeln gebildeten Schleife
Zahnrades 60 bzw. dessen Drehwinkel variiert werden 15 von 'der Stellung der Rolle 75 auf der Führung 76 ab.
kann. Dies entspricht .der. gewünschten Länge des fertigen
Die Querwelle 61 ist im Rahmen 18 gelagert und Verschlusses, die somit durch entsprechende Ein-
ebenso die Wellen 64, 65, 66, welche die unteren stellung der Rolle 75 unter Spannung gehalten werden
Führungsrollen 23, 25 und 27 tragen. Auf diesen kann.
Wellen sitzen ferner die Antriebsräder 67, 68, 69, über 20 Zwecks Entfernung der auf den Reißverschlußweiche die Führungswalzen angetrieben sind. Die bändern verbleibenden Verschlußgliederreste ist Zahnräder 67 und 68, die die Walzen 23, 25 antreiben, zwischen dem Stößel 19 und dem Rollensatz 22, 23 werden unmittelbar von einem Zahnrad 71 betätigt, ein Gehäuse 80 vorgesehen, -durch das die Kette während Zahnrad 69 durch ein Zwischenrad 72 ge- wandert. In diesem Gehäuse richten Düsen 81, 82 trieben wird. Die oberen Walzen 22, 24 und 26 werden 25 einen Luftstrahl gegen die Ober- und Unterfläche der durch Reibung mitgenommen und durch (nicht dar- Kette, 'der ausreichend stark ist, um diese Reste zu gestellte) Federn auf die Reißverschlußbänder auf- entfernen, so daß sie in den Behälter 39 fallen. An gedrückt. Stele der Düsen 81, 82 können Bürsten oder ähnliche
Das von der Zahnstange 58 angetriebene Rad 60 ist Mittel verwendet werden.
mit der Welle 61 durch eine nur in einer Richtung 30 Im Betrieb wird zunächst der Kurbelzapfen 55 in kraftscMüssige Kupplung 74 verbunden, so daß wäh- der Gleitbahn 53 eingestellt, so daß mittels der Zahnrend des Rücklaufes der Zahnstange 58 das Rad 60 stange58 jeweils die gewünschte Länge schrittweise und damit Welle 61 stehenbleiben. Demgemäß steht von der Trommel abgezogen wird. Wenn die Entdas Getriebe 71, 67, 68, 72 und 69 und somit die fernung zwischen Stößeln 35 und 40 z. B. 9 L beträgt Führungswalzen 23, 25, 27 während dieser Rück- 35 und die gewünschte Länge des Endprodukts gleichbewegung der Zahnstange 58 still. Die Konstruktion falls 9 L sein soll, wird die Spannungswalze 75 in ist so angeordnet, daß die Stößel 35 und 40 ihre Ab- eine neutrale Stellung gebracht, da die normale, durch wärtsbewegung ausführen, während Führungswalzen die verschiedenen genannten Mittel erzeugte Span-23, 25 und 27 in Ruhestellung sind. Es ist ferner er- nung ausreicht. Wird eine größere Länge gewünscht, forderlich, daß die Kette C während ihres ganzen 40 so wind durch entsprechende Einstellung des Kurbel-Weges von der Trommel 28 bis hinter das letzte zapf ems 55 die gewünschte größere Länge abgezogen. Rollenpaar 26, 27 gespannt gehalten wird. Eine nor- Die Rolle 75 wird dann in der Gleitführung 76 so male Spannung wird der Kette C durch die Öse 29 weit gesenkt, daß auch die 9L übersteigende Länge und durch die letzten Rollen 26, 27 verliehen. Die die richtige Spannung erhält. Wird eine kleinere untere Walze 27 wird dabei etwas schneller ange- 45 Länge gewünscht, als 9L, so wird dfer Kurbelzapfen trieben, da das Zahnrad 69 einen etwas kleineren in Gleitbahn 53 weiter nach oben bewegt, so daß der Durchmesser aufweist als die übrigen Getrieberäder. Weg der Zahnstange 58 entsprechend kürzer wird. Die hierdurch verliehene Spannung reicht aus, wenn Wenn die Länge in 9 teilbar ist, also bei 3 L oder der herzustellende Reißverschluß eine Länge hat, die 4V2L, dann bedarf es wiederum keiner besonderen der Entfernung der beiden Stößel 35 und 40 vonein- 50 Einstellung der Spannrolle 75. Beträgt aber die geander oder einem ganzen Bruchteil dieser Entfernung wünschte Länge z. B. 4L, so muß verfahren werden, entspricht. Anders ist es aber, wenn die Länge 'des wie oben ausgeführt. Das Vielfache von 4 nächst über fertigen Verschlusses in einem anderen Verhältnis zu 9 ist 12. Wenn man davon die Entfernung von 9 L dieser Entfernung zwischen den beiden Stößeln steht. abzieht, so erhält man 3. Es muß also zusätzlich eine Wenn z. B. diese Entfernung 9 L (wobei L eine be- 55 Schleife von 3 L durch entsprechende Verstellung der liebige kleinere Längeneinheit bedeutet) beträgt und Rolle 75 aufgenommen werden.
