DE1052650B - Loesbare Befestigungsvorrichtung fuer einen an einen Tisch anhaengbaren Kindersitz - Google Patents

Loesbare Befestigungsvorrichtung fuer einen an einen Tisch anhaengbaren Kindersitz

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DE1052650B
DE1052650B DEB30961A DEB0030961A DE1052650B DE 1052650 B DE1052650 B DE 1052650B DE B30961 A DEB30961 A DE B30961A DE B0030961 A DEB0030961 A DE B0030961A DE 1052650 B DE1052650 B DE 1052650B
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Germany
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clamps
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support arms
attached
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DEB30961A
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English (en)
Inventor
Alfred Bertschinger
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ERNST BLEULER
Original Assignee
ERNST BLEULER
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47DFURNITURE SPECIALLY ADAPTED FOR CHILDREN
    • A47D1/00Children's chairs
    • A47D1/10Children's chairs capable of being suspended from, or attached to, tables or other articles
    • A47D1/106Children's chairs capable of being suspended from, or attached to, tables or other articles attachable to tables

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  • Special Chairs (AREA)
  • Passenger Equipment (AREA)

Description

DEUTSCHES
Es sind Kindersessel bekannt, welche mit Zwingen zum Festklemmen des Sitzes am Rande eines Trägers, z. B. einer Tischplatte, versehen sind. Die Klemmbacken dieser Zwingen sind entweder mit Hilfe einer Schraubenspindel oder unter dem Einfluß einer Federkraft oder durch Sperrklinke am Träger festgelegt und bilden mit dem Sessel ein festes Ganzes.
Im praktischen Gebrauch wird es als zeitraubend und umständlich betrachtet, wenn immer wieder der Kindersessel nebst den Halteorganen (Zwingen) an dem Tisch festgelegt werden muß. Denn es kommt häufig vor, daß mit der einen Hand das Kleinkind gehalten und mit der andern der Sessel befestigt werden soll. Ferner wird der Tisch oder Träger durch das häufige An- und Abmontieren des Kindersessels samt Zwingen beschädigt. Es wurde ermittelt und entspricht einem praktischen Bedürfnis, die Kindersessel als von dem Halterungsmittel unabhängige Einheiten auszubilden; die Zwingen werden am Träger belassen. In diesem Falle ist das Anbringen des Sesselkörpers auf dem Träger bzw. an den dort festgelegten Zwingen sofort und von einer einzigen Hand ausführbar. Bei entsprechender Ausbildung der Zwingen werden diese als bleibende Anordnung am Tisch nicht störend empfunden, um so weniger als Kleinkinder gewohnlich am gleichen Ort, sei es zum Essen oder Spielen, ihre Sitzstellung einnehmen. Bei bleibender Anordnung der Zwingen am Träger wird eine erhöhte Sicherheit geschaffen. Es ist auch bei Kindersesseln bekanntgeworden, auf die Klemmorgane einen federbeiasteten, von Hand verschiebbaren Keil einwirken zu lassen, um sofort die Festklemmung oder die Lösung herbeizuführen. Solche Anordnungen besitzen naturgemäß eine kompliziertere Ausbildung, die verhältnismäßig teuer in der Herstellung ist. Die Möglichkeit zur Selbstlösung, sei es bei nicht sorgfältiger Handhabung oder durch äußere Einwirkung auf den zu verschiebenden Keil, z. B. durch andere spielende Kinder, ist verhältnismäßig groß.
Ferner wurden Kindersitze mit Befestigungsorganen bekannt, die ohne zusätzliche Mittel allein durch das Eigengewicht in der Gebrauchsstellung gehalten und sich ohne weiteres abheben lassen. Die Erfahrungen zeigten jedoch, daß sich bei den unvermeidlichen Bewegungen des im Sitz befindlichen Kleinkindes, insbesondere solcher schüttelnder Art, die Klemmwirkung starken Änderungen, welche bis zur momentanen Aufhebung derselben gehen, ausgesetzt sind und der Prozentsatz ungewollter Lösung und dadurch bedingtem Abrutschen des Sitzes vom Träger groß ist, so daß die praktische Verwendung aus Sicherheitsgründen wohl nicht in Frage kommt.
Gegenstand der Erfindung ist eine lösbare Befestigungsvorrichtung für einen an einen Tisch anhäng-Lösbare Befestigungsvorriclitung
für einen an einen Tisch anhängbaren
Kindersitz
Anmelder:
Alfred Bertschingerr Zürich,
und Ernst Bleuler, Dietikon (Schweiz)
Vertreter: Dr. F. Zumstein,
Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. Ε. Assmann
und Dipl.-Chem. Dr. R. Koenigsberger1 Patentanwälte, München 2, Bräuhausstr. 4
Alfred Bertschinger, Zürich (Schweiz),
ist als Erfinder genannt worden
baren Kindersitz, dessen Tragarme mittels Zwingen an der Tischplatte befestigt sind. Diese zeichnet sich erfindungsgemäß dadurch aus, daß an den freien Enden der Tragarme ein in den Verbindungssteg der Klemmbacken der an der Tischplatte festgeschraubten Zwingen von oben her aufsteckbarer Teil vorgesehen ist.
Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes sind in den Zeichnungen dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 die Seitenansicht des am Rande eines an einer Tischplatte festgeklemmten Kindersitzes,
Fig. 2 die Draufsicht zu Fig. 1 unter Weglassen der Tischplatte, und
Fig. 3 die Steckverbindung nach Schnitt III-III der Fig. 1,
Fig. 4 eine Seitenansicht eines Kindersitzes mit Beingestell aus Stahlrohr,
Fig. 5 eine Draufsicht zu Fig. 4 und
Fig. 6 die Anordnung des Kindersitzes nach Fig. 4 ohne Fußteil am Rande einer Tischplatte.
Der dargestellte Kindersitz weist einen Sitz 10 mit einem Sitzbrett 11, einer Rückenlehne 12 und zwei Seitenlehnen 13 auf. Das Sitzbrett 11 ist durch ein Kissen 14 und die Rückenlehne 12 durch ein Kissen 15 gepolstert. An den Seitenlehnen 13 sind Ausschnitte 16 vorhanden, durch welche ein Gürtel 17 zum Festschnallen des Kleinkindes hindurchgeführt ist. Das eine Ende dieses Gürtels 17 ist mit Hilfe eines Karabinerhakens 18 und das andere mittels einer Schnalle 19 an der Außenseite der Seitenlehne 13 lösbar bzw. verstellbar befestigt.
Zum Befestigen des Sitzes 10 am Rande einer Tischplatte 20 weist der Kindersessel zwei Schrauben-
809 769/27

