DE1045663B - Verfahren und Einrichtung zum Roesten von schwefelhaltigen Erzen - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zum Roesten von schwefelhaltigen Erzen

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DE1045663B
DE1045663B DEK24871A DEK0024871A DE1045663B DE 1045663 B DE1045663 B DE 1045663B DE K24871 A DEK24871 A DE K24871A DE K0024871 A DEK0024871 A DE K0024871A DE 1045663 B DE1045663 B DE 1045663B
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DE
Germany
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roasting
floors
gases
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DEK24871A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Willi Gehrhardt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kloeckner Humboldt Deutz AG
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Kloeckner Humboldt Deutz AG
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B1/00Shaft or like vertical or substantially vertical furnaces
    • F27B1/08Shaft or like vertical or substantially vertical furnaces heated otherwise than by solid fuel mixed with charge
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22BPRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
    • C22B1/00Preliminary treatment of ores or scrap
    • C22B1/02Roasting processes

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Description

  • Verfahren und Einrichtung zum Rösten von schwefelhaltigen Erzen Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Einrichtung zum Abrösten von schwefelhaltigen Erzen, wie Pyrit, Bleiglanz, Zinkblende, Kupferkies u. dgl., in einem Etagenofen.
  • Bei den bisher bekannten Etagenöfen zum Rösten von Erzen hat sich gezeigt, daß vornehmlich in den oberen Etagen leicht eine Überhitzung des Gutes eintreten kann. Diese Überhitzung hat bei Temperaturen von etwa 930, bis 950° z. B. bei Pyrit die Bildung eines eutektischen Gemisches von Eisensulfiden und Eisenoxyden zur Folge. Dieses Gemisch weist einen teigigen Zustand auf, führt infolgedessen zu Schmiererscheinungen auf den Tellerebenen der oberen Etagen, macht eine Förderung mittels Krählschaufeln unmöglich und setzt die Erz- und Gasdurchlaßöffnungen in kurzer Zeit zu. Um dies zu verhindern, hat man die Durchsatzmenge so niedrig gehalten, daß sich höhere Temperaturen nicht einstellen. Damit hat man bisher die Nachteile in Kauf genommen, daß sich der Röstvorgang nur verhältnismäßig langsam vollzieht und mit der Durchsatzmenge die Leistung des Ofens sehr begrenzt ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei sicherer und einfacher Betriebsführung die Leistung des Ofens erheblich zu steigern und dabei die Temperatur des Ofens vornehmlich in den oberen Etagen mit Sicherheit so niedrig zu halten, daß die oben geschilderten Nachteile nicht eintreten können. Die Erfindung besteht darin, daß aus einer oder mehreren mittleren oder oberen Etagen ein Teil der Röstgase abgezogen wird, daß diese Röstgase gekühlt werden und einer oder mehreren der höheren Etagen zugeleitet werden. Hierbei ergibt sich als weiterer Vorteil, daß das Volumen der Röstgase während der Kühlung abnimmt, daß infolgedessen die Geschwindigkeit der Röstgase nach Rückführung in den Ofen in mäßigen Grenzen gehalten und somit weniger Staub mitgerissen wird.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 einen Etagenofen im Längschnitt mit einer Kühlvorrichtung für die abgezweigten Röstgase, Fig.2 einen Etagenofen im Querschnitt nach der Linie II-II in Fig. 1.
  • Der Etagenofen gemäß Fig. 1 besteht im wesentlichen aus einem feststehenden, zylindrischen Mantelteil 1 und einem im Innern um eine senkrechte Drehachse langsam rotierenden Krählwerk 2. Der Mantel ist aus feuerfestem Material hergestellt und außen von einem Zylinder 3 aus Eisenblech umgeben. Der Innenraum ist durch zehn Gewölbe 4, welche ebenfalls aus feuerfestem Material bestehen, etwa gleichmäßig in einzelne Abschnitte aufgeteilt, so daß neun Einzelherde entstehen. Jedes Gewölbe ist in waagerechter schnittsfläche ist aus Festigkeitsgründen nach innen zu verjüngt. Die Gewölbe sind innen mit Öffnungen versehen, durch welche die zylindrische Hohlwelle 5 hindurchragt. Der Durchmesser der Öffnungen ist