DE900066C - Schleifaufnahme fuer kegelige Werkstuecke, insbesondere Kegelraeder - Google Patents

Schleifaufnahme fuer kegelige Werkstuecke, insbesondere Kegelraeder

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DE900066C
DE900066C DEL10339A DEL0010339A DE900066C DE 900066 C DE900066 C DE 900066C DE L10339 A DEL10339 A DE L10339A DE L0010339 A DEL0010339 A DE L0010339A DE 900066 C DE900066 C DE 900066C
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DE
Germany
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grinding
centering
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plate
grinding holder
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DEL10339A
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English (en)
Inventor
Karl Stemler
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Heinrich Lanz AG
Original Assignee
Heinrich Lanz AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B23/00Tailstocks; Centres
    • B23B23/02Dead centres
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B2270/00Details of turning, boring or drilling machines, processes or tools not otherwise provided for
    • B23B2270/20Internally located features, machining or gripping of internal surfaces

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)

Description

  • Schleifaufnahme für kegelige Werkstücke, insbesondere Kegelräder Die Erfindung betrifft eine Schleifaufnahme für kegelige Werkstücke, insbesondere Kegelräder. Zweck der Erfindung ist es, dem Werkstück in der Schleifvorrichtung einen taumelfreiten Sitz zu verleihen, um eine größere Genauigkeit .der Schleifarbeit zu erhalten und ,den Schleifausschuß möglichst zu vermeiden, ferner die Nebenzeiten zu verkürzen.
  • Es sind Schleifaufnahmen bekannt, die das Kegelrad mittels Rollen im Teilkreis aufnehmen. Diese Art lder Schleifaufnahme ist nur bei größter Genauigkeit der gehobelten Zähne des zu schleifenden Kegelrades anwendbar. Eine solche Genauigkeit ist aber in: der Regel nur bei Getrieben höchster Präzision erforderlich. Weiterhin sind Vorrichtungen bekannt, bei denen das zu schleifende Rad mittels eines Spannringes im Dreibackenfutter aufgenommen wird. Derartige Vorrichtungen wiederum erfordern Lange Nebenzeiten.
  • Die bestehenden Mängel werden gemäß der Erfindung durch eine vorteilhaftere Ausbildung der Scheifaufnahme behoben. Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, daB das zu schleifende Werkstück an zwei .Stellen eines Hohlkegels aufgenommen: und dabei an. der einen Stelle zentriert und gegen die andere Stelle Ües Hohlkegels festgespannt wird. Auf diese Weise kann das zu bearbeitende Werkstück ohne Rücksicht auf Bearbeifiungsgenaui.gkeiten in jedem Falle einwandfrei zentriert und mit einem Handgriff festgespannt werden. Weiterhin können Bohrung und Pl:anfiäche des Werkstückes in einer Spannung geschliffen werden. Infolgedessen lassen sich die Nebenzeiten. auf ein Minimum herabdrücken, so dafl ,die Schleifmaschine weit mehr als bisher ausgenutzt werden kann. Auch die Schleifgenauigkeit wird größer, da ein Umspannen zwischen .dem Schleifen der Bohrung und dem Schleifen der Planfläche entfällt. Damit wird gleichzeitig auch der Schleifausschuß wesentlich herabgesetzt.
  • Die nähere Ausbildung der Schleifaufnahme isst dabei an eine bestimmte Ausführung nicht gebunden,- sondern richtet sich tim einzelnen nach der Art des zu schleifenden Werkstückes. Vorteilharft jedoch ist der zum Zentrieren des Werkstückes dienende Teil des Hohlkegels entgegen der Wirkung einer oder mehrerer Federn axial verschiebbar. Damit können Bearbeitungsungenauigkeiten des Werkstückes auf einfache Weise ausgeglichen wenden. Der zum Zentrieren dienende Teil -des Hohlkegels ist vorteilhaft in eine zweckmäßig gehärtete Buchse eingearbeitet, die in einem mit der Schleifvorrichtung lösbar verbundenen Aufnahmekörper verschiebbar gelagert ist. Die Erfindung sieht ferner vor, daß der Teil des Hohlkegels, gegen den das Werkstück festgespannt wird, vorzugsweise in eine mit dem Aufnahmekörper lösbar verbundene, ebenfalls zweckmäßig gehärtete Aufnahmeplatte eingearbeitet ist.
