DE1051798B - Verfahren zur Rauchbeseitigung und Verfestigung von Briketts - Google Patents

Verfahren zur Rauchbeseitigung und Verfestigung von Briketts

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DE1051798B
DE1051798B DEH13316A DEH0013316A DE1051798B DE 1051798 B DE1051798 B DE 1051798B DE H13316 A DEH13316 A DE H13316A DE H0013316 A DEH0013316 A DE H0013316A DE 1051798 B DE1051798 B DE 1051798B
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DE
Germany
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briquettes
temperature
coal
tar
heat treatment
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Pending
Application number
DEH13316A
Other languages
English (en)
Inventor
Jean Guigon
Joseph Carabasse
Jacques Salmon
Ernest Matis
Paul M Lagache
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Houilleres du Bassin du Nord et du Pas de Calais
Original Assignee
Houilleres du Bassin du Nord et du Pas de Calais
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Publication date
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10LFUELS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NATURAL GAS; SYNTHETIC NATURAL GAS OBTAINED BY PROCESSES NOT COVERED BY SUBCLASSES C10G, C10K; LIQUEFIED PETROLEUM GAS; ADDING MATERIALS TO FUELS OR FIRES TO REDUCE SMOKE OR UNDESIRABLE DEPOSITS OR TO FACILITATE SOOT REMOVAL; FIRELIGHTERS
    • C10L5/00Solid fuels
    • C10L5/02Solid fuels such as briquettes consisting mainly of carbonaceous materials of mineral or non-mineral origin
    • C10L5/26After-treatment of the shaped fuels, e.g. briquettes
    • C10L5/28Heating the shaped fuels, e.g. briquettes; Coking the binders

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
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  • Solid Fuels And Fuel-Associated Substances (AREA)

