DE1745590U - Vorrichtung zum herstellen von spannbeton-masten. - Google Patents

Vorrichtung zum herstellen von spannbeton-masten.

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DE1745590U
DE1745590U DER14289U DER0014289U DE1745590U DE 1745590 U DE1745590 U DE 1745590U DE R14289 U DER14289 U DE R14289U DE R0014289 U DER0014289 U DE R0014289U DE 1745590 U DE1745590 U DE 1745590U
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B5/00Melting in furnaces; Furnaces so far as specially adapted for glass manufacture
    • C03B5/16Special features of the melting process; Auxiliary means specially adapted for glass-melting furnaces
    • C03B5/42Details of construction of furnace walls, e.g. to prevent corrosion; Use of materials for furnace walls
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D3/00Charging; Discharging; Manipulation of charge

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Vorrichtung zum Herstellen von Spannbeton-Masten Gegenstand der Neuerung ist eine Vorrichtung zum Herstellen von Spannbeton-Masten.
  • Die bekannten Vorrichtungen dieser Art bestehen im wesentlichen aus zwei Schalenhälften, die im Verlauf ihrer Stosskanten miteinander verschraubt sind. An der oberen Schalenhälfte ist ein Einfüllschlitz vorgesehen und seitlich hiervon Halteelemente, um den Rüttler befestigen zu können.
  • Diese bekannte Ausführungsform weist Nachteile auf., denn die Formen können nicht so sauber aufeinander gebracht werden, dass die Stosskanten sich nicht auf dem Mast markieren. Ausserdem benötigt man für den Zusammenbau und für das Auseinandernehmen relativ viel Zeit* Schliesalich ist die Dichte des Materials nicht einheitlich, weil das Rütteln nur an dafür vorgesehenen Stellen erfolgte Diesen Nachteilen begegnet die Neuerung dadurch, dass die Schalenhälften längsbeweglich und elastisch gelagert sind. Durch die Längsbeweglichkeit ist es möglich. mehrere Vorrichtungen hintereinander zu schalten, unter Verwendung von nur einer Spanneinrichtung für die Bewehrungsdrlihte. Zwingend ist dies natürlich nicht ; man kann die Vorrichtungen auch parallel zueinander anordnen* Die elastische Lagerung ist direkt an einer Schalenhatte, vorzugsweise an der unteren Schalenhälfte bzw* an deren Haltelasche angebracht. Für die elastische Lagerung verwendet man vorzugsweise Schwingmetallelemente.
  • Um die beiden Schalenseiten ausrichten zu können, ist die Auflage der Schalen höhenverstellbar eingerichtet* Dies auch insbesondere deshalb, um die Höhenunterschiede dann ausgleichen zu können, wenn die Vorrichtung für einen kürzeren Mast gebraucht werden soll.
  • Die Längsbeweglichkeit wird dadurch erreicht, das der Schalenschemel auf Rollen lagert, die am Schemeltisch angebracht sind. Damit der Schalenschemel sich nicht vom Schemeltisch abheben kann. wird er in einem Schlitz geführt, der am Schemeltisch vorgesehen ist* Um die obere Schalenhälfte kurzfristig von der unteren Schalenhälfte lösen und wieder daran befestigen zu können, ist ein Schnellspannverschluss konstruiert worden ; dieser Schnellspannverschluss wird im Verlauf der Längskanten der Schalenhälften-beispielsweise jeweils im Abstand von 1 bis 2 m-vorgesehen.'Dieser Schnellopannverschluss ist als Klemmverschluss ausgebildet.
  • Der Schalenschemel ist leicht los-und arretierbar auf Schienen geführt, die im Boden verankert sind.
  • Die Begrenzung für die Einfüllrinne ißt so ausgebildete dass daran der Büttlerwagen geführt und gehalten werden kann. Im wesentlichen handelt es sich dabei um zwei Lautsiege, auf denen der Rüttlerwagen entlanggleitet ; damit
