DE816048C - Handbiegevorrichtung fuer Stabeisen, insbesondere Betoneisen - Google Patents

Handbiegevorrichtung fuer Stabeisen, insbesondere Betoneisen

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DE816048C
DE816048C DEP2637A DEP0002637A DE816048C DE 816048 C DE816048 C DE 816048C DE P2637 A DEP2637 A DE P2637A DE P0002637 A DEP0002637 A DE P0002637A DE 816048 C DE816048 C DE 816048C
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DE
Germany
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bending
bending lever
iron
lever
head
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Expired
Application number
DEP2637A
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English (en)
Inventor
Anton Wagenbach
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D11/00Bending not restricted to forms of material mentioned in only one of groups B21D5/00, B21D7/00, B21D9/00; Bending not provided for in groups B21D5/00 - B21D9/00; Twisting
    • B21D11/10Bending specially adapted to produce specific articles, e.g. leaf springs
    • B21D11/12Bending specially adapted to produce specific articles, e.g. leaf springs the articles being reinforcements for concrete

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)

Description

  • Handbiegevorrichtung für Stabeisen, insbesondere Betoneisen Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Handbiegen von Stabeisen, insbesondere Betoneisen, mit einer einen Biegehebel und eine umsteckbare Gegendruckrolle tragenden Grundplatte. Sie hat sich die Aufgabe gestellt, einen kleinen handlichen Biegeapparat von geringem Gewicht zu schaffen, der leicht transportiert werden kann, dabei aber allen Anforderungen an Zuverlässigkeit und Genauigkeit der Biegungen auch bei rauher Behandlung entspricht. Dieses Ziel ist erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch erreicht, daß die Grundplatte die Form eines Kreuzes mit gleich langen Querarmen und ungleichen Längsarmen hat, von denen die beiden Querarme Mittel zur Aufnahme der Gegendruckrolle und ebenso wie der längere der beiden Längsarme Löcher zur Aufnahme von Befestigungsschrauben o. dgl. aufweist, während der kürzere Längsarm einen vorstehenden Kopf bildet und den Biegehebel trägt. Durch diese neue Gestaltung ist bei großer Gewichtsersparnis eine zuverlässige Befestigung der Grundplatte an einem Werktisch gewährleistet. Die Grundplatte kann sogar wegen ihrer kleinen Abmessungen und ihres geringen Gewichts auf Bauplätzen behelfsmäßig an einem Gerüst-oder Schalbrett befestigt werden, das seinerseits beispielsweise auf zwei Böcke oder Leitern gelegt ist. Anderseits bietet der dem Biegehebel gegenüberliegende lange Kreuzarm eine große Stützlänge für das zu biegende Stabeisen. Die Anordnung der Mittel zur Lagerung der umsteckbaren Gegendruckrolle an den beiden Querarmen gestattet das wahlweise Biegen nach rechts oder links, ohne daß zu diesem Zwecke die unhandlichen und sperrigen Betoneisen verschwenkt werden brauchen.
  • Der den Biegehebel tragende vorstehende Kopf kann erfindungsgemäß um die Dicke des Biegehebels nach unten verkröpft sein. Durch diesen Kunstgriff wird erreicht, daß die Oberkante des Biegehebels mit der Oberfläche der Grundplatte bündig liegt, so daß das zu biegende Stabeisen ohne weitere Hilfsmittel satt auf dem langen Kreuzlängsarm aufliegt. Außerdem gestattet diese Anordnung, Gegendruckrolle und Biegerollen gleichzugestalten und dadurch Herstellung und Gebrauch wesentlich zu vereinfachen.
