DE1552213C3 - Spannfutter - Google Patents
SpannfutterInfo
- Publication number
- DE1552213C3 DE1552213C3 DE19661552213 DE1552213A DE1552213C3 DE 1552213 C3 DE1552213 C3 DE 1552213C3 DE 19661552213 DE19661552213 DE 19661552213 DE 1552213 A DE1552213 A DE 1552213A DE 1552213 C3 DE1552213 C3 DE 1552213C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- jaws
- chuck
- coupling pin
- workpiece
- jaw
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B31/00—Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
- B23B31/02—Chucks
- B23B31/36—Chucks with means for adjusting the chuck with respect to the working-spindle
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Gripping On Spindles (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Spannfutter für zylindrische Werkstücke mit Kupplungszapfen von
der Querschnittsform eines Kleeblattes mit vier Ansätzen, an denen sich die Spannbacken abstützen.
Bei bekannten Spannfuttern dieser Art sind vier um 90° gegeneinander versetzte Spannbacken vorgesehen,
welche sich gegen die Vertiefungen des kleeblattförmigen Kupplungszapfens abstützen. Mit diesen
vier Spannbacken ist ein Zentrieren des Werkstückes außerordentlich schwer, da zwei gegenüberliegende
Spannbacken nach ihrem Festdrücken ein Verlagern des Werkstückes durch Ansetzen der beiden anderen
gegenüberliegenden Spannbacken nicht ermöglichen. Außerdem erfolgt der Antrieb durch Abstützen der
Spannbacken gegen die freien Vorsprünge des kleeblattförmigen Werkstückes, so daß bei einem nicht
gleichmäßig festen Anliegen aller vier Spannbacken an ein Werkstück ein ungleichmäßiges Übertragen
des Antriebsmomentes erfolgt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein einwandfreies und schnelles Zentrieren des Werkstückes
zwischen den Spannbacken und einen guten und gleichförmigen Antrieb sicherzustellen. Dies wird gemäß
der Erfindung dadurch erreicht, daß es zwei schwenkbare Backen aufweist, deren sich gegenüberliegende
Auskehlungen zwei Ansätze des Kupplungszapfens umfassen, die Backen um Bolzen auf zwei
beweglichen Gleitbacken schwenkbar angeordnet sind, die in zwei entgegengesetzten Teilen einer diametral
über die vordere Fläche des Spannfutters verlaufenden Nut verschiebbar sind, während zwei
Paare von Gleitbacken, die in zwei anderen parallel und beiderseits zur ersten Führungsnut angeordneten
Führungsnuten verschiebbar sind, die Enden der beiden schwenkbaren Backen gegen die entsprechenden
Anschlagflüchen der beiden anderen Ansätze des Kupplungszapfens des Werkstückes abstützen, und
daß zwei auf dem Kupplungszapfen des Werkstückes ausgerichtete Gleitbacken in einer diametral über das
Spannfutter senkrecht zu der ersten Führungsnut verlaufenden Führungsnut verschiebbar sind. Dadurch,
daß das Zentrieren und auch der Antrieb durch zwei, an vier Stellen des Kupplungszapfens angreifenden
Stellen erfolgt und der Druck durch zwei Paare von Gleitbacken im Abstand von den Mitten der Ortscheite
erfolgt, wird ein einwandfreies Zentrieren und Antreiben des Werkstückes erreicht.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 in auseinandergezogenem Zustand schaubildlich die Aufnahme des mit Ausnehmungen versehenen
Endes eines Werkstückes in einem Spannfutter gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Seitenansicht zu Fig.3, wobei Teile
des besseren Verständnisses wegen weggebrochen ao sind,
F i g. 3 das Spannfutter nach F i g. 1 in einer vergrößerten Vorderansicht,
F i g. 4 in vergrößertem Querschnitt einen Teil des Kupplungszapfens eines angetriebenen Werkstückes
und Teilen des Spannfutters nach F i g. 1,
F i g. 5 in einer der F i g. 4 ähnlichen Ansicht in verkleinertem Maßstab das ganze Spannfutter und
die Art und Weise der Halterung und des Antriebes des Kupplungszapfens eines Werkstückes,
F i g. 6 in einer der F i g. 5 ähnlichen Ansicht eine abgeänderte Ausführungsform,
F i g. 6 in einer der F i g. 5 ähnlichen Ansicht eine abgeänderte Ausführungsform,
F i g. 7 und 9 in der F i g. 5 ähnlichen Ansicht Werkstücke mit verschiedener Ausführung des
Kupplungszapfens,
F i g. 8 eine Endansicht einer abgeänderten Ausführungsform eines Kupplungszapfens.
In F i g. 1 ist mit 10 ganz allgemein ein herkömmlicher
Spindelstock einer Drehbank dargestellt.
