DE1051706B - Magnetspiel - Google Patents

Magnetspiel

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DE1051706B
DE1051706B DEM29382A DEM0029382A DE1051706B DE 1051706 B DE1051706 B DE 1051706B DE M29382 A DEM29382 A DE M29382A DE M0029382 A DEM0029382 A DE M0029382A DE 1051706 B DE1051706 B DE 1051706B
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DE
Germany
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magnet
magnetic game
magnetic
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lower magnet
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DEM29382A
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English (en)
Inventor
Hans Mangold
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H13/00Toy figures with self-moving parts, with or without movement of the toy as a whole
    • A63H13/02Toy figures with self-moving parts, with or without movement of the toy as a whole imitating natural actions, e.g. catching a mouse by a cat, the kicking of an animal
    • A63H13/04Mechanical figures imitating the movement of players or workers

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  • Toys (AREA)

Description

  • Magnetspiel Die Erfindung betrifft ein Magnetspiel, bestehend aus einer magnetischen Scheibe mit senkrechter Nord-Süd-Achse über einer unmagnetischen, waagerechten Fläche und einem unterhalb dieser Fläche bewegten zweiten Magneten.
  • Es ist bekannt, dem unteren Magneten ebenfalls eine senkrechte Nord-Süd-Achse zu geben und dadurch zu erreichen, daß die mit dem oberen Magneten verbundene Spielfigur je nach der Lage der Pole entweder abgestoßen oder angezogen wird. Eine Drehbewegung kann dadurch aber der Figur nicht erteilt werden.
  • Es ist auch bereits bekannt, den zweiten Magneten mit oben auf der Fläche vorzusehen und so anzuordnen, daß seine Nord-Süd-Linie etwas geneigt zur Senkrechten dem entgegengesetzten Pol der Tanzfigur nahe kommt. Je nach der Neigung der Nord-Süd-Achse des zweiten Magneten wird sich dabei die Figur in der einen oder der anderen Richtung drehend vom Treibmagneten wegbewegen. Der Treibmagnet muß also immer wieder an die sich wegdrehende Figur heranbewegt werden. Da sich nun die Figur infolge der unvermeidlichen feinen Unebenheiten auf der Fläche niemals gleichmäßig von dem Treibmagneten wegbewegt, so ist es nicht möglich, die Drehbewegung durch mechanisches Nachschieben des Treibmagneten zu erhalten, sondern der Treibmagnet muß stets je nach der zufälligen Drehbewegung der Figur von Hand nachbewegt werden. Durch die Erfindung ist eine dauernde und schnelle, gleichmäßige Drehbewegung auf mechanischem Wege möglich.
  • Die Erfindung besteht darin, daß die Nord-Süd-Achse des zweiten, unteren Magneten parallel zur Fläche und quer zu seiner Bewegungsrichtung verläuft.
  • Die Wirkungsweise des Magnetspiels nach der Erfindung wird am besten an Hand der Fig. 1 bis 3 genauer erläutert.
  • Die Fig. 1 zeigt in Seitenansicht eine magnetische Scheibe 1, deren Nord-Süd -Achse Ni S1 mit ihrer Symmetrieachse zusammenfällt und die beweglich auf einer im senkrechten Schnitt dargestellten, waagerechten Platte 2 als Spielfläche satt aufliegt. Darunter ist eine zweite Magnetscheibe 3 vorgesehen, deren Nord-Süd-Achse iV3-S3 ebenfalls -mit ihrer Symmetrieachse zusammenfällt, die aber waagerecht verläuft. Die Lage des unteren Magneten 3 zum oberen Magneten 1 ist dabei beliebig, aber doch so angenommen, daß die magnetischen Kräfte beider Magnete 1 und 3 ausreichend stark aufeinander einwirken können. Wenn das der Fall ist, verbleiben die Magnete 1 bis 3 nicht in der gezeichneten Lage gemäß Fig. 1, sondern die Nordpole Ni und N3 beider Magnete werden sich abstoßen, und zugleich wird der Nordpol 11-r1 der oberen Magnetscheibe 1 und der Südpol S3 der unteren