DE854746C - Schneidachsenausruestung fuer Rollenschneidemaschinen und Schiebeskala zur Ermittlung der Bestueckungsfolge - Google Patents

Schneidachsenausruestung fuer Rollenschneidemaschinen und Schiebeskala zur Ermittlung der Bestueckungsfolge

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DE854746C
DE854746C DEP44361A DEP0044361A DE854746C DE 854746 C DE854746 C DE 854746C DE P44361 A DEP44361 A DE P44361A DE P0044361 A DEP0044361 A DE P0044361A DE 854746 C DE854746 C DE 854746C
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cutting
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bushes
sliding scale
axis equipment
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DEP44361A
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Jagenberg Werke AG
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Jagenberg Werke AG
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    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D7/00Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D7/26Means for mounting or adjusting the cutting member; Means for adjusting the stroke of the cutting member
    • B26D7/2628Means for adjusting the position of the cutting member
    • B26D7/2635Means for adjusting the position of the cutting member for circular cutters
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D1/00Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor
    • B26D1/01Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work
    • B26D1/12Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having a cutting member moving about an axis
    • B26D1/14Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having a cutting member moving about an axis with a circular cutting member, e.g. disc cutter
    • B26D1/24Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having a cutting member moving about an axis with a circular cutting member, e.g. disc cutter coacting with another disc cutter
    • B26D1/245Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having a cutting member moving about an axis with a circular cutting member, e.g. disc cutter coacting with another disc cutter for thin material, e.g. for sheets, strips or the like

