DE1048246B - Verfahren und Vorrichtung zum Anbringen von Reissverschlusskuppelgliedern an Tragbaendern - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Anbringen von Reissverschlusskuppelgliedern an Tragbaendern

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DE1048246B
DE1048246B DES47025A DES0047025A DE1048246B DE 1048246 B DE1048246 B DE 1048246B DE S47025 A DES47025 A DE S47025A DE S0047025 A DES0047025 A DE S0047025A DE 1048246 B DE1048246 B DE 1048246B
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Osborne Firing
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D53/00Making other particular articles
    • B21D53/46Making other particular articles haberdashery, e.g. buckles, combs; pronged fasteners, e.g. staples
    • B21D53/50Making other particular articles haberdashery, e.g. buckles, combs; pronged fasteners, e.g. staples metal slide-fastener parts

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum wechselweisen Anbringen von Reißverschlußkuppelgliedern an einem Paar von Tragbändern.
Beim Herstellen von Reißverschlüssen ist es üblich, der Maschine, die die einzelnen Kupp el glieder in Reihen unterteilt am Tragband befestigt, ein langes Band kontinuierlich zuzuführen. Bei einer Art dieser Maschinen wird ein einziges Tragband schrittweise gefördert, wobei jeder Schritt dem Abstand der einzelnen Kuppelglieder innerhalb einer Reihe entspricht und wobei nach Fertigstellen einer Reihe die Bandförderung zwischen zwei aufeinanderfolgenden Arbeitsgängen der Befestigungsmaschine schnell bzw. sprunghaft erfolgt. Dieses Verfahren ist für verhältnismäßig langsam arbeitende Maschinen brauchbar, für große Geschwindigkeiten jedoch infolge der Trägheit der Maschinenteile und anderer Faktoren nicht geeignet.
Bei einer anderen Art bekannter Maschinen wird in gleicher Weise ein einziges Band schrittweise gefördert ; statt der sprunghaften Förderung am Ende einer Reihe wird jedoch bei diesen Maschinen der Mechanismus zum Formen und Befestigen der Kuppelglieder so lange angehalten, daß während dieser Zeit das Band so weit gefördert wird, wie es dem gewünschten gliedfreien Zwischenraum zwischen zwei Reihen entspricht. Der Nachteil dieser Maschinenart liegt in dem unvermeidlichen Verlust an Produktionszeit der Einrichtung zum Formen und Befestigen der Kuppelglieder, der im Durchschnitt etwa 25% beträgt und natürlich jeweils von der Länge der Reißverschlüsse und dem gewünschten Zwischenraum zwischen zwei aufeinanderfolgenden Reihen von Kuppel gliedern abhängt.
Es ist auch bereits vorgeschlagen worden, in Verbindung mit einem einzigen Mechanismus zum Formen der Kuppelglieder zwei Tragbänder und zwei Befestigungseinrichtungen für die Kuppelglieder zu verwenden, wobei die eine Befestigungseinrichtung Glieder an dem einen Band befestigt, aber in ihrer Tätigkeit so lange unterbrochen wird, wie die andere Befestigungseinrichtung Kuppelglieder am zweiten Band anbringt. Diese Maschinen gelten jedoch infolge der Kompliziertheit der beiden Befestigungseinrichtungen und auch infolge anderer Faktoren als nicht voll befriedigend.
Die Erfindung bezweckt, die oben aufgezeigten Mangel zu beseitigen, und es liegt ihr die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren anzugeben, durch welches die Leistungsfähigkeit der Maschinen zur Herstellung von Reißverschlüssen noch weiter gesteigert wird und die Herstellungskosten für die Reißverschlüsse sich dementsprechend erniedrigen. Trotz der erhöhten Lei-Verfahren und Vorrichtung zum Anbringen von Reißverschlußkuppelgliedern
an Tragbändern
Anmelder:
SCOVILL Manufacturing Company,
Waterbury, Conn. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr. W. Schalk und Dipl.-Ing. P. Wirth, Patentanwälte, Frankfurt/M., Große Eschenheimer Str. 39
Osborne Firing, Sherman Hill, Woodbury, Conn.