Magnetscheibe 3 sich anziehen. Es findet eine Bewegung im Sinne des Pfeiles 4 statt, bis beide Magnete 1 und 3 die Stellung einnehmen, wie sie in Fig.2 in Seitenansicht dargestellt ist. In dieser Lage herrscht Gleichgewicht der magnetischen Kräfte. Wird der untere Magnet 3 quer zu seiner Xord-Süd-Achse N3 S3 bewegt, wie das durch den Pfeil 5 in der Fig. 3 von oben gesehen wiedergegeben ist, :dann wird sich wohl der untere Magnet 3 von dem oberen Magneten 1 entfernen, gleichzeitig wird er aber auf den frei beweglichen Magneten 1 eine einseitige Kraft ausüben, die versucht, beide Magnete wieder in die Gleichgewichtslage nach Fig. 2 zurückzuführen. Dazu kommt, daß die einander sehr nahen Stellen 6 und 7 beider Magnete 1 und 3 einander stark anziehen und eine erhöhte Reibung des Magneten 1 auf 'der Fläche 2 erzeugen. Der :Magnet 1 wird dadurch geradezu am Punkt 7 festgehalten. Der Punkt 7 wirkt für die Magnetscheibe 1 wie ein Drehpunkt, so daß die Scheibe 1 nicht etwa einfach in Richtung des Pfeiles 8 der dazu parallelen Bewegung 5 des unteren Magneten 3 folgt, sondern eine Schwenkung etwa in Richtung des Pfeiles 9 ausübt, um wieder in die Gleichgewichtslage nach Fig.2 zu kommen. Bei gleichmäßiger Weiterbewegung des Magneten 3 in Richtung des Pfeiles 5 geht diese Nachrückbew egung der Magnetscheibe 1 in eine dauernde Drehung im Sinne des Pfeiles 10 über, wobei sich die Magnetscheibe 1 genau so schnell bewegt, wie wenn sie auf dem Wege des Magneten 3 dahinrollen würde. Dieses Abrollen findet allerdings nur statt, wenn der iJagnet 3 quer zu seiner Magnetachse N3-S3 bewegt wird. Bei Bewegung in Richtung seiner Nord-Süd-Achse würde die Magnetscheibe 1 nur hinterhergezogen werden, ohne daß. eine Drehung erfolgt.
  • Die Bewegung des unteren Magneten 3 quer zu seiner magnetischen Nord-Süd-Achse läßt. sich am einfachsten durch einen einarmigen Hebel verwirklichen, der um eine ortsfeste Achse gedreht wird und an seinem freien, nach oben federnden Ende den Magneten so hält, daß die Nord-Süd-Achse radial zum Drehpunkt des Hebelarmes liegt. Diese Achse kann z. B. die Welle eines Federwerkes oder eines von einem Elektromotor angetriebenen Untersetztin-sgetriebes sein, die den unteren Magneten langsam vorwärts bewegen. Der untere Magnet bann aber auch beliebig und trotzdem in der vorgeschriebenen Lage der magnetischen Achse von Hand mitte's eines einfachen Stabes bewegt werden, wenn man beispielsweise an dessen Ende eine senkrechte Lagerung für einen einarmigen Hebel vorsieht, an dessen freiem Ende der 10agnet 3 sitzt. Um den Magneten 3 stets mit sanftem Druck: an der Unterseite der Spielfläche zu halten, kann entweder die Abstützfläche des Handstabes am Boden federnd ausgebildet sein, oder es kann zwischen dem einarmigen Hebel und dem Lager noch ein Gelenk mit waagerechter Achse und dazwischen eine Feder vorgesehen werden, welche den Magneten nach oben drückt. Immer aber ist der Erfolg dieser Bewegung des unteren Magneten 3, daß sich der auf der Spielfläche 2 befindliche obere Magnet 1 auf der Bahn des unteren Magneten 3 abrollt. Je kleiner der obere Magnet gehalten wird, desto schneller erfolgt also bei gleichem Vorwärtsbewegen des unteren Magneten die Drehung der oberen Magnetscheibe. Wird auf der oberen Magnetscheibe 1 beispielsweise ein kleines Tanzpärchen befestigt, so entstellt der Eindruck, als ob diese Püppchen auf einer Tanzfläche frei dahinschweben.
  • Ist der obere Magnet 1 eine einfache, runde Scheibe, so hat man den Eindruck, daß das Paar einen Walzer tanzt. Ist die Scheibe unrund oder gar mehreckig gehalten, so wird auch die Bewegung einmal schnell und dann wieder verhaltend sein, so wie es die gewünschte Tanzart gerade erfordert. Die Form des unteren Magneten ist grundsätzlich beliebig. Es genügt, daß seine Magnetachse parallel zur Fläche 2 verläuft und wenigstens angenähert quer zu ihrer Bewegungsrichtung steht.