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Description

  • Schneidachsenausrüstung für Rollenschneidemaschinen und Schiebeskala zur Ermittlung der Bestückungsfolge Die Erfindung bezieht sieh auf eine Schneidachsenausrüstung für Rollenschneidemaschinen zum Schneiden jeder über einem Mindestmaß liegenden beliebigen, in gleichbleibenden Stufen, vorzugsweise von Millimeter zu Millimeter einstellbaren Breite und auf eine Schiebeskala zur Ermittlung der Bestückungsfolge der Schneidachse, mittels der die jeweils erforderliche Schneidbüchse und Schneidnut sowie die Anzahl der Zwischenringe entsprechend den zu schneidenden Formaten bestimmt werden können.
  • Bei den bisher üblichen Ausführungsformen von. Schneidachsen für Rollenschneidemaschinen fanden ungeteilte Scchneidbüchsen und geteilte Zwischenringe Verwendung. Diese Ausführungsform hatte den Nachteil, daß entweder die nichtbenutzten Schneidbüchsen auf der Achse bleiben mußten und auf vielen vorwiegend weichen und dünnen Papiersorten Streifenbildung verursachten oder daß das Aufstecken bzw. Abnehmen der Schneidbüchsen ein umständliches und zeitraubendes Ausbauen der Schneidachse erforderlich machte.
  • Eine weitere bekannte Ausführungsform sah geteilte Schneidbüchsen und ungeteilte Zwischenringe vor, die es ermöglichten, nur eine den Schnittstellen entsprechende Anzahl von Schneidbüchsen aufzustecken. Um nun die Voraussetzungen zu schaffen, jede beliebige Breite innerhalb der kleinstmöglichen und der größtmöglichen Breite, beispielsweise von Millimeter zu Millimeter gestuft, zu schneiden, war eine. Vielzahl verschieden breiter Schneidbüchsen oder Zwischenringe erforderlich. In jedem Fall mußte bei der Formatumstellung durch umständliches und zeitraubendes Errechnen und Abmessen die Bestückungsfolge bzw. die zu wählenden Schneidbüchsen und -nuten oder Zwischenringe ermittelt werden.
  • Die der Erfindung entsprechende Schneidachsenausrüstung sieht demgegenüber nur eine begrenzte Anzahl verschiedenartiger Sc'hneidbüchsen von gleicher Breite und gleicher Nutenteilung vor, wobei auf den einzelnen Schneidbüchsen die Schneidnutengruppen entsprechend der Stufung der Schnittbreite versetzt zueinander angeordnet sind, so daß die Sorten gahl der verschiedenartigen vorzusehenden Schneidbüchsen gleich dem Quotienten aus Schneidnutenteilung und Schnittbreitenstufe ist.
  • Die Breite der gegebenenfalls vorgesehenen Zwischenringe ist gleich der Entfernung der ersten und letzten Schneidkante der Schneidbüchse, vermehrt um eine weitere Nutenteilung oder gleich einem echten Bruchteil, z. B. einer Hälfte, einem Drittel usw. dieses Maßes. Darüber hinaus bilden die in einem bestimmten Verhältnis zueinander stehenden Abmessungen der Schneidebüchsen und Zwischenringe sowie die von Schneidebüchse zu Schneidbüchse um ein bestimmtes Maß erfolgte Versetzung der Schneidnutengruppen die Voraussetzung für die Anwendung einer Schiebeskala zur Ermittlung der Bestückungsfolge, mittels der die jeweils erforderliche Schneidbüchse und Schneidnut sowie die Anzahl der Zwischenringe entsprechend den zu schneidenden Formaten bestimmt werden können. Die Schiebeskala ist so ausgebildet, daß ein Teil derselben nach der Zahl der vorhandenen Schneidbüchsen und Schneidnuten eingeteilt und der andere Teil mit einer Einteilung versehen ist, die der Breite der Zwischenringe entspricht.
  • Im folgernden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben.
  • Abb. i zeigt eine Schneidbüchse im Schnitt; Abb. 2 zeigt einen Zwischenring 2m Schnitt; Abb. 3 zeigt die Tabelle; Abb. 4 zeigt die Schiebeskala.
  • Zur Erläuterung des in Abb. i bis 4 dargestellten Ausführungsbeispiels sind folgende Abmessungen zugrunde gelegt: Schneidbüchsenbreite a , = 45 mm, Summe der Abstände b + c = 15 mm, Schneidnutengruppenbreite d = 30 mm, Nutenteälung e = 5 mm, Anzahl der Schneidnutem = 7, Zwsschenringbreite f = 35 mm.
  • Die der Erfindung entsprechende Schneidachsenausrüstung sieht in dem Ausführungsbeispiel zunächst eine begrenzte Anzahl verschiedenartiger geteilter Schneidbüch-sen (Abb. i) von gleicher Breite a vor. Die Nuteriteilnmg e und damit auch die die Schnittkanten i Ibis 7 umfassenden Sdhnei@d nutengruppen d sind bei den verschiedenen Schneid, büchsensorten gleich. Die Verschiedenartigkeit der Schneidbüohsen liegt lediglich in der Anordnung der Schneidnutengruppen d, und zwar in dem Ab- ständen b, c der äußeren Schnittkanten i und 7 vom jeweiligen Sdhneid@büchsenrand. Diese Ab- stände b und c, deren Summe konstant bleibt, ändern sich in der Weise, daß sich ein Abstand um die Verminderung des anderen vermehrt oder umgekehrt, so daß die Schneidnutengruppen d entsprechend der von Millimeter zu Millimeter gewünschten Stufung der Schnittbreite um je i mm versetzt zueinander angeordnet sind. Demzufolge ist bei einer diesem Ausführungsbeispiel zugrunde gelegten Nutenteilung e von 5 mim die Sortenzahl der verschiedenartigen Schneid büchsengleich dem Quotienten aus Schneidnutenteilung e und Schnittbreitenstufe, also auf 5 : i = 5 Sorten verschiedenartige Schneidebüchsen begrenzt.
  • Die Breite f der ungeteilten gleichartigen Zwischenringe (Abb. 2) entsl)richt der Entfernung zwischen der ersten und letzten Schneidkante i und 7 der Schneidbüchse, vermehrt um eine weitere Nutenteilung e bzw. dem Produkt aus Anzahl der Schnittkanten und Nutenteilung, also auf das vorliegende Ausführungsbeiispiel bezogen 30 + 5 = 35 mm bzw. 7 X 5 = 35 mm. Für die bei einer Formatumstellung evtl. erforderlich werdende Verringerung der Schnittstellen und die dadurch notwendig werdende flerausnahme einer oder mehrerer Schmeidbüchsen sind in der Zeichnung nicht .dargestellte geteilte Aus.tauschringe vorgesehen, deren Breiten der Breite der Zwischenringe entsprechen, so daß auch für diesen Fall die Bedingung, von Millimeter zu Millimeter zu @schneiden, erfüllt werden -kann und die Voraussetzung zur Anwendung der im folgenden ibeschriebenen Schiebeskala gegeben isst.
