DE1298911B - Kugelschreiber - Google Patents

Kugelschreiber

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DE1298911B
DE1298911B DEB93431A DEB0093431A DE1298911B DE 1298911 B DE1298911 B DE 1298911B DE B93431 A DEB93431 A DE B93431A DE B0093431 A DEB0093431 A DE B0093431A DE 1298911 B DE1298911 B DE 1298911B
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K24/00Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units
    • B43K24/02Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units for locking a single writing unit in only fully projected or retracted positions
    • B43K24/08Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units for locking a single writing unit in only fully projected or retracted positions operated by push-buttons

Landscapes

  • Mechanical Pencils And Projecting And Retracting Systems Therefor, And Multi-System Writing Instruments (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Kugelschreiber, dessen Schaltmechanik eine Riegelkugel enthält. Solche Kugelschreiber sind bereits bekannt.
  • Eine dieser Lösungen weist eine Riegelkugel auf, die einerseits in einer Ringnut des Schaltstiftes -und andererseits in einer in besonderer Weise aufwärts und abwärts führenden Nut der Hülse mit unterschiedlich hoch liegenden Aufwärtsbegrenzungen umläuft, wobei sie Schaltstift und Hülse in wechselnden Stellungen miteinander verriegelt. Solche Nuten sind kompliziert geformt und umständlich und teuer herzustellen. Diese um 3600 u.mlaufenden Nuten wie auch der ebenso über 3601 führende Kugelumlauf sind wegen solcher Ausdehnung leicht Störungen ausgesetzt, sei es durch unerwünschte Gratbildung aus dem Herstellungsvorgang oder durch Eindringen von Fremdkörpern in das Nutensystem oder sei es durch im Gebrauch entstehende Beschädigungen, was alles zu Verklemmungen oder Fehlführungen der Kugel, zu Unterbrechungen der Umschaltungen führen kann.
  • Es ist noch eine ganz ähnliche Lösung bekannt, bei der die Schaltnut nicht 3601, sondern nur einen Teil davon umläuft und dabei eine in sich geschlossene, etwa herzförmige Kurve bildet, die ein Kernstück einschließt. Auch hierbei ist die Nutenbildung kompliziert, und entsprechend der noch immer recht erheblichen Ausdehnung des Rollweges der Kugel können Störungen der Umschaltung wie bei der vorbesprochenen Lösung leicht wirksam werden.
  • Eine nachteilige Eigenart dieser bekannten Lösungen mit Riegelkugeln ist, daß sie, bedingt durch die Kurvenform der - Nuten und den Schwerkrafteinfluß auf die Riegelkugel bei einer zur Senkrechten geneigten Lage des Kugelschreibers über einen bestimmten Winkelbereich manchmal gar nicht funktionieren, ohne daß ein Schaden vorliegt. Diese Eigenart irritiert den Benutzer und läßt ihn leicht sein Vertrauen in das Schreibinstrument verlieren, weil ihm meist die Ursache nicht deutlich wird und die schädliche Winkelstellung von außen nicht erkennbar ist. Zwar gibt es konstruktive Möglichkeiten, diesen Nachteil zu neutralisieren, doch erhöhen solche Maßnahmeh die Ansprüche an die Maßgenauigkeit derHerstellung und erhöhen den Arbeitsaufwand wie die Herstellungskosten und erschweren und verteuern die Montage.
  • Die zu lösende Aufgabe besteht darin, einen Kugelschreiber zu schaffen mit einer einfachen und betriebssicheren Minenumschaltung, der Umschaltvorgang soll geräuscharm vor sich gehen, die Elemente der Minenumschaltung sollen einfach geformt und damit weniger empfindlich gegen kleinere Unregelmäßigkeiten bei dem Herstellungsvorgang und gegen Störungen im--Gebrauch und sie sollen billiger herzustellen und z montieren sein. Der Benutzer soll die Gewißheit 6#d,'däß:jede ÜjÜschaltung ungehemmt und unabhängig von der Winkelstellung des Kugelschreibers abläuft.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß im Schaltstift ein kleiner Permanentmagnet fest angeordnet ist, der auf eine aus ferromagnetischem Material bestehende Riegelkugel anziehend wirkt, die in einer Nut des Schaltstiftes leicht beweglich angeordnet ist. Durch Zusammenwirkung von Kugel, Magnet, Nut mit mehreren Bohrungsabschnitten unterschiedlicher Weite findet nach teilweisem Eindrücken des Schaltstiftes Verriegelung der Mine in Schreibstellung bzw. nach tieferem Eindrücken deren Entriegelung statt. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines Kugelschreibers nach der Erfindung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 einen Längsschnitt durch die wesentlichen Teile eines erfindungsgemäßen Kugelschreibers mit ganz eingedrücktem Schaltstift in Vorbereitung der Mineneinziehung, F i g. II einen Schnitt durch die Teile der F i g. 1 in der Ebene der Kugelmitte und F i g. III die Anordnung eines Stabmagneten in einem vertikal aufgeschnittenen Schaltstift.