  • Um mit der neuen Vorrichtung außer Endhaken auch Z-förmige Aufbiegungen herstellen zu können, ist erfindungsgemäß einerseits der vorstehende Kopf des Biegewerkzeuges mit einer Anzahl von Einstecklöchern für umsteckbare Gegendruckzapfen, -schienen o. dgl. versehen, anderseits kann auch der Biegehebel mehrere Löcher zum Umstecken der Biegerolle oder eines Biegeexzenters aufweisen. Durch wahlweise Benutzung je eines Loches am Kopf und am Biegehebel lassen sich z. B. Z-Aufbiegungen verschiedener Länge und Höhe in einem Zuge ausführen. Auf diese Weise gestattet die neue Vorrichtung die Ausführung aller vorkommenden Biegungen, etwa auch solcher für Scherbügel und ähnlich gestaltete Bewehrungseinlagen für den Stahlbetonbau.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in mehreren Ausführungsformen dargestellt, und zwar zeigt Fig. i eine Handbiegevorrichtung in Seitenansicht, Fig. 2 die Vorrichtung in Draufsicht, Fig. 3 eine abgeänderte Ausführungsform der Vorrichtung zur Herstellung von Aufbiegungen und Fig.4 ein anderes Anwendungsbeispiel der Vorrichtung nach Fig. 3, beide in Draufsicht.
  • Die dargestellte Handbiegevorrichtung ist zum i Biegen von Stabeisen, insbesondere Betoneisen, bestimmt und soll vornehmlich auf Bauplätzen verwendet werden, bei denen die Aufstellung einer Biegemaschine nicht möglich ist oder sich nicht lohnt, um trotzdem erforderlich werdende Biegungen schnell und ordnungsmäßig auszuführen. Die Vorrichtung kann sowohl an einem festen Werktisch oder auf einem Maschinenständer befestigt werden. Sie kann aber auch mit besonderem Vorteil an einem Gerüst- oder Schalbrett angebracht werden, das auf Böcke, Leitern o. dgl. gelegt ist und so einen behelfsmäßigen Werktisch abgibt.
  • Die Vorrichtung nach Fig. i und 2 hat eine Grundplatte in Form eines unregelmäßigen Kreuzes, und zwar sind die beiden Querarme 5, 6 des Kreuzes gleich lang, während die beiden Längsarme 7, 8 unterschiedliche Längen aufweisen. Die beiden Querarme 5, 6 und der längere der beiden Längsarme sind nahe ihren Enden mit je einem Loch 9 zur Aufnahme einer Befestigungsschraube versehen. Außerdem tragen die beiden Querarme 5, 6 zwischen den Befestigungslöchern 9 auf beiden Seiten der Längsmittellinie je einen Aufsteckzapfen io für eine umsteckbare Gegendruckrolle 1i. Die Gegendruckrolle ii wird, je nachdem ob eine Links- oder Rechtsbiegung ausgeführt werden soll, auf einen der beiden Aufsteckzapfen io aufgesetzt.
  • Der kürzere der Längsarme der kreuzförmigen Grundplatte 4 bildet einen vorstehenden Kopf 8, ist nach unten verkröpft und trägt einen Drehzapfen 12 für einen daran schwenkbar gelagerten Biegehebel 13. Das Maß der Kröpfung entspricht der Dicke des Biegehebels 13, so daß die Oberflächen von Grundplatte 4 und Biegehebel 13 auf gleicher Höhe liegen, wie Fig. i zeigt. Auf den Drehzapfen 12 ist eine Biegerolle 14 aufgesteckt, deren Durchmesser dem der aus-; zuführenden Biegung des Betoneisens x entspricht. Der Biegehebel 13, der in der Zeichnung nur teilweise dargestellt ist, ist zur Erzielung eines großen Hebelarms verhältnismäßig lang ausgebildet. Nahe seinem Drehpunkt 12 trägt auch der Biegehebel 13 einen Zapfen 15, auf den gleichfalls eine Biegerolle 16 aufsteckbar ist. Die beiden Biegerollen 14, 16 und die Gegendruckrolle ii haben, wie insbesondere aus Fig. i ersichtlich, gleiche Höhe. Sie sind gegen ungewolltes Abheben durch je eine Unterlegscheibe 17 und einen oberhalb dieser durch die Zapfen io, 12, 15 gesteckten Splint oder Keilstift 18 gesichert.