  • Das Werkstück kann mittels Spannhaken ;gegen den besagten Teil der kegeligen, Bohrung der Aufnahmeplatte festgespannt werden, wozu die Spannhaken durch eine Platte zu einer !im Aufnahmekörper verschiebbaren Einheit verbunden sein kÖnnien. Das Verschiebender aus den Spannhaken und der zugehörigen Platte bestehenden Einheit kann auf verschiedene Weise erfolgen. Hierzu könnte beispielsweise ein: Handhebelgestängedienen. Statt dessen wäre es aber auch möglich, die besagte Baueinheit hydraulisch, pneumatisch oder elektrisch im Aufnahmekörper zu verschieben. Um das Werkstück gleichmäßig spannen zu können, ist es ferner vorteilhaft, @da.ß die Spannflächen der Spannhaken sowohl radial als auch axial genau ausgerichtet sind.
  • Um mit .der gleichen Schleifaufnahme verschiedene Werkstücke etwa gleichen Durchmessers; wie z. B. Kegelräder, schleifen zu können, sind gemäß ,der Erfindung in -die Aufnahmeplatte und in die Zentrierbuchse verschiedene Kegelwinkel eingeschliffen, von denen die- jeweils korrespondierenden Kegelwinkel in der Aufnahmeplatte und in der Zentrierbuchse genau übereinstimmen. Um auch größeren Durchm@esserunterschielden der zu schleifenden: Werkstücke gerecht zu werden, können -die Aufnahmeplatte und die Zentrierbuchse auswechselb.a!r sein, und zwar gegen solche Platten; bzw. Zentrierbuchsen., in die entsprechend größere oder kleinere Durchmesser bzw. Kegelwinkel eingeschliffen sind. Ferner wäre es möglich, die Spannfläche in der Aufnahmeplatte und[oder die Zentrierstelle in .der Buchse nicht kegeli.g sondern ballig auszubilden, um Spannfläche und Zentrierstelle des Werkstückes noch schmäler zu halten bzw. Linienberührung mit dem Werkstück zu erreichen. Einzelheiten der Erfindung sind -aus der Beschreibung und. der Zeichnung ersichtlich, die ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes zum Schleifern von Kegelrädern- enthält.
  • Abb. i ist ein Längsschnitt durch die Schleifaufnahme nach der Linie I-I der Abb. 2, wobei sowohl in der Aufnahmeplatte als auch in der Zentrierbuchse der spitzere Kegelwinkel als Spannfläche bzw. Zentrierfläche verwendet wird; Abb. 2 stellt @die Seitenansicht zu Abb, i, Abb. 3 einen Teilschnitt nach der Linie II-II der Abb. i, Abb. q, einen Teilschnitt des vorderen Teils der Schleifaufnahme gemäß Abb. i dar, wobei in der Aufnahmeplatte und in der Zentrierbuchse der stumpfere Kegelwinkel verwendet wird; Abb. 5 ist ein Teilschnitt durch die Aufnahmeplatte und Abb. 6 ein Teilschnitt durch die Zentrierbuchse. Die Schleifaufnahme besteht aus einem vorzugsweise zyllirndrischen Aufnähmekörper i, der in seinem Innern eine zentrische Bohrung verschiedenen Durchmessers .aufweist. Die eine Stirnfläche des Aufnahmekörpers ,i ist mit sechs Gewindebohrungen 2 verseben, in welche die zum Verbinden des Aufnahmekörpers i mit dem in der Zeichnung der Einfachheit halber nichtdargestellten Aufnahmeflansch :der Schleifmaschine erforderlichen Befestigungsschrauben eingreifen. Die gegenüberliegende Stirnfläche des Aufnahmekörpers i hat drei Gewindebohrungen 3 für die Befestigungsschrauben q., mit .denen eine ringförmige, zweckmäßig gehärtete Platte 5 angeschraubt wird. Außer--dem hat der Aufnahmekörper i und die Platte 5 drei durchgehende fluchtende Bohrungen 6 zur Aufnahme und Lagerung der Spannhaken 7. Das Bogenmaß von, einem Spannhaken zum andern richtet sich nach der Zähnezahl des zu schleifenden Kegelrades.
