DE1049638B - Plartenschutz für Diesellokomotiven im Untertagebetrieb - Google Patents
Plartenschutz für Diesellokomotiven im UntertagebetriebInfo
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- DE1049638B DE1049638B DENDAT1049638D DE1049638DA DE1049638B DE 1049638 B DE1049638 B DE 1049638B DE NDAT1049638 D DENDAT1049638 D DE NDAT1049638D DE 1049638D A DE1049638D A DE 1049638DA DE 1049638 B DE1049638 B DE 1049638B
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01N—GAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; GAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR INTERNAL COMBUSTION ENGINES
- F01N3/00—Exhaust or silencing apparatus having means for purifying, rendering innocuous, or otherwise treating exhaust
- F01N3/06—Exhaust or silencing apparatus having means for purifying, rendering innocuous, or otherwise treating exhaust for extinguishing sparks
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Separating Particles In Gases By Inertia (AREA)
Description
Die'Erfindung betrifft einen Plattenschutz für im
Untertagebetrieb des Bergbaues verwendete Diesellokomotiven, bei dem die Auspuffgase durch die
Spalträume von Plattenpaketen geleitet werden und welches vorzugsweise mit einer an sich bekannten
Messerflügelreinigungsvorrichtung ausgerüstet ist.
Bei den bekannten Plattenschutzpaketen sind deren Scliutzplatten parallel zur Anströmungsrichtung der
Auspuffgase angeordnet. Die Scliutzplatten haben im
allgemeinen rechteckige Gestalt. Zwischen den einzelnen Schutzplatten sind zur Erzielung der Spalträume
vielfach Zwischenlagen angeordnet, während, sich an die äußersten Schutzplatten in der Regel Endplatten
größerer Dicke anschließen. Zur Vereinigung1. der Schutzplatten, Zwischenlagen und Endplatten zu
einem Paket dienen dabei Schraubbolzen, welche durch diese durchgesteckt sind. ■ ■
Bei der bekannten Messerfrügelreinigungsvorrichtung handelt es sich um eine solche mit einer Welle,
welche sich in Längsrichtung der Plattenschutzpakete quer durch die Schutzplatten erstreckt und auf welcher
zwischen den einzelnen Schutzplatten, jeweils um 120° versetzt, die zur Reinigung der Spalträume dienenden
Messerflügel angeordnet sind.
Um einen wirksamen Flammenschutz zu erreichen, müssen die Auspuffgase einen genügend langen Weg
zwischen den Schutzplatten zurücklegen können. Aus die'sem Grunde und im Hinblick auf die Anordnung
einer Messerflügelreinigungsvorrichtung darf bei den bekannten Plattenschutzpaketen eine gewisse Mindestbreite
der Platten bzw. Mindestdicke des Plattenpaketes nicht unterschritten werden. Deshalb und wegen
des erforderlichen Durchlaßquerschnitts sind die bekannten Pakete ziemlich umfangreich. Dies, wurde
bisher nicht als Nachteil empfunden, weil genügend Platz zum Aufbau der Pakete auf den Auspuffkasten
an der Oberseite der Lok vorhanden war.
Bei der neuerdings erwünschten seitlichen Anordnung der Pakete an der Lok ist die Verwendung der
Pakete alter Bauart infolge Platzmangels jedoch nicht mehr möglich, sofern diese mit einer MesserflÜgelremigungsvorrichtung
ausgerüstet sind. Gemäß der Erfindung wird daher ein neuer Plattenschutz vorgeschlagen,
welcher auch bei Ausrüstung mit einer Messerflügeireinigungsvorrichtung wegen seiner geringeren
Abmessungen seitlich an der Lok befestigt werden kann.
