DE1053327B - Ruecklaufsperre fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Ruecklaufsperre fuer Kraftfahrzeuge

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Publication number
DE1053327B
DE1053327B DEU3010A DEU0003010A DE1053327B DE 1053327 B DE1053327 B DE 1053327B DE U3010 A DEU3010 A DE U3010A DE U0003010 A DEU0003010 A DE U0003010A DE 1053327 B DE1053327 B DE 1053327B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
backstop
outer part
clamping roller
gearbox
motor vehicles
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEU3010A
Other languages
English (en)
Inventor
Alfred Ueberham
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ALFRED UEBERHAM
Original Assignee
ALFRED UEBERHAM
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Filing date
Publication date
Application filed by ALFRED UEBERHAM filed Critical ALFRED UEBERHAM
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Publication of DE1053327B publication Critical patent/DE1053327B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D41/00Freewheels or freewheel clutches
    • F16D41/06Freewheels or freewheel clutches with intermediate wedging coupling members between an inner and an outer surface
    • F16D41/064Freewheels or freewheel clutches with intermediate wedging coupling members between an inner and an outer surface the intermediate members wedging by rolling and having a circular cross-section, e.g. balls
    • F16D41/066Freewheels or freewheel clutches with intermediate wedging coupling members between an inner and an outer surface the intermediate members wedging by rolling and having a circular cross-section, e.g. balls all members having the same size and only one of the two surfaces being cylindrical
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T7/00Brake-action initiating means
    • B60T7/12Brake-action initiating means for automatic initiation; for initiation not subject to will of driver or passenger

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Gear Transmission (AREA)

