DE1047065B - Gewichtsausgleich fuer Zeichenmaschinen - Google Patents

Gewichtsausgleich fuer Zeichenmaschinen

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Publication number
DE1047065B
DE1047065B DEN15160A DEN0015160A DE1047065B DE 1047065 B DE1047065 B DE 1047065B DE N15160 A DEN15160 A DE N15160A DE N0015160 A DEN0015160 A DE N0015160A DE 1047065 B DE1047065 B DE 1047065B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
counterweight
compensation according
parallelogram linkage
drawing board
compensation
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEN15160A
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Schnee
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Albert Nestler AG
Original Assignee
Albert Nestler AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Albert Nestler AG filed Critical Albert Nestler AG
Priority to DEN15160A priority Critical patent/DE1047065B/de
Publication of DE1047065B publication Critical patent/DE1047065B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43LARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
    • B43L13/00Drawing instruments, or writing or drawing appliances or accessories not otherwise provided for
    • B43L13/02Draughting machines or drawing devices for keeping parallelism
    • B43L13/04Guides for rulers
    • B43L13/06Guides for rulers with pivoted guide rods

Landscapes

  • Manipulator (AREA)
  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)

Description

  • Gewichtsausgleich für Zeichenmaschinen Die Erfindung betrifft einen Gewichtsausgleich mittels eines Gegengewichtes für den von einem Parallelogrammgestänge längs eines Zeichenbrettes geführten Zeichenkopf einer Zeichenmaschine. Es sind auch Gewichtsausgleiche an Zeichenmaschinen bekannt, bei denen das Gewicht des Zeichenkopfes durch eine Federkraft ausgeglichen wird. Der Ausgleich mittels eines Gegengewichtes hat jedoch gegenüber dem Ausgleich mittels einer Federkraft den Vorteil, daß sich die durch das Gegengewicht verursachte Ausgleichskraft bei jeder beliebigen Veränderung der Schräglage des Zeichenbrettes selbsttätig reguliert, so daß der Gewichtsausgleich bei jeder Schräglage des Zeichenbrettes richtig funktioniert. Demgegenüber ist eine als Ausgleichskraft verwendete Federkraft von der Schräglage des Zeichenbrettes unabhängig. Wird daher das Zeichenbrett mit einer Zeichenmaschine, bei der das Gewicht des Zeichenkopfes durch Federkraft ausgeglichen ist, geneigt, so daß auf den Zeichenkopf nur eine zur Zeichenbrettebene parallele Komponente seines Gewichtes einwirkt, dann überwiegt die von der Feder verursachte Ausgleichskraft, so daß der Zeichenkopf selbsttätig hochschnellt. Bei Veränderung der Schräglage des Zeichenbrettes muß daher bei diesen bekannten Zeichenmaschinen die Federkraft stets von Hand verändert werden.
  • Bei den bekannten Zeichenmaschinen, bei denen als Ausgleichskraft für das Gewicht des Zeichenkopfes ein Gegengewicht verwendet wird, ist dieses Gegengewicht an einem Hebel angeordnet, der entweder Tiber Gewichtsstangen, die mit dem Parallelogrammgestänge verbunden sind, oder über ein endloses Stahlband, das über das Gelenk des Parallelogrammgestänges geführt ist, auf das Parallelogrammgestänge einwirkt. Da sich jedoch der das Gegengewicht tragende Hebelarm in einer Mittelstellung des Zeichenkopfes etwa horizontal erstrecken soll, wird er bei der untersten Stellung des Zeichenkopfes so hoch geschwenkt, daß das Gegengewicht hoch über die obere Kante des Zeichenbrettes hinausragt. Dieses führt dazu, daß diese bekannten Zeichenmaschinen in niedrigen Räumen unter Umständen überhaupt nicht verwendet werden können. Auch bei waagerechter Lage des Zeichenbrettes wirkt die große Ausladung des Gegengewichtes sehr störend.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil der bekannten Zeichenmaschinen mit Gegengewicht zu vermeiden. Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das Gegengewicht mit auf das Parallelogrammgestänge einwirkenden Teilen über eine seine Bewegung übersetzende Einrichtung verbunden ist und nicht, wie das bei den bekannten Zeichenmaschinen der Fall war, unmittelbar mit diesen auf das Parallelogrammgestänge einwirkenden Teilen, z. B. mit den obengenannten Gewichtsstangen oder mit dem oben genannten endlosen Stahlband, verbunden ist. Die Erfindung ermöglicht es, den Raumbedarf für das Gegengewicht beliebig einzuschränken, so daß die oben beschriebenen Nachteile der bekannten Zeichenmaschinen mit Gegengewicht vermieden werden können. Auch ermöglicht es die Erfindung, das Gegengewicht in beliebiger Weise und an einem beliebigen Ort anzuordnen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist als LTbersetzungseinrichtung ein Getriebe vorgesehen. So kann beispielsweise das Gegengewicht senkrecht verschiebbar an der Rückseite des Zeichenbrettes angeordnet und mit einer auf ein Zahnrad einwirkenden Zahnstange versehen sein. Eine andere :Möglichkeit besteht darin, daß das Getriebe aus einem um eine Achse drehbaren Kettenrad besteht, an dem das Gegengewicht mittels eines Armes befestigt ist und das mittells einer Kette mit einem kleineren auf das Parallelogrammgestänge einwirkenden zweiten Kettenrad verbunden ist. Das Gegengewicht führt hierbei um die Achse des Kettenrades eine Schwenkbewegung aus, die durch das durch Kette und Kettenrad gebildete Getriebe stark übersetzt wird, so daß zum Ausgleich des Zeichenkopfes in seinen verschiedensten Stellungen nur eine verhältnismäßig geringe Schwenkbewegung - des Gegengewichtes erforderlich ist.
  • Bei dieser Ausführüngsform der Erfindung kann das zweite Kettenrad mit einer Seilrolle verbunden sein, an deren Umfang ein Seil befestigt ist, das in an sich bekannter Weise über eine auf einem Gelenkring des Parallelogrammgestänges angeordnete Seilrolle mit dem untersten Drehpunkt des Parallelogrammgestänges verbunden ist.
  • Da bei einer horizontalen Lage des Zeichenbrettes die zur Zeichenbrettebene parallelen Komponenten des Gewichts des Zeichenkopfes und des Gegengewichtes gleich Null sind, kann es bei der zuletzt genannten Ausführungsform der Erfindung dazu führen, daß durch die Entspannung des Seiles dieses aus den Seilrollen herausspringt; um dieses zu vermeiden, ist auf der Schwenkachse des Gegengewichtes eine Spiralfeder vorgesehen, die in Richtung der Schwerkraft auf das Gegengewicht einwirkt. Diese Spiralfeder ist jedoch so schwach, daß die von ihr auf den Zeichenkopf augeübte Kraft kleiner ist als die Reibung zwischen der Zeichenmaschine und dem Zeichenbrett, damit sich der Zeichenkopf in der waagerechten Lage des Zeichenbretts nicht durch die Kraft dieser Spiralfeder bewegt.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles. Es zeigt Fig.1 eine Vorderansicht einer Zeichenmaschine gemäß der Erfindung, - Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1. Das Parallelogrammgestänge der in der Zeichnung dargestellten Zeichenmaschine besteht in an sich bekannter Weise aus zwei je ein Parallelogramm bildenden Stangenpaaren 1, 1' und 2, 2', die mittels eines Gelenkringes 3 miteinander verbunden sind. Die freien Enden der Stangen 2, 2' sind mit einem Zeichenkopf 4 und die freien Enden der Stangen 1, 1' mit einer Befestigungsplatte 5 verbunden. Die Befestigungsplattes kann in an sich bekannter, in der Zeichnung nicht dargestellter Weise mit einem in der Zeichnung ebenfalls nicht dargestellten Zeichenbrett verbunden werden.
  • Auf der Befestigungsplatte 5 ist ein Kettenrad 6 um seine Achse 7 drehbar gelagert. An dem Kettenrad 6 ist ein Arm 8 befestigt, auf dem ein Gegengewicht 9 verstell- und feststellbar angeordnet ist. Die Verstellbarkeit des Gegengewichtes 9 kann beispielsweise in der Weise erreicht werden, daß der Arm 8 niit einem Außengewinde und das Gegengewicht 9 mit einer entsprechenden Gewindebohrung versehen sind, so daß das Gegengewicht wie eine Mutter auf den Arm 8 aufgeschraubt werden kann.
  • Das Kettenrad 6 ist mittels einer Kette 10 mit einem kleineren Kettenrad 11 verbunden, das koaxial an einer Seilrolle 12 befestigt ist. An dem Umfang der Seilrolle 12 ist ein Seil 13 befestigt, das in an sich bekannter Weise über eine auf dem Gelenkring 3 angeordnete Seilrolle 14 mit dem untersten Drehpunkt 15 des Parallelogrammgestänges 1, 1', 2, 2' verbunden ist. Durch die genaue Festlegung eines bestimmten Cbersetzungsverhältnisses des Kettengetriebes und durch eine entsprechende genaue Anordnung der Drehachsen der Seilrollen 12 und 14 wird das Gewicht des Zeichenkopfes 4 in allen seinen Stellungen durch das Gegengewicht 9 ausgeglichen.
