DE950344C - Vorrichtung zum Einfuehren von zu einem Paket vereinigten, an ihrer inneren und aeusseren Umfangsflaeche zu bearbeitenden ringfoermigen Werkstuecken, insbesondere von Kolenringen, in Werkzeugmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum Einfuehren von zu einem Paket vereinigten, an ihrer inneren und aeusseren Umfangsflaeche zu bearbeitenden ringfoermigen Werkstuecken, insbesondere von Kolenringen, in Werkzeugmaschinen

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DE950344C
DE950344C DEG14247A DEG0014247A DE950344C DE 950344 C DE950344 C DE 950344C DE G14247 A DEG14247 A DE G14247A DE G0014247 A DEG0014247 A DE G0014247A DE 950344 C DE950344 C DE 950344C
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DE
Germany
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spindle
plates
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plate
ring
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DEG14247A
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Inventor
Alfons Weissenberger
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Goetzewerke Friedrich Goetze AG
Original Assignee
Goetzewerke Friedrich Goetze AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q3/00Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine
    • B23Q3/02Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine for mounting on a work-table, tool-slide, or analogous part
    • B23Q3/06Work-clamping means
    • B23Q3/061Work-clamping means adapted for holding a plurality of workpieces
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q2703/00Work clamping
    • B23Q2703/02Work clamping means
    • B23Q2703/08Devices for clamping a plurality of workpieces

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jigs For Machine Tools (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Einführen von zu einem Paket vereinigten, an ihrer inneren und äußeren Umfangsfläche zu bearbeitenden ringförmigen Werkstücken, insbesondere von Kolbenringen, in Werkzeugmaschinen Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Einführen von zu einem Paket vereinigten ringförmigen Werkstücken, insbesondere von Kolbenringen, in Werkzeugmaschinen, in denen sie an ihrer inneren und äußeren Umfangsfläche bearbeitet werden.
  • Bei der Bearbeitung von zu einem Ringpaket vereinigten Kolbenringen, insbesondere von sogenannten Un.rund.ringen, die ihre Radialspannung dadurch erhalten daß die zunächst kreisrunden Ringe durch innere und äußere spanabhebende Bearbeitung Unrundform erhalten und dann nach Ausschneiden eines schmalen Sektors unter Zusammendrücken 'der dadurch entstandenen Stoßöffnung in kreisrunde Zylinder eingelegt werden, ist es von höchster Wichtigkeit, daß die gemeinsam zu bearbeitenden Ringe vor dem Einbringen in die Begrbeitungsmaschäne genau zentrisch zueinander ausgerichtet werden und daß diese Zentrierung sowohl beim Einsetzen des Pakets in die Werkzeugmaschine wie auch während der Bearbeitung auf dieser genau aufrechterhalten bleibt. Das ist besonders dann wichtig, wenn die Ringe gleichzeitig an ihrer äußeren und an ihrer inneren Umfangsfläche durch Drehen, Fräsen oder sonstwie spanabhebend bearbeitet werden sollen, weil dann der in Umfangsrichtung wirkende Arbeitsdruck der Werkzeuge wesentlich größer ist als bei einseitiger Bearbeitung.
  • Auf einer für gleichzeitige Innen- und Außenbearbeitung - geeigneten Maschine werden solche Ringpakete.zur Aufrechterhaltung der- ihnen vorher gegebenen Lage zueinander zwischen den einander zugekehrten Stirnflächen zweier Zylinderbüchsen eingespannt, von denen eine fest mit der Arbeitsspindel verbunden ist, während die andere um ihre mit der Spindelachse zusammenfallende Achse frei drehbar mit einer hydraulischen oder anders gearteten Andrückvorrichtung in Verbindung steht.