  • Fig. 4 gibt in einem senkrechten Schnitt ein Beispiel dafür, mit wie einfachen Mitteln sich das Magnetspiel nach der Erfindung verwirklichen läßt.
  • Es ist 11 eine Aluminiumscheibe, die durch einen Falz 12 mit einem zylindrischen Rand 13 verbunden ist. Unter der Aluminiumscheibe 11 ist ein kleines Federwerk 14 angebracht, welches bei 15 aufgezogen wird und an seiner langsam laufenden Welle 16 einen langen, nach oben federnden Arm 17 trägt. Das äußere Ende dieses Armes 17 weist eine Klammer 18 auf, welche einen Magneten 19 hält. Die Nord-Süd-Achse N, S dieses Magneten 19 liegt parallel zur Oberfläche 11 und senkrecht zur Bewegungsrichtung des Hebels 17, d. h. radial zur Achse der Welle 16. Auf der Aluminiumscheibe 11 befindet sich frei beweglich eine Magnetscheibe 20, auf deren Oberseite ein Tanzpaar 21 befestigt ist. Sobald die Magnetscheibe 20 in die Nähe des Magneten 18 kommt, nimmt sie die in Fig. 2 gezeichnete Stellung ein. Wird nun das Federwerk 14 in Tätigkeit gesetzt, so dreht sich der untere Magnet 19 langsam im Kreise um die Welle 16, und das Tanzpaar 21 führt gleichmäßige, schnelle Tanzbewegungen aus, wobei die Seiten des Magneten 20 zugleich auf der Kreisbahn des Magneten 19 abrollen.
  • Statt eines einzigen Magneten 19 können auch mehrere in der gleichen oder in einer anderen Entfernung von der Welle 16 vorgesehen sein. Es können auch mehrere Wellen 16 vorhanden sein, wobei sich die Bahnender Magnete 19 einander überschneiden. Wird dann noch auf der Oberfläche 11 ein kleines Hindernis vorgesehen, so- wird der eine Magnet 19 verhindert, das Tanzpaar an dieser Stelle weiter mitzunehmen, und man kann es leicht so einrichten, daß anschließend ein zweiter Magnet 19, weicher die Bahn des ersten unteren Magneten kreuzt, anschließend das Tanzpaar mitnimmt und in seiner eigenen Bahn weiterbewegt. Bringt man mehrere Tanzpaare auf die Fläche 11, so entsteht der Eindruck, daß sich eine bunte Schar von Tanzenden in unbestimmten Bahnen nach den Klängen einer unsichtbaren Kapelle dem Tanze widmen.
  • Nach dem zweiten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 ist der rechteckige untere Magnet 22, dessen Nord-Süd-Achse in der gezeichneten Stellung senkrecht durch die Zeichnungsebene geht, an einem Hebelarm 23 befestigt, der um die waagerechte Achse 25 eines senkrecht angeordneten Zapfens 24 drehbar ist. Dieser Zapfen 24 sitzt frei drehbar in einem Lagerkopf 26 eines Handstabes 27, dessen mit einem Handgriff versehenes linkes Ende hier nicht mehr zu sehen ist. Eine Feder 28 sorgt dafür, daß der untere Magnet 22 nach oben gedrückt wird. Statt des federnden Gelenkes 25, 28 kann der Hebelarm 23 auch mit dem Zapfen 24 ein einziges Winkelstück bilden, und es kann der :Magnet 22 am Hebelarm 23 federnd eingesetzt oder auch die hier starr dargestellte Auflagefläche 29 durch eine gabelförmige Feder ersetzt sein, welche dem vorderen Ende des Handstabes 27 eine sichere Auflage bietet.
  • Da bei Verwendung von Handstäben keine bestimmte Bewegung des unteren Magneten festgelegt ist, kann der Magnet beliebig hin- und herbewegt werden. Es ist also möglich, ihn vorübergehend so zu bewegen, daß seine Nord-Süd-Achse nicht gemäß der Erfindung quer zu seiner Bewegungsrichtung steht und daher die Figur auch nicht bei ihrer Mitnahme in Drehungen versetzt wird. Um so überraschender wirkt es dann, wenn plötzlich die Figur sich wieder zu drehen anfängt, sobald man den unteren Magneten wieder quer zu seiner Nord-Süd-Achse bewegt. Es können also auf diese Weise bei Verwendung mehrerer unterer Magnete und mehrerer Tanzpaare richtige Tauturniere zwischen einer Mehrzahl von Mitspielern veranstaltet werden.

