DE346790C - Maschine zum Schleifen von Innenzylinderflaechen - Google Patents

Maschine zum Schleifen von Innenzylinderflaechen

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DE346790C
DE346790C DE1916346790D DE346790DD DE346790C DE 346790 C DE346790 C DE 346790C DE 1916346790 D DE1916346790 D DE 1916346790D DE 346790D D DE346790D D DE 346790DD DE 346790 C DE346790 C DE 346790C
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Germany
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sleeve
grinding
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tool spindle
carrier
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DE1916346790D
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B5/00Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor
    • B24B5/02Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor involving centres or chucks for holding work
    • B24B5/06Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor involving centres or chucks for holding work for grinding cylindrical surfaces internally
    • B24B5/08Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor involving centres or chucks for holding work for grinding cylindrical surfaces internally involving a vertical tool spindle

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)

Description

  • Maschine zum Schleifen von - Innenzylinderflächen. Die Erfindung betrifft Maschinen zum Schleifen von Innenzylinderflächen, bei welchen die Träger für das Werkstück und für die Werkzeugspindel aus zwei ineinandergesteckten Zylindern bestehen und die Werkzeugspindel in ihrem Träger exzentrisch und radial verstellbar angeordnet ist.
  • Gemäß der Erfindung wind eine Vereinfachung der Bauart dieser Maschine, geringer Verschleiß der beweglichen Teile und Einflußlosigkeit des Verschleißes auf die Parallelität von Werkzeugspindel und Werkstückträger bei leichter und sicherer Abführung der Schleifspäne und sicherem Schutz der -beweglichen Teile gegen den Zutritt .von Schleifspänen und Schleifstaub erzielt sowie die Möglichkeit der radialen Verstellung der Werkzeugspindel innerhalb verhältnismäßig «-eiter Grenzen erreicht, indem eine aufrechte zylindrische Führungs- oder Traghülse, die, unverdrehbar im Gestell gelagert, in ihrer inneren zylindrischen Bohrung, die die Schleifspindel exzentrisch tragende Stellhülse und außen, .drehbar und .achsial verstellbar, ,den hohlzylindrischen Werkstückträger aufnimmt. Dabei besteht der .auf der Führungs-und Traghülse umlaufende, hohlzylindrische Werkstüekhalter aus zwei ineinander angeordneten Hohlzylinderteilen, die zwischeneinander einen ringförmigen Raum zur Aufnahme der Schleifspäne frei lassen, der die durch Schilde hineingeleiteten Späne in einen unterhalb angeordneten ringförmigen Trog abgeben kann. Die Schilde sind dabei .so angeordnet, daß sie die beweglichen Teile gegen Eindringen von Schleifspänen und Staub decken.
  • In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung veranschaulicht. Dabei Abb. i eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, wobei das in Arbeit befindliche Werkstück durch punktierte Linien angedeutet ist.
  • Abb. a ist ein wagerechter Schnitt nach der Linie a-a in Abb. i.
  • Abb. 3 ist eine Endansicht der Maschine in der Richtung des Pfeiles in Abb. i gesehen. Abb.4 ist in vergrößertem Maßstabe eine Innenansicht der das Werkstück haltenden Hülse finit dem Schleifrade und den benachbarten Teilen.
  • Abb. 5 ist ein wagerechter Schnitt nach der Linie b-b in Abb. i.
  • Abb. 6 ist ein wagerechter Schnitt nach der Linie c-c in Abb. r.
