CH89370A - Teppichbock. - Google Patents

Teppichbock.

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CH89370A
CH89370A CH89370DA CH89370A CH 89370 A CH89370 A CH 89370A CH 89370D A CH89370D A CH 89370DA CH 89370 A CH89370 A CH 89370A
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CH
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Inventor
Kuenzler-Vogt Moritz
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Moritz Kuenzler Vogt
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Description


  Teppichbock.    Vorliegende zusätzliche Erfindung be  trifft einen Teppichbock mit einem mit Fü  ssen versehenen Gestell, in welches ein Draht  geflecht elastisch eingehängt ist, als Unter  lage für einen zu reinigenden Teppich. .Ge  mäss der Erfindung sind nun bei einem der  artigen Teppichbock durch dessen Füsse zwei  einander gegenüberliegende, umklappbare  Stützen gebildet, welche mittelst einer vor  gesehenen Stange jeweilen in ihrer beim Ge  brauch des Bockes einnehmenden     Lüge,     sowie in umgeklappter Lage gesichert werden  können.  



  Auf der beiliegenden Zeichnung ist ein  Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegen  standes dargestellt, und zwar zeigt:       Fig.    1 dasselbe im Aufriss mit teilweisem  Schnitt,       Fig.    2 einen Grundriss hierzu,       Fig.    3 den Teppichbock nach dem Um  klappen der beiden Stützen, teilweise im  Schnitt, und       Fig.    4 eine Einzelheit in grösserem     Mass-          stabe.     



       Das    Gestell des veranschaulichten Teppich-    Loches ist gebildet durch die vier aus Winkel  eisen bestehenden Füsse     a    und den Rahmen b,  an dessen     Eckblechen    c je ein Fuss     a    in c       angelenkt    ist.

   Die     beiden    Längsseiten des  Rahmens b sind in der Mitte durch eine an  den Enden abgebogene     Strebe        d    zueinander       versteift.    E ist das als     Unterlage    für die  Teppiche bestimmte     Drabt.@gefleclit,        das-    mit  seinen vier     Rändern    an einem     Ra,ndstabe     befestigt ist, der     zii        cinein    Rahmen geformt  ist. Am Stab f greifen Zugfedern g an, die  am Rahmen b angebracht sind, so dass also  das Drahtgeflecht elastisch aufgehängt ist.

    Die Zugfedern g der einen     Längsseite    des  Rahmens b sind nicht     unmittelbar    in den       letzteren        cing;ehängl,    sondern in Spann  schrauben     1a,    durch welche die betreffenden  Federn g bespannt werden können, um dem  Drahtgeflecht die     gewünschte    Elastizität zu       geben.        Dank    der dem Teppich durch das  Drahtgeflecht dargebotenen elastischen Un  terlage wird eine grosse Schonung     cles        Tep-          pichs    beim Klopfen desselben     erzielt-.     



  Von den vier Füssen     a    sind     jeweilen    zwei  durch eine     Traverse        (i        bezw.        a'    starr mit-      einander verbunden, so dass zwei einander  gegenüberliegende Stützen gebildet sind,       die    um c gegen den Rahmen b umgeklappt  werden können. An der Traverse     ü    ist     nun     die Stange i     angelenkt,    welche durch einen  Schlitz eines an der Traverse     ä'    befestigten  Winkels     1 ,    hindurchgeht.

   An ihrem über die  Traverse     a"    hinausragenden Ende ist diese  Stange zu einem Handgriff     i'    geformt. Die  Stange     i.    besitzt einen Zapfen<I>1,</I> welcher ge  mäss     Fig.    1 und 4 der Traverse ä' in der       _N'@'eise    als     Anschlab    dient,     dass    ein Umklappen  der den Rahmen b tragenden Füsse verhindert  wird. Die     Füsse        a    liegen dabei mit ihrem  einen Schenkel an die äussere vertikale Kante  der     Eckbleche    c an, so dass jegliche Beweg  lichkeit der Füsse aufgehoben ist.  



  Zwecks     Umklappens    der Füsse a     ver-           <  < 1wenkt    man die Stange i nach Erfassen       dFrselben    am Handgriff i 'im Sinne der Pfeil  richtung nach     Fig.    1, wobei der Anschlag  zapfen<I>1</I> aus dem Schlitz des Winkels     h    ge  langt. Nunmehr lassen sich die Füsse, das       1xisst    die beiden Stützen, um c' gegen den  Rahmen b     verschwenken    und in die Laue  gemäss     Fig.    3 überführen.

   Die Stange i kommt  dabei nahe an den Rahmen b heran und  kann mittelst eines am letzteren     angelenkten     Hakens     7n,    am Rahmen b festgelegt werden.  Infolge ihrer Verbindung mit der Stange     i.     werden dabei gleichzeitig die beiden Stützen  in der umgeklappten Lage gesichert. In die  sc-m     @Zustaucl    lässt sich der Bock durch Er  fassen an seinem über den Rahmen b     hinaus-          ra,genden    Endteil bequem transportieren.  



  Nach Freigabe der Stange i, was durch       ushängen    des Hakens in aus derselben be  wirkt wird, können die Füsse a ohne weiteres  wieder zum Rahmen b senkrecht gestellt, das  heisst in die beim Gebrauch des Bockes ein-    nehmende Lage übergeführt und mittelst  der Stange i in derselben gesichert werden.  



  Die Stange i, welche ständig mit beiden  Stützen in Verbindung ist, ermöglicht in ein  facher Weise das Feststellen derselben in  ihren beiden Lagen. Natürlich könnte die  Arretierung dieser Stange an der Traverse     d',     beziehungsweise an der betreffenden Stütze,  sowie am     Gestellrahmen    auch in anderer  Weise     bewerkstelligt    werden, als dies beim  gegebenen Beispiel der Fall ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Teppichbock, der ein mit Füssen ver- sehenes Gestell besitzt, in welches ein Draht geflecht elastisch eingehängt ist, als Unter lage für einen zu reinigenden Teppich, da durch gekennzeichnet, da.ss durch genannte Füsse zwei einander gegenüberliegende, um klappbare Stützen gebildet sind, die durch eine an der einen Stütze angelenkte und an der andern Stütze festlegbare Stange in ihrer beim Gebrauch des Bockes einnehmenden Lage z;
    esichert werden können, und dass diese Stange nach dem Umklappen der Stützen an einem andern Gestellteil festgelegt werden kann, wodurch gleichzeitig ein Sichern der beiden Stützen in dieser Lage bewirkt wird. UNTERANSPRUCH: Teppichbock nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die in letzterem erwähnte Stange durch einen an der zweiten Stütze vorgesehenen Schlitz hindurchgreift, so dass sie in ständiger Verbindung mit der selben ist.
CH89370D 1919-11-04 1920-07-10 Teppichbock. CH89370A (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH84437T 1919-11-04
CH89370X 1920-04-15

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Publication Number Publication Date
CH89370A true CH89370A (de) 1921-08-16

Family

ID=25703324

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CH89370D CH89370A (de) 1919-11-04 1920-07-10 Teppichbock.

Country Status (1)

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CH (1) CH89370A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1016912B (de) * 1953-03-05 1957-10-03 Alfred Fehling Teppichklopftisch

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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