DE1053804B - Magnetkopf mit Ferritkernhaelften mit hochpermeabel plattierten metallischen Spaltbegrenzungen - Google Patents
Magnetkopf mit Ferritkernhaelften mit hochpermeabel plattierten metallischen SpaltbegrenzungenInfo
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- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B5/00—Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
- G11B5/127—Structure or manufacture of heads, e.g. inductive
- G11B5/187—Structure or manufacture of the surface of the head in physical contact with, or immediately adjacent to the recording medium; Pole pieces; Gap features
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Description
DEUTSCHES
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Magnetkopf mit Ferritkern, mit hochpermeabel
plattierten metallischen Spaltbegrenzungen.
Es ist bekannt, den Kern eines Wiedergabemagnetkopfes aus weichmagnetischen, nicht metallischen
Materialien, beispielsweise aus Ferriten, herzustellen. Diese Materialien haben sehr günstige Eigenschaften,
wie hohe Verschleißfestigkeit, was die Lebensdauer der Magnetköpfe erhöht, und höhen spezifischen
Widerstand, was die elektrischen Verluste reduziert. Aber sie haben auch gewisse Nachteile, die ihre Ver^
wendbarkeit als Kernmaterial begrenzen. Ein solcher Nachteil ist die verhältnismäßig geringe Permeabilität,
die beispielsweise bei Magnetköpfen für Aufzeichnung eine flache Feldverteilungskennlinie verursacht,
was zu einer schlechten Aufzeichnung von im Verhältnis zur Bandgeschwindigkeit kleinen Wellenlängen
führt. Bei Wiedergabeköpfen führt die niedrige Permeabilität zu einer schlechten Empfindlichkeit, und bei
Löschköpfen führt sie zu einer geringen Querkomponente des Magnetfeldes, was Schwierigkeiten für das
Löschen der bei allen magnetischen Aufzeichnungen vorhandenen Querkomponente bedeutet. Das Ferritmaterial
hat noch einen weiteren Nachteil, nämlich einen verhältnismäßig geringen Sättigungswert, was
bei Aufzeichnungs- und Löschköpfen zu Erscheinungen etwa der gleichen Art wie die geringe Permeabilität
führt. Aber wenn der Wiedergabekopf richtig dimensioniert ist, so kann der Nachteil, der sich aus dem geringen
Sättigungswert ergibt, eliminiert werden.
Es ist früher vorgeschlagen worden, einen Ferritmagnetkopf mit einem dünnen Blech aus einem Material
mit wesentlich höherer Permeabilität als Ferrit, z.B. mit einer Eisen-Nickel-Legierung (Mumetall),
zu plattieren. Diese Ausführungsform hat jedoch verschiedene Nachteile. Die gewöhnlich als Plattierung
verwendeten Eisen-Nickel-Legierungen müssen sorgfältig wärmebehandelt werden, um die gewünschten
magnetischen; Eigenschaften zu erhalten, und müssen danach gegen jede mechanische Deformation geschützt
werden. Es ist also allenfalls möglich, ein. solches Blech aus hochpermeablem Material an. ebenen
Flächen ohne Deformationsgefahr anzubringen. Aus konstruktiven Gründen haben die Magnetköpfe aber
auch gebogene Flächen, und es wird angestrebt, beispielsweise bei einem Wiedergabekopf, sowohl diese
gebogenen Flächen als auch die ebenen Flächen des Kerns mit dem hochpermeablen Material zu plattieren.