Die Erfindung bezieht sich weder auf besondere strukturelle Einzelheiten des Spindelstockes 10 noch
auf die Antriebsmittel hierfür..
Ein Spannfutter 20 ist fest, aber lösbar mit einer Flanschscheibe 30, einer Spindel mittels Gewindebolzen
32 verbunden.
Eine Drehbankspitze 34 kann fest oder lösbar in der Spindel befestigt sein.
Wie aus Fig. 1,2 und3 zu ersehen ist, ist das
Spannfutter 20 mit vier radialen Gleitbacken A, B, C und D und vier versetzt dazu angeordneten Gleitbakken
E, F, G undH versehen. Jede der Backend
bis// kann verschiebbar in Schlitzen des Futters 20 angeordnet sein.
Nach F i g. 2 ist die Backe A radial beweglich in einem Schlitz 35 angeordnet, und ist mit einer Öse 40
versehen, durch welche das Kopfende 44 einer Schraube 42 vorspringt. Ein Bund 46 steht mit axial
entgegengesetzt angeordneten Flächen mit Druckscheiben 48 und 50 in Eingriff, welche eine Axialbewegung
der Schraube 42 in eine lineare Radialbewegung der Backe A übertragen.
Eine ringförmige Mutter 52 wird lose von einer
entsprechenden öffnung im Futter 20 aufgenommen, die mit einem mit dem Gewindeende 53 der
Schraube 42 in Eingriff stehenden Innengewinde versehen ist.
Das Futter 20 ist am Umfang mit einem Ring 60 versehen, der mit einem vorstehenden Rand 62 über
die äußeren Enden der Backen vorspringt, um ein
3 4
zufälliges, unbeabsichtigtes oder nachteiliges Entfer- glichene Kraftausführung dargestellt sind, wobei
nen oder Auslösen einer Backe aus dem Drehfutter F i g. 4 lediglich den vergrößerten oberen Teil von
auszuschalten. F i g. 5 aus Gründen der Klarheit bildet.
Wie aus F i g. 1 zu ersehen ist, ist das Werkstück Die Anschlagflächen 92 und 192 und die entspre-70
am Antriebsende als Kupplungszapfen 72 ausge- 5 chenden gegenüberliegenden Abstützflächen folgen
bildet. Die besondere in den F ig. 1,4, 5 und 6 darge- einer kreisförmigen Bahn bei der Drehung des Werkstellte
Kupplungszapfenausführung enthält vier Nu- Stückes, so daß die Schenkel der Backe 90 Feststellten
oder Einschnitte Q, welche vier radiale Ansätze R kräfte auf die Ansätze R entlang paralleler Sehnen
begrenzen. der kreisförmigen Bahn ausüben und diese Sehnen
Aus F i g. 4 ist zu ersehen, daß die Nuten K zwi- io auf den gegenüberliegenden Seiten der Drehachse
sehen Schenkeln 80 und 82 einer Backe 90 angeord- des Futters einen Abstand haben,
net sind. Die Schenkel 80 und 82 sind durch einen F i g. 6 unterscheidet sich insofern von F i g. 5, daß
dazwischenliegenden Verbindungsteil 84 starr mit- ein Paar von abnehmbaren Backen X und Y ähnlich
einander verbunden, und weisen Abstützflächen 86 der Ausführungsform der Backen 100 bis 106 an
und 186 auf, die unter Abstützung in Eingriff mit i5 Gleitbacken B und D zur Ausübung einer zusätz-
Anschlagflächen 92 und 192 des Kupplungszapfens liehen Kraft zur Erhöhung der Festigkeit des Schen-
kommen. kels 84 der Backe 90 befestigt ist.
Die schwenkbare Backe 90 ist lose an einer Backe In F i g. 7 ist dargestellt, in welcher Weise ein
beispielsweise B oder D mittels eines Bolzens 85 be- Werkstück, welches nicht mit einer Zentrierbohrung
festigt, welcher in Gewindebohrungen 87 der Gleit- 20 versehen ist und beispielsweise in einen abgeflachten
backen B oder D eingeschraubt ist. Hierdurch wird Kupplungszapfen ausläuft, der in im Abstand liegenverhindert,
daß das Verbindungsstück 90 unbeab- den seitlichen Schenkeln 200 und 202 endet, am Futsichtigt
beim Einsetzen und/oder Entfernen eines ter befestigt werden kann.