(V. St. Α.),
ist als Erfinder genannt worden
stungsfähigkeit soll durch Anwendung geeigneter Mittel ein einwandfreies und betriebssicheres Arbeiten der zur Ausübung des neuen Verfahrens geschaffenen Vorrichtung gewährleistet sein. Ferner soll durch eine entsprechende Konstruktion der Vorrichtung eine gedrängte Bauart und eine gute Übersicht über alle Teile sowie leichte Zugänglichkeit erreicht werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, mittels einer einzigen taktweise und ohne Unterbrechung für die Bandumschaltung arbeitenden Vorrichtung zur Formung und Befestigung von Kuppelgliedern diese nacheinander an einem ersten entsprechend dem Gliedabstand schrittweise geförderten Band anzubringen, dann das erste Band zwischen zwei Takten aus der Arbeitsstellung zurückzuziehen und gleichzeitig ein zweites Band in die Arbeitsstellung zu bringen, darauf schrittweise weiterzufördern und mit Kuppelgliedern zu versehen. Jedes der Bänder soll dabei in seiner zurückgezogenen Stellung während eines Teils der zum Befestigen einer Kuppelgliedreihe am anderen Band erforderlichen Zeit ebenfalls schrittweise weitergefördert werden, so daß ein freier Zwischenraum zwischen zwei an einem Band aufeinanderfolgenden Kuppelgliedreihen entsteht. Die Zeitspanne, während deren das in der zurückgezogenen Stellung befindliche Band zur Bildung der gliedfreien Stelle weitergefördert wird, kann :n Weiterbildung der Erfindung unmittelbar vor der Zurückschaltung dieses Bandes in die Arbeitsstellung
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liegen. Obgleich das Verlagern der Tragbänder und rungsflächen in der Arbeitsstellung gehalten. Die Achse
Tragbandhalter innerhalb der außerordentlich kurzen, der Betätigungsvorrichtung ist durch einen zwei-
zwischen zwei aufeinanderfolgenden Arbeitsgängen armigen Hebel mit dem Doppelhubmagnet verbunden,
der Befestigungseinrichtung zur Verfügung stehen- so daß die Bandhalter wechselweise auf die Befesti-
den Zeitspanne eine besonders schwierige Aufgabe 5 gungsvorridhtung zu und von dieser fort bewegbar
darstellt, ist hierfür nach der Erfindung eine einfache sind,
und zweckmäßige Lösung gefunden worden. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der
Die Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung zum Erfindung in Verbindung mit einer bekannten Ein-Befestigen von Reißverschlußkuppelgliedern an einem richtung zum Formen und Befestigen der Kuppel-Paar von Tragbändern mit einer einzigen kontinuier- 10 glieder eines Reißverschlusses dargestellt; die Erlich arbeitenden, eine einzige Arbeitsstelle zum konti- findung ist jedoch in entsprechender Weise auch für nuierlichen Formen und Befestigen von Kuppelgliedern anders ausgebildete Einrichtungen zum Formen und aufweisenden Vorrichtung und einer schrittweise ar- Befestigen von Kuppelgliedern mit Vorteil anwendbar, beitenden Fördereinrichtung mit dem Abstand der Das Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im Kuppelglieder innerhalb einer Kuppelgliedreihe ent- 15 folgenden an Hand der Zeichnung beschrieben, und sprechender Schrittlänge. Dabei soll gemäß der Er- zwar zeigt
findung für jedes Tragband ein das zugehörige Trag- Fig. 1 schematisch eine perspektivische Ansicht, aus
band an der Arbeitsstelle oder von dieser Stelle zu- der die grundsätzliche Arbeitsweise des Verfahrens
