DE1046551B - Kuehlbett, insbesondere fuer Draht- und Feineisenstrassen - Google Patents

Kuehlbett, insbesondere fuer Draht- und Feineisenstrassen

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DE1046551B
DE1046551B DESCH23271A DESC023271A DE1046551B DE 1046551 B DE1046551 B DE 1046551B DE SCH23271 A DESCH23271 A DE SCH23271A DE SC023271 A DESC023271 A DE SC023271A DE 1046551 B DE1046551 B DE 1046551B
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DE
Germany
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cooling bed
run
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rolling stock
section
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DESCH23271A
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English (en)
Inventor
Otto Doepper
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Schloemann AG
Original Assignee
Schloemann AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B43/00Cooling beds, whether stationary or moving; Means specially associated with cooling beds, e.g. for braking work or for transferring it to or from the bed

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metal Rolling (AREA)

Description

  • Kühlbett, insbesondere für Draht-und Feineisenstraßen Die bisher bekannten Kühlbetten, die das aus dem Fertiggerüst kommende und von Teilscheren unterteilte Walzgut bis zu dem eine weitere Verformung nicht mehr zulassenden Abkühlungsgrad querfördern, genügen bei höheren Auflaufgeschwindigkeiten des Walzgutes den gestellten Anforderungen nicht mehr in jeder Hinsicht. Das gilt sowohl für die mit höheren Auflaufgeschwindigkeiten zunehmenden Kühlbettlängen, bedingt durch die größeren Bremswege des Walzgutes auf den Bremsschiebern, als auch für die Mechanik der Bremsschieber und die diese steuernden Kurvenscheiben. Ebenfalls wird das Führen des auflaufenden Walzgutes unsicher, da dieses auf den über den Rinnenboden hinausstehenden Oberkanten der Förderrollen zum Springen neigt und damit die Unfallgefahr erhöht. Andererseits erhält man bei weiterem Absenken der Oberkanten der Förderrollen eine zu große Reibung zwischen Rinnenboden und Walzgut. Schließlich wird der Zufuhrrollgang zwischen Walzgerüst und Kühlbett infolge größerer Bremswege und höherer Walzgeschwindigkeiten länger und damit wächst der Raumbedarf für derartige Anlagen.
  • Ziel der Erfindung ist es, die Nachteile der bisher bekannten Anlagen zu überwinden, insbesondere die Zufuhr- und Transportvorrichtungen von Kühlbetten für sehr hohe Geschwindigkeiten auszulegen und die Führung des Walzgutes unfallsicher zu gestalten.
  • Erfindungsgemäß wird daher vorgeschlagen, die in dein Bereich des Kühlbettes angeordnete Auflaufrinne in zwei Abschnitte zu unterteilen. Dein einen direkt neben dem Kühlbett liegenden Abschnitt wird das aus dein letzten Walzgerüst kommende, zwischen den Messern der Teilschere hindurchlaufende Walzgut mittels eines in eine Rohrführung eingeschalteten Treibers durch eine Umführung zugeführt. Der andere, ebenfalls direkt neben dem Kühlbett liegende Abschnitt ist zwischen dem Kühlbett und einem sich an die äußere Begrenzung der Umführung anschließenden, zum Kühlbett hin geneigten, an sich bekannten Schlingentisch angeordnet und nimmt den sich aus der Schlinge kontinuierlich abstreckenden Teil des Walzgutes auf. In Verlängerung der das Walzgut der Umführung zuführenden Rohrführung ist ein Rollgang etwa parallel zu dem anderen Abschnitt der Auflaufrinne vorgesehen, der den Schlingentisch nach der dem Kühlbett abgewandten Seite hin begrenzt. Der Rollgang führt das nachfolgende Walzgut jeder Teillänge, bis dieses in den Schlingenbogen eingezogen wird.