  • Der Kugelschreiberkopf 1 ist mit dem Außengewinde 2 in das Innengewinde 3 der Kugelschreiberhülse 4 eingeschraubt. Eine zylindrische Bohrung 5 im Kugelschreiberkopf 1 besitzt drei verschiedene Weiten, der Abschnitt 5 a besitzt die größte, 5 b die mittlere Weite und bildet den Absatz 6, während der Abschnitt 5 c wieder etwas enger als der Abschnitt 5 b ist und den Absatz 7 sowie an seinem oberen Ende den Absatz 8 bildet. Der Bohrungsabschnitt 5 d kann von gleicher Weite sein wie Abschnitt 5 a. Der Schaltstift 9 ist in der Bohrung 5 zu gleitender Bewegung geführt. Mit der Verdickung 10 findet er Tiefenanschlag am Absatz 8. Im Mittelschaft 11 und fest mit dem Schaltstift 9 verbunden ist ein Permanentmagnet 12, zwischen dessen Polen eine Kugel 13 aus ferromagnetischem Material magnetisch angezogen hängt, und zwar befindet sie sich in einer Nut 14, die im Vertikalschnitt etwa die Form der Zahl »drei« zeigt und die vertikal und radial verläuft. Diese Nut ist so bemessen, daß die Kugel 13 zu vertikaler und radialer Bewegung darin fähig bleibt. Solange die Kugel 13 der magnetischen Anziehung ganz folgen kann, nimmt sie in Mittelhöhe der Nut 14 eine Ruhestellung ein, wie F i g. I bis 111 zeigen. Aus dieser gezeichneten Stellung heraus wird die Kugel 13 bei Aufwärtsbewegung des Schaltstiftes 9 von dem Ab- satz 6 in die untere Hälfte der Nut 14 gezwungen, was in gleichem Sinn und noch weitergehend der Absatz 7 fortsetzt. Hat der Schaltstift 9 während seiner Aufwärtsbewegung die Kugel 13 bis oberhalb des Absatzes 8 mitgenommen, kann der Magnet 12 die Kugel wieder zwischen seine Pole ziehen, weil die größere Weite des Bohrungsabschnittes 5 d der Kugel diese Bewegung erlaubt. Die Aufwärtsbewegung des Schaltstiftes 9 wird begrenzt am Absatz 7 durch die Hülse 15, die klemmend auf das untere Ende des Schaltstiftes 9 aufgeschoben und deren Sitz durch den Ringwulst 16 an der Hülse 15 gesichert ist, der elastisch in die Ringnut 17 am Schaltstift 9 einfaßt. Ein Rückstellmittel wirkt ständig über die Mine 18 auf den Schaltstift 9 in Richtung des Pfeiles 19. Drückt man den Schaltstift 9 aus seiner oberen Stellung, die der Ruhesteffung der Mine 18 entspricht, abwärts, dann zwingt der Absatz 8 die Kugel 13 in den oberen Teil der Nut 14. Sobald die Kugel nach Passieren des Absatzes 7 Platz genug findet, folgt sie der Anziehung des Magneten 12. Im Bohrungsabschnitt 5 b kann sie noch nicht ganz folgen, nur bis zum Anschlagen an die Wandung der Bohrung 5. Läßt man, bevor die Kugel 13 den Absatz 6 während der Ab- wärtsbewegung des Schaltstiftes 9 passiert, den Schaltstift durch das Rückstellmittel wieder aufwärts bewegen, kommt durch das Zusammenwirken der oberen Keilfläche 20 mit der Kugel 13 und dem Absatz 7 eine Verriegelung zustande, die eine weitere Aufwärtsbewegung des Schaltstiftes 9 und somit der Mine 18 verhindert, die Mine bleibt in Schreibstellung. Erst nachdem die Kugel 13 den Absatz 6 abwärts passierte, kann sie der magnetischen Anziehung ganz folgen und sich in Mittelhöhe der Nut 14 einstellen. Danach ist eine Aufwärtsbewegung von Schaltstift und Mine nicht mehr behindert, weil die Kugel 13 nun den Absätzen 6 und 7 in die untere Hälfte der Nut 14 ausweichen kann, usw.
