DE1047663B - Zusatzgeraet fuer den Anbau an Bohrmaschinen od. dgl. zum Ausschleifen von Bohrungen - Google Patents

Zusatzgeraet fuer den Anbau an Bohrmaschinen od. dgl. zum Ausschleifen von Bohrungen

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DE1047663B
DE1047663B DEK29549A DEK0029549A DE1047663B DE 1047663 B DE1047663 B DE 1047663B DE K29549 A DEK29549 A DE K29549A DE K0029549 A DEK0029549 A DE K0029549A DE 1047663 B DE1047663 B DE 1047663B
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DE
Germany
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spindle
grinding
sleeve
additional device
drills
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Application number
DEK29549A
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English (en)
Inventor
Ludwig Kainz
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q5/00Driving or feeding mechanisms; Control arrangements therefor
    • B23Q5/02Driving main working members
    • B23Q5/04Driving main working members rotary shafts, e.g. working-spindles
    • B23Q5/043Accessories for spindle drives
    • B23Q5/048Speed-changing devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q1/00Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
    • B23Q1/25Movable or adjustable work or tool supports
    • B23Q1/44Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms
    • B23Q1/50Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms with rotating pairs only, the rotating pairs being the first two elements of the mechanism
    • B23Q1/54Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms with rotating pairs only, the rotating pairs being the first two elements of the mechanism two rotating pairs only
    • B23Q1/5468Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms with rotating pairs only, the rotating pairs being the first two elements of the mechanism two rotating pairs only a single rotating pair followed parallelly by a single rotating pair
    • B23Q1/5481Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms with rotating pairs only, the rotating pairs being the first two elements of the mechanism two rotating pairs only a single rotating pair followed parallelly by a single rotating pair followed parallelly by a single rotating pair
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B41/00Component parts such as frames, beds, carriages, headstocks
    • B24B41/002Grinding heads

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Constituent Portions Of Griding Lathes, Driving, Sensing And Control (AREA)

