DE1046828B - Vorrichtung zum Schleifen der Zaehne im Munde - Google Patents

Vorrichtung zum Schleifen der Zaehne im Munde

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DE1046828B
DE1046828B DEL27603A DEL0027603A DE1046828B DE 1046828 B DE1046828 B DE 1046828B DE L27603 A DEL27603 A DE L27603A DE L0027603 A DEL0027603 A DE L0027603A DE 1046828 B DE1046828 B DE 1046828B
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Germany
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belt
pinion
grinding
endless
sanding belt
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DEL27603A
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English (en)
Inventor
Paul Charles Lobeth
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C3/00Dental tools or instruments
    • A61C3/06Tooth grinding or polishing discs; Holders therefor

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Schleifen der Zähne im Munde Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schleifen von Zähnen im Munde mittels eines endlosen Schleifbandes, das durch einen gehäuseumschlossenen Antriebsmechanismus betätigt wird. Solche Vorrichtungen sind bereits vorgeschlagen worden, haben sich aber trotz der Möglichkeit, mit ihnen eine gleichmäßigere Arbeit leisten zu können als mit einem am Ende einer gewöhnlichen Bohrwelle angeordneten Schleifrädchen, in der Praxis nicht einführen können.
  • Das liegt daran, daß die bekannten Vorrichtungen für diesen Zweck mit zu vielen Mängeln behaftet sind.
  • Der Hauptnachteil ist in dem zu großen Umfang und Gewicht der Vorrichtungen zu sehen, was aber infolge eines Dreirollenantriebes des durch Friktion mitgenommenen Schleifbandes als notwendiges Übel betrachtet werden muß; dieses wird noch dadurch vergrößert, daß der Friktionsantrieb auch eine starke und nach Möglichkeit konstant zu haltende Spannung des Schleifbandes bedingt. Größe, Gewicht und Bandspannung sind einerseits eine erhebliche Unannehmlichkeit für den Patienten, da die ganze Vorrichtung in seinem Munde Platz finden muß, andererseits aber auch eine Quelle vorzeitiger Ermüdung für den Zahnarzt, der außerdem durch die starke Vorderlastigkeit des Handstückes gestört ist.
  • Zur Behebung dieser Mängel ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß der Antriebs mechanismus aus einem einzigen Triebling besteht, der an seinem Umfang mit Mitnehmerwarzen besetzt ist, die in korrespondierende Löcher des Schleifbandes eintreten. Durch diese Vereinfachung und gleichzeitig absolute Sicherung der Mitnahme des Schleifbandes wird Raumbedarf und Gewicht des Antriebsmechanismus auf ein Mindestmaß herabgesetzt, aßerdem aber auch die Herstellung von Konusflächen an den Zähnen sehr erleichtert.
  • Die erfindungsmäßige Vorrichtung kann aus zwei Hauptteilen für das eigentliche Schleifen und zwei Hilfsteilen, von denen der eine als Schleifbandführung und der andere zum Schutz der Schleimhäute des Patienten dient, bestehen.
  • Der eine der beiden Hauptteile ist eine fest an einem Schaft sitzende Antriebszahnscheibe, während der andere Hauptteil durch ein geschlossenes, über die Zahnscheibe laufendes Schleifband gebildet ist.
  • Der eine der beiden Hilfsteile ist eine Schleifbandführung und der andere ein Schutzteil für die Schleimhäute.
  • Die Zahnscheibe läßt sich ohne weiteres an einem geraden oder geknickten Handgerät anbringen, je nach dem es sich darum handelt, einen Zahn des Ober-oder Unterkiefers zu bearbeiten. Jeder Gestalt der Zahnscheibe entspricht ein Schaft von abweichender Länge, wie dies bei Zahnfräsern an sich bekannt ist.
  • Die Zahnscheibe kann zylindrisch oder kegelig ausgebildet sein, und ist auf der Umfangsfiäche in gleichen Abständen mit Spitzen oder kleinen Zähnen versehen. Auf beiden Seiten der Umfangsfläche sind gegebenenfalls Führungswülste vorgesehen.