  • Die Vorrichtung hat den Vorteil, für sehr hohe Auflaufgeschwindigkeiten geeignet zu sein. Da die Bremsschieber und die Trennschieber fortfallen, kann der Abstand zwischen dem letzten Fertiggerüst und dem Kühlbettanfang klein gehalten werden. Weiter ergeben sich in bezug auf die hohen Auflaufgeschwindigkeiten relativ kurze Kühlbetten, da ein durch die Bremszeit bestimmter Kühlbett-Takt nach Fortfall der Bremsschieber nicht mehr berücksichtigt zu werden braucht und die Kühlbettsteuerung vereinfacht wird. Zum Bündiglegen der Stabspitzen ergeben sich günstige Möglichkeiten, beispielsweise durch die in dem einen Abschnitt der Auflaufrinne vorgesehenen Fördermittel (Rollgang oder Treiber) und schließlich wird die Anlage trotz höherer Auflaufgeschwindigkeiten unfallsicher, da die Walzgutspitze nicht die gesamte Länge der Auflaufrinne neben dem Kühlbett durchläuft und die Walzgutschlinge sich mit der halben Auflaufgeschwindigkeit des Walzgutes über den Schlingentisch weiterbewegt.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung kann der eine direkt neben dem Kühlbett liegende Abschnitt der Auflaufrinne, welchem das Walzgut mittels Umführung zugeführt wird, mit Förderrollen und/oder mit einem Treiber versehen sein. Die Förderrollen des in Verlängerung der Rohrführung angeordneten Rollgangs nach der dem Kühlbett abgewandten Seite hin sind mit einem Kragen versehen. Parallel zu dem Kühlbett ist in dem Bereich des Schlingentisches eine Fördervorrichtung, insbesondere eine Schlepperkette mit Daumen, angeordnet. In der Auflaufrinne befindet sich eine Transportvorrichtung, die das Walzgut aus der Auflaufrinne auf das eigentliche Kühlbett fördert. Die einzelnen Ausheber der Transportvorrichtung sind, in Richtung der Kühlbettlänge gesehen, wie bereits bekannt, schraubenförmig zueinander versetzt. Die Quertransportvorrichtung kann aus auf einer Welle längs des Kühlbettes kleeblattförmigen, wie bereits bekannt, versetzt zueinander angeordneten; umlaufenden Scheiben oder aus den Boden der Auflaufrinne bildenden Schiebern bestehen, die zum Kühlbett hin und entgegengesetzt dazu bewegbar sind. In dem Bereich des zwischen Kühlbett und Schlingentisch liegenden Rinnenabschnittes ist zwischen Auflaufrinne und Kühlbett ein zu dem Schlingentisch hin offener Schlagkasten angeordnet, um das zum Peitschen neigende Walzgutende abzufangen.
  • Die Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung dar. Es zeigt Fig. 1 eine Draufsicht auf das Kühlbett mit Zufuhrrollgang, Fig.2 einen Querschnitt durch die Auflaufrinne mit Quertransportvorrichtung nach der Schnittlinie AB und Fig. 3 einen Querschnitt durch die Auflaufrinne nach der Schnittlinie AB mit einem weiteren Ausführungsbeispiel für die Ouertransportvorrichtung.
  • In Fig. 1 ist mit 1 ein Fertiggerüst, mit 2 eine Rohrführung, mit 3 eine Schere, mit 4 eine weitere Rohrführung, in die ein Treiber 5 eingeschaltet ist, bezeichnet. Die Verlängerung der Rohrführung 4 bildet einerseits ein Rollgang, bestehend aus zu der dem Kühlbett 6 abgewandten Seite hin geneigten, mit Kragen 7 versehenen, von Motoren 8 angetriebenen Förderrollen 9 und andererseits eine Umführung 10, die die Spitze des Walzgutes 11 in den vorderen Abschnitt 12 der Auflaufrinne des Kühlbettes 6 überleitet. In den Abschnitt 12 ist ein Treiber 13 eingeschaltet. Der Abschnitt 14 der Auflaufrinne des Kühlbettes 6 wird einerseits von dem eigentlichen Kühlbett 6 und andererseits von einem zu dem Kühlbett 6 hin geneigten Schlingentisch 15 begrenzt. Auf dem Schlingentisch 15 ist parallel zu dem Abschnitt 14 der Auflaufrinne eine mit Daumen 16 besetzte, endlose Schleppvorrichtung 17 vorgesehen. Die Fig. 2 und 3 stellen je ein Ausführungsbeispiel für die in den Abschnitten 12 und 14 der Auflaufrinne angeordnete Quertransportvorrichtung im Querschnitt dar. In Fig. 2 ist mit 20 eine geschlossene, in dem Abschnitt 12 der Auflaufrinne befindliche Führung, mit 22 eine in dem Bereich des Abschnittes 14 der Auflaufrinne angeordnete Schlagwand bezeichnet. Quer zu der Auflaufrichtung des Walzgutes 11 sind in Richtung des Pfeiles 24 bewegbare, den Boden der Auflaufrinne 12, 14 bildende Schieber 23 vorgesehen. In Fig. 3 ist eine aus kleeblattförmigen, versetzt zueinander auf einer Welle 26 drehfest angeordneten Scheiben 25, 25I, 251I, 2511I, 251V bestehende Ouertransportvorrichtung, die das Walzgut 11 über Schienen 27 in die erste Raste von festen Rechen 19 fördert, dargestellt.