Description

  • Zusatzgerät für den Anbau an Bohrmaschinen od. dgl.
  • zum Ausschleifen von Bohrungen Das Ausschleifen von Bohrungen in Werkstücken, die wegen ihrer Form nicht auf Innenrundschleifinaschinen bearbeitet werden können, oder die in Werkstücken in bestimmten Abständen stehen, geschieht bisher auf Koordinatenschleifmaschinen.
  • Solche Schleifarbeiten unter Zuhilfenahme eines Zusatzgerätes auch auf normalen Bohrmaschinen, Fräsmaschinen od. dgl. durchführen zu können, ist der Zweck der Erfindung.
  • An sich sind solche Zusatzgeräte bekannt. Diese Zusatzgeräte weisen eine auf der Spindel eines Elektromotors sitzende Schleifscheibe auf, wobei der Elektromotor in einem mit der Bohrmaschinenspindel rotierendem Gehäuse zwecks radialer Verstellbarkeit exzentrisch zu diesem gelagert ist. Mit diesen Zusatzgeräten können jedoch allzugroße Passungsgenauigkeiten nicht erreicht werden, da sie nicht die zur Erzielung einer einwandfreien Oberfläche nötige Starrheit besitzen. Außerdem kann bei diesen Zusatzgeräten die Drehzahl des Schleifkörpers nicht geändert werden.
  • Die Erfindung schlägt deshalb zwecks Erzielung einer maximalen Starrheit ein auf die feststehende Spindelhülse einer Bohrmaschine od. dgl. fest anzumontierendes Schleifgerät vor, in das eine dem jeweiligen Arbeitszweck angepaßte Hochleistungsschleifspindel eingesetzt werden kann. Die Drehzahl des Schleifkörpers wird hierbei von der Spindeldrehzahl der Arbeitsmaschine abgeleitet.
  • Erfindungsgemäß ist daher die Schleifspindel in an sich bekannter Weise exzentrisch in eine Hülse einsetzbar, die in an sich bekannter Weise exzentrisch und drehverstellbar in einer Hohlwelle gelagert ist, die in einem an der Spindelhülse einer Bohrmaschine od. dgl. fest anbringbarem Gehäuse drehbeweglich angeordnet ist, wobei die Schleifspindel mittels eines in die Werkzeugspindel der Bohrmaschine od. dgl. einsetzbaren Kupplungsschaftes über ein Riemengetriebe und die Hohlwelle durch einen vom Riemengetriebe abgeleiteten und abkuppelbaren Antrieb antreibbar sind.
  • In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel eines Zusatzgerätes nach der Erfindung zum Ausschleifen von Bohrungen auf normalen Bohrmaschinen dargestellt. Das Zusatzgerät besteht aus einem Gehäuse 1, das die Lagerungen für eine Kupplungsscheibe 2 eine Riemenscheibe 3 mit Schnecke 4, einen Spannrollenarm 5 mit Spannrolle 6, Getriebewelle 7 mit Schneckenrad 8 und Zahnrad 9, Getriebewelle 10 mit Zahnrad 11 und Schnecke 12 sowie Kupplungsmuffe 13, Kupplungshebel 14, Ausrückschraube 15, sowie auch für eine Hohlwelle 16 mit Schneckenradverzahiiung 17 trägt. Die Hohlwelle 16 trägt in einer exzentrisch zu ihrer Mittenachse liegenden Bohrung gelagert eine Hülse 18 mit ebenfalls exzentrisch zu ihrer Mittenachse liegender Bohrung, in die eine Schleifspindel 19 mit einem Antriebskupplungsstück 20 eingesetzt und mit einer Klemmeinrichtung 21 festgehalten ist. Ferner ist in dieser Hülse 18 eine Kupplungsriemenscheibe 22 gelagert, welche die Drehbewegung vom Riemenzug entlastet auf die Schleifspindel 19 über Antriebskupplungsstück 20 überträgt. Mit dem Gehäuse 1 ist ein Befestigungsflansch 23 verschraubt, der zum Aufstecken und Befestigen des Zusatzgerätes auf der Spindelhülse 24 einer normalen Bohrmaschine dient.
  • Der Antrieb der Schleifspindel erfolgt von einem in die Maschinenspindel eingesetzten Kupplungsschaft 25 über Kupplungsscheibe 2, Riemen 26, Stufenscheibe 3, Riemen 27, Kupplungsriemenscheibe 22 und Antriebskupplungsstück 20. Die unter Federspannung anliegende Spannrolle 6 gleicht die durch die Exzenterbewegung der Schleifspindel verursachte Differenz der Riemenspannung des Riemens 27 aus.
  • Der Antrieb der Hohlwelle 16 erfolgt von Schnecke 4 über Schneckenrad 8, Getriebewelle 7, Zahnrad 9, Zahnrad 11, Getriebewelle 10, Schnecke 12 und Schneckenradverzahnung 17. Die Schnecke 12 ist auf der Getriebewelle 10 gelagert und kann durch Kupplungstuffe 13 ausgeschaltet werden vermittels Ausrückschraube 15 über Kupplungshebel 14.
  • Um eine Verstellung der Größe der Exzenterbewegung der Schleifspindel 19 von Null bis zum Maximum vornehmen zu können, ist in der Hohlwelle 16 eine Schraubspindel 28 gelagert, die über eine in der Hülse 18 angebrachte Schraubenverzahnung eine Verdrehung der Hülse 18 in der Hohlwelle 16 ermöglicht. Die Größe der Exzenterverstellung läßt sich an einer an der Hülse 18 angebrachten Teilung 29 ablesen. Die Montage des Zusatzgerätes auf die Spindelhülse 24 einer Arbeitsmaschine nach Einsetzen eines Kupp= lungsschaftes 25 in die Maschinenspindel ist sehr einfach vermittels des Befestigungsgliedes 23. Nach Einsetzen eines der Größe der zu schleifenden Bohrung entsprechenden Schleifkörpers und Einstellung der Exzenterbewegung auf Null kann die Maschine eingerückt, die Exzenterbewegung durch Betätigung der Ausrückschraube l5 abgestellt und bei laufender Schleifspindel der Schleifkörper durch Drehen der Schraubspindel 28 angestellt werden, worauf die Exzenterbewegung eingeschaltet werden kann zum bekannten Schleifvorgang.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Zusatzgerät für den Anbau an Bohrmaschinen od. dgl. zum Ausschleifen von Bohrungen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schleifspindel (19) in, an sich bekannter Weise exzentrisch in. eine Hülse (18) einsetzbar ist, die in an sich bekannter Weise exzentrisch und drehverstellbar in einer Hohlwelle (16) gelagert ist, die in einem an der Spindelhülse (24) einer Bohrmaschine od. dgl. fest anbringbaren Gehäuse (1) drehbeweglich angeordnet ist, wobei die Schleifspindel (19) mittels eines in die Werkzeugspindel (24) der Bohrmaschine 0d. d;gl. einsetzbaren Kupplungsschaftes. (25) über ein; Riemengetriebe (2, 26, 3, 27, 22) und die Hohlwelle (16) durch ein vom Riemengetriebe (2, 26, 3, 27, 22) abgeleiteten und abkuppelbaren Antrieb (4, 8, 7, 9, 11, 10, 12, 17) antreibbar sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 77 923, 313 288, 315 955, 346 790.
DEK29549A 1956-08-07 1956-08-07 Zusatzgeraet fuer den Anbau an Bohrmaschinen od. dgl. zum Ausschleifen von Bohrungen Pending DE1047663B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2718731A1 (de) * 1976-05-17 1977-11-24 Cincinnati Milacron Inc Werkzeugmaschine, insbesondere schleifmaschine
DE2656070A1 (de) * 1976-12-10 1978-06-15 Kraftwerk Union Ag Vorrichtung zum einarbeiten einer ringnut um eine mit dehnungsmesstreifen versehene messtelle

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE313288C (de) *
DE77923C (de) * COLLET & engelhard, Offenbach a. M Schmirgel-Schleifmaschine
DE315955C (de) *
DE346790C (de) * 1915-05-06 1922-01-07 Fred Eugene Bright Maschine zum Schleifen von Innenzylinderflaechen

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