  • Über die Zahnscheibe läuft der zum Schleifen dienende Teil, der aus einem geschlossenen Lochband besteht, in dessen Löcher die Zähne der Zahnscheibe eingreifen. Das Schleifband kann der Gestalt der Zahnscheibe entsprechend zylindrisch oder kegelig sein.
  • Die Schleifführung ist ein halbkreisförmiger Teil mit eingebogener Umfangskante, der sich fest auf einen Zahnspiegel schieben läßt. Diese Schleifführung ist mit einer Gabel versehen, deren Schenkelabstand etwa der Breite des Schleifbandes entspricht, das zwischen den Gabelschenkeln geführt wird.
  • Der zum Schutz der Schleimhäute dienende Teil ist eine zylindrische Haube, die sich etwas über den halben Umfang der Zahnscheibe hinaus erstreckt und nur einen Boden besitzt, dessen Nabe sich lose über den Schaft der Zahnscheibe schieben läßt. Die Breite des Ausschnittes in der Umfangswand der Haube ist derart gewählt, daß das Schleifband ungehindert durchlaufen kann.
  • Zum Schleifen eines Zahnes wählt der Zahnarzt zunächst die entsprechende Zahnscheibe, setzt das Schleifband und dann die Schutzhaube auf. Er spannt den Schaft der Zahnscheibe in ein gerades oder geknicktes Handgerät eine, durch das die Drehbewegung erzeugt wird.
  • Die auf diese Weise bereitgemachte Vorrichtung wird dann vom Zahnarzt in den Mund des Patienten eingeführt, und die freie Schleife des Schleifbandes wird um den zu schleifenden Zahn gelegt.
  • Der Zahnarzt erfaßt den mit der Schleifführung versehenen Zahnspiegel und drückt die Schenkelenden beiderseits des Schleifbandes gegen den Zahn, wodurch dieses Band einwandfrei geführt wird.
  • Durch das Handgerät wird die Zahnscheibe zunächst langsam und dann schneller in Drehung versetzt, um das Antreiben des Schleifbandes zu bewirkerL Die Spannung des Schleifbandes wird durch die das Gerät haltende Hand des Zahnarztes bestimmt.
  • Es werden nachfolgend zwei Ausführungsarten des Erfindungsgegenstandes an Hand der Zeichnungen näher beschrieben.
  • Fig. 1 ist eine Seitenansicht der vier erfindungsgemäßen Teile; Fig. 2 ist eine schaubildliche Darstellung der Vorrichtung in der Arbeitslage, also während des Be arbeitens eines Zahnes im Munde; Fig. 3 und 4 sind Längsschnitte zweier Ausführungsbeispiele der Zahnscheibe und des zugehörigen Schaftes; Fig. 5 und 6 sind entsprechende Draufsichten; Fig. 7 und 8 sind schaubildliche Darstellungen zweier Zahnscheiben mit Führungswülsten; Fig. 9 und 10 sind schaubildliche Darstellungen zweier Schleifbänder; Fig. 11 ist eine Ansicht der Schleifführung; Fig. 12 und 13 sind jeweils eine schaubildliche Darstellung und eine Draufsicht einer Haube zum Schutz der Schleimhäute.
  • Die beiden Hauptteile, die zum eigentlichen Schleifen dienen, sind einerseits eine am Ende eines Schaftes sitzende Zahnscheibe und andererseits ein geschlossenes, über diese Zahnscheibe laufendes Schleifband.
  • Die beiden Hilfsteile sind einerseits eine Schleifbandführung und andererseits eine zum Schutz der Schleimhäute dienende Haube.
  • Das Schleifen eines Zahnes erfolgt durch die Reibung eines geschlossenen, als Schleifband ausgebildeten Lochbandes, das mit mehr oder weniger großer Geschwindigkeit in Umlauf gebracht wird. Das Antreiben erfolgt durch die Zahnscheibe, die mit ihrem Schaft in ein gerades oder geknicktes Handgerät, eingespannt wird, welches selbst durch eine geeignete Antriebsvorrichtung betätigt wird.
  • Die Zahnscheibe läßt sich ohne weiteres in ein gerades oder gdrnicktes Handgerät einspannen, je nachdem ein Zahn des Ober- oder Unterkiefers bearbeitet werden soll. Die verschiedenen Zahnscheiben können (wie die Zahnfräser) mit Schäften verschiedener Länge versehen sein.
