DE104927C - - Google Patents
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- DE104927C DE104927C DENDAT104927D DE104927DA DE104927C DE 104927 C DE104927 C DE 104927C DE NDAT104927 D DENDAT104927 D DE NDAT104927D DE 104927D A DE104927D A DE 104927DA DE 104927 C DE104927 C DE 104927C
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 42: Instrumente.
ERNST LEDER in BERLIN. Logarithmische Rechenscheibe.
Patentirt im Deutschen Reiche vom 27. Juli 1897 ab.
; Vorliegende logarithmische Rechenscheibe
!besteht in der Hauptsache aus einer Kreisscheibe vom Radius R [15 cm], welche durch
η [ioo] Radien in ebenso viel congruente Sectoren zerlegt ist. Durch einen dem
Scheibenrande concentrischen Kreis, welcher »innerer Scalenbegrenzungskreis« genannt werden
möge, vom Radius r [=5 cm] wird auf jedem dieser Radien ein vom Scheibenrand bis zu letztgenanntem Kreise sich erstreckendes
;Stück von der Länge R —■ r [10 cm] abgeschnitten.
An den von diesen Radienstücken, dem Scheibenrande und dem inneren Scalenbegrenzungskreise
eingeschlossenen η [ioo] Sectorenstücken sind fortlaufend —· im Sinne des
Uhrzeigers gerechnet — am inneren Scalenbegrenzungskreise die Ziffern 00, 01, 02, ...
198, 99 ... [n — 2], [n—1] vermerkt. Jede
,dieser Zahlen giebt an, wie viel der vorerwähnten Radienstücke, vom Beginn der auf
den Radien angebrachten Scala an, demjenigen Radius voraufgehen, bei welchem die betreffende
Zahl vermerkt ist. Liegt z. B. ein Scalenstrich auf dem mit 13 bezeichneten
■Radius vom inneren Scalenbegrenzungskreise α mm entfernt, so beträgt die Länge der
Scala vom Anfang bis zu besagtem Punkte a + 13 X 100 mm.
Die Gesammtheit der η [ioo] Radienstücke
repräsentirt eine Länge von η (R — r) [= 100 X 10 cm]. Diese Strecke ist als Malseinheit genommen, also dem log 10,000 entsprechend,
und nun für jeden zwischen 1,000 und 10,000 liegenden Numerus auf einem der
η [ioo] Radienstücke ein Theilstrich derart angeordnet,
dafs ein Punkt, welcher alle vorhergehenden Radienstücke, sowie das den in Rede stehenden Theilstrich tragende bis zu letzterem
durchliefe, eine Strecke zurücklegen würde, welche sich zur Gesammtscalenlänge η (R — r)
verhält wie log \ : log 10,000 = log ^ : 1, wobei
% die bei dem Theilstrich vermerkte Zahl bedeutet. Es ist log 2,000 = 0,3010. Da dem
log 10 = 1,0000 eine Strecke η (R— r)
[= 100 X 10 cm = ι ο 000 mm] entspricht,
so entspricht dem log 2,000 = 0,3010 eine Strecke von 0,3010 χ loooomm =. 3010 mm
oder, da jedes Radienstück 10 cm = 100 mm
lang ist, 30 volle Radienstücke und 0,10 des gjsten. a\s0 ijegt der Theilstrich für 2,000 auf
dem 31sten (am inneren Scalenbegrenzungskreise
die Zahl 30 tragenden) Radius in einer Entfernung von 10 mm vom inneren Kreise.
In entsprechender Weise ist der Ort für jeden zwischen 1,000 und 10,000 liegenden Numerus
bestimmt.
Eine derartig eingerichtete Scheibe würde schon allein als brauchbarer Rechenapparat
dienen können. Man kann nämlich mit ihrer Hülfe sehr leicht zu jedem Numerus den Logarithmus
und zu jedem Logarithmus den Numerus finden. Wünscht man z. B. log 13,46
zu wissen, so hat man weiter nichts zu thun, als den Theilstrich für 1346 aufzusuchen und
mit einem Millimetermafsstab seine Entfernung vom inneren Scalenbegrenzungskreise abzumessen.