  • Statt des in F i g. I und II gezeichneten Magneten 12 kann auch ein Stabmagnet 21 (F i g. 3) mit der Kugel 22 in der Nut 23, die der Nut 14 der F i g. 1 und 11 entspricht, zusammenwirk n. Der Magnet 21 kann mit einem Gewinde in die radial und rechtwinklig zur Längsachse des Schaltstiftes 24 verlaufende Bohrung eingeschraubt sein oder er kann eingeklebt oder eingegossen sein.
  • Damit die Kugel 13, 22 nicht während der Montage verlorengehen kann, kann neben der an sich ausreichenden magnetischen Anziehung als zusätzliche Sicherung der untere Rand 25 des Kugelschreiberkopfes 1 so weit herabreichend ausgebildet sein, daß die Nut 14/23 bei bis zu seinem Tiefenanschlag 8/10 in die Bohrung 5 eingeschobenem Schaltstift 9 so weit abgeschlossen ist, daß die Kugel außer vor der Einführung des Schaltstiftes in die Bohrung 5 nur unter elastischer Verformung des unteren Randes 25 zwischen diesem und der unteren Begrenzung der Nut 14/23 in diese eingeführt oder entnommen werden kann.
  • Statt einer Kugel 13, 22 lassen sich natürlich auch anders geformte Rollkörper benutzen, und statt eines runden Querschnittes der Bohrung 5 kann er auch vieleckig sein. Und es können die Bohrungsabschnitte 5 a, 5 b, 5 c, 5 d statt im Kugelschreiberkopf 1 auch in der Hülse 4 angeordnet werden.
  • Statt Magneten 12, 21, Nut 14, 23 mit Keilflächen 20 und Kugel 13, 22 als schaltstiftseitige Riegelelemente, können schließlich auch in einem Vertikalschlitz des Schaltstiftes um eine zu dessen Längsachse rechtwinklige Achse drehbare Hebelriegel Verwendung finden, deren Drehachse in Höhe des Magneten 12, 21 der F i g. 1, 111 angeordnet ist, wobei die Länge dieser Hebelriegel derart ist, daß sie sich in den Bohrungsabschnitten 5 a und 5 d rechtwinklig zur Längsachse des Schaltstiftes einstellen können unter der Wirkung eines elastischen Mittels, etwa einer radial zur Drehachse der Hebehiegel an diesen angreifenden Zugfeder, die in einer entsprechenden Ausnehmung im Schaltstift befestigt ist.
