DE1046282B - Fuesse fuer schrankartige Anbaumoebel - Google Patents

Fuesse fuer schrankartige Anbaumoebel

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Publication number
DE1046282B
DE1046282B DEH26125A DEH0026125A DE1046282B DE 1046282 B DE1046282 B DE 1046282B DE H26125 A DEH26125 A DE H26125A DE H0026125 A DEH0026125 A DE H0026125A DE 1046282 B DE1046282 B DE 1046282B
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DE
Germany
Prior art keywords
furniture
feet
threaded
legs
screw
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Pending
Application number
DEH26125A
Other languages
English (en)
Inventor
Robert Gutmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ernst Hilker & Co
Original Assignee
Ernst Hilker & Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ernst Hilker & Co filed Critical Ernst Hilker & Co
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Publication of DE1046282B publication Critical patent/DE1046282B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B87/00Sectional furniture, i.e. combinations of complete furniture units, e.g. assemblies of furniture units of the same kind such as linkable cabinets, tables, racks or shelf units
    • A47B87/005Linkable dependent elements with the same or similar cross-section, e.g. cabinets linked together, with a common separation wall

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  • Furniture Connections (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf Füße für schrankartige Anbaumöbel, die quer zu ihrer Längsachse dem Zusammenhalten der einzelnen Möbelstücke dienende Schraubverbindungen aufweisen.
Es ist bei Möbeln dieser Art bekannt, jeweils ein Fußpaar durch eine Traverse zu verbinden und mit Gewindezapfen zu versehen, die durch Bohrungen in den Seitenleisten der Bodenplatten gesteckt und verschraubt werden. Hierbei ist jedoch für die Zwischenfüße an der Ansatzstelle eine andere Formgebung notwendig als für die Endfüße; es muß also eine Auswechslung erfolgen. Auch wird eine feste Verbindung der Möbelstücke selbst nicht erreicht, so daß ζ. Β. beim Rücken der Möbel leicht Beschädigungen und Schwierigkeiten durch Verkanten entstehen. Endlich ergibt sich auch nur ein ungegliedertes, d. h. enges Zusammenstellen, wodurch die Anwendung dieser Ausbildung auf glattflächige Möbelstücke beschränkt ist.
Man hat auch ferner bei aneinandersetzbaren Küchenmöbeln an Stelle von Füßen eine Sockelleiste vorgesehen, um die feste Verbindung der Möbelstücke beim Anreihen bewerkstelligen zu können. Hierbei verwendet man als füllende Zwischenlage zwischen den Möbelwänden ein Distanzbrett, wobei in den Möbelteilen Buchsen eingezogen sind, durch welche die das Distanzbrett durchsetzenden Verbindungsbolzen hindurchtreten. Die an der freien Stirnseite des Möbelstückes liegenden Buchsen einer Möbelteilwaiid können im Einzelfall bei Nichtbenutzung durch eine Kappe verschlossen werden. Abgesehen von dem Mangel des Fehlens von Möbelfüßen sind bei dieser Ausgestaltung die Schwierigkeiten groß, glatte, passende Stöße zu erzielen. Auch benötigt man für die Distanzbretter erhebliche Materialmengen.
Die Erfindung geht daher von der Aufgabe aus, auf Füßen stehende schrankartige Anbaumöbel in der Weise auszubilden, daß das Ansetzen zweier solcher Möbelstücke unter Fortfall der Fußverdoppelung und unter gegenseitiger fester Vereinigung der benachbarten Möbelstücke erzielt wird, ohne daß der Möbelstil durch das Ansetzen verändert, insbesondere die Gliederung der Möbelstücke aufgehoben wird.
Zwecks Lösung dieser Aufgabe sind gemäß der Erfindung die Füße des schrankartigen Anbaumöbels mit nach oben ragenden, gegen die entsprechenden Seitenwände der Möbelstücke gesetzten Schenkeln versehen, in welche Teile der Schraubverbindungen eingreifen, die dem Zusammenhalten der Möbelstücke miteinander dienen.
Zufolge dieser Ausbildung erzielt man eine sehr widerstandsfähige feste, gegenseitige Verbindung von mit Füßen versehenen, schrankartigen Anbaumöbeln, deren Herstellung einfach ist, weil die Füße von außen
Füße für schrankartige Anbaumöbel
Anmelder:
Ernst Hilker & Co.,
Detmold, Tusneldastraße
Robert Gutmann, London,
ist als Erfinder genannt worden
auf den Möbelseitenwänden liegen und die Befestigungsmittel als koaxiale, in die Schenkel eingreifende Gewindebolzen vorgesehen sind. Hierbei kann das Ansetzen weiterer Möbelstücke vorteilhafterweise ohne Lösen der bereits bestehenden Fußbefestigung ausgeführt werden. Demgemäß braucht man bei zwei aneinander zu setzenden Möbelstücken nur drei der vorhandenen Füße, bei drei Möbeln nur vier usw. zu verwenden. Hierdurch wird nicht nur eine Ersparnis an Füßen erzielt, sondern auch bei der serienmäßigen Herstellung die Arbeit erleichtert. Durch die schablonenmäßig, in genauer Lage für die Befestigungsschrauben vorgearbeiteten Bohrungen kann man Möbel verschiedener Ausgestaltung passend ohne Mühe aneinandersetzen und auch Füße verschiedener Art, insbesondere abstehende Füße mit symmetrisch liegenden Befestigungen anbringen.