Description

Die Hauptpatentanmeldung betrifft Rücklauf sperren für Kraftfahrzeuge, die aus einem im Wechselgetriebe angeordneten Klemmrollenfreilaüf bestehen, dessen die Klemmrollen aufnehmender und mit Auflaufflächen versehener Rollenträger am Gehäuse befestigt ist und dessen ringförmige Lauffläche für die Klemmrollen unmittelbar an einem Zahnrad angeordnet sind, wobei das Neue darin besteht, daß das die Lauffläche tragende Zahnrad ein für die Gangschaltung verwendetes Getriebezahnrad ist.
Die Zusatzerfindung betrifft nun eine weitere Ausgestaltung der Erfindung nach der Hauptpatentanmeldung. Bekannt sind Rücklaufsperren für Kraftfahrzeuge, bestehend aus einem Klemmrollenfreüauf, dessen Außenteil durch einen oder mehrere Halteteile mit dem Getriebegehäuse starr und dessen Innenteil mit der treibenden Welle oder mit der Vorgelegewelle des Wechselgetriebes verbunden ist. Diese bekannten Rücklaufsperren können entweder nur in einem von vornherein dafür konstruierten Getriebe oder nur nach erheblichem Umbau in ein Getriebe, das bisher ohne Rücklaufsperre war, eingebaut werden. Insbesondere müßte eine größere Gehäuseöffnung, die den Außenteil des Klemmrollenfreilaufs aufnehmen könnte, geschaffen werden. Die vorliegende Zusatzerfindung löst in fortschrittlicher Weise die Aufgabe, eine Rücklaufsperre ohne größere Aufwendungen in ein vorhandenes Getriebe einzubauen, und zwar besteht das Neue im wesentlichen darin, daß die äußere Umfangsfläche des Klemmrollenaußenteiles in ihrer ganzen Breite mit Ausnahme von den von den Halteteilen eingenommenen Flächen frei in dem vom Getriebegehäuse umschlossenen Raum angeordnet ist.
Die Zeichnungen stellen Ausführungsformen dar, und zwar zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Rücklaufsperre,
Fig. 2 eine Stirnansicht zu Fig. 1,
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform der Rücklaufsperre in Seitenansicht,
Fig. 4 eine Stirnansicht zu Fig. 4,
Fig. 5 den Teil einer Führungsflanke eines Rollenkäfigs.
Bei dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel einer Rücklaufsperre ist der Rollenkäfig mit seinen Klemmrollen 5 an der Innenseite des Außenteiles 4 vorgesehen. Die Sperre ist in Sperrstellung mit verklemmten Rollen gezeichnet. Die Verklemmung tritt bei Drehung der Welle 2 in Pfeilrichtung ein und löst sich bei entgegengesetzter Drehung. Der Außenteil 4 ist beispielsweise mit einer Nut 10 versehen, in welche ein entsprechender Ansatz der Halterung 6 eingreift, welche an einer Stirn- oder Zwischenwand des Getriebegehäuses angeschraubt ist, so daß der Außenteil 4 unverdrehbar festgehalten ist. Je nach den ge-Rücklaufsperre für Kraftfahrzeuge
Zusatz zur Patentanmeldung U 2706 II/63 c
(Auslegesdirift 1 028 432)
Anmelder:
Alfred Ueberham,
Spiegelau (Bayer. Wald) 214
Alfred Ueberham, Spiegelau (Bayer. Wald),
ist als Erfinder genannt worden
gebenen räumlichen Verhältnissen ist der Außenteil 4 in oder an der Stirn- oder Zwischenwand 7 des Getriebegehäuses befestigt. Außer den in Fig. 1 und 2 gezeigten Festhaltungen gegen Verdrehen (angeschraubte Halterungen 6) kann die Festhaltung auch durch angegossene Halterungen u. dgl. bewirkt werden. Der Innenteil 1 der Sperre ist entweder auf der Vorgelegewelle 2 oder auf dem entsprechenden Antriebsteil der Motorwelle angeordnet, so daß er in bekannter Weise mit dem Außenteil 4 der Sperre zusammenwirken kann. Der Innenteil 1 kann gegebenenfalls auch auf einem Ansatzflansch eines fest auf der Vorgelegewelle oder dem Antriebsteil der Motorwelle sitzenden Getriebezahnrades vorgesehen sein, wobei die Verbindung in üblicher Weise durch einen Keil erfolgt.
Die Rollenkäfige mit den Klemmrollen können auch an der Außenseite des inneren Sperrenteiles 1 vorgesehen sein, wie in Fig. 3 und 4 gezeigt. In diesen Figuren ist ein Ausführungsbeispiel für eine zwischen zwei Zahnrädern angeordnete Rücklaufsperre gezeigt. Der als Rollenträger ausgebildete Innenteil 1 sitzt dabei auf der Getriebewelle und wird durch einen Nutkeil 3 festgehalten. Die Klemmrollen 5 laufen auf der Innenseite des Außenteiles 4, der an jeder Stirnseite eine Nut besitzt, in welche die Halteteile 6 a eingreifen. Diese sind durch Schrauben an der Wandung des Getriebegehäuses 7 unverdrehbar festgehalten.
Wie aus Fig. 5 ersichtlich ist, sind auf den Führungsflanken 8 der Rollenkäfige je zwei parallel von der Kante der Führungsflanke bis zur Grundfläche verlaufende abgerundete Wülste 9 angeordnet, an deren Scheitel die Klemmrollen 5 beim Freilauf abrollen. Hierdurch wird die Bremswirkung und der Verschleiß zwischen den Klemmrollen 5 und den Führungsflanken 8 vermindert, weil die Klemmrollen im Freilauf nur durch die Berührung an den höchsten
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Punkten der im Abstand voneinander angeordneten Wülste 9 abgebremst werden. Auf diese Weise werden die Klemmrollen beim Abrollen auf der Wälzfläche nur minimal behindert. Hinzu kommt noch, daß die Bremswirkung und damit der .Verschleiß durch das im Getriebegehäuse vorhandene öl wesentlich herabgesetzt wird.
Die vorstehend beschriebene Rücklaufsperre hat gegenüber den meisten bekannten Sperren, die zumeist abschaltbar ausgeführt sind, den Vorzug, daß sie sowohl bei Vorwärts- als auch bei Rückwärtsfahrt automatisch wirksam ist. Sie ist schon allein durch den Wegfall einer Betätigungsvorrichtung der Kupplung mit der Gangschaltung wesentlich einfacher und daher auch billiger als andere Sperren. Im Serienneubau kann sie daher mit geringen Kosten und bei fast allen im Gebrauch befindlichen Getrieben auch nachträglich ohne besondere Schwierigkeiten eingebaut werden.
Um das einwandfreie Arbeiten der Sperre, insbesondere beim Anfahren auf ansteigender Fahrbahn, zu gewährleisten und um die Vorteile derselben voll auszunutzen, ist es erforderlich, vor dem Einkuppeln des vorher angelassenen Motors die Radbremse des Fahrzeugs vollständig zu lösen, damit die Rücklaufsperre wirksam werden kann, und beim Einkuppeln zunächst nur wenig, aber langsam zunehmend Gas zu geben. Dadurch wird erreicht, daß der Motor nicht wie bisher durch die Bremswirkung behindert wird, sondern seine volle Anzugskraft für die Einleitung der Fortbewegung zur Auswirkung bringen kann; durch das zunächst geringe, aber langsam zunehmende Gasgeben beim Einkuppeln wird das Durchdrehen der Fahrzeugräder, welches bei zu starkem Gasgeben entsteht, vermieden.
Bei Beachtung dieser von der bisherigen Praxis des Anfahrens abweichenden Regeln wird beim Anfahren auf ansteigender Fahrbahn Gas gespart, der Verschleiß an den Reifenprofilen und den Bremsbelägen wird wesentlich verringert, der Motor und alle Getriebeteile werden geschont, und die Ursache für die meisten Getriebebeschädigungen und Brüche am Kupplungsgestänge wird beseitigt.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Rücklaufsperre für Kraftfahrzeuge, bestehend aus einem Klemmrollenfreilauf, dessen Außenteil durch einen oder mehrere Halteteile mit dem Getriebegehäuse starr und dessen Innenteil mit der treibenden Welle oder mit der Vorgelegewelle des Wechselgetriebes verbunden ist, nach Patentanmeldung U 2706 JI/63c, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Umfangsfläche des Außenteils (4) in ihrer ganzen Breite mit Ausnahme von den von den Halteteilen eingenommenen Flächen frei in dem vom Getriebegehäuse umschlossenen Raum angeordnet ist.
2. Rücklaufsperre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmrollenfreilauf zwischen zwei Zahnrädern des Wechselgetriebes angeordnet ist.
3. Rücklaufsperre nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Führungsflanken (8) der Rollenkäfige des Klemmrollenfreilaufs je zwei parallele, von der Kante der Führungsflanke bis zur Grundfläche verlaufende abgerundete Wülste (9) angeordnet sind, an deren Scheitel die Klemmrollen (5) beim Freilauf abrollen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 884 461;
französische Patentschrift Nr. 688 670;
britische Patentschrift Nr. 439 961;
USA.-Patentschriften Nr. 1650 396, 2 072 057, 299 765, 2 609 901.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 80» 770/300 3.
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