Man findet dieselbe zu 90 mm; diese Ziffer (90) stellt die dritte und vierte Decimale
der Mantisse dar, die erste und zweite stehen am inneren Scalenbegrenzungskreise,
nämlich 12. Da nun nach bekannter Regel die Kennziffer 1 ist, so hat man log 13,46= 1,1290.
Umgekehrt ist es leicht, den Numerus zu einem Logarithmus zu finden. Es sei gegeben
log χ = 2,3783, gesucht x. Man lege auf dem mit 37 bezeichneten . Sector den Mafsstab an
und lese die Scheibenzahl ab, deren Theilstrich mit dem 83sten Strich des Mafsstabes zusammenfällt;
man rindet: 2390. Demnach ist mit Rücksicht auf die Kennziffer 2:
numlog 2,3783 = 239,0.
numlog 2,3783 = 239,0.
Es ist hieraus zu ersehen, dafs die Theilstriche für diejenigen Logarithmen, welche in
der ersten und zweiten Decimale übereinstimmen, auf demselben Radius liegen.
Um Multiplikationen und Divisionen auszuführen, mufs man nach der Theorie der Logarithmen
bekanntlich die Logarithmen der Factoren addiren, bezw. diejenigen der Divisoren
von denen der Dividenden subtrahiren.
Es seien die Zahlen fr und ^2 zu multipliciren.
Der Theilstrich für log ^1 liege auf dem mit der Ziffer ax bezeichneten Radius in
der Entfernung X1 vom inneren Scalenbegrenzungskreise, der Theilstrich für log fr, liege auf
dem mit der Ziffer a2 bezeichneten Radius in
der Entfernung X2 vom inneren Scalenbegrenzungskreise.
Ist »/«
-f- [= η (R — r) = 100 X 10 cm] '-f-
die Gesammtlänge der'Scala, so ist nach der
vorher gegebenen Definition
I. log
II. log fr.
a.2 (R- r) + x2
also
III. log ('fr X frj = log fr + log fr, =
(O1 + aj (R-r) + (X1 + X2;
/
(O1 + aj (R-r) + (X1 + X2;
/
Der Theilstrich für den Logarithmus von ('fr χ fr,) möge auf dem mit a3 bezeichneten
Radius in der Entfernung X3 vom inneren Scalenbegrenzungskreise liegen, so ist nach der
vorher gegebenen Definition
iv. .
Aus III. und IV. folgt
V a* (R-r) + X3 _
I ~
I ~
(O1
+
O3) (R-r) + (X1
+
X2)
I
oder, da az, αΛ, a2 ganze Zahlen, a% (R — r)
und (CL1 -\- a2) (R—r) also Vielfache ganzer
Radienstücke, X1, X2 und x3 aber Bruchtheile
von Radienstücken sind, so ist
: VI. a3 (R-r) — (U1 + a2) (R — r) oder
VI'. a3 = U1 + a,2.
VII. X3 = X1 + X2-
VII. X3 = X1 + X2-
Daraus folgt:
1. Man findet die Ziffer desjenigen Radienstückes, auf welchem der Theilstrich des Productes
zweier Zahlen liegt, indem man die Ziffern der Radienstücke addirt, auf welchen die
Theilstriche der Factoren liegen.
2. Die Entfernung des Theilstriches des Productes zweier Zahlen vom inneren Scalenbegrenzungskreise
findet man, indem man die Entfernungen der Theilstriche für die Factoren vom inneren Scalenbegrenzungskreis addirt.
Kennt man aber den Radius, auf welchem ein Theilstrich liegen mufs, und die Entfernung,
in welcher er sich vom inneren Scalenbegrenzungskreise befindet, so ist seine Lage eindeutig
bestimmt. Es reichen also die Regeln 1. und 2. vollständig aus, um aus den Orten der
Factorentheilstriche den Ort des Producttheilstriches zu finden.