    er gehalten wird, mafasst er die Laufstege im Verlauf
    ihrer freien"tanten.
  • Weitere Einzelheiten der Neuerung ergeben sich aus der Zeichnung und Beschreibung-Die Zeichnung zeigt : Fig. l eine perspektivische Ansicht eines Teiles der Vorrichtung, Fig. 2 eine Ansicht der Lagerung der unteren Schalen-Fig* 5 einen Schnitt durch ein Schwingmetallelement, Fig. 4 eine Ansicht des Klemmverschlusses, Fig. 5 eine perspektivische Ansicht gemäss Fig. 4 und Fig. 6 eine Teilansicht gemäss Fig. 4 während des Oesenens des Verschlusses.
    )
    Die untere SchalenhSlfte 1 ruht auf der unteren Halten lasche 3a. Die freien Enden 3b der unteren ilaltelasche 3e sind auf Schwingmetall 5 aufgelegt. Darauf ruht die Halteleiste 4 und beide Teile sind mittels Schrauben 5&< Sb befestigt. Der Zapfen 6 des Schwingmetallstückes 5 ist in eine Bohrung 7 eingesetzt, die im Schaleneehemel 8 vorgesehen ist. ßie Edhenverstellbarkeit erd deldurch
    erreicht. dass eine Schraube 8a gegen den Zapfen 6 wirkt.
    Die Schraube kann in einer Buchse set die im Schalen-
    schemel 8 befestigt ist, gelagert sein.
    Am Schalenschemel 8 sind Auflageplatten 11 beispielsweise
    emgeschweist3t » Diese AufluF
    angeschweißßt. Diese Auflageplatten 11 ruhen auf Gleit**
    elementen 9. die sm Schemeltlsch 10 vorgesehen sind,
    Die seitlichen FOhrungsflächen 13 des Schalenechemela 8
    werden von einem Winkel lOa begrenzte der auf jeder Seite
    desSehemeltisches 10 befestigt iatt, Der Winkel 10a Ist
    mit LSngsechlitzen 12 versehen ; durch diese Längssehlitze
    ragen Rundeisengriffe 14 hindurch, die an den Führungen
    tlächen 13 leicht lösbar befei3tigt sind* Hierdu=h wird
    verhinderte dass der Schalenschemel sich vom Schemel-
    tisch abhebem kann.. Der Schemeltisch 10 1st mittels be-
    kannter Halteelemente an Schienen 27 befestigt.
    Im Verlauf der Längskanten der Schalenhalften sind Klemm-
    verschlüsse 15 im gewählten Abstand voneinander vorge-
    sehen.Vorzugsweise sind sie an Haltelaachen angebracht*
    Ein solcher glemverschluss besteht Im wesentlieben aus
    einem Kipphebel 16 9 der mittels eines Bolzens 17 In
    Winkelarmen 18 drehbar gelagert ist* Die Winkelarme 18
    können an der unteren Haltelasehe befestigt seine Du=h
    den Kipphebel 16 ragt ein Bolzen 19 hindurch, an dem
    Nocken 20 drehbar gelagert sind. An des Nocken 20 ist
    ein Nockenhebel 21 vorgesehen. Durch Verschwenken doe
    Nockenhebels 21 wird der Klemmvorgang eingeleitet bzw.
    wird der Klemmverschluß gelöst (s. Fig. 6).
  • Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, zwischen dem Ende 3d der oberen Haltelasche und den Nocken 2o ein Zwischenstück 28 und eine Hartgummischeibe l4a anzuordnen. Dort, wo der Kipphebel hindurchragt, sind diese Teile alle mit einem Schlitz versehen An dem Bolzen 17 ist kippbar ein Sicherheitshebel 22 vorgesehen. Er nimmt eine waagerechte Lage ein und greift in den Schlitz 21a des Nockenhebels 21 ein, wenn sich dieser in Verschlußstellung befindet* Im Verlauf der Längskanten der Schalenhälften 1, 2 sind Klemmschienen 25 24 vorgesehen. Dazwischen ist ein Streifen Gummi 29 eingelegte Die Klemmschienen 24, 25 sind an ihren zugeordneten Schalenhälften 2, 1 angeschweißt. Die Halteleiste 4 kann mit der unteren Klemmschiene 25 durch Scheißen verbunden sein Die Einfüllöffnung 26 wird durch zwei schräge Bleche 23 gebildet. Jedes Blech weist einen Laufsteg 30 auf, auf dem der Rüttlerwagen geführt ist. Zwischen den Blechen 23 sollen Verstärkungsbleche 31 vorgesehen sein. Außerdem sind Versteifungsbleche 32 in Richtung zur oberen SchalteMhälfte 2 angeordnete

