CH306330A - Liegestuhl. - Google Patents

Liegestuhl.

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Publication number
CH306330A
CH306330A CH306330DA CH306330A CH 306330 A CH306330 A CH 306330A CH 306330D A CH306330D A CH 306330DA CH 306330 A CH306330 A CH 306330A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
cloth
deck chair
support
frame
furniture
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Application number
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English (en)
Inventor
Egger Fritz
Original Assignee
Egger Fritz
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Egger Fritz filed Critical Egger Fritz
Publication of CH306330A publication Critical patent/CH306330A/de

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C4/00Foldable, collapsible or dismountable chairs
    • A47C4/28Folding chairs with flexible coverings for the seat or back elements
    • A47C4/42Folding chairs with flexible coverings for the seat or back elements having a frame made of metal

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  • Special Chairs (AREA)

Description


  Liegestuhl.    Die vorliegende Erfindung betrifft einen  Liegestuhl mit einem     Gestell    und einer daran       befestigten,    als Liegefläche dienenden Tuch  bahn.  



  Gemäss der Erfindung     ist    dieser     Liegestuhl.     dadurch gekennzeichnet,     da:ss    das Gestell einen       zwei    Standbeine des Möbels und die     bein-          seitige        Abstützung    der Tuchbahn bildenden  Teil aufweist, an welchem in der vertikalen  Mittelebene ein Holm befestigt     ist,        dessen     freies Ende einen dritten Stützpunkt des Mö  bels bildet und die kopfseitige     Abstützung    der       Titehbahn    trägt.  



  Die beiliegende     Zeichnung        veranschaulicht     ein     Ausführungsbeispiel    des     Erfindungsgegen-          standes.    Es zeigen:       Fig.1    das Ruhemöbel im Schaubild, die       Fig.    2, 3 und 4 eine     Seitenansicht,    die  Draufsicht und die Vorderansicht des Möbels  und'       Fig.5    einen     Längsschnitt    durch ein Ge  lenk.  



  Der dargestellte Liegestuhl besitzt ein aus  Rohren gebildetes Gestell mit einem zentralen  Stab 1. Dieser Stab 1 besitzt an seinem in       Fig.2    und 3 linken Ende ein Kreuz la von  der Form eines<B>X.</B> Das andere     Stabende        1b     ist aufwärts gebogen und     besitzt    einen nicht  gezeichneten axialen Zapfen zum Aufsetzen  eines     Rohres    2.  



  Auf die beiden     abwärts    gerichteten Zapfen  des Kreuzes la     ist    je ein am freien Ende     zu     einem Fuss     abgeplattetes    Rohr 3 aufgesetzt,  welche     zwei    Standbeine des Möbels bilden.    Auf die beiden nach oben gerichteten Zapfen  des Kreuzes la     ,aufgesetzte    Rohre 4 weisen am  freien Ende einen Stift 5 auf. Am     Stabende          1b    ist unten am Bogen eine aus einem Flach  eisen gestanzte Fussplatte 6 angeschweisst. So  bildet der Stab 1 das dritte Standbein des       Möbels.     



  Im Rohr 2 ist ein     teleskopartig    ausziehbares  Rohr 7 auf nicht     dargestellte    Art gegen Ver  drehung     gesichert    und in mehreren Auszugs  längen     arretierbar    angeordnet. Am freien  Ende     ist    das Rohr 7     aufgebogen    und trägt ein  kurzes Querrohr B.  



  Die Stifte 5 an den Rohren 4 und das  Rohr 8 dienen     zum    Einhängen der Stoffbahn  9, die derart hohl geschnitten und genäht ist,  dass sie für     das        Gesäss    des     Benutzers    eine  Wanne und auf der Seite Wände     9a    bildet,  die zur     Abstützung    der Arme dienen (siehe       Fig.1    und 2). Durch     Verstellen    des Rohr  stückes 7 im Rohr 2 kann die Tuchbahn 9 auf  der Kopfseite in der Höhe verstellt werden,  damit kann der     Durchhang    der Tuchbahn 9       eingestellt    werden.  



  Das Gestell steht mit seinen drei Füssen  fest und     stabil.     