rückgezogen haltender Tragbandhalter vorgesehen sein, und der \rorrichtung nach der Erfindung hervorgeht,
wobei durch Schaltmittel die Tragbandhalter zwischen 20 Fig. 2 eine Teilansicht mit senkrechtem Schnitt
zwei aufeinanderfolgenden Arbeitsgängen der Befesti- durch einen der Tragbandhalter und die Einrichtung
gungsvorridhtung gleichzeitig so bewegbar sind, daß zum Befestigen der Kuppelglieder,
ein Tragband von der Arbeitsstelle zurückziehbar und Fig. 3 in Draufsicht den gleichen Teil der Vorrich-
ein anderes an die Arbeitsstelle vorschiebbar ist. tung wie Fig. 2, wobei der Übersichtlichkeit halber
Nach einem weiteren Erfindungsgedanken können 25 einige Teile fortgelassen sind,
bei einer solchen Vorrichtung die Tragbandhalter Fig. 4 einen senkrechten Schnitt nach Linie IV-IV
durch einen Doppelhubmagnet mittels einer schwenk- in Fig. 5,
baren Halterung zum Zurückziehen des mit einer voll- Fig. 5 eine Einzelheit, und zwar die Einrichtung
ständigen Kuppelgliedreihe versehenen Tragbandes zum Verlagern der Tragbänder, in Draufsicht,
von der Arbeitsstelle und zum gleichzeitigen Vor- 30 Fig. 6 einen Tragbandhalter perspektivisch von der
schieben des anderen Tragbandhalters für das zweite Seite gesehen,
Tragband an die Arbeitsstelle umschaltbar sein, und Fig. 7 einen Teilschnitt, ähnlich der Fig. 4, wobei
die Umschaltbewegung des Doppelhubmagnets kann jedoch die Arbeitsstelle der Einrichtung zum Be-
mit je einer zu einem Band gehörigen weiteren elektro- festigen der Kuppelglieder auf das Band zu verlagert
magnetischen Schalteinrichtung zur schrittweisen 35 ist, und
Förderung jedes Bandes über einen Programmgeber Fig. 8 perspektivisch eine der Lagerscheiben für die
so gekoppelt sein, daß, während das eine, vorgescho- Tragbandhalter.
bene Tragband mit Kuppelgliedern besetzt wird, das Die schematische Darstellung in Fig. 1 zeigt eine
zweite, zurückgezogene Tragband zur Erzeugung der von einer geeigneten Kraftquelle 9 angetriebene
gliedfreien Stelle zwischen zwei Kuppelgliedreihen 40 Hauptwelle 8, auf der ein Exzenter oder Nocken 10
mittels seiner Fördereinrichtung entsprechend dem er- zum Betätigen des Hauptschiebers 11 angebracht ist.
forderlichen Abstand weiterbewegbar ist. Die Welle trägt außerdem Exzenter 12 zum Betätigen
Zur elektrischen Steuerung der Schaltmagnete der Klemm- oder Befestigungswerkzeuge 13 mittels wird zweckmäßigerweise eine Programmschaltvor- Schiebestangen 14. Der Hauptschieber 11 trägt die richtung zum zeitweisen Schließen der Steuer- und 45 Presseform 15, in der das Kuppelglied 16 geformt und Arbeitsstromkreise und in Reihe mit dieser Programm- vorwärts getragen wird, bis in die Reitstellung auf schaltvorrichtung ein Feinschalter als Impulsgeber einem der Tragbänder. Ein Draht W1 von dem die für die Steuer- und Arbeitsstromkreise angeordnet, Rohlinge der Kuppelglieder beim Rückwärtshub des welcher während nur eines Bruchteiles jeder von der Schlittens 11 mittels eines feststehenden Messers 17 Programmschaltvorrichtung geschalteten Arbeits- 50 abgeschnitten werden, wird durch geeignete Förderperiode und jedes Arbeitstaktes einen begrenzten rollen 18 über eine Sperrklinkeneinrichtung 19 und Steuerimpuls abgibt. einen Exzenter 20 von der Hauptwelle 8 angetrieben.
Der zur Steuerung aller Schaltmagnete vorgesehene Dies ist jedoch nicht Gegenstand der Erfindung.