Bei der Herstellung eines solchen Magnetkopfes kann darum eine Deformation des Plattierungsmaterials
nicht vermieden, werden. Es ist leicht einzusehen, daß die Gefahr einer Deformation der Plattierung besteht,
wenn man berücksichtigt, daß das hochpermeable Material in einer Dicke in der Größenordnung von
Magnetkopf mit Ferritkernhälften
mit hochpermeabel plattierten
metallischen Spaltbegrenzungen
Anmelder:
Industriaktiebolaget Luxor, Motala
(Schweden)
(Schweden)
Vertreter: Dr.-Ing. A. van der Wertli, Patentanwalt,
Hamburg-Harburg 1, Wüstorf er Str. 32
Beanspruchte Priorität;
Schweden vom 27. Februar und 13. März 1954
Schweden vom 27. Februar und 13. März 1954
Herbert Augustin, Motala (Schweden),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
30 μ oder darunter gehalten werden muß, da andernfalls Verluste entstellen, die teilweise die mit der
Konstruktion beabsichtigte Verbesserung aufheben. Der vorgeschlagene plattierte Magnetkopf hat auch
einen anderen Nachteil, nämlich den zwischen dem Kernteil aus Ferrit und dem hochpermeablen Überzug
entstehenden (unerwünschten) zusätzlichen Luftspalt. Da die Arbeits-Luftspalte der modernen Magnetköpfe,
die für niedrige Bandgeschwindigkeiten bestimmt sind, in der Größenordnung von 10 μ und
darunter sind, fällt der (unerwünschte) zusätzliche Luftspalt zwischen Mumetall und Ferrit in die gleiche
Größenordnung; er beeinflußt die Wirkung des Magnetkopfes
besonders dann, wenn das Mumetall sich nicht über die ganze Kernlänge erstreckt. Bei Herstellung
der Magnetköpfe wird der Überzug an den Innenseiten des Luftspalts bis zu der Führungsbahn
des Bandes plattiert. Die Bandführungsbahn wird dagegen nicht plattiert, um die hohe Verschleißhärte der
Ferrits für die Führung auszunutzen. Außerdem würde der in der Bandführungsbahn entstandene
weiter zusätzliche (unerwünschte) Luftspalt zwischen der Plattierung und dem Ferritkern die Feldverteilungskurve
in einer nicht kontrollierbaren Weise beeinflussen. Man bemüht sich daher, den genannten (un-
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erwünschten) zusätzlichen Luftspalt auf ein Minimum zu verringern. Dies macht große Schwierigkeiten im
Hinblick auf die gleichmäßige Qualität der fabrikmäßig gefertigten Magnetköpfe, da kleine Abweichungen
an kleinen Luftspalten große prozentuale Abweichungen darstellen. — - ■
. Diese Nachteile werden bei einem Magnetkopf mit Ferritkernhälften mit hochpermeabel plattierten, metallischen
Spaltbegrenzungen erfindungsgemäß dadurch vermieden, daß die Kernhälften an der einen
oder beiden Innenseiten des Arbeitsluftspalts mit einem weichmagnetischen metallischen Überzug mit
im Verhältnis zum FerritmateriaLhöherer Permeabilität und Sättigung in solcher Weise plattiert sind, daß
eine innige magnetische Verbindung mit den Kernhälften erhalten ist, ohne daß ein (unerwünschter) zusätzlicher
Luftspalt zwischen Kern und Plattierung entsteht.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform wird die innige magnetische Verbindung ohne unerwünschten
Luftspalt zwischen dem Metallüberzug und dem Ferritkern dadurch erhalten, daß der Überzug als eine
elektrolytische Ausfällung von Eisen oder einer Eisenlegierung dem Magnetkern zugeführt wird. Einem
derartigen Überzug können solche magnetischen Eigenschaften gegeben werden, daß eine genügend hohe Permeabilität
und Sättigung erhalten wird. Die Dicke des Überzugs kann während der Ausfällung in einfacher
Weise kontrolliert werden, so daß er den gewünschten Wert erhält. Er kann auch ohne Schwierigkeiten
gewünschten Teilen der beliebig gebogenen Ferritkerne zugeführt werden. Durch diese Verfahrensweise
ist es auch möglich, z. B. Ringköpfe mit einem Metallüberzug zu versehen, der den hinteren
Luftspalt ganz eliminiert. Das Resultat dieser Verfahrensweise
kann durch ein folgendes Elektropolieren der Ausfällung weiter verbessert werden, wodurch ein
sehr scharfkantiger Luftspalt erhalten werden, kann.
Ein anderes Verfahren, um eine innige magnetische Verbindung zwischen einem Metallüberzug und beliebig
gebogenen Teilen des Ferritmagnetkerns zu erhalten, ist es, den Überzug z. B. durch eine Vakuumverdampfung
mit Metall dem Ferritkern zuzuführen.
Dem nach der Erfindung auf einen Magnetkern aufgelegten
Metallüberzug können vorzugsweise, wie früher bekannt ist, durch eine folgende Wärmebehandlung
die gewünschten magnetischen Eigenschaften gegeben werden.