Werkstückes seine Verbindung mit dem Futter ver- Durch Backen 100 und 102 (F i g. 7) wird der
liert. 25 Kupplungszapfen zunächst gehalten, hierauf die Bak-
B ei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfin- ken 104 und 106 angestellt, um das Ende des Werkdung
bleiben die Innenflächen /, K, L, M und N der Stückes festzulegen. Danach werden die radialen
Backe 90 außer Eingriff oder Berührung mit den an- Backen 208 und 210 angestellt und mit den Ansatzliegenden
Teilen des Ansatzes und der Nute des Enden des Kupplungszapfens in der dargestellten
Kupplungszapfens, wie aus Fig.4 zu ersehen ist. 30 Weise zum seitlichen Verschieben des Werkstückes
Das Ende des Werkstückes 70 ist gemäß F i g. 4 mit in Eingriff gebracht. Das Futter kann dann in Dreheiner
Aufnahme 33 versehen, in welche die Spitze 34 bewegung versetzt und das Werkstück und die Bakder
Planscheibe oder Spindel zum genauen axialen ken 100, 102, 104, 106, 208 und 210 danach einge-Ausrichten
der Mitte des Werkstückes mit der Dreh- stellt werden, bis das Werkstück mit der Antriebsachse
des Futters eingreift. 35 spindel zentriert ist.
Eine Drehung des Futters 20 im Uhrzeigersinn er- F i g. 9 zeigt einen sogenannten Kupplungszapfen
gibt die Ausübung einer Drehmomentkraft bei 92 mit zwei Ansätzen,
durch die Abstützfläche 86 der Backe 90. In Fig. 8 stellt das Bezugszeichen 192 die An-
Bei den Fig. 1 und3 sind abnehmbare Backen triebsfläche und 194 die Reaktionsfläche in der An-100,
102, 104 und 106 an GleitbackenE, F, G und H 40 nähme dar, daß die Planscheibe 20 nach Fig. 9 im
mittels Bolzen 107 lösbar, befestigt. Diese Backen Uhrzeigersinn betrieben werden soll,
sind je mit einer Querfläche 120 versehen, die sich In F i g. 6 sind abnehmbare Backen 208 und 210 auf der Rückenfläche 91 der Backe 90 abstützen, den Gleitbacken A und C zur Erleichterung der Auswodurch eine Drehkraft vom Futter 20 auf die Backe richtung des Werkstückes mit der Drehmitte des Fut-90 und damit auf die Anschlagfläche 92 des Werk- 45 ters 20 in solchen Fällen zugeordnet, bei denen das Stückes ausgeübt wird. Die Anschlagfläche 92 ist so- Ende des Kupplungszapfens nicht mit einer Zentrierweit wie möglich von der Drehachse des Kupplungs- bohrung versehen ist. Das Kupplungszapfenende zapfens entfernt. wird anfangs durch Einstellung der abnehmbaren
sind je mit einer Querfläche 120 versehen, die sich In F i g. 6 sind abnehmbare Backen 208 und 210 auf der Rückenfläche 91 der Backe 90 abstützen, den Gleitbacken A und C zur Erleichterung der Auswodurch eine Drehkraft vom Futter 20 auf die Backe richtung des Werkstückes mit der Drehmitte des Fut-90 und damit auf die Anschlagfläche 92 des Werk- 45 ters 20 in solchen Fällen zugeordnet, bei denen das Stückes ausgeübt wird. Die Anschlagfläche 92 ist so- Ende des Kupplungszapfens nicht mit einer Zentrierweit wie möglich von der Drehachse des Kupplungs- bohrung versehen ist. Das Kupplungszapfenende zapfens entfernt. wird anfangs durch Einstellung der abnehmbaren
Eine Abstützfläche 186 des Schenkels 82 steht mit Backen X, Y, 208 und 210 zentriert, und nachdem
der Anschlagfläche 192 des Kupplungszapfens durch 50 eine geeignete Ausrichtung erhalten worden ist, wer-
eine durch die abnehmbare Backe 102 ausgeübte den die abnehmbaren Backen 100, 102, 104 und 106
Kraft in Eingriff, wodurch ein Spiel ausgeschaltet dazu verwendet, um eine Drehkraft auf die Backe 90
wird. Bei einer Drehrichtung des Kupplungszapfens auszuüben, wie es im einzelnen bei der Ausführung
im Uhrzeigersinn bildet die Fläche 92 die hintere nach F i g. 4 und 5 beschrieben worden ist.