Das Hauptmerkmal des Plattenschutzes nach der Erfindung besteht darin, daß die Scliutzplatten quer
zur Anströmrichtung der Auspuffgase angeordnet sind und jeweils gleiche Ausnehmungen aufweisen, die den
Einströmkanal bilden. Ein weiteres bedeutungsvolles Merkmal des erfindungsgemäßen Plattenschutzes liegt
darin, daß das Plattenpaket einen oder mehrere par-Plattenschutz für Diesellokomotiven
im Untertagebetrieb
im Untertagebetrieb
Anmelder:
Arnold Kutsch, Aachen, Pontdrisch 8b,
und Johann Ethenr Aachen, Grauenhof 7 a
und Johann Ethenr Aachen, Grauenhof 7 a
Arnold Kutsch und Johann Ethen, Aachen,
sind als Erfinder genannt worden
sind als Erfinder genannt worden
allel zum Einströmkanal angeordnete Ausströmkanäle
aufweist, welche von jeweils gleichen Aussparungen der Schutzplatten gebildet werden. Schließlich
sieht die Erfindung als wesentliches Merkmal auch noch vor, daß die Messerflügelwelle der Reinigungsvorrichtung
in dem Einströmkanal des Plattenpaketes angeordnet ist.
Abgesehen von der Möglichkeit zur Verwendung der Messerflügelreinigungsvorrichtung wird durch die
Anordnung der Scliutzplatten quer zur Anströmrichtung der Auspuffgase der gleiche DurchlaßqUerschnitt
und die gleiche Schutzwirkung mit einer viel geringeren Plattenzahl von nur etwa 30% gegenüber den bekannten
Plattenschutzpaketen erzielt. Der neue Plattenschutz hat darüber hinaus den Vorteil, daß ein
großer Teil der Aschebestandteile, welche die Auspuffgase mitführen, vor dem Eintritt in das Plattenpaket
abgefangen wird. Außerdem tritt bei dem neuen Plattenschutzpaket weniger Spritzwasser aus dem
Wasserbad, in welchem die Auspuffgase gelöscht werden, nach außen. Das neue Plattenschutzpaket zeichnet
sich schließlich auch noch durch eine höhere Stabilität
aus.
In der Zeichnung ist ein Plattenschutzpaket gemäß der Erfindung in beispielsweiser Ausführung veranschaulicht,
und zwar zeigt
Abb. 1 eine Draufsicht auf die Unterseite des Plat-'
tenschutzpaketes,
Abb. 2 eine Draufsicht auf die Oberseite des Plattenscliutzpaketes,
Abb. 3 einen Querschnitt durch das Plattenschutzpaket in Richtung der Linie A-B der Abb. 1 unter
809 747/254
Fortlassung der Messerflügel der Reinigungsvorrichtung.
Das Plattenschutzpaket gemäß der Erfindung besteht aus den Schutzplatten 1 und den Zwischenlagen 2,
die durch eine Bodenplatte'? und eine Deckplatte 4 mittels Schraubenbolzen 5 zu einem Paket vereinigt
werden.
Die Schutzplatten 1 haben die Form eines ungleichseitigen symmetrischen Sechsecks, in dem zwei gegenüberliegende
Winkel stumpfer als die übrigen vier Winkel sind. Die Schutzplatten 1 haben eine mittlere
Ausnehmung 6 von kreisförmigem Querschnitt, die von vier in gleichem Radialabstand befindlichen etwa
dreieckigen Aussparungen 7 umgeben ist, derart, daß die kreisbogenförmige Hypotenuse der etwa dreieckigen
Aussparungen 7 der mittleren Ausnehmung 6 zugewandt ist und deren Katheten parallel zu den
einen weniger stumpfen Winkel bildenden Seiten des Sechseckes verlaufen. Es entsteht so ein kreisringförmiger
Plattenmittelteil 8 und ein Plattenrand 9.
