DE1053327B - Ruecklaufsperre fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents
Ruecklaufsperre fuer KraftfahrzeugeInfo
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- DE1053327B DE1053327B DEU3010A DEU0003010A DE1053327B DE 1053327 B DE1053327 B DE 1053327B DE U3010 A DEU3010 A DE U3010A DE U0003010 A DEU0003010 A DE U0003010A DE 1053327 B DE1053327 B DE 1053327B
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- clamping roller
- gearbox
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D41/00—Freewheels or freewheel clutches
- F16D41/06—Freewheels or freewheel clutches with intermediate wedging coupling members between an inner and an outer surface
- F16D41/064—Freewheels or freewheel clutches with intermediate wedging coupling members between an inner and an outer surface the intermediate members wedging by rolling and having a circular cross-section, e.g. balls
- F16D41/066—Freewheels or freewheel clutches with intermediate wedging coupling members between an inner and an outer surface the intermediate members wedging by rolling and having a circular cross-section, e.g. balls all members having the same size and only one of the two surfaces being cylindrical
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60T—VEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
- B60T7/00—Brake-action initiating means
- B60T7/12—Brake-action initiating means for automatic initiation; for initiation not subject to will of driver or passenger
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
Die Hauptpatentanmeldung betrifft Rücklauf sperren für Kraftfahrzeuge, die aus einem im Wechselgetriebe
angeordneten Klemmrollenfreilaüf bestehen, dessen die Klemmrollen aufnehmender und mit Auflaufflächen
versehener Rollenträger am Gehäuse befestigt ist und dessen ringförmige Lauffläche für die Klemmrollen
unmittelbar an einem Zahnrad angeordnet sind, wobei das Neue darin besteht, daß das die Lauffläche
tragende Zahnrad ein für die Gangschaltung verwendetes Getriebezahnrad ist.
Die Zusatzerfindung betrifft nun eine weitere Ausgestaltung
der Erfindung nach der Hauptpatentanmeldung. Bekannt sind Rücklaufsperren für Kraftfahrzeuge,
bestehend aus einem Klemmrollenfreüauf, dessen Außenteil durch einen oder mehrere Halteteile
mit dem Getriebegehäuse starr und dessen Innenteil mit der treibenden Welle oder mit der Vorgelegewelle
des Wechselgetriebes verbunden ist. Diese bekannten Rücklaufsperren können entweder nur in einem von
vornherein dafür konstruierten Getriebe oder nur nach erheblichem Umbau in ein Getriebe, das bisher
ohne Rücklaufsperre war, eingebaut werden. Insbesondere müßte eine größere Gehäuseöffnung, die den
Außenteil des Klemmrollenfreilaufs aufnehmen könnte, geschaffen werden. Die vorliegende Zusatzerfindung
löst in fortschrittlicher Weise die Aufgabe, eine Rücklaufsperre ohne größere Aufwendungen in ein vorhandenes
Getriebe einzubauen, und zwar besteht das Neue im wesentlichen darin, daß die äußere Umfangsfläche
des Klemmrollenaußenteiles in ihrer ganzen Breite mit Ausnahme von den von den Halteteilen
eingenommenen Flächen frei in dem vom Getriebegehäuse umschlossenen Raum angeordnet ist.
Die Zeichnungen stellen Ausführungsformen dar, und zwar zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Rücklaufsperre,
Fig. 2 eine Stirnansicht zu Fig. 1,
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform der Rücklaufsperre in Seitenansicht,
Fig. 4 eine Stirnansicht zu Fig. 4,
Fig. 5 den Teil einer Führungsflanke eines Rollenkäfigs.