  • Für solche mit gleichzeitig arbeitenden Innen-und Außenwerkzeugen ausgestaltete Maschinen sind die bisher bekannten Spannvorrichtungen nicht verwendbar. Diese bestehen aus zwei mit Hilfe von Schrauben gegeneinander verspannbaren Planscheiben, zwischen denen das Ringpaket eingeklemmt wird. Dabei liegen die Schrauben während der Bearbeitung der Innenflächen der Ringe außerhalb des Kolbenringpakets, und das Werkzeug wird durch eine Öffnung in einer der Planscheiben eingeführt. Wenn die Kolbenringe nach der Innenbearbeitung anschließend außen überdreht werden sollen, werden die Planscheiben mittels eines innerhalb, des Ringpsketes liegenden Spanndbrnes verspannt. Die außerhalb des Kolbenringumfanges vorgesehenen Spannschrauben können danach entfernt und der Außenumfang des Kolbenringpaketes überdreht werden. Die Kolbenringe können also zwar ohne Aufhebung ihrer gegenseitigen Verspannung nacheinander von innen und von außen bearbeitet werden; ein kontinuierlicher Arbeitsverlauf ist jedoch wegen des notwendigen Auf- und Umspannens des Paketes ebenso wenig möglich wie eine Bearbeitung gleichzeitig von außen und innen.
  • Die Erfindung hat eine Vorrichtung zum Gegenstand, die es erlaubt, zu einer Mehrzahl mit ihren Stirnflächen aneinanderliegende und zentrisch zueinander ausgerichtete Ringe unter Aufrechterhaltung der Zentrierung in eine zur gleichzeitigen Bearbeitung ihres Innen- und Außenumfanges geeignete Werkzeugmaschine einzubringen und gegebenenfalls wieder aus ihr zu entnehmen und in eine weitere Bearbeitungsmaschine, z. B. in eine solche zum Schlitzen der Ringe, zu überführen.
  • Gemäß der Erfindung wird eine Vorrichtung vorgeschlagen, die die in die Bearbeitungsmaschine einzuführenden, von innen und außen zu bearbeitenden ringförmigen Werkstücke, insbesondere zu einem Paket vereinigte Kolbenringe, an mindestens je zwei sich diametral gegenüberliegenden Stellen ihrer Stirnflächen erfaßt und in axialer Richtung zusammen.preßt. Die Vorrichtung besteht aus zwei mit Abstand parallel zueinander angeordneten und gegeneinander verschiebbaren plattenförmigen Teilen, über deren Umfang je zwei paarweise in gleichen Ebenen gegeneinander verstellbare Spannarme zum Fassen des Ringpaketes vorstehen. Um ein einerseits schnelles, andererseits sicheres Spannen zu erreichen, sind an einer der die Spannarme tragenden Platten eine Spindel drehbar gelagert und an der anderen Platte eine die Spindel umgebende Büchse angeordnet und Büchse und Spindel über mindestens einen miteinander nachgeordneten Rechts- und Linksgewinden versehenen Schraubnippel verbunden. Durch Hintereinanderschalten zweier undrehbar auf der Spindel gleitender Nippel, von denen einer mit Linksgewinde in der einen und der andere mit Rechtsgewinde in der anderen Platte geführt ist und die beide an ihren einander zugekehrten Enden in einer sie verbindenden, gegen Drehung gesicherten Hülse mit gegensinn-gen Gewinden geführt sind, läßt sich mit jeder Spindeldrehung ein Spannhub erzielen, der das Vierfache der Steigung der benutzten Gewinde ausmacht. Die Schraubnippel sind auf der Spindel vorteilhaft mit je einer in eine axial gerichtete Nut der Spindel eingreifenden Feder, und die die Nippel verbindende Gewindehülsee ist zweckmäßig mit einer Feder in einer Längsnut an der Innenwand einer zweiten Büchse geführt, die an der die Spindel tragenden Platte undrehbar befestigt ist und die Büchse an der anderen Platte übergreift.
  • Zur Aufnahme und Erzeugung ausreicla@end°ri Spanndrucks werden vorzugsweise Flach- oder Trapezgew inde geringer Steigung verwendet Damit die Vorrichtung immer die gleiche gewünschte Spannweite hat, ist es vorteilhaft, an einer den ausladenden Enden der Spannarme gegenüber gelegenen Stelle zwischen den Platten einen Anschlag vorzusehen, dessen Teile zweckmäßig als zusätzliche Führungsmittel, z. B. als Dorn und ihn umschließende Hülse, ausgeführt sind. Der Anschlag ist zweckmäßig durch eine Stellschraube ,einstellbar.