  • Die arbeitenden Teile der Maschine sind in einem geeigneten Gestell i gelagert, das aus einer Fußplatte 2 auf Beinen 3 .besteht, von ,der auf .der einen Seite ein Ständer 3' ausgeht. An dem einen Ende besitzt die Fußplatte eine senkrechte, kreisrunde Öffnung q., in welcher das untere Ende einer senkrechten Traghülse 5 festgeklemmt ist. Die Traghülse besitzt eine sich in der Längsrichtung erstreckende zylindrische Bohrung, welche zur Achse der Hülse exzentrisch ist und eine Stellhülse 6 aufnimmt, deren oberes Ende einen Ringvorsprung 6a besitzt, der auf dem oberen Ende der Traghülse 5 aufliegt, wodurch die Stellhülse 6 durch die Traghülse 5 getragen wird. Die Stellhülse wird in einer exzentrisch zu ihrer Achse angeordneten, achsialen, zylindrischen Bohrung von der Werkzeugspindel 7 durchsetzt, die in ihr drehbar ist und mit ihrem oberen Ende die Stellhülse 6 überragt, w o sie das als Schleifrad ausgebildete Werkzeug 8 trägt. Das obere Ende der Spindel ist mit einem zylindrischen Lagerring g drehbar in einer entsprechenden Erweiterung -der Bohrung in dem oberen Ende der Stellhülse gelagert, während das untere Ende der Spindel 7 in .einem an dem unteren Ende der Stell'hülse befestigten Kugellager io drehbar ist. Die beiden Endlager der Spindel 7 sind unter sich gleichachsig, aber zur Mittelachse :der Stellhülse exzentrisch. Infolge dieser Anordnung der Teile wird beim Schwenken der Stellhülse innerhalb der Traghülse 5 die Werkzeugspindel in radialer Richtung verstellt werden, so daß das Werkzeug nahe an das Werkstück herangebracht wird und tiefer in das Fleisch des letzteren eindringen kann. Um den oberen Teil der Hülsen 5 und 6 und die darin eingeschlossene Werkzeugspindel herum- ist eine das Werkstück tragende Hülse i i angeordnet, in deren unteres Ende eine Hülse 12 eingesetzt und mittels Flansches 13 befestigt ist, welche die Traghülse 5 uinfaßt und darauf verschiebbar drehbar ist. Der obere Teil der Hülse 12 hat einen gewissen Abstand von der Innenfläche der Hülse i i. Dadurch wird eine ringförmige Kammer 14 gebildet, die oben offen .und unten geschlossen ist. Vom Boden ,der Ringkammer 1q. gehen Abschlußröhrchen 15 aus, die außen über einem radial vorstehenden, ringförmigen Trog 16 enden. Die Kammer 1a dient dazu, den Schleifabfall aufzufangen.
  • Das Werkstück, im vorliegenden Falle die innere Schale X eines reibungslosen Lagers, wird durch einen Spannkopf Y oder einen anderen geeigneten Werkstückhalter gehalten, .der an dem oberen Ende der Hülse i i sitzt, -und wenn die letztere in,der weiter unten beschriebenen Weise in Umdrehung versetzt und achsial verschoben wird, dann werden alle Teile der Bohrung des Werkstücks vor das Werkzeug gebracht, das, in Umdrehung versetzt und radial verschoben, die Bohrung ausschleifen und gut und genau schlichten wird. Bei solchen Arbeiten verwendet man gewöhnlich Wasser, um ein übermäßiges Steigen der Temperatur zu verhindern, und beim fortschreitenden Schleifen werden Wasser und Schleifstaub durch ihr Gewicht nach unten fließen und in die Kammer 1q. gelangen, von welcher sie durch die nach außen und unten verlaufenden Abschlußrohre 15 nach außen gelangen. Dabei wird das Austreten des Schleifstaubes durch die infolge der Drehung .der Hülse auftretende Schleuderwirkung begünstigt. Der Schleifstaub gelangt in den ringförmigen Trog 16, der um das untere Ende der Hülse heriumläuft und durch eine Bohrung 16a in dessen Boden nach außen ge-1 ang t.