Hierbei wird die Zusammenstellung der Möbelstücke von außen unter größter Schonung der Möbelseitenwandflächen dadurch erzielt, daß erfindungsgemäß in den Breitflächen der Schenkel koaxiale Gewindebüchsen zur Aufnahme der als von zwei verschiedenen Seiten einzuführende Gewindebolzen ausgebildeten Schraubverbindungsteile vorgesehen sind, wobei der Gewindebolzen in an sich bekannter Weise aus einem Distanzbund besteht, der beiderseits je einen Zapfen mit gegenläufigem Gewinde aufweist.
Zwecks vorteilhaften Gegeneinanderziehens des Schenkels gegen die Möbelwand greift gemäß der Erfindung der möbelstückseitige Gewindezapfen in eine in der entsprechenden Seitenwand des Möbelstückes eingesetzte Gewindebüchse ein.
Um eine andere einfache Ausbildung und Anbringung des Schraubverbindungsteiles zu erreichen, kann man erfindungsgemäß in dem Schenkel der Füße eine durchgehende Gewindebüchse zur Aufnahme des als beiderseits vom Inneren der Möbelstückseitenwand aus bis etwa zur Mitte einzuführende Bolzenschraube
809 698/23
1 Q46
ausgebildeten Schraubverbindungsteiles unter Zwischenlage eines Distanzstückes zwischen Schenkel und Alöbelstückseitenwand vorsehen.
Eine vorteilhafte, statisch sichere Befestigung der Füße wird noch dadurch erzielt, daß gemäß der Erfindung die Schenkel gabelförmig ausgebildet und die Gewindebüchsen sowohl in dem Scheitelpunkt der Schenkelgabelung als auch auf den Schenkeln selbst vorgesehen sind.
Bei Verwendung der Gabelschenkelfüße an den freien Stirnseitenwänden des Anbaumöbels ist erfindungsgemäß der nach außen offene Teil der Gewindebuchse mittels einer Flachkopf- oder Zierschraube abgedeckt, um das Büchsengewinde schützend zu verschließen.
In der Zeichnung ist die Erfindung in beispielsweisen Ausführungsformen dargestellt. Es zeigt
Abb. 1 in Vorderansicht mehrere aneinandergesetzte Möbelstücke, die gemäß der Erfindung ausgebildet sind,
Abb. 2 eine Seitenansicht dazu, Abb. 3 in größerem Maßstabe im Längsschnitt einen zwischen zwei Möbelseitenwänden vorgesehenen Fuß mit einer Schraubverbindung, die einmal im verschraubten und einmal im nicht verschraubten Zustand dargestellt ist,
Abb. 4 in einem entsprechenden Längsschnitt eine Schraubverbindung eines Möbelfußes an einer freien Stirnseitenwand des Möbelstückes,
Abb. 5 in schaubildlicher Darstellung einen Satz der Schraubverbindung, und
Abb. 6 eine andere Ausführungsform der Schraubverbindung.
Die in Abb. 1 und 2 dargestellten, üblicherweise im einzelnen je mit gegen die Möbelseitenwand von außen gesetzten Füßen versehenen Möbelstücke bestehen aus dem schrankartigen Teil 1 bzw. 2 und 3, sowie den erforderlichen, vorzugsweise gabelförmig ausgestalteten Füßen 4.
Die Füße 4 sind durch einschraubbare Gewindebolzen 5 an den entsprechenden Möbelseitenwänden 6 (s. Abb. 3 und 4) befestigt. Zu diesem Zweck ist sowohl im Scheitelpunkt 4' als auch auf den Schenkeln 4" des Fußes 4, auf jeder Breitfläche mündend, je eine Gewindebüchse 7 und eine koaxial liegende und gegeneinanderstoßende Gewindebüchse 8 angeordnet, die zur Aufnahme der Gewindebolzen 5 dienen. Diese Büchsen 7, 8 weisen gegenüber entsprechenden Büchsen 9, die in der Möbelstückseitenwand 6 befestigt sind, gegenläufiges Gewinde auf, so daß die beiderseits an einem Distanzbund 10 liegenden Zapfen 5' der Gewindebolzen 5 mit zu diesen Büchsen 9 passendem, gegenläufigem Gewinde versehen sind. Die Gewindebolzen 5 werden spannschloßartig eingeschraubt und ziehen hierbei die Füße an die Möbelseitenwand heran.
Zur Drehung der Gewindebolzen S besitzt der Distanzbund 10 eine oder mehrere Querbohrungen 19, in die ein Hakenschlüssel 12 einfassen kann.
Wie in Abb. 4 dargestellt, kann bei der Befestigung des Fußes 4 an der freien Stirnseite des Möbelstückes die nach außen offene Büchse 8 mittels einer Flachkopf- oder Zierschraube 13 abgedeckt werden. Letztere kann an ihrem Kopfende geschlitzt sein, so daß sie von dieser Seite aus mittels eines Werkzeuges festsitzend eingeschraubt werden kann.
. Die in Abb. 6 dargestellte Befestigung besteht aus einer durchgehenden, in dem Schenkel 4" des Fußes 4 angeordneten Gewindebüchse 14, in die vom Schrankinnern aus bis zur Mitte eine Bolzenschraube 15 unter Zwischenlage eines Distanzstückes 16 zwischen Schenkel 4" des Fußes 4 und Möbelstückseitenwand 6 eingeschraubt ist. Sowohl eine hierbei in die Seitenwand 6 eingesetzte Büchse 17 als auch das Distanzstück sind zweckmäßig ohne Gewinde. Die Bolzenschraube 15 ist mit einem geschlitzten Kopf 18 versehen. Auch hierbei kann die freiliegende Büchsenbohrung der Gewindebüchse 14 durch eine Flachkopfoder Zierschraube 13 abgedeckt werden.

