DE3029061A1 - Kettenwirkmaschine mit magazinschusseinrichtung - Google Patents

Kettenwirkmaschine mit magazinschusseinrichtung

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DE3029061A1
DE3029061A1 DE19803029061 DE3029061A DE3029061A1 DE 3029061 A1 DE3029061 A1 DE 3029061A1 DE 19803029061 DE19803029061 DE 19803029061 DE 3029061 A DE3029061 A DE 3029061A DE 3029061 A1 DE3029061 A1 DE 3029061A1
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DE19803029061
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Horst 6056 Heusenstamm Jäger
Jakob 6054 Rodgau Weiland
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MAYER FA KARL
Karl Mayer Textilmaschinenfabrik GmbH
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MAYER FA KARL
Karl Mayer Textilmaschinenfabrik GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B23/00Flat warp knitting machines
    • D04B23/12Flat warp knitting machines with provision for incorporating unlooped wefts extending from selvedge to selvedge

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

  • Kettenwirkmaschine mit Magazinschußeinrichtung
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Kettenwirkmaschine mit Magazinschußeinrichtung, bei der zwei Förderer die Schußfäden halten und in Richtung auf die von einer auf und ab bewegbaren Barre getragenen Wirknadeln transportieren sowie Vorbringer in einer Kehle den jeweils vordersten Schußfaden aufnehmen und vor die Wirknadeln bringen.
  • Bei einer bekannten Kettenwirkmaschine dieser Art (Modell KE 2 MS der Anmelderin) haben die Vorbringer einen unteren, etwa horizontal verlaufenden Auflagefinger und eine obere Niederhalternase, die zwischen sich die Kehle bilden. Die Förderer transportieren die Schußfäden in einem Winkel zur Horizontalen schräg nach unten. Die Vorbringer werden so gesteuert, daß sie bei einer Vorwärtsbewegung mit der Niederhalternase zwischen zwei aufeinanderfolgende Schußfäden greifen, den vordersten Schußfaden vor die Nadel transportieren und bis in die Nähe der Abschlagplatinen-Oberkante absenken, anschlieBend etwa horizontal zurückgezogen und für den neuen Arbeitszyklus wieder angehoben werden. Dies erfordert eine komplizierte Steuerung der Vorbringer. Außerdem ist die Sicherheit der Schußfadentrennung von der Neigung der Förderer und dem Abstand der Schußfäden auf dem Förderer abhängig.
  • Es ist ferner eine Kettenwirkmaschine mit Magazinschußeinrichtung bekannt (DE-PS 22 44 096), bei der die Schußfäden etwa horizontal in Höhe der Abschlagplatinen-Oberkante zugeführt werden können. Hier bestehen die Vorbringer aus Fingern, die von unten zwischen die einzelnen Schußfaden eingreifen, den vordersten Schußfaden vor die WirknadE n bringen, dann nach unten weggezogen und zurückgeführt werden. Zum Niederhalten der Schußfäden auf den Abschlagplatinen ist oberhalb der Nadeln ein Stechkamm vorgesehen. Auch hierbei ist eine komplizierte Steuerung der Vorbringer erforderlich. Außerdem ist eine zusätzliche Halterung und Steuerung für die Stechkämme notwendig.
  • Bekannt ist es bei Kettenwirkmaschinen mit Magazinschußeinrichtung ferner (DE-OS 27 36 976), nahe des einen Förderers eine Schußfadenspannvorrichtung vorzusehen. Zu diesem Zweck ist jeder Fadenklemme dieses Förderers ein Bügel zugeordnet, zwischen dessen Schenkel ein den Schußfaden spannender Hebel, der durch eine Feder belastet ist, einscharenkbar ist. Solche Fadenspanner können jedoch bei bestimmten Geschwindigkeiten in unkontrolierte Schwingungen geraten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kettenwirkmaschine mit Nagazinschußeinrichtung der eingangs beschriebenen Art anzugeben, mit der ein sicheres Abteilen des jeweils vordersten Schußfadens unabhängig von der Neigung der Förderer und auch bei kleinen Schußfadenabständen mit einer einfachen Konstruktion möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zumindest in der Nähe der beiden Förderer oberhalb der und hinter den Wirknadeln ein Schußfadentrenner vorgesehen ist, der huber eine vor den Wirknadeln verlaufende Halterung an der Wirknadelbarre befestigt ist, bei der Abwärtsbewegung den jeweils vordersten Schußfaden ergreift und diesen vor die Kehlen der Vorbringer legt.
  • Bei dieser Konstruktion erfolgt ein sicheres Abteilen des jeweils vordersten Schußfadens, weil dieser durch die Schußfadentrenner nach unten aus der Förderbahn herausbewegt wird. Dieses Vorgehen ist sowohl bei horizontalen als auch bei geneigten Förderern möglich. Es ist auch bis zu kleinen Schußfadenabständen wirksam. Der nach unten bewegte Schußfaden kann ohne Schwierigkeitenvon der Kehle des Vorbringers ergriffen und vor die Wirknadeln gebracht werden. Im einfachsten Fall genügt hierfür eine Hin- und Herbewegung, also eine sehr einfache Steuerung. Die Schußfadentrenner benötigen keinen eigenen Träger und keine eigene Steuerung, da sie mit der Wirknadelbarre auf und ab bewegt werden. Da die Schußfäden in der Regel bis zum Einbinden durch die Kettfäden noch an den Förderern gehalten werden, bewirken die Schußfadentrenner auch ein Spannen des jeweils vordersten Schußfadens. Die jeweils gewünschte Fadenspannung ist daher bei gegebenem Hub des Schußfadentrenners, also der Wirknadelbarre, durch Einstellen der Fadenspannung beim Legen der Schußfäden zwischen den Förderern wählbar. Da die Schußfadentrenner über vor den Wirknadeln verlaufende Halterungen an der Wirknadelbarre befestigt sind, wird die Vorwärtsbewegung der Schußfäden durch die Vorbringer nicht behindert.