  • Die Zahnscheiben können zylindrisch (Fig. 3 und 5) oder kegelförmig (Fig. 4 und 6) sein. Beide Ausführungsarten haben die gleichen Merkmale. Auf der zylindrischen oder kegelförmigen Umfangsfläche sind in der Längsmitte in gleichen Abständen radial abstehende Spitzen oder kleine Zähne 3 vorgesehen, die zum Mitnehmen des Schleifbandes dienen. An jedem Ende der Zahnscheiben kann ein Führungswulst 4 vorgesehen sein (Fig. 7 und 8).
  • Der Schaft 2 der Zahnscheiben ist ein Stift wie derjenige der Zahnfräser.
  • Die Größe der Zahnscheibe und ihres Schaftes kann beliebig gewählt werden. Zwei Größen werden aber als günstig und genügend angesehen, einerseits 7 mm mit sechs Zähnen (Fig. 5) für die Schneidezähne, die Echzähne und die vorderen Backenzähne, andererseits 9,2 mm mit acht Zähnen (Fig. 6) für die hinteren Backenzähne. Die axiale Breite der Zahnscheibe beträgt mindestens 6,3 mm für die normale Breite des Schleifbandes von 6 mm.
  • Für die Herstellung der Zahnscheibe kann Stahl oder ein Kunststoff gewählt werden. Der Schaft besteht aus Stahl.
  • Die Länge des Schleifbandes 6 ist wesentlich größer als der Umfang der Zahnscheibe, damit dieses Band eine große Schleife bilden kann (Fig. 1 und 2). Es kann wie die Zahnscheibe zwei verschiedene Gestalten erhalten, und zwar eine zylindrische Gestalt gemäß Fig. 9 oder eine kegelige Gestalt gemäß Fig. 10. Die Innenseite des Bandes ist mit einem Schleifmittel belegt. Es ist der ganzen Länge nach und längs der Mittellinie mit gleichmäßig voneinander abstehenden rechteckigen oder trapezförmigen Löchern 6 versehen, deren Teilung derjenigen der Zähne 3 der Zahnscheibe entspricht.
  • Das Schleifband hat beim dargestellten Beispiel eine normale Breite von 6 mm und eine Länge von 36,6 oder 84,2 mm (also stets ein Vielfaches von 3,66mm). Die rechteckigen Löcher haben beispielsweise eine Breite von 1,5 mm und eine Länge von 1,66 mm und folgen einander in Abständen von 2 mm.
  • Die trapezförmigen Löcher haben eine Höhe von 1,5 mm und eine mittlere Länge von 1,66 mm und liegen ebenfalls in Abständen von 2 mm.
  • Das Schleifmittel besteht aus Glas, Diamanten od. dgl. mit in der Zahntechnik üblichen Korndicken.
  • Für das eigentliche Band wird Papier, Tuch, Nylon, feiner Stahl, od. dgl. benutzt.
  • Die Schleifführung 7 kann aus Metall oder Kunststoff hergestellt sein und wird auf einen Zahnspiegel 10 geschoben und festgeklemmt (Fig. 11). Sie besteht aus einer halbkreisförmigen Scheibe mit eingebogenen Rändern8, welche die Umfangskante des Zahnspiegels 10 umfassen. Die Scheibe muß mit etwas Gewalt auf den Spiegel geschoben werden. Zwei verjüngte Gabelschenkel 9 stehen annähernd radial vom Umfang der Scheibe ab und liegen in deren Ebene. Der Abstand der beiden Schenkel ist etwas größer als die Breite des Schleifbandes, das zu dessen Führung zwischen den Schenkeln durchgleitet.
  • Die Schutzhaube 12 aus Metall oder Kunststoff ist zylindrisch und erstreckt sich etwas über den halben Umfang. Deren Umfangswand ist also mit einem Ausschnitt 13 versehen, der etwas kleiner ist als der halbe Umfang. Sie besitzt nur einen Boden 14, der durch eine mittlere Büchse 15 in axialer Richtung verländert ist.
  • Diese Büchse 15 sitzt lose auf dem Schaft 2 der Zahnscheibe, und die Haube bleibt während der Drehbewegung dieser Zahnscheibe stehen, wodurch die Schleimhäute im Mund während des Schleifens geschützt werden. Der Boden ist mit Durchbrechungen 16 versehen, durch welche das Schleifband 5 während des Betriebes sichtbar ist Die Größe und Gestalt der Haube kann derjenigen der zugehörigen Zahnscheibe angepaßt werden.
  • Zum Schleifen wird in folgender Weise vorgegangen: 1. Das Schleifband 5 wird auf die Zahnscheibe 1 gesetzt. Die Schutzhaube 12 wird auf den Schaft2 geschoben, und dieser wird in das Handgerät (Fig. l und 2) eingespannt.