  Das Rohr 2 kann mit dem     Stabende    1b  und jedes Rohr 3, 4 mit seinem Zapfen am  Kreuz     1a    durch ein     herausziehbares        Gelenk,     das in     Fig.    5 .im Schnitt     dargestellt        ist,    ver  bunden sein. Auf den Zapfen 10 ist das Rohr  11, z.

   B. eines der Beinrohre 3 oder das Stütz  rohr 2,     aufgesteckt.    Am Zapfen 10 ist ein     U-          förmig    gebogener Blechstreifen 13 mittels eines      Stiftes 12     angelenkt,    der     anderends    an einer       Zugfeder    16 angeschlossen ist, die an einem  im Rohr 11 quer zum Stift 12 angeordneten  Stift 15     eingehängt    ist.

   Parallel zum Stift 15  ist im Rohr 11     zwischen    den beiden Schenkeln       des        Blechstreifens    13 ein Stift 14 angeordnet,  der ein Trennen der Teile 10 und 11     verun-          möglicht.    Das Rohr 11 kann vom Zapfen 10  in Richtung des Pfeils A abgezogen und dar  auf in Richtung des Pfeils     B    umgeklappt wer  den. Die Zugfeder 16 bewirkt dabei ein selbst  tätiges Aufziehen des Rohres 11 auf den Zap  fen 10, wenn das Rohr 11 in die Verlängerung       des    Zapfens 10 gebracht wird.  



  Nach Abnahme der Tuchbahn 9 vom Ge  stell kann dieses durch Einschieben des Roh  res 7 in das Rohr 2 und Einklappen desselben       lind    der Rohre 3 und 4 an den Stab 1 auf  einen Bruchteil seiner Gebrauchsgrösse     zusam-          mengelegt    werden: Die Tuchbahn 9 lässt sich  dann um das zusammengelegte Gestell wickeln,  wodurch ein handliches und leicht transpor  tables Paket geschaffen ist.  



  Das Gestell könnte auch aus fest mitein  ander verbundenen Teilen bestehen und nicht       zusammenlegbar    sein. Es könnte auch aus  Holz gefertigt sein.     Das    dargestellte Möbel be  sitzt den Vorteil, bei relativ einfacher Kon  struktion und deshalb geringem Gewicht eine  grosse Stabilität zu besitzen und dem Benutzer  eine grosse Bequemlichkeit zu bieten.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Liegestuhl mit einem Gestell und einer daran befestigten, als Liegefläche dienenden Tuchbahn, dadurch gekennzeichnet., dass das Gestell einen zwei Standbeine des Möbels und die beinseitige Abstützung der Tuchbahn bil denden Teil aufweist, an welchem in der ver tikalen Mittelebene ein Holm befestigt ist, des sen freies Ende einen dritten Stützpunkt des Möbels bildet und die kopfseitige Abstützung der Tuchbahn trägt. UNTERANSPRÜCHE: 1. Liegestuhl nasch Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass er zusammenleg bar ist. 2.
    Liegestuhl nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die kopfseitige Abstützung der Tuchbahn in der Höhe verstellbar ist. 3. Liegestuhl nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet, dass die Tuchbahn hohl geschnitten und derart genäht ist, dass sie eine Wanne für das Gesäss des Benutzers mit Seitenteilen zum Auflegen der Arme bildet. 4.
    Liegestuhl nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestell aus Rohren gebildet ist, dass die beiden Standbeine die beinseitige Tuch abstützung und der die kopfseitige Tuchab stützung aufweisende Teil mittels Uerauszieh- barer Gelenke an einem einerends in einem Zapfenkreuz und anderends in einem Bogen endenden Stab zusammenklappbar, aber nicht lösbar befestigt sind.
CH306330D 1954-12-22 1954-12-22 Liegestuhl. CH306330A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH306330T 1954-12-22

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Publication Number Publication Date
CH306330A true CH306330A (de) 1955-04-15

Family

ID=4492756

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH306330D CH306330A (de) 1954-12-22 1954-12-22 Liegestuhl.

Country Status (1)

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CH (1) CH306330A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2310728A1 (fr) * 1975-05-13 1976-12-10 Rohr Ag Ed Chaise longue

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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