  • In den Aufnähmekärper i ist eine in axialer Richtung unter Federwirkung stehende, ebenfalls gehärtete Zentrierbuchse 8 verschiebbar eingesetzt. Zum Zwecke des Verschieberns hat,die Buchse 8 an ihrer hinteren Stirnseite sechs Bohrungen 9, in. denen eine SchraubenÜmuckfeder io reingesetzt ist, die sich an den inneren Flansch i i des Aufnahmekörpers i am legeni und durch je einen Gewindestift 12 geführt sind, die- ihrerseits in den Flansch U i eingeschraubt werden. Die Beweglichkeit der Buchse 8 wird: durch die Schraube 13 begrenzt, die in eine entsprechend bemessene Längsnut 1q. der Buchse 8 eingreift. Die Platte 5 ist durch den zentrischen, Ansatz 15 in der Aussparung 16 des Aufnahmekörpers li- geführt. Die Bohrung 17 der Aufnahmeplatte 5 ist kegelig ausgebildet und.' dem großen Durchmesser des zu schleifenden Kegelrades i8 angepaßt. Um die kegelige Spannfläche i9 für das Rad. 18 möglichst schmal zu halten, ist die Bohrung 17 im inneren Teil freigearbeitet. Die axial verschiebbare Buchse 8 nimmt mit ihrer, unter dem gleichen Winkel wie die Bohrung i9 angeschliffenen kegeligen Bohrung 2o den kleinen Durchmesser des Kegelrades 18 auf und zentriert dieses- dadurch. Die Buchse 8 ist :axial verschiebbar, um Ungenauigkeiten in der Bearbeitung des Kegelrades 18 auszugleichen. Sie wird unter dem Druck der sechs Federn io zwangsläufig gegen das Kegelrad: 18 gedrückt.
  • Die Spannhaken 7 sind an ihrem rückwärtigen Ende durch eine Sternplatte 21 untereinander zu einer Einheit verbunden und als starres Ganzes in ,der Längsrichtung verschiebbar. Diese Beweglichkeit kann entweder durch. ein Han:dhebelgestänge oder hydraulisch, pneumatisch oder elektrisch erfolgen. Die hierzu erforderlichen Einrichtungen sind Bestandteile der Schleifmaschine. An ihrem vorderen Teil sind die Spannhaken 7 der Form der Zahnschräge des zu schleifenden Kegelrades 18 angepaßt. Ferner sind die Spannhaken 7 durch je einen Gewindestift 22 gegen Verdrehen um ihre Längsachse gesichert. Der Gewindestift 22 greift dabei an einer Abflächung 23 des Spannlhakens 7 an.. Wichtig ist ferner, daß :die Spannflächen 24 der Haken zweckmäßig sowohl radial als. auch axial miteinander laufen, da von Jieser Genauigkeit ,die Spanngenauigkeit abhängig ist.