Description

  • Verfahren zur Rauchbeseitigung und Verfestigung von Briketts Die Briketts aus halbfetter, viertelfetter oder magerer Kohle (Backkohle) und Teer zeigen den Übelstand, daß sie nicht sehr fest sind und bei Verbrennen bedeutende Mengen Rauch entwickeln. Es wurde schon vorgeschlagen, sie in härtere und rauchlos brennende Briketts umzuwandeln, indem sie einer Verkohlung oder Verschwelung mit oder ohne vorhergehende oxydierende Behandlung unterzogen werden.
  • Es ist ferner bekannt, Briketts zwei aufeinanderfolgenden Wärmebehandlungen zu unterwerfen, wobei in der ersten Behandlungsstufe, die den Zweck hatte, die leicht flüchtigen Bestandteile des Bindemittels auszutreiben und die Briketts porös zu machen, mit geringer Luftmenge, bei der zweiten Behandlungsstufe, die den Zweck hatte, die Ölrückstände zu carbonisieren oder zu verkohlen, mit Luftüberschuß gearbeitet wurde. Es ist ferner bekannt, bei der Herstellung von festen Brennstoffen für Gaserzeuger aus kohlenstoffhaltigen Rohstoffen die Formlinge in oxydierender Atmosphäre bei Temperaturen von 650 bis 800° C zu erhitzen und nach Einsetzen der Verbrennung mit wenig Sauerstoff weiterzubehandeln und dadurch eine teilweise Zersetzung der im Formling enthaltenen Stoffe, die die spätere Vergasung erleichtern, zu bewirken.
  • Die Erfindung hat ein neues Verfahren zur Behandlung der gebräuchlichen Briketts zum Gegenstand, bei dem ohne Destillation und ohne Zersetzung der Kohle ein rauchlos verbrennendes, festeres Brennmaterial erhalten wird, als es die unbehandelten Briketts, von denen ausgegangen wird, sind. Bei dem Verfahren werden zwei aufeinanderfolgende Wärmebehandlungen angewandt, von denen die erste in einer stark oxydierenden Atmosphäre, die zweite in einer schwach oxydierenden bis neutralen Atmosphäre stattfindet, wobei erfindungsgemäß beide Wärmebehandlungsstufen bei einer Temperatur, die in jedem Falle unter der Zersetzungstemperatur der Kohle sowie des verwendeten Bindemittels liegt, durchgeführt werden. Dabei erfolgt eine Umwandlung der flüchtigen Stoffe, während der Gehalt an flüchtigen Stoffen vor und nach der Behandlung praktisch gleich ist. Die erste Behandlungsstufe bewirkt eine rasche Oxydation unter Erhöhung der Temperatur, die zweite Behandlungsstufe, bei der eine weitere mäßige Oxydation unter weiterer Steigerung der Temperatur erfolgt, wird zweckmäßig bei einer Temperatur durchgeführt, die um 20 bis 50° C höher liegt als die Temperatur der ersten Behandlungsstufe. Anschließend an die zweite Wärmebehandlungsstufe erfolgt eine Abkühlung der Briketts in neutraler Atmosphäre auf .eine Temperatur, die oberhalb 100° C liegen kann, worauf schließlich an der Luft fertig abgekühlt wird. Das erfindungsgemäße Verfahren kann etwa folgendermaßen durchgeführt werden: Erste Wärmebehandlung Man unterwirft die Briketts, z. B. in Form von Kugeln, einer raschen Oxydation durch ein heißes gasförmiges :Mittel, das reich an Sauerstoff ist, bis infolge der exother men Oxydations-Reaktion die Kugeln gleichmäßig eine Temperatur T1 erreichen, die zwischen 200 und 400° C liegt. Das Mittel kann aus Verbrennungsgasen oder Wasserdampf oder einer Mischung beider bestehen, denen Luft oder Sauerstoff in regelbarer Menge zugesetzt wird.
  • Die Temperatur T1, die in allen Fällen unter der Destillationstemperatur To der Kohle gehalten werden soll, hängt von der Natur des Teers und der Kohle ab, aus denen die behandelten Briketts zusammengesetzt sind.
  • Zweite Wärmebehandlung Die Briketts aus dem ersten Behandlungsstadium werden einer vorsichtigen Oxydation unter solchen Bedingungen unterworfen, daß die aus dieser Oxydation sich ergebende Wärme die Temperatur an der Oberfläche der Kugeln auf die Temperatur T2 oberhalb der Temperatur T1 steigert (zwischen 230 und 450° C), die aber ebenfalls immer nochniedriger als dieDestillationstemperatur der Kohle sein muß; sie hängt auch von der Natur der Briketts ab. Man kann dies über den Gehalt an Sauerstoff, über die Temperatur des gasförmigen Mittels oder über beides erreichen. Abkühlung Die Briketts werden, sobald sie die Temperatur T2 erreicht haben, in trockener und neutraler Atmosphäre auf eine Temperatur Ts abgekühlt, die von der Reaktionsfähigkeit der behandelten Briketts mit dem Sauerstoff abhängt und die ihrerseits von der Natur der benutzten Kohle abhängig ist; sie liegt zwischen 100 und 200° C. Diese Abkühlung kann so rasch durchgeführt werden, wie man will.
  • Die wie oben behandelten Briketts werden vollständig abgekühlt, indem sie in verhältnismäßig dünner Schicht der Luft ausgesetzt werden. Das kann mittels einer geeigneten Bühne, eines Transportbandes oder anderer maschineller Mittel zur Verhinderung von Haufenbildung bewirkt werden. Die vollständige Abkühlung kann auch durch Besprühen mit Wasser beschleunigt werden.
  • Die in dieser Weise unter genauer Beachtung der Erwärmung durchgeführte Oxydation erzeugt an der Oberfläche der Briketts eine harte, sehr reaktionsfähige, sich verdichtende Kruste. Die erhaltenen Briketts zeigen beim Zerschlagen einen körnigen Bruch mit einer glänzenden silbergrauen Kruste um einen weichen, grauschwarzen Kern. Die Widerstandsfähigkeit dieser Briketts ist größer als diejenige von rohen Briketts, aus denen sie hergestellt worden sind, und zwar sowohl gegen Stoß als auch gegen Abrieb. Es scheint, daß diese Verhärtung der Oberfläche durch eine Art Verkohlung verursacht wird, die durch die Oxydation gewisser organischer Verbindungen des Teers und der Kohle zustande kommt. Die behandelten Briketts verbrennen überdies leicht und ohne Rauch. Das Entzünden ist infolge der hohen Reaktionsfähigkeit der Oberfläche besonders leicht, sie eignen sich ausgezeichnet zum Hausgebrauch: in offenen Herden, Küchenherden und Zentralheizungen kleiner und großer Abmessungen. Die Ausbeute bei der oxydierenden Behandlung auf Grund der vorliegenden Erfindung, d. h. das Gewichtsverhältnis vor und nach der Behandlung, variiert mit der Natur der Kohle und des benutzten Teeres, liegt aber sehr nahe bei 100%, was vom wirtschaftlichen Standpunkt. aus sehr bemerkenswert ist. Die bekannten Verfahren zur Herstellung rauchlos verbrennender Briketts, die eine Gas und Teer erzeugende Destillation vorsehen, ergeben eine sehr viel schlechtere Ausbeute an rauchlosem Brennmaterial.
  • Der Gehalt an flüchtigen Stoffen des neuen rauchlosen Brennmaterials nach der Erfindung ist fast ebenso groß wie der Ausgangsgehalt an flüchtigen Stoffen der unbehandelten Briketts, einmal, weil das Verfahren zur Rauchbeseitigung keine Destillation enthält, zum anderen, weil auch eine Bindung von Sauerstoff an die organischen Bestandteile der Briketts stattfindet, wenn sich während der Oxydationsvorgänge aus den Bestandteilen der Briketts C02 und H20 bildet. Daraus ergibt sich, daß die flüchtigen Stoffe, welche von den rauchlos brennenden Briketts im Laufe der Verbrennung im Herd entwickelt werden, ein Verhältnis von (H2 -I- 0): C aufweisen, das sehr verschieden von demjenigen der flüchtigen Stoffe ist, die von den Bestandteilen der nicht rauchlos verbrennenden entwickelt werden. Daher kommt es, daß die Erscheinung eines thermischen Crackprozesses der flüchtigen Stoffe, die die Ursache der Rauchbildung bei der Brikettverbrennung ist, keinen freien Kohlenstoff in größerer Menge erzeugt. Der Brennstoff brennt mit schöner, bläulicher Flamme ohne Rauch.
  • Zusammenfassend ergibt sich also, daß bei dem Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung die flüchtigen Stoffe der Menge nach erhalten bleiben, aber in ihrer Natur verändert werden. Die Bestimmung des Heizwertes der behandelten und unbehandelten Briketts zeigt, daß die Rauchbeseitigung den Heizwert um nicht mehr als 5 bis 6% herabsetzt, während bei fast allen bekannten Verfahren, bei denen die Verminderung der Rauchbildung durch eine Enddestillation erzielt wird, der Heizwert um mehr als 10%- herabgesetzt wird.
  • Die nachstehende Tabelle bringt einige Beispiele von verschiedenen Brikettsorten, ohne jedoch die Anwendung des Verfahrens damit zu begrenzen:
    Prozent To
    Natur der Kohle Natur des Bindemittels des T, T2 Ts Beginn der
    trockenen
    Bindemittels o C o C o C Destillation
    Kohle, halbfett
    (Bassin N.-P. de C) . .. .. .. .. . Erdölteer (Erdpech) 6 300 330 100 400° C
    Kohle, viertelfett
    (Bassin N.-P. de C) . .. .. . . . . . Steinkohlenteer 7 350 350 130 420° C
    Kohle, mager
    (Bassin N.-P. de C) . .. .. .. .. . Steinkohlenteer 8 330 400 150 450° C
    Es sei noch bemerkt, daß der erste und der zweite Verfahrensschritt nicht notwendigerweise voneinander scharf getrennt sein müssen. Der zweite Schritt kann einfach in einem zunehmenden Langsamerwerden der Oxydation, wie sie den Gegenstand des ersten bildet, bestehen.
  • Weiterhin sei darauf hingewiesen, daß der für die Herstellung der zu behandelnden Briketts benutzte Teer irgendeiner Herkunft sein kann (Gasteer aus Steinkohle, Braunkohlenteer, Teer aus Schiefer oder Teer aus Erdöl bzw. Erdpech).