  • 2. Die so bereitgemachte Vorrichtung wird in den Mund eingeführt, die aus dem Ausschnitt 13 herausragende Schleife des Schleifbandes 5 wird über den zu schleifenden Zahn geschoben.
  • 3. Die Schenkel 9 der am Zahn&piegel 10 befestigten Schleifführung 7 werden durch die linke Hand des Bedienenden gegen den Zahn derart gedrückt, daß das Band 5 zwischen diesen Schenkeln hindurchgleitet.
  • 4. Die Zahnscheibe 1 wird zum sicheren Antreiben des Bandes 5 zunächst langsam, dann schneller in Drehung versetzt. Die Spannung des Bandes wird durch die das Gerät haltende rechte Hand des Bedienenden bestimmt, und man erzielt auf diese Weise ein mehr oder weniger wirksames Schleifen.
  • Die gleichen Vorgänge werden mit der kegeligen Zahnscheibe und dem kegeligen Schleifband wiederholt, um dem Zahn die annähernd kegelige Gestalt zu geben, die zum guten Anpassen der Zahnkrone erforderlich ist.
  • Ohne vom Wesen der Erfindung abzuweichen, kann man natürlich an den beschriebenen Einzelteilen Änderungen treffen. Für die Zahnscheibe, deren Schaft und die Führungswulste kann beispielsweise eine andere Gestalt gewählt werden.
  • PATENTANSPROCHE: 1. Vorrichtung zum Schleifen der Zähne im Munde mittels eines endlosen Schleifbandes, das durch einen gehäuseumschlossenen Antriebsmechanismus betätigt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmechanismus aus einem in Umlauf gesetzten Triebling (1) besteht, der an seinem Umfang mit Mitnehmerwarzen (3) besetzt ist, die in korrespondierende Löcher (6) des Schleifbandes (5) eintreten.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Umfang des Trieblings (1) und des endlosen Schleifbandes (5) in an sich bekannter Weise zylindrisch gestaltet ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Umfang des Trieblings (1) und des endlosen Schleifbandes (5) Kegelstumpfflächen einer Erzeugenden gleicher Neigung darstellen.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Triebling und der jeweils über ihn laufende Teil des endlosen Schleifbandes (5) von einer Schutzhaube (12) umgeben ist, die frei drehbar auf der Welle (2) des Trieblings (1) sitzt und auf der Zulauf- bzw. Ablaufseite des endlosen Schleifbandes eine Aussparung (13) aufweist, die über weniger als den halben Haubenumfang reicht, aber für den ungehinderten Banddurchlauf genügt.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Triebling (1) oben und unten mit je einem vorspringenden Wulst (4) versehen ist, die etwas weiter voneinander entfernt sind, als die Breite des endlosen Schleifbandes (5) beträgt.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, gekennzeichnet durch ein Führungsstück (7, 8, 9), das mit zwei Armen (9) versehen ist, die das Schleifband (5) zwischen sich passieren lassen und damit die Höhe des Bandes im Verhältnis zu dem zu bearbeitenden Zahn festlegen.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsstück (7, 8, 9) für das Schleifband (5) mit einer halbkreisförmigen Scheibe (7) ausgestattet ist, deren hohlkehlenartiger Rand (8) zum Umfassen des Randes eines kreisrunden Zahnspiegels (10) bestimmt ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 688 690.
DEL27603A 1956-05-11 1957-05-10 Vorrichtung zum Schleifen der Zaehne im Munde Pending DE1046828B (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
FR1046828X 1956-05-11

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DE1046828B true DE1046828B (de) 1958-12-18

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ID=9592476

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5836810A (en) * 1994-01-04 1998-11-17 Aasum; Thomas Abrading or polishing device

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE688690C (de) * 1938-02-06 1940-02-28 Dr Bruno Weigele Vorrichtung zum Beschleifen von Zahnkoepfen im Munde

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