die gewünschte Länge des Reißverschlusses 9 L oder Aus dem Vorstehenden folgt, daß die Reißverschluß-4 L, SL oder 3 L betragen soll, so genügen die für die länge, die jeweils von der fortlaufenden Kette durch Spannung der Kette vorgesehenen Mitteil. Wenn aber den Schnittstempel 40 abgetrennt wird, nicht nur eine Länge von z. B. 15 L gewünscht wird, dann 60 genau der von der Rolle 28 abgezogenen Länge gleichmüssen besondere Mittel vorgesehen werden, um die kommt, sondern auch, daß die Schnittlinie zwischen zusätzlichen 6 L aufzunehmen und unter Spannung zu der gliederfreien Stelle am hinteren Ende des vorderhalten. Das gleiche gilt, wenn die gewünschte Länge sten Reißverschlusses und der nächstfolgenden Reißkleiner ist als die fragliche Entfernung, aber nicht verschlußlänge liegt. Das ergibt sich daraus, daß die genau ein ganzer Bruchteil von 9 L. Denn auch dann 65 Reißverschlußgiieder von der Kette auf einer Icurzen muß die Länge der Kette zwischen den Stößeln über Strecke entfernt werden, deren Abstand vom freien diese Entfernung hinausgehen, und zwar um ein Maß, Ende der Kette ein Mehrfaches der gewünschten das der Differenz zwischen dem nächsthöheren ganzen Länge des Einzel-Reißverschlusses beträgt. Es ist Vielfachen der gewünschten Länge und der Ent- somit der Vorschub der Kette in der richtigen Lage fernung zwischen den Stößeln gleich ist. Angenom- 70 und im richtigen Zeitmaß gesichert, um Einzel-Reiß-

Claims (6)

  1. verschlüsse der gewünschten Länge mit der gliederfreien Stelle an einem Ende des Reißverschlusses mit äußerster Geschwindigkeit zu produzieren.
    Es können jedoch mit der beschriebenen Vorrichtung auch gliederfreie Stellen an beiden Enden des fertigen Reißverschlusses gebildet werden. Das erfolgt am besten auf die Weise, daß man Verschlußglieder auf einer Strecke entfernt, die der doppelten Länge der gliederfreien Stelle entspricht und die Kette in der Mitte dieser Strecke abtrennt, so daß gleichzeitig eine gliederfreie Stelle am unteren Ende der einen und am oberen Ende der folgenden Kette gebildet wird.
    Dies ist schematisch in Fig. 7 dargestellt. Ist es z. B. erwünscht, an der Stelle, an der der mit dem Reißverschluß versehene Artikel am Kleidungsstück angenäht wird (z. B. eine Hosenleiste am Hosenbund), der Nadel einen möglichst ungehinderten Zutritt zum Stoff zu verschaffen und zu verhindern, daß sie auf ein Verschlußglied auf trifft, was den Bruch der Nadel zur Folge haben kann, oder ist es z. B. bei Handhabung des Reißverschlusses und des mit ihm versehenen Artikels störend, wenn der Reißverschluß am oberen Ende offen ist, so kann im Reißverschluß eine Lücke angebracht werden, die hinter einigen Verschlußgliedern am obersten Ende des Reißverschlusses liegt, wobei diese obersten Verschlußglieder miteinander gekuppelt bleiben. Die Verschlußglieder bilden dann eine Art von Brücken-Endanschlag. Dadurch wird die genaue Zuführung des Reißverschlusses während des Annähens erleichtert, indem die obersten Verschlußglieder z. B. längs einer im Nähmaschinenbett angeordneten Leiste geführt werden können, wodurch die genaue Lage der Lücke zur Nadel gesichert werden kann. Dies ist jedoch nicht Gegenstand der Erfindung.