  • Auch bei einer Änderung der Schräglage des Zeichenbrettes bleibt der einmal erzielte Ausgleich stets erhalten, da sich die wirksame Schwerkraftkomponente des Zeichenkopfes und des Gegengewichtes durch Änderung der Schräglage des Zeichenbrettes in gleicher Weise verändert. Bei einer vollständig waagerechten Lage des Zeichenbrettes sind jedoch die wirksamen Schwerkraftskomponenten gleich Null. In dieser Stellung kann es daher leicht dazu kommen, daß durch die Entspannung des Seiles 13 dieses von den Seilrollen 12 und 14 abspringt. Um dieses zu vermeiden, ist auf der Achse 7 des Kettenrades 6 eine Spiralfeder 16 angeordnet, die auf das Kettenrad 6 und damit auf den das Gegengewicht 9 tragenden Arm 8 im Sinne der in der normalen Stellung des Zeichenbrettes auf das Gegengewicht 9 einwirkenden Schwerkraft einwirkt, also in Fig. 1 im Uhrzeigersinn. Die Feder 16 ist dabei so ausgewählt, daß ihre Kraft nicht dazu ausreicht, den Zeichenkopf 4 bei waagerechter Stellung des Zeichenbrettes gegen die Reibung zwischen Zeichenbrett und Zeichenkopf zu verschieben. Durch die Kraft der Feder 16 wird das Seil 13 immer in gespanntem Zustand erhalten, so daß ein Abspringen von den Seilrollen 12 und 14 nicht eintritt.
  • Ein weiterer Vorteil der Feder 16 besteht darin, daß das Gegengewicht 9 um ein das Drehmoment der Feder verursachendes Gewicht geringer gehalten werden kann.
  • Das beschriebene Ausführungsbeispiel hat auch noch den Vorteil, daß das Gegengewicht in den verschiedenen Schwenklagen mit verschieden großen biegsamen Hebelarmen auf das Gestänge der Zeichenmaschine einwirkt, so daß dadurch der Gewichtsausgleich den verschiedenen Stellungen der Zeichenmaschine auf dem Zeichenbrett angepaßt wird.
  • Die Erfindung ermöglicht es auch, das Gegengewicht zusammen mit dem Kettenrad auf der Rückseite des Zeichenbrettes unmittelbar auf oder neben seiner Schwenkachse, z. B. in seiner Mitte, anzuordnen, so daß beim Schwenken des Zeichenbrettes vom Gegengewicht kein Drehmoment um die Schwenkachse des Zeichenbrettes verursacht wird.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Gewichtsausgleich mittels eines Gegengewichtes für den von einem Parallelogrammgest.änge längs eines Zeichenbrettes geführten Zeichenkopf einer Zeichenmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegengewicht (9) mit auf das Parallelogrammgestänge (1, 2) einwirkenden Teilen (13) über eine seine Bewegung übersetzende Einrichtung (6, 11, 12) verbunden ist.
  2. 2. Ausgleich nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Übersetzungseinrichtung ein Getriebe (6, 11, 12) vorgesehen ist.
  3. 3. Ausgleich nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe aus einem um eine Achse (7) drehbaren Kettenrad (6) besteht, an dem das Gegengewicht (9) mittels, eines Armes (8) befestigt ist und das mittels einer Kette (10) mit einem kleineren, auf das Parallelogrammgestänge (1, 2) einwirkenden zweiten Kettenrad (11) verbunden ist.
  4. 4. Ausgleich nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Kettenrad (11) mit einer Seilroilile (12) verbunden ist, an deren Umfang ein Seil (13) befestigt ist, das in an sich bekannter Weise über eine auf einem Gelenkring (3) des Paral@lelogrammgestänges (1, 2) angeordnete Seilrolle (14) mit dem untersten Drehpunkt (15) des Parallelogrammgestänges (1, 2) verbunden ist.
  5. 5. Ausgleich nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine Feder (16), die in Richtung der Schwerkraft auf das Gegengewicht (9) einwirkt.
  6. 6. Ausgleich nach Ansprüchen 3 und 5, gekennzeichnet durch eine Spiralfeder (16) auf der Schwenkachse (7) des Gegengewichtes (9).
  7. 7. Ausgleich nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegengewicht (9) auf seinem Arm (8) verschiebbar und feststellbar angeordnet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 962 141.
DEN15160A 1958-06-04 1958-06-04 Gewichtsausgleich fuer Zeichenmaschinen Pending DE1047065B (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE962141C (de) * 1955-03-22 1957-04-18 Schmidt & Haensch Franz Feder-Gewichtsausgleich fuer Parallelogramm-Zeichenmaschinen

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE962141C (de) * 1955-03-22 1957-04-18 Schmidt & Haensch Franz Feder-Gewichtsausgleich fuer Parallelogramm-Zeichenmaschinen

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