Claims (6)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Füße für schrankartige Anbaumöbel, die quer zu ihrer Längsachse dem Zusammenhalten der einzelnen Möbelstücke untereinander dienende Schraubverbindungen aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Füße (4) mit nach oben ragenden, gegen die entsprechenden Seitenwände (6) der Möbelstücke gesetzten Schenkeln (4") versehen sind, in welche Teile der Schraubverbindungen eingreifen.
2. Füße nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Breitflächen der Schenkel (4") koaxiale Gewindebüchsen (7, 8) zur Aufnahme der als von zwei verschiedenen Seiten einzuführende Gewindebolzen (5) ausgebildeten Schraubverbindungsteile vorgesehen sind, wobei der Gewindebolzen (5) in an sich bekannter Weise aus einem Distanzbund (10) besteht, der beiderseits je einen Zapfen (5') mit gegenläufigem Gewinde aufweist.
3. Füße nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der möbelstückseitige Gewindezapfen (5') in eine, in der entsprechenden Seitenwand (6) des Möbelstückes eingesetzte Gewindebüchse (9) eingreift.
4. Füße nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Schenkel (4") eine durchgehende Gewindebüchse (14) zur Aufnahme des als beiderseits vom Inneren der Möbelstückseitenwand (6) aus bis etwa zur Mitte einzuführende Bolzenschraube (15) ausgebildeten Schraubverbindungsteiles unter Zwischenlage eines Distanzstückes (16) zwischen Schenkel (4") und Möbelstückseitenwand (6) vorgesehen ist.
5. Füße nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (4") gabelförmig ausgebildet sind und die Gewindebüchsen (7, 8 und 14) sowohl in dem Scheitelpunkt (4') der Schenkelgabelung als auch auf den Schenkeln (4") selbst vorgesehen sind.
6. Füße nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung derselben an den freien Stirnseitenwänden des Anbaumöbels der nach außen offene Teil der Gewindebüchse (7, 8 und 14) mittels einer Flachkopf- oder Zierschraube (13) abgedeckt ist.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 199228, 258 072; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 709 235; britische Patentschrift Nr. 659 563; belgische Patentschrift Nr. 512 950.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 809 698/23 12.58
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4684286A (en) * 1985-09-13 1987-08-04 Tamatoshi Industries Limited Structure for coupling a bar-like member
US5480253A (en) * 1991-05-16 1996-01-02 Ljungberg; Karl-Johan Device for joining board-shaped elements into one unit
US6676231B1 (en) * 1997-04-17 2004-01-13 Sligh Furniture Co. Modular furniture system

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BE512950A (de) *
DE258072C (de) *
DE199228C (de) * 1907-06-11
GB659563A (en) * 1949-11-08 1951-10-24 Isidor Jacobsen Improvements in and relating to furniture
DE1709235U (de) * 1955-07-18 1955-10-20 Domus Raumkunst Zerlegbares anbaumoebel.

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