  • Um die Ausladung des den Biegehebel 13 tragenden Kreuzarms 8' zu verringern und anderseits zu vermeiden, daß die Befestigungsschrauben 9 der beiden Querarme 5, 6 zu nahe an dieVorderkante desTisches oder Brettes 3 heranrücken, kann in der Tisch- oder Brettkante ein die Kröpfung 8' aufnehmender Ausschnitt i9 vorgesehen sein.
  • Durch die Abkröpfung der Lagerplatte 8 für den Biegehebel 13 ist, wie aus Fig. i ohne weiteres ersichtlich, erreicht, daß das zu biegende Stabeisen x ohne sonstige Hilfsmittel satt in der vollen Länge des längeren Kreuzarmes 7 auf diesem aufliegt.
  • Die in Fig. 3 dargestellte Vorrichtung weist einen breiteren Kopf 8 auf, der mit einer Anzahl von Löchern 2o versehen ist. Der schwenkbare Biegehebel 13 weist gleichfalls mehrere Bohrungen 21 auf. Die Bohrungen 2i des Biegehebels 13 gestatten das Umstecken der mit einem Einsteckzapfen ausgestatteten Biegerolle 16. In die Löcher 2o des Kopfes 8 können wechselweise Gegendruckzapfen oder -bolzen 22 eingesetzt werden. Wie aus der Zeichnung ersichtlich, lassen sich auf diese Weise mit der Vorrichtung außer Endhaken auch Z-Aufbiegungen herstellen. Zu diesem Zwecke wird die Biegerolle 16 mit ihrem Zapfen 15 in eine der Bohrungen 21 des Biegehebels 13 eingesetzt und an einer durch Höhe und Länge der Aufbiegung bestimmten Stelle in ein Loch 2o , des Werkzeugkopfes 8 ein Gegendruckzapfen 22 eingesteckt. Beim Verschwenken des Biegehebels wird dann, wie ohne weiteres ersichtlich, durch eine einzige Bewegung eine Z-förmige Aufbiegung des Betonstahls hervorgerufen. Die Löcher 20 in dem Werkzeugkopf 8 sind symmetrisch zur Längsmittellinie angeordnet, um mit der Vorrichtung wahlweise Links- oder Rechtsbiegungen ausführen zu können. Um die Vorrichtung verschiedenen Stabeisendicken und verschiedenen Durchmessern der mittleren Biegerolle 14 anpassen zu können, sind an den Querarmen 5, 6 der kreuzförmigen Grundplatte 4 mehrere Auf- oder Einsteckmöglichkeiten für die Gegendruckrolle vorgesehen, beispielsweise in Form von symmetrisch zur Längsmittellinie angeordneten Einstecklöchern io'.
  • An Stelle der Biegerollen 16, 14 können, wie aus Fig. 4 ersichtlich, auch Biegeschablonen 24 verwendet werden. Durch diese Maßnahme läßt sich der Radius der Aufbiegungen vergrößern, ohne daß hierfür mehr Platz benötigt wird als für die zylindrischen Biegerollen. Wie weiter aus Fig. 4 zu ersehen, können mit der Vorrichtung ohne Umstecken des Biegehebels 13 wahlweise Links- oder Rechtsbiegungen ausgeführt werden.