  • Soll die Vorrichtung zum gegenseitigen Verspannen von Ringen verschiedener Durchmesser dienen, dann müssen die Spannarme auf den sie tragenden Platten gegeneinander verstellbar befestigt sein. Dies geschieht am einfachsten mit Hilfe von Schrauben, die die Spannarme in Paßlöchern und die Platten in Längsschlitzen durchsetzen.
  • Der lichte Abstand zwischen den an einer Platte der Vorrichtung befestigten Spannarmen wird jeweils so gewählt, daß er dem Außendurchmesser der Spannbüchsen an der Bearbeitungsmaschine entspricht. Dieser Durchmesser ist also um soviel kleiner als der äußere Ringdurchmesser, daß die Ringe nahe der Außenkante ihrer Stirnfläche noch sicher von der Spannvorrichtung gefaßt werden können. Dann lassen sich entweder nach dem Einführen des Ringpaketes in die Maschine die Spannbüchsen zwischen den Spannarmen gegen die Stirnflächen der im Paket außenliegenden Ringe anlegen oder die Spannarme können tangential zu den entsprechend enger gestellten Spannbüchsen der Maschine eingeführt werden.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung an einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht, und zwar zeigt Fig. i einen Längsschnitt durch die Spannvorrichtung etwa im Verlauf der Achsen der Spann-und Anschlagbüchse, Fig. 2 eine Stirnansicht der Vorrichtung.
  • Die Spindel i (Fig. i) ist in der Platte :2 drehbar gelagert und durch eine Haltescheibe 3 und einen Bund 4 gegen axiale Verschiebung gesichert. Mit Hilfe des Hebels 5 kann die Spindel i gedreht werden. Auf der Spindel i sind die mit je einer Feder 6 in eine axiale Nut der Spindel eingreifenden, mit gegenläufigen Außengewinden versehenen Schraubnippel 7 und 8 län.gsverschieblich geführt. Der Nippel 7 ist einerseits mit der an der Platte 2 undrehhar befestigten Büchse 9 und andererseits mit der mit gegenläufigen Innengewinden ausgestatteten Hülse io im Eingriff. Die Hülse io ist mit der Feder i i in der gleichfalls mit der Platte 2 fest verbundenen Außenhülse 12 axial beweglich geführt. Der Schraubnippel8 steht einerseits mit der Hülse io, andererseits mit einem Innengewinde der Hülse 13 im Eingriff, die an der Platte 14 iindrehbar gehalten ist. Zwei Spannarme 15, 15' sind - über deren Umfang vorstehend - an der Platte 2 und zwei Spannarme 16, 16' an der Platte 14 mit Schrauben 17, i8 bzw. 19, 2o befestigt.
  • An der den Spannarmen gegenüberliegenden Seite sind zwischen den gegeneinanderbeweglichen Platten 2 und id, die Führungshülse 21 und der Anschlagbolzen 22 vorgesehen, dessen Eindringtiefe durch die innerhalb der Hülse 21 verstellbare Schraube 23 einstellbar ist.
  • An den Platten 2 und 14 ist ferner je ein Anschlag 24 bzw. 2-' vorgesehen, die bei Einführen des Kolb enriiigl)alc-etes in die Werkzeugmaschine an einen Gegenanschlag herangeführt werden, wodurch sich die genaue Lage des Kolbenringpaketes in der Maschine ergibt und ein weiteres Zentrieren sich erübrigt. Die Spannarme 15, 15' und 16, 16' greifen dabei in gegen, die Andruckflächen offene Ansparungen. der Spannscheiben oder -ringe der Maschine ein.
  • Fig. 2 zeigt eine Stirnansicht der Vorrichtung mit den Spannhebel-5 und den beiden Spannarmen 15, 15', die an der Platte 2 mit diese in Langlöchern 25, 25' und 26. 26' durchsetzenden Schrauben 17, 18, i9, 2o befestigt sind.