  • Zur Ermittlung der Bestückungsfolge .ist eine Sahiebesk ala (Abb. 4) vorgesehen, mittels der unter Zuhilfenahme der Tabelle (Abb. 3) für die jeweils gewünschte Schnittbreite die erforderliche Schneidbüchse und Schneidnut sowie die Anzahl der Zwischenringe bestimmt werden können. Die Schiebeskala (Abb. 4) besteht aus einer Führung i, die mit einer Einteilung nach der Zahl der vorhandenen Schneidbüchsen und Schneidnuten versehen ist, und einem in der Führung i gleitenden Schieber 2, dessen Einteilung der Breite der Zwischenringe entspricht, und aus einem über beide Teile verschiebbar angeordneten Läufer 3. Die Tabelle (Abb. 3) enthält eine beliebig zu erweiternde Reihe von Formatbreiten, die sich um jeweils eine Zwischenringbreite erhöhen, sowie die entsprechende Anzahl der Zwischenringe.
  • Die Handhabung der Schiebeskala geschieht auf folgende Weise: Der Läufer 3 der Schiebeskala wird mit seinem Läuferstrich auf die beliebig zu wählende Ausgangsschneidbüchse und Schneidnut eingestellt. Von der zu schneidenden Formatbreite wird die nächst darunterliegende Formatzahl der Tabelle (Abb. 3) abgezogen und die sich ergebende Differenz auf denn Schieber 2 abgelesen und auf den Läuferstrich eingestellt. Der rechte oder linke Pfeil des Schiebers 2 zeigt dann auf der Führung i die nächstfolgende Schneidbüchse und Schneidenute an. Die Anzahl der Zwischenringe wird aus der Tabelle (Abb. 3) entnommen, und zwar entspricht sie der Zahl, die unter der von der zu schneidenden Formatzahl in Abzug gebrachten Formatzahl der Tabelle steht, wobei zu beachten ist, daß, wenn der linke Pfeil des Schiebers 2 anzeigt, die Zwischenringzahl um i vermehrt werden muß.
  • Beispiel i Zu -schneidende Formatbreite = 249. Läufer auf .lusgangsschneidlriichse 2, Nut 3 einstellen. Die nächst darunterliegende Formatzahl der Tabelle ist 22o, also beträgt die Differenz 29. Nach Einstellen der Differenz auf den Läuferstrich zeigt der linke Pfeil die nächste Schneidbüchse i und Nut 2 an. Die Zwischenringzahl ist nach Tabelle mit 5 angegeben und muß, da der linke Pfeil anzeigt, um i vermehrt werden, also 6 Zwischenringe.
  • Beispiel 2 Zu schneidende Formatbreite = 158. Läufer auf Ausgangsschneidbüchse i, Nut 2 einstellen. Die nächst .darunterliegende Formatzahl der Tabelle ist 150, also beträgt -die Differenz B. Nach Einstellern der Differenz auf den Läuferstrich zeigt der rechte Pfeil die nächste Schneidbüchse 4, Nut 3 an. Die Zwischenringzahl ist nach Tabelle mit 3 angegeben.
  • Die Anwendungsmöglichkeit der erfindungsgemäßen, Schneidachsenausrüstung ist nicht auf die dem Ausführungsbeispiel zugrunde gelegten Abmessungen der Sclineidbüchsen und Zwischenringe sowie auf die Schnittbreitenstufung und Nutenzahl begrenzt, sondern erstreckt sich vielmehr auch auf jede beliebige andere Nutenzahl, Nutenteilung und Schnittbreitenstufung sowie die davon abhängigen Abmessungen der Schneid büchsen unfd Zwischenringe, wobei die Wahl der Maßeinheit, z. 13. Millimeter, Zoll od, dgl., beliebig ist.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schneidachsenausrüstung für Rollenschneidemaschinen zum Schneiden jeder über einem Mindestmaß liegenden beliebigen, in gleichbleibendenStufen, vorzugsweise vonMillimeter zu Millimeter einstellbaren Breite, dadurch gekennzeichnet, daß Schneidbüchsen von ,gleicher Breite (a) und gleicher Nutenteilung (e) vorgesehen sind, wobei auf den einzelnen Schneidbüchsen die Schnendnutengruppen (d) entsprechend der gewünschten Stufung der Schnittbreite versetzt zueinander angeordnet sind, so daß die Sortenzahl der verschiedenartigen vorzusehenden Sehneid!büchsen gleich ,dem Quotienten aus Schneidnutenteilung (e) und Schnittbreitenstufe ist.
  2. 2. Schneidachsenausrüstung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite (f) der gegebenenfalls vorgesehenen Zwischenringe gleich der Entfernung der ersten und letzten Schneidkante der Schneidbüchse, vermehrt um eine weitere Nutenteilung (e), oder gleich einen echten Bruchteil, a. B. einer Hälfte, einem Drittel usw., dieses Maßes ist.
  3. 3. Schiebeskala zur Ermittlung der Bestükkungsfolge der Schneidachsen nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil (i) ,der Schiebeskala nach der Zahl der vorhandenen Schneid büchsen und Schneidnuten eingeteilt ist und der andere Teil (2) mit einer Einteilung versehen ist, die der Breite der Zwiachenritige entspricht.
DEP44361A 1949-05-31 1949-05-31 Schneidachsenausruestung fuer Rollenschneidemaschinen und Schiebeskala zur Ermittlung der Bestueckungsfolge Expired DE854746C (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102018221744A1 (de) * 2018-12-14 2020-06-18 Bach Maschinenbau Gmbh Längsschneidevorrichtung und Verfahren zur Herstellung einer zugehörigen Umlenkwalze

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102018221744A1 (de) * 2018-12-14 2020-06-18 Bach Maschinenbau Gmbh Längsschneidevorrichtung und Verfahren zur Herstellung einer zugehörigen Umlenkwalze
DE102018221744B4 (de) * 2018-12-14 2020-08-13 Bach Maschinenbau Gmbh Längsschneidevorrichtung und Verfahren zur Herstellung einer zugehörigen Umlenkwalze

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