Claims (1)

  1. Schützen Sprüche 1. Vorrichtung zum Herstellen von Spannbeton-Masten, \ bestehend ans zwei Schalenhälften und einem Einfüll- schlitz im Verlauf der oberen Schalenhälfte. dadurch ge- kennzeichnet, dass die Schalenhälften (1, 2) längsbeweg-
    lich und elastisch gelagert sind.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, dass die untere Schalenhälfte (l) auf unteren Haltelaschen (3a) ruht und zwischen den freien Enden (3b) bestimmter unterer Haltelaschen a) und einem jeweils zugeordnetem Schalenschemel (8) elastische Zwischenlagen angeordnet sind.
    3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Schwingmetallstück (5) mit dem freien Ende (3b) einer unteren Haltelasche (3&) und gegebenenfalls mit einer Halteleiste (4) fest und mit dem zugeordneten Schalenschemel (8) fest oder leicht lösbar verbunden ist.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet. dass ein Zapfen (6) der an dem Schwingmetallstück (5) befestigt ist, höhenverstellbar in einer Bohrung (7) eines Schalenschemels (8) geführt ist.
    5. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1-4. dadurch gekennzeichnet, dass der Schalenschemel (8) längsbeweglich auf einem Schemeltisch (10) ruht, 6. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche l-5t dadurch gekennzeichnet, dass am Schemeltisch (10) Auflagerollen (9) angeordnet sind. 7.Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche l-6,
    dadurch gekennzeichnet, dass auf jeder Seite des Schemeltisches (10) Längsschlitze (12 vorgesehen sind.
    8. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüchen dadurch gekennzeichnet. dass an jeder seitlichen Führung fläche (13) des Schalenschemels (8) leicht los-und arretierbare Rundeisengritte (14) vorzugsweise einsteckbar angeordnet sind.
    9. Vorrichtung nachwenigstens einem der Ansprüche 1-8. dadurch gekennzeichnet, dass an den freien Enden (3b. 3d) einzelne Haltelaschen (3a, 3c) jeweils wenigstens ein klemmverschluß (15) angebracht ist.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 9. dadurch gekennzeichnet, dass der Kipphebel (16) des Xlemmverschlusses (15) mittels eines Bolzen (17) drehbar in vorzugsweise zwei Winkelarmen (18) gelagert ist und ein Setzen (19) die Verbindung zwischen Kipphebel (16) und Nocken (20) herstellt.
    11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9-lOt dadurch gekennzeichnet, dass an den Nocken (20) ein Nockenhebel (21) angesetzt ist.
    12. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 9 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Winkelarme (18) an den unteren Haltelaschen (3a) befestigt sind.
    13. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 9 dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein waagerecht angeordneter kippbare Sicherheitshebel (22) an einem Winkelarm (18) oder an der Halteleiste (4) angeordnet ist.
    14, Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1... 13. gekennzeichnet durch je eine Klemmschiene (24, 25) im Verlauf jeder Längskante der Schalenhälften (1, 2).
    15. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnete dass die Begrenzungen (23) der Binfüllrinne (26) als Führung und Halterung für den Rüttlerwagen ausgebildet
    sind 16. Vorrichtung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalenschemel (9) leicht los-und arretierbar auf Schienen (27) angeordnet ist.
DER14289U 1957-03-26 1957-03-26 Vorrichtung zum herstellen von spannbeton-masten. Expired DE1745590U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10053008A1 (de) * 2000-10-16 2002-05-02 Hume Rohr Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung stahlbetonummantelter Vortriebsrohre

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10053008A1 (de) * 2000-10-16 2002-05-02 Hume Rohr Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung stahlbetonummantelter Vortriebsrohre
EP1199142A3 (de) * 2000-10-16 2003-06-04 Hume Rohr GmbH Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung stahlbetonummantelter Vortriebsrohre
DE10053008B4 (de) * 2000-10-16 2006-10-12 Hume Rohr Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung stahlbetonummantelter Vortriebsrohre

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