Hierbei ist noch folgendes zu beachten:
JC
JC
—=—-— und ——-— sind echte Brüche.
R — r R— r
Für ihre Summe gilt also entweder
ο <
Die Entfernung des Theilstriches für das Product vom inneren Scalenbegrenzungskreise
(x%) wird also im zweiten Falle >
R — r, d.h. der Strich würde über den Scheibenrand hinausfallen, mit anderen Worten, er liegt auf
dem folgenden Radius, und zwar vom inneren Scalenbegrenzungskreise um so weit entfernt,
als er über den Scheibenrand hinausgefallen sein würde, d. h. um X1 +X2 — (R— r).
In diesem Falle ist also bei Feststellung des Ortes für den Theilstrich des Productes die
Summe a3 = CL1 + a2 um 1 zu erhöhen, die
Summe
x„
_ X1 + X2
um ι zu er-
R—r R—r
mäfsigen.
Es ist nun an dem Apparat eine Vorrichtung getroffen, welche es ermöglicht, diese vorbeschriebenen
Operationen auf rein mechanischem Wege zu erledigen. Zunächst ist der Mafsstab zum Ablesen auf einem radialen, um
das Scheibencentrum rotirbaren Zeiger angeordnet, so dafs in jeder Lage, welche er auch
annehmen möge, der Anfangs- und Endpunkt seiner Theilung auf die Scalenbegrenzungskreise
fallen und stets seine getheilte Kante in ihrer Verlängerung durch das Scheibencentrum
geht. In den Zeiger ist eine Rinne eingelassen, in welcher ein in demselben Verhältnifs wie
der Zeiger getheilter Schieber sich hin und her bewegen läfst. Ferner ist über der Scalen-
scheibe eine andere vom Radius r [4Y2 cm]
angeordnet, welche ebenfalls durch η [ioo] Radien in ebenso viel gleiche Sectoren zerlegt
ist, die mit den Zahlen 00, 01, 02, . . . 98, 99 bezeichnet sind. Diese Scheibe läfst sich
centrisch verdrehen.
Durch die Drehung der Scheibe werden die Radienzahlen (d. h. die vorher O1, a.2 . . .
genannten Gröfsen) addirt, durch Verschiebung des Schiebers die Entfernungen der Theilstriche
vom inneren Scalenbegrenzungskreise (also die vorher X1 X2 . . . genannten Gröfsen).
Erstere Operation liefert also die erste und
zweite Decimale des Resultats, die zweite Operation die dritte und vierte Decimale.
Beispiel: 13,26 X 2,073 — ?
1. Man suche den Radius, auf welchem der Theilstrich 1326 steht und drehe den TLzvgzx
so, dafs seine getheilte Kante mit diesem Radius zusammenfällt. Es ist dies der mit 12
(1J1 entsprechend) bezeichnete. Man stelle die drehbare Scheibe so, dafs ihr »12« -Radius mit
dem »00«-Radius der Scalenscheibe zusammenfällt. Ferner stelle man den »o« -Strich des
Schiebers so, dafs er mit dem »I326«-Strich der Scheibenscala in eine Richtung fällt. Dann
steht auf dem Schieber am inneren Scalenbegrenzungskreise die Zahl 25 (xx entsprechend),
welche die Entfernung des » 1326«-Striches vom
inneren Scalenbegrenzungskreise angiebt.
2. Man suche auf der Scheibenscala den Theilstrich für die Zahl 2073 und findet, dafs
derselbe auf dem »31 «-Radius steht (31 entspricht a2). Dreht man den Zeiger so, dafs
seine getheilte Kante mit diesem Radius zusammenfällt, so liest man auf der rotirbaren
Scheibe die Ziffer 43 (^a1 + a2« entsprechend).