Bei dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel einer Rücklaufsperre ist der Rollenkäfig mit seinen
Klemmrollen 5 an der Innenseite des Außenteiles 4 vorgesehen. Die Sperre ist in Sperrstellung mit verklemmten
Rollen gezeichnet. Die Verklemmung tritt bei Drehung der Welle 2 in Pfeilrichtung ein und löst
sich bei entgegengesetzter Drehung. Der Außenteil 4 ist beispielsweise mit einer Nut 10 versehen, in welche
ein entsprechender Ansatz der Halterung 6 eingreift, welche an einer Stirn- oder Zwischenwand des Getriebegehäuses
angeschraubt ist, so daß der Außenteil 4 unverdrehbar festgehalten ist. Je nach den ge-Rücklaufsperre
für Kraftfahrzeuge
Zusatz zur Patentanmeldung U 2706 II/63 c
(Auslegesdirift 1 028 432)
(Auslegesdirift 1 028 432)
Anmelder:
Alfred Ueberham,
Spiegelau (Bayer. Wald) 214
Alfred Ueberham, Spiegelau (Bayer. Wald),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
gebenen räumlichen Verhältnissen ist der Außenteil 4 in oder an der Stirn- oder Zwischenwand 7 des Getriebegehäuses
befestigt. Außer den in Fig. 1 und 2 gezeigten Festhaltungen gegen Verdrehen (angeschraubte
Halterungen 6) kann die Festhaltung auch durch angegossene Halterungen u. dgl. bewirkt werden.
Der Innenteil 1 der Sperre ist entweder auf der Vorgelegewelle 2 oder auf dem entsprechenden Antriebsteil
der Motorwelle angeordnet, so daß er in bekannter Weise mit dem Außenteil 4 der Sperre zusammenwirken
kann. Der Innenteil 1 kann gegebenenfalls auch auf einem Ansatzflansch eines fest auf der
Vorgelegewelle oder dem Antriebsteil der Motorwelle sitzenden Getriebezahnrades vorgesehen sein, wobei
die Verbindung in üblicher Weise durch einen Keil erfolgt.
Die Rollenkäfige mit den Klemmrollen können auch an der Außenseite des inneren Sperrenteiles 1 vorgesehen sein, wie in Fig. 3 und 4 gezeigt. In diesen
Figuren ist ein Ausführungsbeispiel für eine zwischen zwei Zahnrädern angeordnete Rücklaufsperre gezeigt.
Der als Rollenträger ausgebildete Innenteil 1 sitzt dabei auf der Getriebewelle und wird durch einen Nutkeil
3 festgehalten. Die Klemmrollen 5 laufen auf der Innenseite des Außenteiles 4, der an jeder Stirnseite
eine Nut besitzt, in welche die Halteteile 6 a eingreifen. Diese sind durch Schrauben an der Wandung
des Getriebegehäuses 7 unverdrehbar festgehalten.
Wie aus Fig. 5 ersichtlich ist, sind auf den Führungsflanken 8 der Rollenkäfige je zwei parallel von
der Kante der Führungsflanke bis zur Grundfläche verlaufende abgerundete Wülste 9 angeordnet, an
deren Scheitel die Klemmrollen 5 beim Freilauf abrollen. Hierdurch wird die Bremswirkung und der
Verschleiß zwischen den Klemmrollen 5 und den Führungsflanken 8 vermindert, weil die Klemmrollen im
Freilauf nur durch die Berührung an den höchsten
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Punkten der im Abstand voneinander angeordneten Wülste 9 abgebremst werden. Auf diese Weise werden
die Klemmrollen beim Abrollen auf der Wälzfläche nur minimal behindert. Hinzu kommt noch, daß die
Bremswirkung und damit der .Verschleiß durch das
im Getriebegehäuse vorhandene öl wesentlich herabgesetzt wird.
Die vorstehend beschriebene Rücklaufsperre hat gegenüber den meisten bekannten Sperren, die zumeist
abschaltbar ausgeführt sind, den Vorzug, daß sie sowohl bei Vorwärts- als auch bei Rückwärtsfahrt automatisch
wirksam ist. Sie ist schon allein durch den Wegfall einer Betätigungsvorrichtung der Kupplung
mit der Gangschaltung wesentlich einfacher und daher auch billiger als andere Sperren. Im Serienneubau
kann sie daher mit geringen Kosten und bei fast allen im Gebrauch befindlichen Getrieben auch nachträglich
ohne besondere Schwierigkeiten eingebaut werden.