  • Das aus dem Walzgerüst 1 auslaufende Walzgut 11 gelangt durch die Rohrführung 2 und durch Rohrführungen 4 mit dazwischengeschaltetem Treiber 5, der das Walzgut 11 etwa mit der Austrittsgeschwindigkeit aus dem Walzgerüst 1 antreibt, mit seiner Spitze in die Umführung 14 und nachfolgend in die geschlossene Führung 20 des Abschnittes 12 der Auflaufrinne, in der insbesondere zum Einziehen von Restlängen ein weiterer Treiber 13 vorgesehen ist. Die Spitze des Walzgutes 11 wird in dem Abschnitt 12 der Auflaufrinne entweder durch die sich verringernde Fördergeschwindigkeit derFördermittel (Rollgang oder Treiber) oder durch den Walzgutstau infolge der Reibung des Walzgutes 11 mit den den Boden der Auflaufrinne 12 bildenden Schiebern 23 al>gnbremst, während sich das nachfolgende Walzgut 11 mit der Austrittsgeschwindigkeit des Walzgutes 11 aus dem Walzgerüst l fortbewegt. Infolge des eintretenden Walzgutstaues, der beim Auflaufen des Kopfendes des Walzgutes 11 in dem Abschnitt 12 entsteht, springt die in der Umführung 10 gebildete Schlinge aus der Umführung 10 aus und bewegt sich auf dem Schlingentisch 15 mit halbe:- Geschwindigkeit gegenüber der Auflaufgeschwindigkeit des Walzgutes 11 fort. Gegebenenfalls kann die angetriebene, mit Daumen 16 besetzte, endlose Schleppvorrichtung 17 die Bewegung der Schlinge unterstützen. Hat das Walzgut 11 die geforderte Schnittlänge erreicht - die Schlinge läuft höchstens bis zur halben Länge der Schlingenbahn vor -, so wird es von der Schere 3 unterteilt. Das auf den Schlingentisch 15 nachlaufende Ende des Walzgutes 11 läuft als der dem Kühlbett abgewandte Schlingenarm aus der Rohrführung 4 kommend über den aus Rollen 9 gebildeten Rollgang und legt sich an die Kragen 7 der Rollen 9 an. Infolge des zu dem Kühlbett hin geneigten Schlingentisches 15 gelangt das Walzgut 11 kontinuierlich unter Weiterlaufen und nachfolgendem Einziehen der Schlinge in den Abschnitt 14 der Auflaufrinne, bis schließlich, nachdem das Schwanzende zunächst gegen die Schlagwand 22 gepeitscht ist, der letzte Teil der Teillänge in dem Abschnitt 14 der Auflaufrinne vollkommen gerade zu liegen kommt. Inzwischen hat in dem Abschnitt 12 bereits der Quertransport des Walzgutes 11 begonnen.
  • Als Ouertransportvorrichtung kann in den Abschnitten 12 und 14 der Auflaufrinne beispielsweise eine Vorrichtung nach Fig. 2 oder 3 vorgesehen sein. In der Fig. 2 bilden Schieber 23 den Boden der Auflaufrinne 12, 14, die in Richtung des Pfeiles 24 in die gestrichelt dargestellte Lage 23 I und 23 1I bewegbar sind. Sobald sich das Walzgut 11 in der Auflaufrinne befindet, wird der Schieber 23 in die Lage 23 I bewegt, das Walzgut 11 rutscht auf Haltearme 18 mit schräger Oberkante und wird bei der Bewegung der Schieber 23 in die Lage 23 1I auf die waagerecht verlaufende Oberkante der Haltearme 18 abgeschoben, von wo der Quertransport über das eigentliche Kühlbett 6 beginnt. Da das Kopfende des Walzgutes 11 früher als das Schwanzende des Walzgutes 11 in den Abschnitt 12 bzw. 14 der Auflaufrinne einläuft und auch das Kopfende des Walzgutes 11 früher als das Schwanzende des Walzgutes 11 in dem Abschnitt 12 bzw. 14 der Auflaufrinne zur Ruhe kommt, müssen die längs der Auflaufrinne 12, 14 angeordneten Schieber 23, beginnend mit dem die Spitze des Walzgutes 11 unterstützenden Schieber 23, nacheinander betätigt werden. Dadurch gelangt das Kopfende des Walzgutes 11 früher auf die Haltearme 18 als das Schwanzende des Walzgutes 11, während der Quertransport des Walzgutes 11 über das Kühlbett 6 auf der gesamten Länge des Walzgutes 11 gleichzeitig erfolgt. Mach Fig. 3 gleitet das Walzgut 11 in von je zwei kleeblattförmigen Flügeln von Scheiben 25 gebildete Ausnehmungen, wobei die Scheibe 25 und die gestrichelt dargestellten Scheiben 25I, 251I, 2511I, 251V usw. gegeneinander versetzt auf der Welle 26 angeordnet sind. Die umlaufende Welle 26 fördert das Walzgut 11 auf die zu den festen Rechen 19 hin geneigten Gleitschienen 27, von denen das Walzgut 11 in die erste Raste der festen Rechen 19 rutscht. Mittels beweglicher Rechen 28 wird das Walzgut 11 über das eigentliche Kühlbett 6 bewegt.