Programmgeber kann in an sich bekannter Weise als Im Ausführungsbeispiel sind zwei Tragbänder 21 ein endloses, elektrisch isolierendes Band ausgebildet 55 und 22 dargestellt, die über Trommeln 23 bzw. 24 mit sein, welches durch eine mit der Hauptarbeitswelle je einem Sperrklinken-Schrittschaltwerk nach oben über ein Getriebe gekuppelte Walze angetrieben ist gefördert werden, wobei die Schrittschaltwerke z. B. und das in vorbestimmten Abständen angebrachte von einem Exzenter oder Nocken 25 auf der Haupt-Perforationen aufweist, durch die hindurch über eine welle aus angetrieben werden. Die das Band 21 über elektrisch leitende Walze die Steuerstromkreise für 60 die Trommel 23 bewegende Klaue 26 kann zu einem die Magnete entsprechend den Arbeitsperioden mittels gewünschten Zeitpunkt durch den Anschlag einer punktförmiger Abtaster schließbar sind. Stange 28 gegen einen an der Klaue 26 sitzenden Stift
Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform 27 außer Tätigkeit gesetzt werden, und in gleicher
der Vorrichtung nach der Erfindung ist eine mit Ab- Weise kann die die Förderung des Bandes 22 steuernde
stand von der Befestigungsvorrichtung drehbar ge- 6g Klaue 29 mittels einer Stange 30, die einen Stift 29 a
lagerte Betätigungsvorrichtung für die Bandhalter auf der Klaue 29 erfaßt, zu gewünschten Zeiten aus-
und eine gelenkige Lagerung der Bandhalter an der geschaltet werden. Die Stange 28 ist an einen
Betätigungsvorrichtung mit Abstand von und ex- T-förmigen Hebel 31 angelenkt, der an einem orts-
zentrisch zu der Gelenkachse der Betätigungsvorrich- festen Punkt 32 schwenkbar gelagert ist derart, daß
"tung vorgesehen. Die Bandhalter werden durch Füh- 70 beim Erregen eines Schaltmagnets 33 die Stange 28
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nach rechts in Fig. 1 bewegt wird und. damit die Stellung bewegt, in der das Band 21 in die Arbeits-Förderklaue 26 zum Arbeiten freigibt; wird der stellung zur Befestigung der Kuppelglieder gelangt. Schaltmagnet 34 erregt, so bewegt sich die Stange 28 Was zwischen diesen Schwenk- oder Verlagerungsnach links und hebt die Klaue 26 nach oben aus der bewegungen vorgeht, ist am besten aus Fig. 4 und 5 Eingriffsstellung mit ihrem Zahnrad heraus, so daß 5 ersichtlich. Angenommen, die Teile befinden sich in die Förderung des Bandes 21 unterbrochen wird. In der in Fig. 4 gezeichneten Stellung mit zurückgezogegleicher Weise wird das Band 22 bei Erregung des nem Schieber 11., der auch die Stanzform trägt, und Schaltmagnets 35 schrittweise gefördert und bei Er- der Schaltmagnet 59 ist erregt, so dreht sich der regung des Schaltmagnets 36 angehalten. Schwenkblock 52 entgegen dem Uhrzeigersinn, wobei
Wie am besten aus Fig. 5 zu ersehen ist, wird das io die Haltefinger 37 zurückgezogen und gleichzeitig die Tragband 21 in der Arbeitsstellung von seinem Trag- Finger 38 in die vorher von den Fingern 37 eingebandhalter geführt und gehalten, der aus zwei Halte- nommene Stellung vorgeschoben werden. Während fingern 37 besteht, während für das Band 22 zwei ent- dieser Bewegung sind die Haltefinger 37, 38 natürlich sprechende Finger 38 vorgesehen sind, die Fig. 5 in um die Bolzen 50 frei schwenkbar, und ihre freien der zurückgezogenen Stellung zeigt. Einer dieser 15 oder Führungskanten sind auf einer Seite durch den Halter ist in Fig. 4 und 6 deutlicher gezeigt. Der