  • Am Eindringen in die Lager und beweglichen Teile der Vorrichtung wird der Schleifstaub durch zwei ringförmige Schilde 17 und 18 verhindert, die den oberen Teil der Spindel 7 und der Trag- und der Stehhülse umfassen. Der Schild 17 ist an dem oberen Ende der Traghülse 5 befestigt und mit einem nach unten ragenden zylindrischen Ansatz 17a versehen, der in das obere Ende der Kammer 14. ragt und den oberen Teil der Hülse 12 umgibt. Dieser Schild besitzt außerdem einen nach oben ragenden Ansatz 17b, der über das obere Ende der Stehhülse 6 greift -und eine Bohrung 17c besitzt; in welcher die Werkzeugspindel 7 Spiel hat, um ihre radiale Verstellung zu ermöglichen. Der Schild 18 ist fest an der Werkzeugspindel oberhalb -des Ansatzes 17b des anderen Schildes befestigt und ragt so weit nach außen, daß er die Bohrung 17c in diesem Schilde verdeckt. Der Schild 18 leitet den Schleifstaub auf den Schild 17, der ihn nach unten in die Kammer 14 führt, so daß die beiden Schilde zusammen den Schleifstaub daran hindern, in die sich bewegenrlen Teile der Maschine einzudringen. Die -das Werkstück tragende Hülse i i wind durch eine wagerechte Antriebsscheibe 2o in Umdrehung versetzt, die in einem reibungsl.osen Lager :gelagert ist, das von der Fußplatte :2 und der Traghülse 5 getragen wird. Diese Scheibe 2o wird durch einen Riemen 21a angetrieben, der durch eine beliebige Kraftquelle getrieben wird. Ein nach oben gerichteter zylindrischer Ansatz 22 an der Scheibe 2o wmfaßt den unteren Teil der Hülse 12, der mit Federkeilen 23 versehen ist, die in senkrechten, in die Innenwand des Ansatzes 22 eingeschnittenen Nuten gleiten. Infolgedessen kann die das Werkstück tragende Hülse i i in senkrechter Richtung zur Antri:ebsscheibe 2o verstellt werden, während die Übertragung der Drehung der Scheibe auf die Hülse aufrechterhalten wird, so daß die letztere gleichzeitig eine drehende Bewegung um ihre eigene Achse und eine achsiale Längsverschiebung erhält.
  • Die Hülse erhält ihre Längsverschiebung durch einen nahe an seinem einen Ende um einen wagerechten Drehzapfen 25 schwingbar an dem Ständer 3 befestigten Hebel 2q., dessen anderes Ende gegabelt ist und den zylindrischen Ansatz 22 der Scheibe 20 umfaßt. Die Gabelenden des Hebels 24 tragen Rollen 26, welche einen nach innen ragenden Flansch 1611 an dem ringförmigen Trog 16 unterfassen und tragen. Der Trog trägt seinerseits die das Werkstück tragende Hülse ii mittels eines Drucklagers 27, so daß, während der Trog und die getragene Hülse i i durch den Hebel 24 nach ,oben oder unten verschoben werden, die Drehung der Hülse nicht auf den Trog übertragen wird. Der Hebel 24 wird durch einen auf eine Rolle 30 an ihm wirkenden Nocken 28 bewegt, welcher an dem einen Ende einer wagerechten Querwelle 29 sitzt, die in geeigneten Lagern an dem Ständer 3` gelagert ist. Auf der Welle 29 ist ein Schneckenrad 31 befestigt, in welches eine senkrechte Schnecke 32 auf einer Welle 33 greift, .die senkrecht im Ständer gelagert ist, wobei das untere Ende der Welle nach unten über die Fußplatte vorsteht und Antriebsscheiben 34 trägt, die durch einen Riemen 36 von einer geeigneten Kraftquelle aus angetrieben werden.
  • Die radiale Verstellung der Werkzeugspindel und :damit die des Schleifrades wird durch einen Zahnbogen 36 bewirkt, der an demunteren Ende der Stellhülse 6 sitzt und in Eingriff mit einer wagerechten Schnecke 37 steht, die in dem unteren Teile des Gestells gelagert ist. Auf der Schneckenwelle sitzt vorn dort eine Handkurbel und neben .dieser ein mit einer Teilung versehenes Rad 39, dessen Teilung mit Hilfe eines an dem Gestell befestigten Zeigers q.o abgelesen wird, wodurch das Schleifrad allmählich auf vorher festgelegte Entfernungen eingestellt werden kann.