  • Die Schußfadentrenner befinden sich zweckmäßigerweise dicht neben den Vorbringern. Dies gewährleistet eine einwandfreie obergabe des Schußfadens von den Schußfadentrennern auf die Vorbringer.
  • Günstig ist es ferner, wenn der Schußfadentrenner am freien hinteren Ende einen hinter den vordersten Schußfaden greifenden Haken aufweist. Durch diesen Iakei- lassen sich auch sehr eng benachbarte Schußfäden trennen.
  • Mit Vorteil befindet sich die Unterkante des Schußfadentrenners im unteren Totpunkt des Wirknadelhubs unterhalb der Oberkante eines der Kehle vorgelagerten Auflagefingers. Dies ergibt einen zusätzlichen Spanneffekt und sichert eine genau definierte Höhenlage des Schußfadens beim Zuführen durch die Vorbringer.
  • Bei Herstellung mehrerer Warenbahnen nebeneinander sollte zu beiden Seiten jeder Warenbahn je ein Schußfadentrenner vorgesehen sein. Hierdurch entstehen an den Rändern aller Warenbahnen gleiche Verhältnisse.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten, bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 bis 4 den Wirkarbeitsbereich einer erfindungsgemäßen Kettenwirkmaschine schematisch in verschiedenen Arbeitsstellungen und Fig. 5 eine schematische Teilvorderansicht einer erfindungsgemäßen Kettenwirkmaschine.
  • Eine Ndelbarre 1 trägt als Schidernadeln ausgebildete Wirknadeln 2, deren Schieber 3 lediglich angedeutet sind. An einer weiteren Barre 4 sind Einschließabschlagplatinen 5 angebracht. Legenadeln 6 und 7, deren Barren ebenfalls nicht veranschulicht sind, führen Kettfäden KI und K2 zu. Zwei Förderer 8 und 9 weisen Fadenklemmen 10 zum Halten von Schußfäden SI, S2, S3... auf. Sie verlaufen in einem Winkel von 300 zur Horizontalen nach unten und bilden das ausgangsseitige Ende einer Magazinschußeinrichtung Eine weitere Barre 11 trägt Vorbringer 12, welche jeweils einen Auflagefinger 13, eine Niederhaltenase 14 und dazwischen eine Kehle 15 Von dessen Vorbringern sind mehrere über die Breite der fiaufweisen.
  • Maschine verteilt angeordnet. Je ein Vorbringer befindet sich dicht neben den Förderern 8 und 9. Dazwischen ist eine Schneidvorrichtung 16 zum Abschneiden des eingebundenen Schußfadens vorgesehen.
  • Da die vorgenannten Teile an sich bekannt sind, erübrigt sich eine genauere Beschreibung.
  • Mit der Nadelbarre 1 sind 7usatzvorrichtungen 17 verbunden, die je aus einem Schußfadentrenner 18, der oberhalb der Wirknadeln 2 und hinter ihnen angeordnet ist, und einer Halterung 19 besteht, deren vertikaler Abschnitt 20 mit Abstand vor den Wirknadeln 2 verläuft. Zumindest zwischen den beiden äußeren Vorbringern 12 und den Förderern 8 bzw. 9 ist je ein Schußfadentrenner 18 vorgesehen. Wenn auf der Maschine mehrere Stoffbahnen nebeneinander hergestellt werden, können weitere Schußfadentrenner 18 inmitten der Maschinenbreite zwischen den Stoffbahnen vorgesehen sein.
  • Hiermit ergibt sich die folgende Betriebsweise: In Fig. 1 ist die Wirknadelbarre 1 bei ihrer Abwärtsbewegung A kurz vor dem unteren Totpunkt gezeigt. Der Schußfadentrenner hat den vordersten Schußfaden SI aus der Höhe der Förderer 9, wie sie gestrichelt bei S1' in Fig. 5 gezeigt ist, nach unten bis in die Höhe der Kehle 15 der Vorbringer 12 geholt. Nunmehr bewegt sich die Vorbringerbarre 11 geradlinig in Richtung des Pfeiles B nach vorn, bis die Stellung der Fig. 2 erreicht ist, wo sich der Schußfaden SI vor den Wirknadeln 2 befindet. Zu dieser Zeit kann die Nadelbarre bereits wieder eine Aufwärtsbewegung C durchführen, da der Schußfaden S1 in der Kehle 15 gehalten ist.
  • Kurze Zeit später befinden sich die Wirknadeln 1 hinter dem Schußfaden 51 und die Legenadeln 6 und 7 werden in Richtung des Pfeiles D verschwenkt. Auf diese Weise wird der Schußfaden S1 eingebunden. Fig. 3 zeigt die Wirknadelbarre 1 in ihrer höchsten Stellung. Hierbei befindet scch der Schußfadentrenner 18 oberhalb des nächsten Schußfadens S2, wobei der Haken 21 zwischen die Schußfäden S2 und S3 eintritt. Die Vorbringer 12 haben sich in Richtung des Pfeiles E geradlinig zurückbewegt. Die Legenadeln 6 und 7 werden in Richtung des Pfeiles F wieder nach vorn geschwenkt. Die Einschließ-Abschlagplatinen 5 haben durch eine Bewegung G den Schußfaden S 1 aufgenommen.
  • Wird nun die Wirknadelbarre 1 in Richtung des Pfeiles A abwärts bewegt, nimmt der Schußfadentrenner 18 den Schußfaden S2 nach unten mit, wo er von den sich in Richtung B vorwärts bewegenden Vorbringer 12 wieder ergriffen werden kann. Gleichzeitig sind die Einscfließ-Abschlagplatinen 5 in Richtung des Pfeiles H zurückbewegt worden, so daß die Maschen am Punkt 22 abgeschlagen werden und ein Stoff 23 in Richtung des Pfeiles I abgezogen werden kann.
  • Während der Schußfaden S1 aus der Stellung S1' nach unten gezogen wird, ergibt sich eine Spannung des Schußfadens, der ja noch von den Klemmen 10 gehalten wird. Der so gespannte und anschliessend eingebundene Schußfaden wird danach durch die Schneidvorrichtung an beiden Enden durchgeschnitten.
  • Leerseite