  • Die Handhabung der Schleifaufnahme ist folgende: Der Bedienungsmann setzt das Kegelrad 18 (Abb. i) mit der einen Hand,derart in die Schleifaufnahme ein, daß die Zentrierbuchse 8 zurückgedrückt wird und die Spannhaken 7 durch die Zahnlücken .des Kegelrades passieren. Dann wird das Kegelrad um einen Betrag gedreht, so daß die Spannhaken 7 an den Zahnrücken des Kegelrades 18 zur Anlage kommen. Durch die unter Federwirkung stehende Zentrierbuchse 8 wird das Kegelrad: zentriert und gegen die Spannflächen 24 der Haken 7 gedrückt. jetzt braucht nur noch die Spannvorrichtung betätigt zu werden, die die Spannhaken 7 gemäß Abb. i nach links bewegt und dadurch das Kegelrad: 18 fest gegen die Spannfläche i9 der Au.fnahm"eplatte 5 .drückt. Das Innere der Schleifaufnahme ist zweckmäßig so ausgebildet, daß Schleifstaub und Kühlmittel nicht in: den Bewegungsmechanismus gelangen können. Hierzu ist die Zentrierbuchse 8 über den Flansch i i des Aufnahmekörpers r hinaus verlängert und in ihrem Innern konisch gehalten. Auf diese Weise spült also das Kühlmittel den Schleifstaub in Richtung des Werkstückes aus der Schleifaufnahme heraus. Etwaige Rückstände des Kühlmittels fließen durch die radialen Bohrungen 2;5 im Aufna'hmekörper i nach außen ab.
  • Um mit der .gleichen Schleifaufnahme verschiedene Kegelräder von etwa gleichem Durchmesser schleifen, zu können, sind in der Spannplatte 5 und in der Zentrierbuchse 8 verschiedene Kegelwinkel a und ,8 ,angeschliffen worden. Wichtig ist dabei, daß der Kegelwinkel a bzw. ß in der Spannplatte 5 mit dem jeweils l#:orre"spondiereniden Kegelwinkel a bzw.ß in der Zentrierbuchse8 genau übereinstimmt. Während also in Abb. i die Kegelwinkel a bzw. -die Spannfläche ig und die Zentrierstelle 2o benutzt werden, kommen. in Abb. a, die Kegelwinkel: ß bzw. die Spannfläche 26 und die Zentrierstelle 27 zum Aufspannen,des Kegelrades 28 zur Anwendung. Die Erfindung ist auf das beschriebene und dargestellte Ausführungsbeispiel nicht beschränkt, sondern umfaßt natürlich noch weitere Ausführungsmöglichkeiten. So könnten z. B. an die Stelle der Aufnahmeplatte 5 und der Zentrierbuchse 8 auch anders geformte Teile treten, die hinsichtlich ihrer Bohrung und. Zentrier- bzw. Spannfläche der äußeren Form -des zu schleifenden Werkstückes angepaßt sind. Ebenso wäre selbstverständlich auch eine Umkehrung .der Schleifaufnahme möglich derart, daß .das Werkstück meiner kegeligen Bohrung aufgenommen und außen bearbeitet wird. Außerdem könnte die Zentrierbuchse 8 und die Aufnahmeplatte 5 mit Innenverzahnung ausgebildet sein, wobei dann das Werkstück im Teilkreis aufgenommen wird. Im übrigen läßt sich der Erfindungsgegenstand, außer bei Schleifaufnahmen, mit den gleichen Vorteilen sinngemäß auch für andere Bearbeitungszwecke anwenden.

Claims (12)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schleifaufnahme für kegelige Werkstücke, insbesondere Kegelräder, dadurch gekennzeichnet, daß das zu schleifende Werkstück (i8 bzw. 28) an zwei Stellen eines Hohlkegels aufgenommen und dabei an ,der einen Stelle (2o bzw. 27) zentriert und gegen die andere Stelle (i9 bzw. 26) des Hohlkegels festgespannt wird.
  2. 2. Schleifaufnahme nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß d-er zum Zentrieren des Werkstückes (i8 bzw. 28) dienende Teil (2o bzw. 27) des Hohlkegels entgegen der Wirkung einer oder mehrerer Fe"dern (i o) axial verschiebbar ist.