Claims (1)

  1. 3 4
    zwingen 21 auf, welche je eine feste Klemmbacke 22 Fuß 42 gebildet ist. Die Tragarme 41 sind miteinander und eine mittels einer Schraubenspindel 23 verstell- durch das Sitzbrett 11 und die Rückenlehne 12 fest verbare Klemmbacke 24 besitzen. Die Schraubenzwingen bunden. Das Sitzbrett 11 ist mit den Tragarmen 41 21 besitzen an ihrem Steg je einen wulstförmigen verschraubt, wobei die Schrauben 43 die Tragarme Halter 28, der mit je einem Tragarm 25 des Sitzes zu- 5 durchsetzen und durch Muttern 44 gesichert sind. Für sammenarbeitet. Diese sind mit Platten 27 an den die Befestigung der Rückenlehne 12 an den Seitenteilen Seitenlehnen 13 des Sitzes 10 mittels Schrauben 26 be- weisen letztere auf ihrer einander zugekehrten Seite festigt, welche die betreffende Seitenlehne durch- je ein der Länge nach angeschweißtes Flacheisen als dringen, und umgreifen die Verbindungsstege 28 mit Befestigungsfiansch 45 auf. Auf diesen gegeneinander einem Aufsteckteil 29 von der Form einer auf einem io gerichteten Flanschen ist die Rückenlehne mittels Teil ihrer Länge angeschnittenen Rohres auf beiden Schrauben 46 befestigt. An den horizontal nach vorn Seiten. Der Aufsteckteil 29 steht unten auf einem ausladenden oberen Teilen der Tragarme 41 ist eine Flansch 30 der Schraubenzwingen 21 auf und steht Tischplatte 31 mittels der Arme 36 schwenkbar angemit dem Verbindungsstegteil 28 derart im Eingriff, daß lenkt. Zu diesem Zwecke tragen die Arme 36 auf den der Sitz 10 ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen rasch 15 einander zugekehrten Seiten ihrer Enden Achszapfen von den Zwingen abgenommen und später rasch wieder 38, mit welchen sie in passende Bohrungen auf der aufgesteckt werden kann, während diese an der Tisch- Außenseite der Seitenteile 41 eingreifen. In der Geplatte 20 festgeklemmt bleiben. Der Sitz ist in seiner brauchsstellung stützt sich die Tischplatte 31 mit ihren Lage durch sein eigenes Gewicht gesichert. Armen 36 auf an den Tragarmen 41 befestigten An-
    An den Tragarmen 25 ist ferner vor dem Sitz 10 ao schlagzapfen 39 ab. Sie kann bei Nichtgebrauch in beeine in Gebrauchslage waagerechte Platte 31 lösbar be- kannter Weise hinter die Rückenlehne 12 zurückfestigt, die bestimmt ist, dem Kind als Tisch zu dienen. geklappt werden. An der Außenseite des einen Armes Diese Platte ist auf ihrer Unterseite mit zwei Zapfen der Tischplatte 31 ist eine Schnäpper-Arretierung 40 32 versehen, die in den nicht geschnittenen Teil des angeordnet, deren Arretierungsbolzen in eine Bohrung Aufsteckteiles 29 der beiden Tragarme 25 eingreifen 25 des zugehörigen Tragarmes 41 eingreift. Durch Zu- und mittels Stellschrauben 33 gesichert sind, welche in rückziehen des Arretierungsbolzens wird die Tischdie Klammern des Aufsteckteiles eingeschraubt sind. platte 31 frei und kann hinter die Rückenlehne ge-Die Platte weist ferner zwei Füße 34 auf, durch die sie klappt werden. Der Fuß 42 des Stahlrohrgestelles bildet auf der Tischplatte 20 abgestützt ist, an der die Zwin- einen Bügel, dessen Schenkel nach oben gebogen sind, gen 21 festgeklemmt sind. Es könnte auch nur ein ein- 30 so daß sie mit dem horizontalen Schenkelteil einen ziger Fuß 34 vorhanden sein. Bis auf die dem Sitz 10 Winkel von etwa 70° einschließen. In die nach oben zugekehrte Seite ist die Platte 31 ringsum mit einem gerichteten Schenkelenden des Fußes 42 sind Zapfen oben vorstehenden Rand 35 versehen, welcher auf die 47 eingepreßt, auf deren vorstehenden Teilen die unPlatte gelegte Gegenstände am Herunterrutschen ver- teren, rohrförmigen Enden der Arme 41 aufgesteckt hindern soll. 35 sind. Bei Anordnung des Kindersitzes an der Tisch-