Um das einwandfreie Arbeiten der Sperre, insbesondere beim Anfahren auf ansteigender Fahrbahn, zu
gewährleisten und um die Vorteile derselben voll auszunutzen, ist es erforderlich, vor dem Einkuppeln des
vorher angelassenen Motors die Radbremse des Fahrzeugs vollständig zu lösen, damit die Rücklaufsperre
wirksam werden kann, und beim Einkuppeln zunächst nur wenig, aber langsam zunehmend Gas zu geben.
Dadurch wird erreicht, daß der Motor nicht wie bisher durch die Bremswirkung behindert wird, sondern
seine volle Anzugskraft für die Einleitung der Fortbewegung zur Auswirkung bringen kann; durch das
zunächst geringe, aber langsam zunehmende Gasgeben beim Einkuppeln wird das Durchdrehen der Fahrzeugräder,
welches bei zu starkem Gasgeben entsteht, vermieden.
Bei Beachtung dieser von der bisherigen Praxis des Anfahrens abweichenden Regeln wird beim Anfahren
auf ansteigender Fahrbahn Gas gespart, der Verschleiß an den Reifenprofilen und den Bremsbelägen
wird wesentlich verringert, der Motor und alle Getriebeteile werden geschont, und die Ursache für die
meisten Getriebebeschädigungen und Brüche am Kupplungsgestänge wird beseitigt.
Claims (3)
1. Rücklaufsperre für Kraftfahrzeuge, bestehend aus einem Klemmrollenfreilauf, dessen Außenteil
durch einen oder mehrere Halteteile mit dem Getriebegehäuse starr und dessen Innenteil mit der
treibenden Welle oder mit der Vorgelegewelle des Wechselgetriebes verbunden ist, nach Patentanmeldung
U 2706 JI/63c, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Umfangsfläche des Außenteils (4)
in ihrer ganzen Breite mit Ausnahme von den von den Halteteilen eingenommenen Flächen frei in
dem vom Getriebegehäuse umschlossenen Raum angeordnet ist.
2. Rücklaufsperre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmrollenfreilauf zwischen
zwei Zahnrädern des Wechselgetriebes angeordnet ist.
3. Rücklaufsperre nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Führungsflanken (8) der Rollenkäfige des Klemmrollenfreilaufs
je zwei parallele, von der Kante der Führungsflanke bis zur Grundfläche verlaufende abgerundete
Wülste (9) angeordnet sind, an deren Scheitel die Klemmrollen (5) beim Freilauf abrollen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 884 461;
französische Patentschrift Nr. 688 670;
britische Patentschrift Nr. 439 961;
USA.-Patentschriften Nr. 1650 396, 2 072 057, 299 765, 2 609 901.
Deutsche Patentschrift Nr. 884 461;
französische Patentschrift Nr. 688 670;
britische Patentschrift Nr. 439 961;
USA.-Patentschriften Nr. 1650 396, 2 072 057, 299 765, 2 609 901.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 80» 770/300 3.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEU3010A DE1053327B (de) | 1954-10-04 | 1954-10-04 | Ruecklaufsperre fuer Kraftfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEU3010A DE1053327B (de) | 1954-10-04 | 1954-10-04 | Ruecklaufsperre fuer Kraftfahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1053327B true DE1053327B (de) | 1959-03-19 |
Family
ID=7565341
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEU3010A Pending DE1053327B (de) | 1954-10-04 | 1954-10-04 | Ruecklaufsperre fuer Kraftfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1053327B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4697675A (en) * | 1986-06-02 | 1987-10-06 | Emerson Electric Co. | Shaft aligned backstop for a reducer |
DE3709398A1 (de) * | 1987-03-21 | 1987-10-08 | Hans Prof Dr Ing Kahlen | Getriebe fuer kraftfahrzeuge mit ruecklaufsperre |
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FR688670A (fr) * | 1930-01-22 | 1930-08-27 | Frein de transmission | |
GB439961A (en) * | 1934-06-18 | 1935-12-18 | Archibald Weatherbee Talbot | Reverse motion preventer |
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-
1954
- 1954-10-04 DE DEU3010A patent/DE1053327B/de active Pending
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