Die Schutzplatten 1 werden mit den Zwischenlagen 2 über die Schraubbolzen 5 der Bodenplatte 3
geschoben und haben dementsprechende Bohrungen im Plattenrand 9. Die Schraubbolzen 5 sind mit der
Bodenplatte 3 verschweißt. Die Zwischenlagen 2 weisen, die Form des Plattenrandes 9 auf und sind mit
entsprechenden Bohrungen versehen. In der Bodenplatte 3 ist eine mit der Ausnehmung 6 den Schutzplatten
1 übereinstimmende mittlere Ausnehmung 10 angebracht, die durch einen Quersteg 11 zur Aufnahme
einer Lagerstelle für die Messerflügelwelle 12 geteilt wird. Die Deckplatte 4 hat den dreiecksförmigen
Aussparungen 7 der Schutzplatten 1 entsprechende Aussparungen 13 und trägt in der Mitte ebenfalls eine
Lagerstelle für die Messerflügelwelle 12. Mittels Senkkopfschrauben 14 ist die Deckplatte 4 auf die mit Gewindebohrungen
versehenen Schraubbolzen 5 der Bodenplatte3 aufgeschraubt. Die Einspannung der Schutzplatten
1 auf der gesamten Länge ihres Umfanges bewirkt eine besonders gute Stabilität des Plattenpaketes.
Von den Ausnehmungen 6 der Schutzplatten 1 sowie der Ausnehmung 10 der Bodenplatte 3 wird der
Einströmkanal für die Auspuffgase gebildet, während die Aussparungen 7 und 13 der Schutzplatten 1 bzw.
Deckplatte 4 die Ausströmkanäle für die Auspuffgase bilden.
Zwischen je zwei Schutzplatten 1 befindet sich ein Messerflügel, 15, der am einen Ende einen quadratisehen
Durchlaß zur Lagerung auf der Messerflügelwelle 12 hat. Die Messerflügel 15 sind in übereinstimmender
Winkelstellung. auf der Messerflügelwelle 12 angeordnet. Die Messerflügelwelle 12 hat quadratischen Querschnitt und trägt an dem einen Ende einen
Lagerzapfen 16 und an dem anderen Ende einen abgesetzten Bund 17 zur "Lagerung in dem Steg 11 der
Bodenplatte 3 bzw. der Deckplatte 4. Das seitliche Spiel der Welle 12 wird durch eine rechteckige Halteplatte
18 begrenzt, welche' an ihrer Innenseite eine Ausdrehung von der Abmessung des Bundes 17 aufweist
und auf die Deckplatte 4 aufgeschraubt ist. An dem Bundende' ist die Welle 12 noch mit einer quadratischen
Ausnehmung 19 zur- Aufnahme einer Betätigungskurbel
versehen." Die ' Messerflügel 15 ' können
mittels der Messerflügelwelle 12 gemeinsam betätigt werden und bewegen sich dabei'längs des ringförmigen
Mittelteils 8 der Schutzplatte 1. ,··..:
■aDa's Plattenschutzpaket wird mit der Bodenplatte
'„inter. Zwischenschalten ,eirier Dichtung und Verwendung
geeigneter Haltemittel an der Auspuffleitung der Lok angebracht, so daß die Auspuffleitung in die
mittlere Ausnehmung 10 der Bodenplatte 3 bzw. den Einströmkanal mündet. Während das Plattenschutzpaket
in erster Linie zur seitlichen Anordnung an der Lok vorgesehen ist, kann seine Anordnung aber auch
an anderen Stellen der Lok in senkrechter, schräger oder waagerechter Lage erfolgen.
Die Auspuffgase werden, wie dies durch die in Abb. 3 eingezeichneten Pfeile angedeutet ist, bei dem
Eintritt in das Plattenpaket rechtwinklig abgelenkt. Aschebestandteile der Gase werden dabei infolge ihrer
kinetischen Energie größtenteils nicht mit abgelenkt und prallen gegen die Deckplatte 4, von welcher sie in
den Einströmkanal fallen und sich dort ansammeln. Das gleiche geschieht mit Spritzwasser. Eine weitere
rechtwinklige Ablenkung, welche ähnliche Wirkungen zur Folge hat, findet beim Austritt der Auspuffgase
aus dem Plattenpaket statt, wie dies in Abb. 3 durch Pfeile ebenfalls andeutungsweise dargestellt
ist.