nach benachbarten Satz von Haltefingern, auf der anderen unten gerichtete Teil 39 jedes der beiden Halter liegt Seite dagegen, beim Vorschieben oder Zurückziehen, unterhalb der Ebene der Stanzform 15 und trägt eine durch die Führungsarme 61 geführt. Wie Fig. 5 zeigt, Nut 40, in die der Wulst des Bandes lose hineinpaßt, wird jedes Haltefingerpaar gegen Ende seiner Vorwährend der etwas zurücktretende obere Teil einen 20 wärtsbewegung durch die angrenzenden verjüngten Finger 41 in der Ebene der Stanzform 15 bildet. Da- Enden der Führungsarme 61 unmittelbar noch gedurch wird ermöglicht, daß der Finger 41 in eine Aus- nauer geführt. Diese Führungsarme 61 sind ortsfest sparung der Stanzform selbst unmittelbar unterhalb unterhalb des Weges des Schlittens 11 angebracht eines Kuppelgliedes 16 eindringen und die verdickte (Fig. 4) und stehen nur mit den Verlängerungen 39 Kante des Bandes während des Befestigungsvorganges 25 jedes der beiden Haltefingerpaare 37,38 in Berührung, zwischen die Klemmfüße des Kuppelgliedes einführen Mit Hilfe der beschriebenen Vorrichtung werden dakann. Jeder der Haltefinger trägt eine rückwärtige her, wie ersichtlich, die; Bänder mehr etwa parallel zur Verlängerung 42. Bandebene als rechtwinklig oder seitwärts zum Band
Jedes der Haltefingerpaare ist zwischen oberen und verschoben. Mit anderen Worten, es verläuft die hinunteren Tragscheiben 43 bzw. 44 gelagert, von denen 30 und hergehende Bewegung der Bandhalter in Richtung eine in Fig. 8 dargestellt ist. auf die Befestigungsvorrichtung und von dieser zurück
Jede dieser Scheiben weist zu beiden Seiten einer im wesentlichen parallel zu den Haltearmen. Wichtig
Mittelbohrung 46 konvergierende Nuten 45 auf. Eine ist dabei, daß die Bewegung in der Nähe der Befesti-
oder beide Scheiben eines Paares, im vorliegenden gungsvorrichtung im wesentlichen in Richtung der
Fall die obere Scheibe, trägt eine Quernut 47, die 35 Schlittenbewegung liegt. Auf diese Weise kann für
einer Nut 48 in jedem der Haltefinger 37 bzw. 38 zu- die Verlagerung der Bänder eine wesentlich größere
geordnet ist, wobei ein durch die beiden Nuten 47 Zeitspanne in Anspruch genommen werden; denn
und 48 geführter Stift 49 die Haltefinger in ihrer würden die Bänder 'hauptsächlich zur Seite bewegt, so
Lage sichert. Diese aus den Haltefingern 37 und den müßte der ganze Vorgang in der geringen Zeitspanne,
Lagerscheiben 43 und 44 bestehende Baugruppe ist 40 während deren der Schlitten 11 sich in der vollkommen
um einen Bolzen 50 schwenkbar gelagert, der sich zurückgezogenen Stellung befindet, erfolgen, während
durch zwei mit Abstand voneinander verlaufende beim Zurückziehen der Bänder in der Richtung der
Arme 51 einer Betätigungsvorritihtung oder eines Schlittenbewegung auch dann keine Kollosion oder
Schwenkblocks 52 erstreckt. Ein zweites Paar Arme Überschneidung mit der Stanzform oder dem Schlitten
53 erstreckt sich unter einem Winkel zu den Armen 45 auftritt, wenn dieser sich in etwas vorgeschobener 51 und trägt in gleicher Weise einen Bolzen 50 a, an Stellung befindet. Diese Besonderheit des erfindungsdem ein weiteres Paar von Haltefingern 38 ver- gemäßen Verfahrens und einer entsprechenden Vorschwenkbar gelagert ist. Der Schwenkblock 52 ist richtung ermöglicht ein wesentlich schnelleres Arbeiten starr am Ende einer senkrechten Welle 54 gelagert, der ganzen Maschine.