Claims (12)

  1. PATENTANSPRÜCHE: -1. Magnetspiel, bestehend aus einer magnetischen Scheibe mit senkrechter Nord-Süd-Achse über einer unmagnetischen, waagerechten Fläche und einem unterhalb dieser Fläche bewegten zweiten Magneten, dadurch gekennzeichnet, daß die Nord-SüdrAchse (N, S) des zweiten-, unteren Magneten (3, 19) parallel zur Fläche (2, 11) und quer zu seiner Bewegungsrichtung verläuft.
  2. 2. Magnetspiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB auf der Oberseite des Magneten (20) in an sich bekannter Weise eine Tanzfigur (21) vorgesehen ist.
  3. 3. Magnetspiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Magnet (19) am freien Ende eines federnden, einarmigen Hebels (17) befestigt ist, der in an sich bekannter Weise um eine ortsfeste Achse (16) drehbar ist.
  4. 4. Magnetspiel nach Artspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der federnde Arm (17) in an sich bekannter Weise über einen Elektromotor angetrieben wird.
  5. 5. Magnetspiel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der federnde Arm (17) in an sich bekannter Weise auf einer sich langsam drehenden Welle (16) eines Federwerkes (14) sitzt.
  6. 6. Magnetspiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Magnet (22) am freien Ende eines einarmigen Hebels (23) sitzt, der am vorderen Ende (26) eines Handstabes (27) um eine senkrechte Achse (24) drehbar gelagert ist.
  7. 7. Magnetspiel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der einarmige Hebel (23) an einem Zapfen (24) senkrecht schwenkbar gelagert ist, der seinerseits im vorderen Ende (26) eines Handstabes (27) senkrecht und frei drehbar sitzt. B.
  8. Magnetspiel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem einarmigen Hebel (23) des unteren Magneten (22) und dem Zapfen (24) eine Feder (28) wirkt, welche den Magneten (22) leicht nach oben drückt.
  9. 9. Magnetspiel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Magnet (22) am Ende eines Winkelstückes sitzt, welches am vorderen Ende (26) eines Handstabes (27) senkrecht und frei drehbar (24) gelagert ist.
  10. 10. Magnetspiel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützfläche (29) am Handstab (27) die Form einer gabelförmigen Feder aufweist.
  11. 11. Magnetspiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von unteren und oberen Magneten vorgesehen sind, wobei die Bahnen der unteren Magneten in an sich bekannter Weise einander kreuzen.
  12. 12. Magnetspiel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß an den Kreuzungsstellen ein Hindernis auf der Fläche vorgesehen ist, welches eine weitere Mitnahme des oberen Magneten verhindert, die Mitnahme durch d-en anderen Magneten aber erlaubt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 836 462; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1699 488; französische Patentschriften Nr. 1033 257, 955 665.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR955665A (de) * 1950-01-18
DE836462C (de) * 1950-09-07 1952-04-15 Rudolf Hahnhold Spielgeraet mit auf einer diamagnetischen Spielflaeche durch unter ihr verschiebbare Dauermagnete bewegbaren Spielkoerpern, die unten ebenfalls je einen Dauermagneten tragen, fuer Tischball-, Wettrennspiele od. dgl.
FR1033257A (fr) * 1951-03-01 1953-07-09 Jeu de salon à commande magnétique
DE1699488U (de) * 1954-10-08 1955-05-26 Wolfgang Koch Durch magnetische kraefte sich drehende tanzfigur.

Patent Citations (4)

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FR1033257A (fr) * 1951-03-01 1953-07-09 Jeu de salon à commande magnétique
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