  3. 3. Schleifaufnahme nach Anspruch 2, dadurch gekennzenchnet,-daß der zumZentrieren dienende Teil (2o bzw. 27) des Hohlkegels in eine Buchse (8) eingearbeitet ist, die in einem mit der Schleifvorrichtung zweckmäßig lösbar verbundenen Aufnahmekörper (i) verschiebbar gelagert ist. q..
  4. Schleifaufnahme nach einem der Ansprüche i bis 3; dadurch gekennzeichnet, @daß der Teil (i9 bzw. 26) des Hohlkegels, gegen: den das Werkstück (i8 bzw. 28) festgespannt wird, vorzugsweise in eine mit dem Aufnahmekörper (i) lösbar verbundene Aufnahmeplatte (5) eingearbeitet ist.
  5. 5. Schlieifaufnahme nach einem der Ansprüche i bis q., .dadurch gekennzeichnet, daß das Werkstück (18 bzw. 28) mittels Spannhaken (7) gegen die kegel.ige Bohrung (i9 bzw. 2.6) der Aufnahmeplatte (5) festgespannt wird, die durch eine Platte (21) zu einer im Aufnahmekörper (i) verschiebbaren Einheit verbunden sind.
  6. 6. Schleifaufnahme nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die aus: .den Spannhaken (7) und der Platte (21) be stehende Einheit durch ein Hand'hebelgestänge, oder hydraulisch, pneumatisch oder elektrisch im Aufnahmekörper (i) verschiebbar ist.
  7. 7. Schleifaufnahme nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannflächen (24) der Spannhaken (7) sowohl radial als auch axial ausgerichtet sind. B.
  8. Schleifaufnahme nach einem der Ansprüche ii bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in,die Aufnahmeplatte (5) und firn die Zentrierbuchse (8) verschiedene-Kegelwinkel (a und ß) eingeschliffen sind, vondenen die jeweilsi korrespondierenden Kegelwinkel (a bzw. ß) in der Aufnahmeplatti° (5) und der Zentrierbuchse (8) genau übereinstimmen.
  9. 9. Schleifaufnahme nach ,einem der Ansprüche i bis 3 und 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die in ,die Plattee (5) eingearbeitete Spannfläche (i9 b.zw. 26) ballig ausgebildet ist. io.
  10. Schleifaufnahme nach einem der Ansprüche iir bis 3 und. 5 bis 7, .dadurch gekennzeichnet,.daß ,dtie in die Buchsee (8) eingearbeitete Zentrierfläche (2o bzw. 27) ballig ausgebildet ist. i i.
  11. Schleifaufnahme nach einem der AnsPrÜche i bis 3 und 5 bis. 7, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl,die in die Platte (5) eingearbeitete Spannfläche (ig bzw. 26) als auch die in der Buchse (8) vorgesehene Zentrierfläche (2o bzw. 2,7) ballig ausgebildet ist.
  12. 12. Schleifaufnahme nach einem der Ansprüche i bis r2, -dadurch ,gekennzeichnet, daß ,die Spannfiäche (i9 bzw. 26) in,der Aufnahmeplatte (5) sowie die Zentrierfläche (2o bzw. 2,^) in der Buchse (8) Innenverzahnung aufweisen zur Aufnahme des Werkstückes (,i S bzw. 28) im Teilkreis.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1047664B (de) * 1954-05-04 1958-12-24 Heid Ag Maschf Profil-Spannvorrichtung, z. B. -Spanndorn, zur Aufnahme bzw. Zentrierung von Werkstuecken, die mit mindestens drei ueber den Umfang verteilten beliebigen Innen- oder Aussenprofilen versehen sind, an ihren Profilflanken
WO1985003892A1 (fr) * 1984-03-05 1985-09-12 Societe De Vente Et De Fabrication Pour Le Decolle Tete de poussoir pour ravitailleur pour tour automatique

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