die sich in entsprechendem Abstand von der Befesti- 5° Im folgenden ist die Steuereinrichtung für den
gungseinrichtung und in Richtung der Bewegung des Stromkreis der verschiedenen, obenerwähnten Schalt-
Schiebers 11 befindet. Die Welle 54 paßt mit dem magnete mit Bezugnahme auf das Schaltschema nach
oberen, sich verjüngenden Ende in eine kegelige Boh- Fig. 1 erläutert. Ein endloses Band 62 von geeignetem
rung des Schwenkblockes und wird hier durch eine isolierendem Material läuft über eine angetriebene
versenkte Kopf schraube 55 gehalten. Auf diese Weise 55 Rolle 63 und eine leer laufende Rolle 64; die ange-
sind die Haltefinger 37 und 38 für das Band zwischen triebene Rolle 63 wird von der Hauptwelle 8 über ein
den Armpaaren 51 bzw. 53 frei schwenkbar gelagert, geeignetes Untersetzungsgetriebe, das hier schematisch
wobei die Lager in geeignetem Abstand voneinander mit 65 bezeichnet ist, angetrieben. Dabei ist die leer
liegen und natürlich mit Abstand von oder exzentrisch laufende Rolle 64 senkrecht verstellbar gelagert, so
zu der Welle 54 angeordnet sind. 60 daß eine Anpassung an verschiedene Längen des
Die Welle 54 ist an beiden Enden eines Gehäuses Bandes 62 vorgenommen werden kann. Das Band 62
54 a in oberen und unteren Lagern 56 und 57 drehbar ist gelocht, so daß ein Satz oder mehrere Sätze von angeordnet und trägt am unteren Ende verkeilt einen Löchern bzw. Perforationen 66, 67, 68 und 69 in Querträger 58. Ein mit dem einen Ende des Quer- Reihe mit einem Satz Kontaktbürsten 70, 71, 72 und trägers 58 verbundener Schaltmagnet 59 verlagert bei 65 73 vorhanden sind. Wenn daher eines der Löcher im Erregung den Schwenkblock 52 in der einen Richtung Band seiner Kontaktbürste gegenübersteht, wird eine so, daß das Band 22 in die Stellung zum Anbringen elektrische Verbindung zwischen der Bürste und der von Reißverschlußkuppelgliedern kommt, während ein leer laufenden Rolle 64 hergestellt. Die Rolle 64 erhält mit dem anderen Ende des Querträgers 58 verbundener über eine Kontaktbürste 74 Strom von der Leitung L1. Schaltmagnet 60 den Schwenkblock in die andere 70 Die Bürsten 70, 71, 72 und 73 sind mit der einen Seite
geeigneter Verstärkerröhre!! 75, 76,77,78 verbunden, während der Stromkreis über die Eingangsseite der Verstärkerröhren, die Leitung 79 und den Schalter 80 zur Hauptleitung L2 geschlossen ist. Der Schalter 80 hat die Aufgabe, in Abhängigkeit von dem auf der Welle sitzenden Nocken 81 Kontakt herzustellen. Dieser Schalter dient als Feineinstellschalter und hat die Zeitspanne festzulegen, während der die verschiedenen Schaltmagnete erregt werden, wobei aber dieser Feinschalter nur während eines Bruchteiles einer Umdrehung der Hauptwelle Kontakt gibt, nämlich während der Hauptschlitten 11 sich in der zurückgezogenen Stellung befindet. Ausgangsseitig ist der Verstärker 75 nur mit dem Schaltmagnet 35 verbunden. Die Ausgangsseite des Verstärkers 76 ist mit den Sehaltmagneten 59 und 34 verbunden, während der Verstärker 77 nur an den Schaltmagnet 33 angeschlossen ist und der Verstärker 78 wiederum zu den Schaltmagneten 60 und 36 führt.