  • Das Einspannen der zu einem Paket vereinigten Kolbenringe geschieht wie folgt: Nachdem die Kolbenringe zu einem Paket zusammengestellt und die Anschlagteile 22, 23 auf die entsprechende Länge des Paketes eingestellt sind, wird das Paket an seinen Stirnflächen mit den Spannarmen 15, 15' einerseits und 16, 16' andererseits in lose Anlage gebracht. Darauf wird die Spindel i mit Hilfe des Hebels 5 verdreht, wodurch schon nach geringer Verdrehung die Ringe fest in axialer Richtung miteinander verspannt werden. Beim Verdrehen der Spindel i zieht sich nämlich der Schraubnippel 7 in die Büchse 9, während sie mit ihrem anderen gegenläufigen Gewinde die Hülse io gegen die Büchse g zieht. Dadurch wird auch der Gewindenippel 8 und die Platte 1,4 angezogen. Die Verschiebung der Platten 2 und 1,4 gegeneinander wird noch durch die Verdrehung des von der Spindel i mitgenommenen Nippels 8 innerhalb der Hülse io und der Büchse 13 erhöht. Die aus den Teilen 21. 22, 23 bestehende Anschlagvorrichtung hat.zugleich den Zweck, ein Auswinkeln der Platten 2., 14 infolge Anliegens der Arme 15, 15' und 16, 16' am Ringpaket zu verhindern. Das Lösen der Spannvorrichtung geht in umgekehrter Reihenfolge vor sich.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Einführen von zu einem Paket vereinigten, an ihrer inneren und äußeren Umfangsfläche zu bearbeitenden ringförmigen Werkstücken, insbesondere von Kolbenringen, in Werkzeugmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß zwei parallel zueinander verschiebliche Platten (2, 1q.) durch eine über gegenläufige Gewinde mit ihnen im Eingriff stehende Spindel (i) verbunden und je mit zwei über ihren Umfang vorstehenden und paarweise in gleichen Ebenen mit den Platten gegeneinander verschiebbaren, das Ringpaket an seinen Stirnflächen fassenden Spannarmen (15, 16) versehen sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß--die beiden parallel zueinander verschiebbaren Platten (2, i-.) durch eine in einer der Platten drehbar und gegen axiale Verschiebung gesichert gelagerte Spindel (i) verstellbar sind, die mindestens zwei mit einer Feder in eine Längsnut der Spindel eingreifende, je an ihren. Enden mit gegenläufigen Außengewinden versehene Schraubnippel (7, 8) trägt, von denen einer über Gewinde mit der einen, ein anderer über ein gegenläufiges Gewinde mit der anderen Platte im Eingriff steht und die mit ihren einander zugekehrten Enden durch eine gegen Verdrehung gesicherte Hülse (1o) mit gegenläufigen Innengewinden verbunden sind.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel (i) über die mit ihr drehbaren, auf ihr axial verschiebbaren Schraubnippel (7, 8) mit aus den einander zugekehrten Seiten der Platte vorstehenden, starr mit diesen verbundenen Büchsen (9, 13) im Eingriff steht. .I.
  4. Vorrichtung nach denAnsprüchen i bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß die die einander zugekehrten Enden der Schraubnippel verbindende Hülse (io) mit einer axial gerichteten Feder (ii) in eine längsverlaufende Innennut einer Büchse (12) eingreift, die an einer der gegeneinander verschiebbaren Platten (2) undrehbar befestigt und auf der aus der anderen Platte (14) vorstehenden, mit Innengewinde versehenen Büchse (13) längs verschieblich geführt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis ,4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannarme (i5, 15' und 16, 16') in der Plattenebene einstellbar sind.
DEG14247A 1954-04-23 1954-04-23 Vorrichtung zum Einfuehren von zu einem Paket vereinigten, an ihrer inneren und aeusseren Umfangsflaeche zu bearbeitenden ringfoermigen Werkstuecken, insbesondere von Kolenringen, in Werkzeugmaschinen Expired DE950344C (de)

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