  • Die Werkzeugspindel wird durch eine an ihrem unteren Ende sitzende Antriebsscheibe 41 gedreht, die -durch einen von einer geeigneten Kraftquelle aus angetriebenen Riemen 4.2 angetrieben wird.
  • Beim Betriebe .der Vorrichtung wird das Werkstück durch den Werkstückhalter an dem oberen Ende der Hülse ii festgehalten und diese Hülse durch die beschriebenen Einrichtungen in Umdrehung versetzt und achsial hin und her bewegt. Ferner wird das Schleifrad in Umdrehung versetzt und radial von Hand mittels der Kurbel 38 verstellt, so daß das Schleifrad gegen die Innenseite der Bohrung des Werkstücks schleift, und durch .die drehende und achsiale Bewegung der das Werkstück tragenden Hülse werden alle Teile dieser Bohrung von dem Werkzeug bestrichen, .so daß die Bohrung sauber ausgeschliffen und genau geschlichtet wind. Infolge der aufrechten Stellung der Teile fällt der Schleifstaub schnell von dem Rade und dem Werkstück ab und infolge der Schwerkraft in die Kammer 1q., von wo er durch die Schleuderkraft durch die Rohre 15 austritt and in dem Trog 16 aufgefangen wird, den er .durch die im Boden vorgesehene Austrittsöffnung verläßt. Die aufrechte Stellung .der Teile hat ferner den Vorteil, daß diese bei ihrer Drehung gut ausgeglichen werden und nur geringe Abnutzung erleiden. Da die unvermeidliche Abnutzung nicht die Seiten der Teile beeinflussen wird, wird die Parallelität der Werkzeugspindel und der das Werkstück tragenden Hülse nicht gestört.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Maschine zum Schleifen von Innenzylinderflächen, bei der die Träger für das Werkstück und für die Werkzeugspindel aus zwei ineinandergesteckten Zylindern bestehen .und die Werkzeugspindel in ihrem Träger exzentrisch und radial verstellbar angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine aufrechte zylindrische Führungshülse (5), die, unverdreh bar in der Gestellplatte (2) gelagert, in ihrer inneren zylindrischen Bohrung die die Schleifspindel (7) exzentrisch tragende Stehhülse (6) aufnimmt und außen, drehbar und achsial verstellbar, den h ohlzylindrischen Werkstückträger.
  2. 2. Schleifmaschine nach Patentanspruch i, dadurch ,gekennzeichnet, daß der auf der Hülse (5) umlaufende hohlzylindri.sche Werkstückhalter aus zwei ineinander angeordneten Hohlzylinderteilen (i i, z2). besteht, die zwischeneinander einen ringförmigen Raum (14) zur Aufnahme der Schleifspäne frei lassen, der die durch Schilde (z7, 18) hineingeleiteten Späne in einen unterhalb angeordneten ringförmigen Trog (z6) abgeben kann.
DE1916346790D 1915-05-06 1916-03-30 Maschine zum Schleifen von Innenzylinderflaechen Expired DE346790C (de)

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DE (1) DE346790C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1047663B (de) * 1956-08-07 1958-12-24 Ludwig Kainz Zusatzgeraet fuer den Anbau an Bohrmaschinen od. dgl. zum Ausschleifen von Bohrungen
DE2718731A1 (de) * 1976-05-17 1977-11-24 Cincinnati Milacron Inc Werkzeugmaschine, insbesondere schleifmaschine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1047663B (de) * 1956-08-07 1958-12-24 Ludwig Kainz Zusatzgeraet fuer den Anbau an Bohrmaschinen od. dgl. zum Ausschleifen von Bohrungen
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