Hieraus ergibt sich die Arbeitsweise der Schaltung. Angenommen, die Teile befinden sich in der in Fig. 5 gezeigten Stellung, das Band 21 wird mit Reißverschlußkuppelgliedern ausgestattet und schrittweise von seiner Bandförderanlage 26 bewegt, und das Band 22 befindet sich zurückgezogen in Ruhestellung. Trifft jetzt das Loch 66 im Band 22 auf die Bürste 70, so erhält der Schaltmagnet 35 für die von dem Feinschalter 80 bestimmte Zeitspanne Strom, es wird daher die Steuerstange 30 nach rechts gezogen und die schrittweise Förderung für das Tragband 22 in Gang gesetzt, während dieses sich in der zurückgezogenen Stellung befindet und keine Reißverschlußkuppelglieder aufnimmt. Trifft das Loch 67 auf die Kontaktbürste 71, so werden im gleichen Augenblick für die sehr kurze Zeitspanne, während der der Schalter 80 durch den Nocken 81 geschlossen ist, die Schaltmagnete 59 und 34 erregt und damit gleichzeitig die Tragbänder verlagert und die Förderung des Tragbandes 21 unterbrochen. Das Tragband 22 ist also, wenn es in die Arbeitsstellung geschoben wird, schon vorher schrittweise gefördert worden und unterliegt daher hinsichtlich seiner Spannung und Trägheit den gleichen Bedingungen wie in der Arbeitsstellung. Hierdurch wird in vorteilhafter Weise ein falsches Plazieren der ersten Reißverschlußkuppelglieder vermieden, worin bisher ein allgemeiner Fehler der Reißverschlüsse herstellenden Maschinen lag.
Wenn das Loch 68 auf die Kontaktbürste 72 trifft, leitet der hierdurch erregte Schaltmagnet 33 die schrittweise Förderung des Tragbandes 21 in dessen zurückgezogener Stellung ein. Trifft das vierte Loch 69 auf die Bürste 73, so werden die Schaltmagnete 60 und 36 gleichzeitig erregt, verschieben die Tragbänder und unterbrechen die Förderung des soeben zurückgezogenen Tragbandes 22. Bei allen Schaltvoi-gängen fließt Strom jeweils nur so lange, wie der Schalter 80 geschlossen ist. Mit den beschriebenen Vorgängen ist ein Arbeitszyklus beendet, dessen Ablauf sich dann wiederholt.
Es ist klar, daß auf Grund von Berechnungen des Untersetzungsgetriebes und Antriebsrollendurchmessers der Abstand der verschiedenen Löcher im Band 62 so gewählt werden kann, daß beliebige Reißverschlußlängen und Reihenabstände einstellbar sind. Ein Band kann ohne weiteres durch ein anderes ersetzt werden, wenn auf andere Längen der Reihenabstände übergegangen werden soll. Diese Bänder können den jeweils vorliegenden Bestellungen auf Reiijverschlüsse entsprechend vorbereitet werden, wodurch komplizierte und teure Umstellungen der Maschine vermieden und gleichermaßen Fehlermöglichkeiten verringert werden.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum wechselweisen Anbringen von Reißverschlußkuppelgliedern an einem Paar von Tragbändern, dadurch gekennzeichnet, daß mittels einer einzigen taktweise und ohne Unterbrechung für die Bandumschaltung arbeitenden Vorrichtung zur Formung und Befestigung von Kuppelgliedern diese nacheinander an einem ersten entsprechend dem Gliedabstand schrittweise geförderten Band angebracht werden, daß dann das erste Band zwischen zwei Takten aus der Arbeitsstellung zurückgezogen und gleichzeitig ein zweites Band in die Arbeitsstellung gebracht, darauf schrittweise weitergefördert und mit Kuppelgliedern versehen wird und daß jedes der Bänder in seiner zurückgezogenen Stellung während eines Teils der zum Befestigen einer Kuppelgliedreihe am anderen Band erforderlichen Zeit ebenfalls schrittweise weitergefördert wird, so daß ein freier Zwischenraum zwischen zwei an einem Band aufeinanderfolgenden Kuppelgliedreihen entsteht.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitspanne, während der das in der zurückgezogenen Stellung befindliche Band zur Bildung der gliederfreien Stelle weitergefördert wird, unmittelbar vor der Zurückschaltung dieses Bandes in die Arbeitsstellung liegt.