Bei magnetischer Aufzeichnung von Signalen mit extrem steiler Eingangsflanke entsteht in dem Magnetband
eine ganz starke Querkomponente. Mit den bisher üblichen Löschköpfen mit einem Kern aus Mumetall
hat es sich als sehr schwierig erwiesen, diese Querkomponente zu löschen. Man vermutet, daß diese
schlechte Löschung von einer unzureichenden Querkomponente des über dem Luftspalt aufgebauten
Löschfelds beruht. Wenn aber der Mumetallkern durch einen im wesentlichen gleichen Ferritkern ersetzt ist,
wird auf Grund der geringen Permeabilität und Sättigung des Ferrits die Querkomponente des Felds
weiterreduziert. Es ist früher vorgeschlagen worden, in den Luftspalt, um die Querkomponente zu erhöhen,
ein Ferritstück in so einer Weise einzusetzen, daß an jeder Seite des Ferritstückes ein Luftspalt mit reduzierter
Spaltbreite entsteht. Hierdurch wird die Querkomponente des Feldes erhöht, ohne daß die Längskomponente
gleichzeitig reduziert wird.
Mit dem Magnetkopf gemäß der Erfindung erreicht man in einfacher Weise eine noch bessere Erhöhung
der Querkomponente.
Ein Löschkopf gemäß der Erfindung wird in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 den Magnetkopf im Grundriß und
Fig. 2 denselben Magnetkopf im Schnitt II-II nach Fig. 1.
Fig. 1 den Magnetkopf im Grundriß und
Fig. 2 denselben Magnetkopf im Schnitt II-II nach Fig. 1.
In der Zeichnung bezeichnen 1 und 2 zwei Kernhälften aus Ferrit, 3 und 4 zwei Endstücke aus einem
nichtmagnetischen Material, das dieselbe oder ein wenig geringere mechanische Verschleißhärte wie
ίο Ferrit hat, z. B. aus einem keramischem Material,
5 eine Wicklung, 6 den Arbeitsluftspalt und 7 den zusätzlichen Spalt, Mit 8 und 9 sind polierte Bandführungsbahnen
bezeichnet. 10 und 11 sind der Überzug gemäß der Erfindung.
In diesem Magnetkopf geschieht die Erhöhung der Querkomponente durch Flußkonzentration in dem
Überzug ΙΟ, 11, was durch die in Fig. 1 gezeigten
Feldlinien dargestellt ist. Der Überzug 10 an der Kernhälfte 2 erreicht den oberen Luftspalt 6, während
der Überzug 11 an der anderen Kernhälfte etwas unterhalb desselben Luftspalts endet. Hierdurch wird
dem Feld eine hohe Querkomponente und gleichzeitig eine hohe Längskomponente gegeben. Eine weitere Erhöhung
der Querkomponente kann erreicht werden, wenn der Metallüberzug der beiden Kernhälften, wie
für den unteren Luftspalt gezeigt, in der Bandführungsbahn endet, aber dies geschieht dann etwas auf
Kosten der Längskomponente. Eine weitere Erhöhung der Querkomponente ohne eine gleichzeitige Reduzierung
der Längskomponente kann aber dadurch erreicht werden, daß man die Teile der Kernhälften, die die
Bandführungsbahn bilden, mit einem Belag 13 (Fig. 1) aus nichtmagnetischem Material mit geringem
magnetischem Widerstand, z. B. Hartchrom, versieht.
In diesem Belag entstehen Wirbelströme, die den Austritt der Feldlinien aus den Kernhälften verhindern
und den Fluß zu dem Überzug 10 konzentrieren. Die Luftspalte werden in bekannter Weise mit einem
Spaltfüller, vorzugsweise mit Metall, ausgefüllt.
Die Kernhälften 1 und 2 sind mit den Endstücken 3 und 4, die beispielsweise aus keramischem Material
bestehen, verbunden, vorzugsweise durch Sinterung. Die Endstücke 3 und 4, die eine Fortsetzung der Bandführungsbahn
der Kernhälften bilden, erhalten dadurch eine sehr feste und innige Verbindung mit dem
Ferritkern, so daß die ganze Bandführungsbahn eine zusammenhängende, verschleißfeste Reibungsfläche
darstellt. Dies garantiert eine gleichmäßige und minimale Abnutzung zusammen mit einem effektiven
Schutz des spröden Ferritmaterials gegen mikroskopische Ausbrechungen. Die Verbindung ist noch
inniger, weil das Ferrit selbst auch ein gesintertes Produkt aus einem keramischen Material ist. Es ist
dabei bedeutungslos, ob der Sinterprozeß in einer oder zwei Operationen ausgeführt ist, weil man in
beiden Fällen die Abweichungen von den Sollmassen vernachlässigen kann, welche wesentlich die Qualität
des Fertigproduktes bestimmen.