Ana;hlagfläche eines Kupplungszapfenansatzes und 55 Durch die erfindungsgemäße Ausbildung wird auf
Ana;hlagfläche eines Kupplungszapfenansatzes und 55 Durch die erfindungsgemäße Ausbildung wird auf
die Fläche 192 die vordere Anschlagfläche des ge- einfache Weise ein zwangläufiger, ausgeglichener
genüberliegenden Ansatzes. Antrieb auf das Keilende eines Kupplungszapfens
Jeder Ansatz hat eine vordere und eine hintere oder eines Werkstückes ausgeübt, welches im Quer-
Anschlagfläche, wobei beide Anschlagflächen nahe schnitt nicht kreisförmig ist. Durch Einspannen an
dem freien Ende des Ansatzes liegen. 60 dem größtmöglichen Durchmesser werden die Dreh-
F i g. 5 unterscheidet sich von F i g. 4 dadurch, daß kräfte wesentlich herabgesetzt und die Backen nur
bei F i g. 5 zwei Sätze von Backen 90 für eine ausge- einer minimalen Biegung unterworfen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Spannfutter für zylindrische Werkstücke mit Kupplungszapfen von der Querschnittsform eines Kleeblattes mit vier Ansätzen, an denen sich die Spannbacken abstützen, dadurch gekennzeichnet, daß es zwei schwenkbare Backen (90) aufweist, deren sich gegenüberliegende Auskehlungen (KLM) zwei Ansätze (R) des Kupplungszapfens (72) umfassen, die Backen (90) um Bolzen (85) auf zwei beweglichen Gleitbacken (B, D) schwenkbar angeordnet sind, die in zwei entgegengesetzten Teilen einer diametral über die vordere Fläche des Spannfutters verlaufenden Nut verschiebbar sind, während zwei Paare von Gleitbacken (E, H; F, G), die in zwei anderen parallel und beiderseits zur ersten Führungsnut angeordneten Führungsnuten verschiebbar sind, die Enden der beiden schwenkbaren Backen (90) gegen die entsprechenden Anschlagflächen (92, 192) der beiden anderen Ansätze (R) des Kupplungszapfens (72) des Werkstückes abstützen, und daß zwei auf dem Kupplungszapfen (72) des Werkstückes (70) ausgerichtete Gleitbacken (A, C) in einer diametral über das Spannfutter senkrecht zu der ersten Führungsnut verlaufenden Führungsnut verschiebbar sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB0087869 | 1966-07-05 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1552213A1 DE1552213A1 (de) | 1969-10-16 |
DE1552213B2 DE1552213B2 (de) | 1973-04-05 |
DE1552213C3 true DE1552213C3 (de) | 1973-10-25 |
Family
ID=6983994
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19661552213 Expired DE1552213C3 (de) | 1966-07-05 | 1966-07-05 | Spannfutter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1552213C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT386780B (de) * | 1986-04-23 | 1988-10-10 | Cerny Anton | Bearbeitungszentrum |
-
1966
- 1966-07-05 DE DE19661552213 patent/DE1552213C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1552213B2 (de) | 1973-04-05 |
DE1552213A1 (de) | 1969-10-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE865561C (de) | Werkzeugkopf | |
DE3602247C2 (de) | Werkzeugkupplung zur Verbindung eines wechselbaren Werkzeugkopfes mit einem Werkzeughalter an einer Werkzeugmaschine | |
DE4315839C2 (de) | Werkstückspannvorrichtung für Mehrseitenbearbeitung | |
EP0299141B1 (de) | Werkzeugmaschine, Stanzmaschine oder dergleichen Maschine mit Werkzeughalteeinrichtung für automatischen Werkzeugwechsel | |
DE2633432C3 (de) | Vorrichtung zum zentrischen Spannen von ringförmigen Werkstücken für die Innenbearbeitung | |
DE2744410A1 (de) | 4-backen-spannfutter fuer ein werkstueck | |
DE1502035B2 (de) | Spannfutter mit schwnkarmen | |
DE202014100502U1 (de) | Spannvorrichtung | |
DE1552213C3 (de) | Spannfutter | |
DE4118376A1 (de) | Spanneinrichtung | |
EP0189528B1 (de) | Spannfutter für Werkzeugmaschinen | |
DE3400082A1 (de) | Verfahren zur bearbeitung eines werkstuecks in einer drehmaschine zwischen spitzen sowie spannvorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens | |
EP2910325A1 (de) | Werkzeugrevolver | |
DE1752636A1 (de) | Vorrichtung zum Halten der Klemmbacken bei Drehbaenken od.dgl. | |
DE3340320C2 (de) | Modular-Spannzeug und Verfahren zum Einspannen eines Werkzeuges | |
DE825326C (de) | Spannfutter fuer Werkzeugmaschinen | |
DE2124483A1 (de) | Werkzeugträger fur Drehbänke | |
DE2166393C3 (de) | Revolverkopf einrichtung | |
DE900066C (de) | Schleifaufnahme fuer kegelige Werkstuecke, insbesondere Kegelraeder | |
DE839310C (de) | Spanneinrichtung zum Befestigen von Aufnahmeplatten am umlaufenden Arbeitstisch einer Werkzeugmaschine | |
DE3215899A1 (de) | Kraftbetaetigtes schwenkfutter | |
DE2557248A1 (de) | Vorrichtung zum indexieren von maschinenteilen zueinander | |
DE2356805C3 (de) | Spanndorn für rohrförmige Werkstücke | |
DE2417027C2 (de) | Kraftbetätigtes Dreibackenfutter | |
DE1602877B2 (de) | Spannfutter für Werkzeugmaschinen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |