DE1021233B - Senkrecht zur Arbeitsspindel verstellbare Spannzange - Google Patents

Senkrecht zur Arbeitsspindel verstellbare Spannzange

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DE1021233B
DE1021233B DEG15259A DEG0015259A DE1021233B DE 1021233 B DE1021233 B DE 1021233B DE G15259 A DEG15259 A DE G15259A DE G0015259 A DEG0015259 A DE G0015259A DE 1021233 B DE1021233 B DE 1021233B
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DE
Germany
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slide
clamping
collet
rotatable
work spindle
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Pending
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DEG15259A
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English (en)
Inventor
Ernst Gygax
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C27/00Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas
    • A47C27/12Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas with fibrous inlays, e.g. made of wool, of cotton
    • A47C27/127Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas with fibrous inlays, e.g. made of wool, of cotton with reinforcement sheets, grids or the like
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B31/00Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
    • B23B31/02Chucks
    • B23B31/36Chucks with means for adjusting the chuck with respect to the working-spindle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B2260/00Details of constructional elements
    • B23B2260/088Indication scales

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gripping On Spindles (AREA)

Description

  • Senkrecht zur Arbeitsspindel verstellbare Spannzange Es sind radial einstellbare, als Spannzangen ausgebildete Werkzeug- und Werkstückträger bekannt, ive ch@ mittels .einer Spannmutter verklemmbar und auf einem Schlitten angeordnet sind. Der Schlitten ist mittels eines Stellgliedes auf einem Trägerkörper senkrecht zur Arbeitsspindel längs einer Schlittenführung verschiebbar und mittels in T-Nuten des Trägerkörpers geführter Spannschrauhen festklemmbar, während die Spannzange unabhängig von der Lage des Schlittens beliebig um ihre Achse verdreht werden kann.
  • Auf einen derartigen, ,eine Spannzange enthaltenden Werkzeug- und Werkstückträger bezieht sich die Erfindung. Er ist vielseitig verwendbar. Er kann für Werkzeugmaschinen, wie Drehbänke, Bohrmaschinen. Fräsmaschinen usw., benutzt werden. Er eignet sich ferner vorteilhaft als Universalgerät, z. B. als Dreh-und Bohrkopf zum Drehen von Exzentern, Kurbelwellen, zum Hinterdrehen von Formfräsern, zur Herstellung von Ausbohr- und Ausdrehstählen, zum Bohren und Ausdrehen von Platten nach Winkelkoordinaten wie auch als Ausbohr- und Drehwerkzeug und zum Planfräsen mit einem Messerkopf.
  • Werden zur Verbindung des Schlittens mit dem Träger einzeln zu betätigende Muttern benutzt, so geht das Festklemmen bzw. Lösen des Schlittens vom Träger langsam und ungleichmäßig vor sich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil bei den bekannten, radial zur Spinidelachse bewegbaren Spannzangen zu beseitigen, und besteht darin, daß der Schlitten stirnseits einen drehbaren Ring mit Innengewinde trägt, in welches sichelförmige, entsprechend dem Durchmesser des Innengewindes des Ringes mit Außengewin,de versehene Gewindeabschnitte der Spannschraubenköpfe eingreifen.
  • Dadurch erhält man ein gleichmäßigeres und schnelleres Festklemmen bzw. Lösen des Schlittens vom Träger. Die Spannschrauben werden gleichzeitig betätigt. Die Einstellung ist genau.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstanides veranschaulicht. Es zeigt Fig. 1 eine Stirnansicht, Fig.2 eine Draufsicht mit Schnittpartie nach der Linie II-II der Fig. 1, Fig. 3 einen Längsschnitt nach der Linie 111-III der Fig. 1 und Fig. 4 einen Teilschnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 3.
  • Auf der Arbeitsspindel 13 einer Werkzeugmaschine ist mittels eines Flansches 14 die Grundplatte (Trägerlsörper) 15 befestigt. Diese Grundplatte ist mittels Schrauben rn,it dem Flansch starr verbunden und weist eine prismatische, quer zur Spindel 13 gerichtete Geradeführung 16 auf. Auf dieser Führung ist ein Schlitten 17 einstellbar justiert. Dieser Schlitten wird durch Spannschrauben 18 gehalten, die in entsprechenden T-Schlitzen 19 der Grundplatte 15 ;leiten können, wobei in den Schlitten für jede Schraube je eine Druckfeder 20 eingebaut ist, damit der Schlitten immer satt auf der prismatischen Führung läuft.
  • Die Spannschrauben 18 besitzen sichelförmige Abflachungen 21 mit Feingewindesegmenten. In diese Gewindeseginente der beiden Schrauben greift ein Ring 22 mit entsprechendem 11uttergewinde. Dieser Ring stützt sich gegen den Schlitten und gestattet, letzteren in einer gewünschten Stellung auf der Trägergrundplatte zu blockieren, indem man den Ring so dreht, daß die beiden Schrauben 18 gleichzeitig angezogen werden, wie in Fi:g. 2 veranschaulicht. Wird der Ring gelöst, so kann auch der Schlitten auf seiner Führung wieder verschoben werden.
  • Die Verschiebung oder Verstellung de., Schlittens wird mittels einer Einstellvorrichtung bewerkstelligt, welche .eine Mikrometerschraube 23 aufweist, die in einem Halterplättchen 24 mittels Stellringen 25 gehalten wird und den Schlitten radial verstellt, wenn der Kopf 26 der Schraube mittels eines Schlüssels gedreht wird.
  • Dieser Kopf trägt eine :Marke. während das Halterplättchen 24, das mittels Inbusschrauben 27 an der Trägergrund-platte befestigt ist, eine Mikrometerteilung 28 aufweist. Auf der Trägergrundplatte ist ferner eine Millimeterteilung 29 vorgesehen. die zusammen mit der Mikro-meterteilung eine präzise Einstellung und Kontrolle in linearer Richtung Lies Schlittens gewährleistet, so daß letzterer genau zentrisch oder exzentrisch in bezug auf die Spindel 13 eingestellt werden kann. Der Schlitten 17 weist eine axiale Ausdrehung 30 auf, welche bei Nullstellung der Feinstellorgane des Schlittens genau zentrisch mit der Antriebsspindel läuft. In -diese Ausdreh.ung ist mit Gleitsitz eine hohlkeg-lige Spannhülse 31 eingepaßt, die mit Außengewinde und an ihrem innern Ende mit einem Rastkram 32 versehen ist.
  • Letzterer besitzt zwölf Rasten, welchen die auf der Stirnseite des Schlittens angebrachten Ziffern »1« bis »12« einer Einstellskala entsprechen, so daß die Spannhülse um ihre Achse in zwölf verschiedene Winkeleinstellungen verdreht und gesichert werden kann. Zu diesem Zwecke ist in eine Bohrung 33 des Schlittens 17 ein beweglicher Sperrstift 34 angeordnet, dessen Spitze in eine der Rasten des Rast.enkranzes 32 greift und unter der Wirkung einer Druckfeder 35 steht, wodurch die Spannhülse 31 in der entsprechenden Winkelstellung gesichert ist.
  • Die Druckfeder 35 liegt in einem Sackloch des Schaftes des Sperrstiftes und stützt sich anderends gegen eine Madenschraube 36. Der genannte Schaft besitzt am Umfang eine Verzahnung, die mit einem Zahnrädchen oder Zahnsegment 37 kämmt, welches mittels einer im Schlitten gelagerten Welle 38 und mit Hilfe eines Schlüssels von der Stirnseite her gedreht werden kann (Fig. 1, 3 und 4). Dadurch kann der Sperrstift 34 ,entgegen der Wirkung der Druckfeder 35 ausgerückt und die Spannhülse 31 entsperrt bzw. im Schlitten verdreht werden. Die Spannhülse könnte mehr oder weniger Rasten aufweisen, wobei letztere auch als Sperr- oder Schaltzähne ausgebildet sein könnten. Auch der Sperrstift 34 könnte durch ein anderes äquivalentes Sperrorgan ersetzt werden. Die Spannhülse 31 kann mittels zweier Klemmuttern 39, die auf der Hülse aufgeschraubt sind, entweder blokkiert oder für gewisse Teilarbeiten spielfrei eingestellt werden.
  • In der Spannhülse 31 ist eine doppelkonische Spannzange auswechselbar eingesetzt. Diese Zange dient zum Festspannen eines Werkzeuges oder Werkstückes mittels einer auf dem Außengewinde der Hülse 31 sitzenden Spannmutter 41. Die baulich an sich bekannte Spannzange ist mit Längsschlitzen versehen, so daß sich die Spannwirkung praktisch auf die ganze Länge der Zange erstreckt, wenn das Werkzeug oder das Werkstück durch Anziehen der Spannmutter 41 festgespannt wird. Werkzeug oder Werkstück können entweder unmittelbar oder auch mittelbar in der Spannzange befestigt werden. In letzterem Falle kann z. B. ein speziell ausgebildeter Stahlhalter für die Ausführung schwerer Ausdreh- und Fräsarbeiten zit Hilfe genommen werden.
  • Dieser Stahlhalter wird in der Zange festgespannt, wobei in der Bohrung der Spannhülse ein Stell- oder Arretierstift 42 vorgesehen ist, der verhindert, daß sich der Stahlhalter oder das Werkstück in der Spannzange verdreht.
  • Da einerseits der Schlitten 17 radial zur Antriebsspindel 13, anderseits die Spannhülse 31 mit der Spannzange 40 beliebig zu dieser Spindel verdreht werden können, ist die Mäglichkeit gegeben, mittels des beschriebenen Gerätes die mannigfaltigsten Dreh-, Bohr- und Fräsarbeiten auszuführen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. In einer hohlkegeligen drehbaren Spannhülse mittels einer Spannmutter i-erklemm'bare Spannzange, die auf einem Schlitten angeordnet ist, der mittels eines Stellgliedes auf einem Trägerkörper senkrecht zur Arbeitsspindel längs einer Schlittenführung verschiebbar und mittels in T-Nuten des Trägerkörpers geführter Spannschrauben festklemmbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (17) stirnseits einen drehbaren Ring (22:) mit Innengewinde trägt, in das sichelförmige; entsprechend dem Durchmesser des Innengewindes des Ringes (22) mit Außengewinde versehene Gewindeabschnitte der Spannschraubenköpfe (211 eingreifen.
  2. 2. Spannzange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diedrehbarehohlkegeligeSpannhülse (31) Umfangsrasten (32) aufweist, in die ein im Schlitten (17) gelagerter, gefederter Raststift (34) eingreift. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften N r. 717 868, 193 726, 1085361 französische Patentschriften Nr. 1041930, 855 608 ; schweizerische Patentschrift Nr. 19 556; britische Patentschriften Nr. 561 975, 142 194,-USA.-Patentschrift Nr. 2 469 014.
DEG15259A 1954-09-03 1954-09-03 Senkrecht zur Arbeitsspindel verstellbare Spannzange Pending DE1021233B (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH312661D CH312661A (de) 1954-09-03 1953-02-10 Einstellbarer Werkzeug- bzw. Werkstückträger, insbesondere für Werkzeugmaschinen
DEG15259A DE1021233B (de) 1954-09-03 1954-09-03 Senkrecht zur Arbeitsspindel verstellbare Spannzange

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DEG15259A DE1021233B (de) 1954-09-03 1954-09-03 Senkrecht zur Arbeitsspindel verstellbare Spannzange

Publications (1)

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DE1021233B true DE1021233B (de) 1957-12-19

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ID=7120416

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Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE193726C (de) *
CH19556A (de) * 1899-06-22 1900-07-31 Xaver Wolfmueller Vorrichtung für Drehbänke zum Centrieren eines eingespannten Arbeitsstückes
GB142194A (en) * 1919-01-29 1920-04-29 Herbert Vaughan Slade Improvements in and relating to tool holders
FR855608A (fr) * 1939-06-02 1940-05-16 Système de pinces à deux cônes d'angles différents, avec leurs mandrins pour tours et autres machines-outils serrant les outils à queues cylindriques ou même légèrement coniques
DE717868C (de) * 1937-12-09 1942-02-27 Frank Joseph Vaughn Vorrichtung zum Bearbeiten von Kurbelwellen
GB561975A (en) * 1942-12-04 1944-06-13 Frederick Charles Jearum Improvements in and relating to boring heads for diamond or like precision tools andwork holding chucks and the like
US2469014A (en) * 1944-02-08 1949-05-03 Stalhandske David Chuck
FR1041930A (fr) * 1952-02-13 1953-10-27 Dispositif de serrage pour tours

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CH312661A (de) 1956-02-15

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