Die in den Einströmkanal strömenden Auspuffgase verteilen sich radial, so daß als Durchlaßquerschnitt
der gesamte Umfang des Kanals wirksam wird. Die Dicke des Plattenpaketes hängt lediglich von der
Größe der Umfangsfläche des Einströmkanals und der Ausströmkanäle ab. Bei gleichem Durchlaßquerschnitt
fällt die Länge der Kanäle und damit die Dicke des Plattenpaketes um so kleiner aus, je größer deren Umfangsfläche
ist.
Claims (6)
1. Plattenschutz für Diesellokomotiven im Untertagebetrieb,
bei dem die Auspuffgase durch die Spalträume eines Plattenpaketes geleitet werden,
dadurch gekennzeichnet, daß dlie Schutzplatten (1) quer zur Anströmrichtung der Auspuffgase angeordnet
sind und jeweils gleiche Ausnehmungen (6) aufweisen, die den Einströmkanal bilden.
2, Plattenschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Plattenpaket einen oder mehrere parallel zum Einströmkanal angeordnete Ausströmkanäle aufweist, welche von jeweils gleichen Aussparungen (7) ■■ der Sdiutzplatten (1) gebildet
werden.
'3. Platitenschutz nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Einströmkanal in der Mitte des Plattenpaketes liegt und kreisförmigen Querschnitt aufweist, während die Ausströmkanäle mit gleichem' Radialabstand um den Einströmkanal
angeordnet sind und etwa dreieckigen Querschnitt haben.
4. Plattenschutz nach den Ansprüchen 1 bis'3,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen je zwei Schutzplatten (1) eine an sich bekannte Zwischenlage
(2) angeordnet ist, die sich streifenförmig längs deren gesamten Außenrand (9) erstreckt.
5. Plattenschutz nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzplatten (1)
und Zwischenlagen (2) durch eine Bodenplatte (3)· und eine Deckplatte (4) in an sich bekannter Weise
mittels durchgesteckter Schraubenbolzen (5) zu einem Paket vereinigt sind, wobei' die Bodenplatte
(3) eine dem Einströmkahal entsprechende mittlere Ausnehmung (10) und die Deckplatte (4) den Aus-,
strömkanälen' entsprechende Aussparungen (13)v
aufweist. ' ' . Λ . ' .
6. Plattenschutz nach den Ansprüchen 1 bis 5, welcher mit einer Messerflügelreinigungsvorrichtung
ausgestattet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Messerflügelwelle (12) im Einströmkanal liegt
und in an sich bekannter Weise in der Deckplatte (4) und in einem quer durch die mittlere Ausnehmung
(10) der Bodenplatte (3) verlaufenden Steg (11) gelagert ist.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 863 729;
deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 711 029.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1049638B true DE1049638B (de) | 1959-01-29 |
Family
ID=590218
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT1049638D Pending DE1049638B (de) | Plartenschutz für Diesellokomotiven im Untertagebetrieb |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1049638B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1092729B (de) * | 1959-04-01 | 1960-11-10 | Gerhard Peisen | Auspuffplattenschutz fuer Diesellokomotiven im Untertagebetrieb |
DE1123867B (de) * | 1960-05-10 | 1962-02-15 | Gerhard Peisen | Auspuffplattenschutz fuer Diesellokomotiven im Untertagebetrieb |
-
0
- DE DENDAT1049638D patent/DE1049638B/de active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1092729B (de) * | 1959-04-01 | 1960-11-10 | Gerhard Peisen | Auspuffplattenschutz fuer Diesellokomotiven im Untertagebetrieb |
DE1123867B (de) * | 1960-05-10 | 1962-02-15 | Gerhard Peisen | Auspuffplattenschutz fuer Diesellokomotiven im Untertagebetrieb |
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