    Mit der beschriebenen Vorrichtung lassen sich auch zur Bildung dieser Lücke zwei oder drei Kuppelglieder gleichzeitig mit den zur Bildung der gliederfreien Stelle am unteren Ende des vorangehenden Reißverschlusses abzutrennenden Kuppelglieder wegschneiden, wie es in Fig. 7 dargestellt ist. In dieser Figur bezeichnet FCX das abgetrennte Stück einer in gleichmäßigen Längen X abgezogenen Kette, die mit Kuppelgliedern 12, 13 versehen ist. Dieses den fertigen Reißverschluß bildende Stück FCX hat hinter den obersten Kuppelgliedern eine Lücke g und am unteren Ende eine gliederfreie Stelle ax. Die Entfernung der Kuppelglieder an den Stellen g und ax kann durch einen einzigen Schnittstempel erfolgen, der zwei voneinander in einem bestimmten Abstand angeordnete Schnitteile D und Dx aufweist, wobei dieser Abstand der Breite der am äußersten oberen Ende des Reißverschlusses stehenbleibenden Verschlußglieder entspricht. Ein solcher Schnittstempel stellt somit gleichzeitig die Lücke am unteren Ende des Stückes C und die Lücke nahe dem oberen Ende der nachfolgenden Reißverschlußlänge her, während zur selben Zeit das Abtrennen der Tragbänder durch den Schneidstößd E erfolgt. Dies ist jedoch nicht Gegenstand der Erfindung.
    od. dgl. aufgerollten ununterbrochene^ gekuppelten Reißverschilußkette, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Schnittstempeä (35 a, 40 a) in festem Abstand voneinander angeordnet sind, von denen der eine (35a) zur Bildung gliederfreier Stellen aus der Verschlußkette des gekuppelten Reißverschlusses durch Abtrennung einer Anzahl von KuppelgMedern und der andere Schnittstempel (40 a) zur gleichzeitigen Abtrennung des in der Vorscbuibrichtung vordersten Einzel-Reißverschlusses in einer vorbestimmten Länge von der fortlaufenden Kette dient, wobei die Vorschubvorrichtung für die Reißverschlußkette während des Arbeitshubes der Schnittstempel (stillgesetzt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Schnittstempel (35a, 40a) durch je ein an sich bekanntes Kurbelgetriebe von einer gemeinsamen Antriebswelle aus erfolgt, wobei zwischen der Antriebswelle und der Vorschubeinrichtung der Verschlußkette eine während des Schnittvorganges der Schnittstempel ausrückbare Kupplung angeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise mehrere Walzensätze (22, 23 und 24, 25 sowie 26, 27) für den Vorschub der fortlaufenden Reißverschlußkette vorgesehen sind, wobei die Vorschubmeßwalzensätze (22, 23 und 24, 25) für die Festlegung der Einzelverschlußlänge unter Fadervorspannung fest mat der Verschlußkette im Eingriff stehen, während der in der Vorschubrichtung vorderste Vorschub.-Spannwalzensatz (26, 27) zur Erzielung einer gestreckten Lage der ReißverscMußkette unter den Schneiden (35 α, 40 α) gegenüber dem Verschlußkettenvorschub eine erhöhte Umfangsgeschwindigkeit aufweist und zur Erzielung des entsprechenden Schlupfes nur gering vorg'espannt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Schnittstempeln (35 a, 40 a) eine an sich bekannte, aus einer verstellbaren Rolle (75) bestehende Schleifenbildungsvorrichtung vorgesehen ist, um eine die konstante Entfernung zwischen den beiden Schnittstempeln (35 a, 40a) übersteigende Länge der Reißverschlußkette aufzunehmen und unter Spannung zu halten.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubwalzensätze für die Reißverschlußkette zur Festlegung der Länge der abzutrennenden Einzel-Reißverschlüsse über ein stufenlos verstellbares, während des Schnittvorganges auskuppelbares Getriebe angetrieben sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Vorschubwalzensätze durch ein mit stufenlos verstellbarem Kurbdlradius versehenes Kurbel-Zahnstangengetriebe über einen nur in einer Drehrichtung kraftschlüssigen Freilauf erfolgt.
    Patentansprüche:
    1. Vorrichtung zum Abtrennen und Zuschneiden von Einzel-Reißverschlüssen abgemessener Länge von einer fortlaufenden, auf einer Trommel In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften Nr. 637 057, 630 257;
    USA.-Patentschriften Nr. 2275 769, 2170609,
    231286, 2 394197, 2 695 419;
    britische Patentschrift Nr. 449 093.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
    ©809 788/3 3.59
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