Claims (5)

  1. PatentansPrUche 1. Kettenwirkmaschine mit Magazinschußeinrichtung, bei der zwei Förderer die Schußfäden halten und in Richtung auf die von einer auf und ab bewegbaren Barre getragenen Wirknadeln transportieren sowie Vorbringer in einer Kehle den jeweils vordersten Schußfaden aufnehmen und vor die Wirknadeln bringen, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest in der Nähe der beiden Förderer (8, 9) oberhalb der und hinter den Wirknadeln (2) ein Schußfadentrenner (18) vorgesehen ist, der über eine vor den Wirknadeln verlaufende Halterung (19) an der Wirknadelbarre (1) befestigt ist, bei der AbwSrtsbewegung den jeweils vordersten Schußfaden (si) ergreift und diesen vor die Kehlen (15) der Vorbringer (12) legt.
  2. 2. Kettenwirkmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Schußfadentrenner (18) dicht neben den Vorbringer (12) befinden.
  3. Kettenwirkmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schußfadentrenner (18) am freien hinteren Ende einenMnCer den vordersten Schußfaden (S1) greifenden Haken (21) aufweist.
  4. 4. Kettenwirkmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterkante des Schußfadentrenners (18) sich im unteren Totpunkt des Wirknadelhubs unterhalb der Oberkante eines der Kehle (15) vorgelagerten Auflagefingers (13) befindet.
  5. 5. Kettenwirkmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei Herstellung mehrerer Warenbahnen (23) nebeneinander zu beiden Seiten jeder Warenbahn je ein Schußfadentrenner (18) vorgesehen ist.
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