Man stelle nun den Schieber so, dafs seine am inneren Scalenbegrenzungskreise stehende
Zahl (25 oder X1, s. vorher) auf den Theilstrich 2073 fällt, so steht am inneren Scalenbegrenzungskreise
auf dem Schieber die Zahl 91 (»Xj + X2« entsprechend), und sein Nullstrich
ist vom inneren Zahlenbegrenzungskreise um 91 mm entfernt.
Dreht man nun den Zeiger auf den »43«- Radius, so weist der Nullstrich des Schiebers
auf die Scheibenzahl 2749, also Resultat: 13,26 X 2,073 = 27;49? wobei die Stelle des
Kommas vermittelst eines Kennzifferzählwerkes, wie bei der Sonne'sehen Rechenscheibe, zu
ermitteln ist.
Beweis: Dadurch, dafs die Radiuszahl 12 der drehbaren Scheibe an den Beginn der
Scala gestellt wurde, steht bei jeder Radiuszahl der Scheibenscala eine um 12 höhere Radiuszahl
der rotirbaren Scheibe. Stellt man also die Radiuszahl des einen Factors an den Anfang
der Scala, so wird — gleichviel welche Radiuszahl der andere Factor haben möge — bei
der letzteren stets auf der rotirbaren Scheibe die Summe beider Radiuszahlen, also die Radiuszahl
des Productes stehen.
Dadurch, dafs der 25-[»Xj«]-Strich des Schiebers
auf den Theilstrich 2073 gerückt wurde, ist der Nullstrich des Schiebers so weit gerückt,
dafs er statt 25 cm [X1] jetzt vom inneren Scalenbegrenzungskreise um 25 mm, vermehrt
um die Entfernung des Theilstriches 2073, also um die Summe der Entfernungen beider Factorentheilstriche
vom inneren Scalenbegrenzungskreise absteht [X1 + X2]. Diese Entfernung ist
aber nach den vorhergegangenen Erläuterungen diejenige, welche der Theilstrich des gesuchten
Productes vom inneren Scalenbegrenzungskreise haben mufs.
Wie sich das Verfahren beim Dividiren, Potenciren und Radiciren, sowie wenn mehrere
Factoren, Divisoren u. s. w. in Betracht kommen, gestaltet, ist hiernach leicht einzusehen
und bedarf keiner weiteren Erläuterung.
Claims (2)
1. Eine Rechenmaschine, bestehend aus einer durch eine gewisse Anzahl η (ζ. B. ioo)
Radien in ebenso viel congruente Sectoren getheilten Kreisscheibe, bei welcher auf die
genannten Radien die logarithmische Scala dergestalt gleichmäfsig vertheilt ist, dafs die
gesammte Länge aller dieser auf einander folgenden (100) Radien dem log 10 entspricht,
und bei welcher man durch Anlegung eines gleichmäfsig (z. B. nach Millimetern) getheilten Mafsstabes im Stande ist,
zu jedem zwischen 1 und 10 liegenden Numerus den zugehörigen Logarithmus
und umgekehrt zu jeder zwischen ο und 1 liegenden Mantisse den Numerus abzulesen.
2. Eine Ausführung der durch Anspruch 1 gekennzeichneten Rechenmaschine, bei welcher
der zum Ablesen bestimmte Mafsstab auf einem um den Mittelpunkt der logarithmischen
Scheibe drehbaren Zeiger angebracht ist und durch Verschiebung eines in diesem Zeiger laufenden, ebenso wie
dieser getheilten Schiebers die Addition bezw. Subtraction der höheren Decimalen,
sowie durch centrische Verdrehung einer über der logarithmischen Scheibe angebrachten
zweiten, ebenso wie erstere in (100) congruente Sectoren zerlegten Kreisscheibe
die Addition bezw. Subtraction der niederen Decimalen der Mantissen auf mechanischem Wege ermöglicht wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE104927C true DE104927C (de) |
Family
ID=375249
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT104927D Active DE104927C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE104927C (de) |
-
0
- DE DENDAT104927D patent/DE104927C/de active Active
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