Claims (3)
1. Magnetkopf mit Ferritkernhälften mit hochpermeabel plattierten metallischen Spaltbegrenzungen,
insbesondere für die Aufzeichnung von Fernsignalen bzw. von Impulsen für Rechenmaschinen,
Buchungsmaschinen u. ä., dadurch gekennzeichnet, daß die Kernhälften (1,2) an der
einen oder beiden Innenseiten des Arbeitsluftspalts (6) mit einem weichmagnetischen metallischen
Überzug (11 bzw. 10) mit im Verhältnis zum
Ferritmaterial höherer Permeabilität und Sättigung in solcher Weise plattiert sind, daß eine
innige magnetische Verbindung mit den Kernhälften (1,2) erhalten ist, ohne daß ein- (unerwünschter)
zusätzlicher Luftspalt zwischen Kern und Plattierung entsteht.
2. Magnetkopf nach Anspruch 1, dadurch, gekennzeichnet, daß der metallische Überzug (10,11)
sich im wesentlichen längs des in den Kernhälften (1, 2) bei der Magnetisierung entstehenden Kraftflusses
erstreckt.
3. Magnetkopf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenseiten der Kernhälften
(1, 2) jeweils mit einem weichmagnetischen Überzug (11,10) versehen sind und daß wenigstens der
eine (10) dieser Überzüge sich zwischen den äußeren Begrenzungskanten des Arbeitsluftspalts
(6) und des zusätzlichen Spalts (7) erstreckt und
der andere (11) sich bis an die Begrenzungskante des zusätzlichen Spalts (7) erstreckt, während die
Überzüge (11, 10) über dem zusätzlichen Spalt (7) durch eine Verbindung von weichmagnetischem
Material miteinander vereinigt sind, welcher Verbindung eine solche Dicke gegeben ist, daß der
Arbeitspunkt des Überzugsmaterials bei der Aufzeichnung teilweise im Sättigungsbereich liegt,
aber bei der Wiedergabe so niedrig ist, daß der Sättigungsbereich nicht erreicht ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 675 490;
USA.-Patentschrift Nr. 2 618 709;
Electronics, 1951, S. 124, 125;
NWDR, Tedhn. Hausmitt., 1953, S. 60 bis 65;
Krones : »Die magnet. Schallaufzeichnung«, Wien 1952, S. 143.
Deutsche Patentschrift Nr. 675 490;
USA.-Patentschrift Nr. 2 618 709;
Electronics, 1951, S. 124, 125;
NWDR, Tedhn. Hausmitt., 1953, S. 60 bis 65;
Krones : »Die magnet. Schallaufzeichnung«, Wien 1952, S. 143.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 8OJ 787/267 3.59
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE1053804X | 1954-02-27 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1053804B true DE1053804B (de) | 1959-03-26 |
Family
ID=20419313
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEI9869A Pending DE1053804B (de) | 1954-02-27 | 1955-02-25 | Magnetkopf mit Ferritkernhaelften mit hochpermeabel plattierten metallischen Spaltbegrenzungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1053804B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1166263B (de) * | 1961-12-21 | 1964-03-26 | Ibm | Magnetkopf fuer Digitalsignal Schreiben und Lesen mit Polstuecken, die magnetische Duennschichtelemente axialer Anisotropie sind |
DE1212997B (de) * | 1960-12-02 | 1966-03-24 | Edmond Adams | Magnetkern fuer Magnetkoepfe und Verfahren zu seiner Herstellung |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE675490C (de) * | 1936-06-12 | 1939-05-10 | I G Farbenindustrie Akt Ges | Magnetogrammtraeger, bestehend aus einem nicht magnetisierbaren Traegerband, auf oder in dem ferromagnetisches Pulver angeordnet ist |
US2618709A (en) * | 1949-07-16 | 1952-11-18 | Eckert Mauchly Comp Corp | Cylindrical contact magnetic head |
-
1955
- 1955-02-25 DE DEI9869A patent/DE1053804B/de active Pending
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE675490C (de) * | 1936-06-12 | 1939-05-10 | I G Farbenindustrie Akt Ges | Magnetogrammtraeger, bestehend aus einem nicht magnetisierbaren Traegerband, auf oder in dem ferromagnetisches Pulver angeordnet ist |
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DE1166263B (de) * | 1961-12-21 | 1964-03-26 | Ibm | Magnetkopf fuer Digitalsignal Schreiben und Lesen mit Polstuecken, die magnetische Duennschichtelemente axialer Anisotropie sind |
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