  • Wie Versuche zeigten, bedarf es zur Begrenzung der Eindrücktiefe des Schaltstiftes, wenn die Mine in Schreibstellung verriegelt werden soll, keines besonderen Tiefenanschlags oder einer akustischen Anzeige des Umschaltmomentes. Die Höhe des Bohrungsabschnittes5b bietet zwischen Absatz7 und Entriegelungsabsatz6 genügend Spiel, um mit einfacher Abschätzung der Eindrucktiefe des Schaltstiftes9 regelmäßig eine Verriegelung zu bewirken. Die leise Umschaltung ist ein Vorzug gegenüber manchen anderen Kugelschreibertypen, deren lautes »Klickgeräusch« bei ihrem Schreibbereitmachen manchmal als störend empfunden wird. Die an sich völlig ausreichende reine Tastsinnsteuerung der Kornmandofingerbewegung kann aber auch optisch unterstützt werden durch z. B. eine Farbmarke am Schaltstift oder durch Abschätzung der Minenspitzenausschublänge. Während bei Kugelschreibertypen, deren Schaltstifte sowohl für das Heraus- wie für das Hereinschalten der Mine bis zu einem festen Anschlag eingedrückt werden, die Benutzer sich nach einer Benutzung oft erst durch besondere Prüfung bewußt machen müssen, ob mit einer nächsten Schaltstiftbetätigung die Mine herein- oder herausgeschaltet würde, erlaubt es die erfindungsgemäße Lösung, auf solche Prüfung zu verzichten, weil mit völliger Sicherheit die Mine hereingeschaltet wird, wenn der Schaltstift ganz eingedrückt wurde.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Kugelschreiber mit einer durch ein Rückstellmittel einziehbaren Mine, d a d u r c h g e - kennzeichnet, daß die wesentlichen Teile und Elemente der Umschaltmechanik sind: eine Bohrung (5) mit vier Abschnitten (5 a, 5 b, 5 c, 5 d), die mindestens drei verschiedene Weiten besitzen, wodurch drei Absätze (6, 7, 8) gebildet werden, wobei der Abschnitt (5 a) an unterster Stelle den größten, der daran nach oben anschließende Abschnitt (5 b) mittleren, der nächsthöhere Ab- schnitt (5 e) den kleinsten und der letzte und höchste Abschnitt (5 d) wieder den größten Durchmesser besitzt, ein in der Bohrung (5) verschiebbarer Schaltstift (9) mit einer einen Riegelkörper (13, 22) führenden, radial und axial verlaufenden Nut (14, 23), deren radiale Tiefe im oberen und unteren Teil ausreicht, den Riegelkörper (13, 22) ganz aufzunehmen, während der radiale Nutenboden zur Nutenmitte hin schräg nach außen verläuft, so eine die Nutennütte verflachende Spitze bildend, so daß der in Mittelhöhe der Nut (14, 23) gehaltene Riegelkörper etwa um das Maß des Unterschiedes der Halbmesser des weitesten und des engsten Bohrungsabschnittes (5 a, 5 c) aus der Nut (14, 23) hervorragt, Mittel zur Herausbewegung des Riegelkörpers (13, 22) aus den tieferen oberen und unteren Teilen der Nut (14, 23) in die Nutmitte und zu seiner elastischen Fixierung dort.
  2. 2. Kugelschreiber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Rand (25) des Kugelschreiberkopfes (1) in der ganz eingeschobenen Stellung des Schaltstiftes (9) so weit über die Nut (14, 23) im Schaltstift reicht, daß der Riegelkörper (13, 22) nur unter elastischer Verformung des unteren Randes (25) oder/und nach Lösung der Klemmhülse (15) und Entnahme des Schaltstiftes (9) aus der Bohrung (5) in die Nut (14, 23) eingebracht oder daraus entfernt werden kann. 3. Kugelschreiber nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmhülse (15) mit ihrem oberen Rand zusammenwirkend mit dem durch den engsten Bohrungsabschnitt gebildeten Absatz (7) einen Höhenanschlag für den Schaltstift (9) bildet und daß als dessen Tiefenanschlag die Verdickung (10) des Schaltstiftes (9) mit dem Absatz (8) oben im Kugelschreiberkopf (1) zuammenwirkt. 4. Kugelschreiber nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegelkörper (13, 22) aus ferromagnetischem Material besteht und daß er durch die magnetische Kraft eines im Schaltstift (9) fest angeordneten Permanentmagneten (12, 21) in seine Mittelstellung bewegt und darin gehalten werden kann und daß diese Mittelstellung in Höhe der flachsten Stelle der Nut (14, 23) liegt. 5. Kugelschreiber nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als schaltstiftseitige Riegelelemente in einem Vertikalschlitz des Schaltstiftes (9) angeordnete und um eine zu dessen Längsachse rechtwinklige Achse drehbare Hebelriegel Verwendung finden an Stelle von Kugel und Magnet, wobei die Hebelriegeldrehachse in Höhe des Magneten der F i g. 1 und III liegt und die Länge der Hebelriegel derart bemessen ist, daß sie sich in den Bohrungsabschnitten (5 a und 5 d) rechtwinklig zur Längsachse des Schaltstiftes einstellen können, wozu eine radial zur Drehachse der Hebelriegel an diesen angreifende Zugfeder sie befähigt und welche Zugfeder in einer Ausnehmung des Schaltstiftes fest angeordnet ist.
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