    Zum Gebrauch wird der beschriebene Kindersitz platte kann der Fuß 42 vom Sitz abgenommen werden,
    gemäß Fig. 1 am Rand einer Tischplatte als Eßplatz Ösen 48 dienen zum Einhängen eines durch Schnallen
    eines Kleinkindes mittels der Zwingen 21 festgeklemmt. längsverstellbaren, an den Enden mit Karabinerhaken
    Das Befestigen der Zwingen kann mit aller Sorgfalt versehenen Gürtels zum Festschnallen des Kindes,
    durchgeführt werden, denn, wenn nachher der Sessel 40
    nicht mehr gebraucht wird, kann der Sitz 10 samt der Patentansprüche;
    daran befestigten Platte 31 durch einfaches Hochheben rasch von den Zwingen 21 gelöst werden, welche 1. Lösbare Befestigungsvorrichtung für einen an ihrem Platz bleiben. Zur erneuten Verwendung des an einen Tisch anhängbaren Kindersitz, dessen Sessels wird der Sitz 10 einfach wieder mittels der 45 Tragarme mittels Zwingen an der Tischplatte beTragarme 25 auf die als Halter ausgebildeten Zwingen festigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß an den 21 aufgesteckt. Das Abnehmen und das Anbringen des freien Enden der Tragarme (25, 41) ein in den Sitzes 10 kann in wenigen Augenblicken erfolgen. Verbindungssteg (28, 30) der Klemmbacken (21, Trotzdem hält er in der Gebrauchslage sicher fest, so- 22) der an der Tischplatte (20) festgeschraubten fern die Zwingen 21 das erste Mal einwandfrei an der 50 Zwingen von oben her aufsteckbarer Teil (29 ) vorTischplatte 20 befestigt worden sind. Der Kindersessel gesehen ist.
    kann sich auch bei Benutzung durch lebhafte Kinder 2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1,
    nicht von der Unterlage 20 lösen und hilft daher Un- dadurch gekennzeichnet, daß der aufsteckbare Teil
    fälle vermeiden. Der Kindersessel könnte auch nur (29) rohrförmig ist und den als aufrecht stehenden
    eine einzige Zwinge besitzen, welche zu einem Halter 55 Bolzen (28) ausgebildeten Teil des Verbindungs-
    mit zwei Aufsteckteilen ausgebildet ist, die je mit Steges (28, 30) der Klemmbacken (21, 22) um-
    einem dazu passenden Tragarm des Sitzes 10 zu- greift.
    sammenarbeiten. Schließlich könnte am Sitz auch nur 3. Befestigungsvorrichtung nach den Anein einziger Tragarm befestigt sein, welcher mit einer Sprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die als Halter ausgebildeten Zwinge im Eingriff steht, so- 60 Tragarme (41) mit dem nach unten gekröpften fern der Halter und der Tragarm solche Ausbildung Aufsteckteil (29) 'die Endstücke eines an sich beaufweisen, daß ein Schwenken des Sitzes an der Zwinge kannten Rohrgestellrahmens (41, 42) bilden.
    ausgeschlossen ist.
    Der in Fig. 4 bis 6 dargestellte Kindersitz weist ein In Betracht gezogene Druckschriften:
    Stahlrohrgestell auf, dessen Oberteil aus zwei Trag- 65 Deutsche Patentschrift Nr. 846 778;
    armen 41 und dessen Unterteil aus einem mit den schweizerische Patentschriften Nr. 246 942, 281700,
    Seitenteilen durch Steckverbindung lösbar verbundenen 282 312.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 809 769/27 3.59
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