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Rauchbeseitigung und Verfestigung von Briketts aus Steinkohle und Teer mittels zweier aufeinanderfolgender Wärmebehandlungen, von denen die erste in einer stark oxydierenden Atmosphäre, die zweite in einer schwach oxydierenden bis neutralen Atmosphäre stattfindet, dadurch gekennzeichnet, daß beide Wärmebehandlungsstufen bei einer Temperatur, die in jedem Falle unter der Zersetzungstemperatur der Kohle sowie des Bindemittels liegt, durchgeführt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur der zweiten Wärmebehandlungsstufe um 20 bis 50° C höher liegt als die Temperatur der ersten Wärmebehandlungsstufe.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß anschließend an die zweite Wärmebehandlungsstufe eine Abkühlung der Briketts in neutraler Atmosphäre erfolgt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 505 791, 630142, 729338.
DEH13316A 1952-01-08 1952-07-26 Verfahren zur Rauchbeseitigung und Verfestigung von Briketts Pending DE1051798B (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE505791C (de) * 1929-01-06 1930-08-25 Trent Process Corp Verfahren zur Herstellung rauchfrei verbrennender Brikette
DE630142C (de) * 1933-01-01 1936-05-20 Maurel Invest Corp Verfahren zum Haerten und Rauchlosmachen von Steinkohlenbriketts
DE729338C (de) * 1936-05-04 1942-12-15 Oscar Frederic Piou De Gaston Verfahren zur Herstellung von Brennstoff fuer Gaserzeuger

Patent Citations (3)

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