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2 zum Befestigen von Reißverschlußkuppelgliedern an einem Paar von Tragbändern mit einer einzigen kontinuierlich arbeitenden, eine einzige Arbeitsstelle zum kontinuierlichen Formen und Befestigen von Kuppelgliedern aufweisenden Vorrichtung und einer schrittweise arbeitenden Fördereinrichtung mit dem Abstand der Kuppelglieder innerhalb einer Kuppelgliedreihe entsprechender Schrittlänge, dadurch gekennzeichnet, daß für jedes Tragband (21, 22) ein das zugehörige Tragband an der Arbeitsstelle oder von dieser Stelle zurückgezogen haltender Tragbandhalter (37, 38) vorgesehen ist. wobei durch Schaltmittel die Tragbandhalter zwischen zwei aufeinanderfolgenden Arbeitsgängen der Befestigungsvorrichtung gleichzeitig so bewegbar sind, daß ein Tragband von der Arbeitsstelle zurückziehbar und ein anderes an die Arbeitsstelle vorschiebbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragbandhalter (37, 38) durch einen Doppelhubmagnet (59, 60) mittels einer schwenkbaren Halterung zum Zurückziehen des mit einer vollständigen Koppelgliedreihe versehenen Tragbandes von der Arbeitsstelle und zum gleichzeitigen Vorschieben des anderen Tragbandhalters für das zweite Tragband an die Arbeitsstelle umschaltbar sind und daß deren Umschaltbewegung mit je einer zu einem Band gehörigen weiteren elektromagnetischen Schalteinrichtung (31 bis 36) zur schrittweisen Förderung jedes Bandes über einen Programmgeber so gekoppelt ist, daß, während das eine, vorgeschobene Tragband mit Kuppelgliedern besetzt wird, das zweite, zurückgezogene Tragband zur Erzeugung der gliedfreien Stelle zwischen zwei Kuppelgliedreihen mittels seiner Fördereinrichtung entsprechend dem erforderlichen Abstand weiterbewegbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur elektrischen Steuerung der Schaltmagnete eine Programmschaltvorriditung (62 bis 74) zum zeitweisen Schließen der Steuer- und Arbeitsstromkreise und in Reihe mit dieser Programmschalrvorridhtung ein Feinsdhalter (80) als Impulsgeber für die Steuer- und Arbeitsstromkreise angeordnet ist, welcher während nur eines Bruchteiles jeder von der Programmschaltvorrichtung geschalteten Arbeitsperiode und jedes Arbeitstaktes einen begrenzten Steuerimpuls abgibt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Programmgeber zur Steuerung aller Schaltmagnete in an sich bekannter Weise als ein 'endloses, elektrisch isolierendes Band (62) ausgebildet ist, welches durch eine mit der Hauptarbeitswelle über ein Getriebe gekuppelte Walze angetrieben ist und das in vorbestimmten Abständen angebrachte Perforationen (66 bis 69) aufweist, durch die hierdurch über eine elektrisch leitende Walze die Steuerstromkreise
für die Magnete entsprechendi den Arbeitsperioden mittels punktförmiger Abtaster schließbar sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an einer mit Abstand von einer Befestigungsvorrichtung drehbar gelagerten Betätigungsvorrichtung (52) die Bandhalter (37, 38) mit Abstand von und exzentrisch zu der Achse (54) der Betätigungsvorrichtung gelenkig gelagert sind und daß durch Führungsflächen (61) die Bandhalter in der Arbeitsstellung gehalten sind, wobei die Achse der Betätigungsvorrichtung (52) durch einen zweiarmigen Hebel mit dem Doppelhubmagnet verbunden ist, wodurch die Bandhalter (37, 38) wechselweise auf die Befestigungsvorrichtung zu und von dieser fort bewegbar sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 876 531, 849 085,
891, 630 257, 676 790;
britische Patentschrift Nr. 291 534;
österreichische Patentschrift Nr. 68 520.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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