  • Um das Einlaufen des Walzgutes 11 in einen dem Abschnitt 12 abgewandten Teil des Abschnittes 14 der Auflaufrinne zu erleichtern, kann in diesem Teil des Abschnittes 14 ein sich bis in den Bereich des zu der Auflaufrinne hin geneigten Schlingentisches 1.5 erstreckender Schrägrollgang angeordnet sein, welcher das Walzgut 11 dem Abschnitt 14 zuführt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Kühlbett, insbesondere für Draht- und Feinaisenstraßen, mit in dem Bereich des Kühlbettes angeordneter Auflaufrinne und Quertransportvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die in dem Bereich des Kühlbettes (6) angeordnete Auflaufrinne in zwei Abschnitte (12, 14) unterteilt ist, deren einer (12) direkt neben dem Kühlbett (6) liegt und welchem das Walzgut (11) zwischen den Messern der Schere (3) hindurch mittels eines in eine Rohrführung (4) eingeschalteten Treibers (5) durch eine Umführung (10) zugeführt wird, und deren anderer ebenfalls direkt neben dem Kühlbett (6) liegender Abschnitt (14) zwischen dem Kühlbett (6) und einem sich an die äußere Begrenzung der Umführung (10) anschließenden, zum Kühlbett (6) hin geneigten Schlingentisch (15) angeordnet ist und in Verlängerung der das Walzgut (11) der Umführung (10) zuführenden Rohrführung (4) ein Rollgang (8, 9) etwa parallel zu dem anderen Abschnitt (14) der Auflaufrinne angeordnet ist, welcher den Schlingentisch (15) nach der dem Kühlbett (6) abgewandten Seite hin begrenzt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der eine direkt neben dem Kühlbett (6) liegende Abschnitt (12) der Auflaufrinne, dem das Walzgut (11) mittels Umführung (10) zugeführt wird, mit Förderrollen und/oder mit einem Treiber (13) versehen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dieFörderrollen (9) dies in Verlängerung der Rohrführung (4) angeordneten Rollganges nach der dem Kühlbett (6) abgewandten Seite hin mit einem Kragen (7) versehen sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu dem Kühlbett (6) in dem Bereich des Schlingentisches (15) eine Fördervorrichtung, insbesondere eine Schlepperkette (17) mit Daumen (16) angeordnet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Auflaufrinne eine Transportvorrichtung vorgesehen ist, deren Ausheber in Richtung der Kühlbettlänge gesehen, wie bereits bekannt, schraubenförmig zueinander versetzt sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportvorrichtung zum Ouerfördern des Walzgutes (11) aus in Längsrichtung des Kühlbettes (6) auf einer Welle (26), wie bereits bekannt, versetzt gegeneinander angeordneten, kleeblattförmigen, umlaufenden Scheiben (25) besteht.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportvorrichtung zum Ouerfördern des Walzgutes (11) aus den Boden der Auflauf rinne bildenden Schiebern (23) besteht, die zum Kühlbett (6) hin und entgegengesetzt dazu bewegbar sind. B. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Abschnittes (14) zwischen Auflaufrinne und Kühlbett (6) ein zu dem Schlingentisch (15) hin offener Schlagkasten (22) angeordnet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 616 230. 1001962.
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CN106944486A (zh) * 2017-04-11 2017-07-14 山东钢铁股份有限公司 一种回收轧后钢材热量的转筒式冷床
CN113042591A (zh) * 2021-03-16 2021-06-29 北京博菱自动化科技有限公司 一种全自动数控汽车扭杆成型机

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DE616230C (de) * 1934-01-26 1935-07-23 Adolf Kreuser G M B H Ablege- und Abkuehleinrichtung fuer liegende hydraulische Metallstrangpressen

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