  • Die Vorrichtung kann beispielsweise in der Form gehandhabt werden, daB zunächst auf den Drehzapfen 12 des Biegehebels 13 eine Biegerolle 14 aufgesteckt wird, deren Durchmesser dem der auszuführenden Hakenbiegung entspricht. Die Biegerolle 16 auf dem Biegehebel 13 wird so gewählt und aufgesteckt, daß der Abstand zwischen den beiden Rollen 14, 16 der Dicke des zu biegenden Stabeisens x entspricht. Dann wird der zu biegende Stab an der Gegendruckrolle ii anliegend zwischen die beiden Biegerollen geführt, während der Biegehebel senkrecht zur Längsmittellinie der Grundplatte 4 steht (vgl. Fig. 2). Durch Verschwenken des Biegehebels um etwa 18o° wird dann das Ende des Stabeisens um die innere Biegerolle 14 herumgerollt und so zu einem Endhaken gebogen. Nun wird der Biegehebel in seine Ausgangsstellung zurückverschwenkt und das Stabeisen x um 18o° um seine Achse gedreht. Nach dem Umstecken der Biegerolle 16 in eine andere Bohrung 21 des Biegehebels 13 und Einsetzen eines Gegendruckzapfens 22 in ein entsprechendes Loch 2o des Kopfes 8 wird der Biegehebel 13 ein zweites Mal verschwenkt, wobei das Stabeisen erfaBt und Z-förmig aufgebogen wird.
  • Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte Ausführungsform nur eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung und diese nicht darauf beschränkt, vielmehr sind noch mancherlei andere Ausführungen und Anwendungen möglich. So könnte an Stelle der zylindrischen Biegerolle 16 auf dem Handhebel 13 auch ein Klemmexzenter mit spiraligem Umfang treten. Ferner könnten die Rollendrehzapfen auch als Einsteckzapfen ausgebildet sein. Die Grundplatte könnte auf ihrem auf einem Tisch o. dgl. zu befestigenden Teil statt kreuzförmig auch eine andere Form, z. B. die eines gleichschenkeligen Dreiecks, aufweisen. An Stelle der Gegendruckzapfen 22 könnten am Kopf 8 des Werkzeugs auch Gegendruckstücke oder -schienen lösbar oder umsteckbar befestigt sein, die gewünschtenfalls noch über die Vorderkante des Kopfes vorstehen könnten.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Handbiegevorrichtung für Stabeisen, insbesondere Betoneisen, mit einer einen Biegehebel und eine umsteckbare Gegendruckrolle tragenden und auf einem Tisch o. dgl. zu befestigenden Grundplatte, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (5, 6, 7) einen vorstehenden Kopf (8) mit Zapfen (12) zum Aufstecken des Biegehebels (13) und einer Biegerolle (14) aufweist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der den Biegehebel (13) tragende Kopf (8) nach unten um die Dicke des Biegehebels verkröpft ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daB einerseits der Kopf (8) mit einer Anzahl von Löchern (20) zur Aufnahme von Gegendruckzapfen (22), -schienen o. dgl. versehen ist, anderseits der Biegehebel (13) mehrere zum wahlweisen Einsetzen der Biegerolle (16) bestimmte Bohrungen (21) aufweist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (4) die Form eines Kreuzes mit gleich langen Querarmen (5, 6) und ungleichen langen Längsarmen (7, 8) hat, dessen kürzerer Längsarm (8) den den Biegehebel (13) tragenden Kopf bildet, während die beiden Querarme (5, 6) Mittel (io) zur Aufnahme der Gegendruckrolle (ii) und ebenso wie der längere Längsarm (7) Löcher (9) zur Aufnahme von Befestigungsschrauben o. dgl. aufweisen.
DEP2637A 1948-05-07 1948-10-02 Handbiegevorrichtung fuer Stabeisen, insbesondere Betoneisen Expired DE816048C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1009459B (de) * 1953-04-30 1957-05-29 Peddinghaus Paul Ferd Fa Formkoerper fuer das Herstellen von Abbiegungen an Betonstahl auf Biegemaschinen
DE1300494B (de) * 1964-01-07 1969-08-07 Peddinghaus Paul Ferd Fa Betoneisenbiegemaschine mit einem auf dem Biegeteller angeordneten Biegearm
US4561279A (en) * 1984-08-24 1985-12-31 Leonard Wears Rod bending and cutting apparatus

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1300494B (de) * 1964-01-07 1969-08-07 Peddinghaus Paul Ferd Fa Betoneisenbiegemaschine mit einem auf dem Biegeteller angeordneten Biegearm
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