bei den einzelnen Gewölben abwechselnd verschieden groß gehalten. In dem Gewölbe 6 z. B. ist der Durchmesser der Öffnung so groß gewählt, daß ein ringförmiger Spalt 16 zwischen dem Gewölbe und der Hohlwelle entsteht. Der Durchmesser der Öffnung des unterhalb nachfolgenden Gewölbes 7 ist dagegen so klein gehalten, daß die Wölbung bis an die Hohlwelle heranreicht. Zwischen diesem Gewölbe und der Hohlwelle ist eine Dichtung $ vorgesehen, und das Gewölbe 7 ist an seinem äußeren Umfang, d. h. an der Verbindungsstelle mit dem Mantel 1, mit vier Öffnungen 56 bis 59 versehen. Die nächstfolgenden Herdflächen sind abwechselnd entweder innen oder außen mit entsprechenden Öffnungen unterbrochen, derart, daß sowohl das Gut wie auch die Behandlungsgase einen sich schlängelnden Weg durch den Röstofen nehmen.
  • Das Krählwerk besteht im wesentlichen aus der zylindrischen Hohlwelle 5 und den Armen 9. In jeder Etage sind vier Arme vorgesehen. Die Arme tragen unten schräg gestellte Krählschaufeln 10. Das Innere der Arme ist hohl und durch eine Trennwand 11 (Fig. 2) in zwei Kammern aufgeteilt. Die eine Kammer 12 ist mit einem im Innern der Hohlwelle angeordneten Rohr 13 verbunden, während die andere Kammer 14 an den Raum zwischen der Hohlwelle 5 und dem Rohr 13 angeschlossen ist. Sowohl die Hohlwelle 5 als auch das Rohr 13 sind am unteren Ende abgeschlossen. Das Rohr 13 ist oben an eine feststehende Kühlwasserleitung angeschlossen. Zwischen den feststehenden und drehbaren Rohrteilen sind Dichtungen 16 angeordnet. Oberhalb der ersten Gewölbefläche 6, welche als Trockensohle dient, ist eine Vorrichtung 17 zum Zuleiten des Gutes aus einem Bunker vorgesehen. Ein Abstreicher bzw. ein Schieber 18 dient zur regelbaren Einstellung -der Gutmenge. Unterhalb des letzten Röstherdes 19, welcher mit einer Öffnung 20 versehen ist, ist eine Rutsche 21 od. dgl. zur Ableitung des gerösteten Gutes angeordnet. Der Antrieb des Krählwerkes erfolgt mit Hilfe eines Elektromotors 22 unter Zwischenschaltung eines geeigneten Zahnradgetriebes, welches in Fig. 1 vereinfacht durch die Zahnräder 23 und 24 dargestellt ist. Der Ofen ist auf mehreren Säulen 25 aufgestellt, um eine bessere Zugänglichkeit an den Antrieb sowie an die Gutabnahme zu erreichen.
  • Die beiden Etagen 26 und 27 sind je mit einer ringförmigen Leitung 28 bzw. 29 umgeben. Jede Leitung ist an drei Stellen mit dem Innern des Ofens verbunden und außen an eine Zuführungsleitung 30 bzw. 31 für die Behandlungsluft angeschlossen. Die Größe der Öffnungen ist so gewählt, daß etwa zwei Drittel der Behandlungsluft in die untere Etage 26 und ein Drittel in die Etage 27 eintreten. An die oberste Etage 32 schließt sich seitlich eine Leitung 33 zum Abzug der Röstgase an, welche in mehrere Zentrifugalstaubabscheider 34 mündet. Diese Staubabscheider weisen an ihren unteren Enden ein Rohr 35 zur Rückleitung des Staubes auf die Trockensohle 6 auf, während das obere Ende mit einem nicht dargestellten Waschturm verbunden ist.
  • An die Etagen 36 bzw. 37 sind seitlich Rohrleitungen 38 bzw. 39 zum Abzug eines Teiles der Röstgase angeordnet, welche sich zu dem Rohr 40 vereinigen, das seinerseits zu einem Zentrifugalstaubabscheider 41 hinführt. Man kann zweckmäßig außen an dem Rohr 40 nicht dargestellte längs laufende Rippen oder ringförmige Bleche zur besseren Wärmeabfuhr anschweißen. Der Abscheider 41 ist von einem Wassermantel 42 umgeben. Über die Rohrstutzen 43 und 44 und nicht eingezeichnete Rohrleitungen wird der Wassermantel ständig mit Kühlwasser versorgt. Der Abscheider 41 ist ähnlich wie die Abscheider 34 mit einem Staubaustrag 46 versehen. Eine Rohrleitung 47 stellt die Verbindung mit einem Gebläse 48 her, welches die gekühlten Röstgase aus dem Zentrifugalstaubabscheider absaugt und über Leitung 49 und ein ringförmiges Rohr 50 in die Etage 51 des Röstofens zurückführt. Das ringförmige Rohr 50 ist, wie aus Fig. 2 hervorgeht, durch drei Öffnungen 52 bis 54 mit dem Innern des Röstofens verbunden.
  • Die Wirkungsweise der Einrichtung ist folgende: Mit Hilfe der Vorrichtung 17 wird das zu röstende Erz auf die Trockensohle 6 aufgegeben. Es wird dort von den schräg zur Bewegungsrichtung gestellten Krählschaufeln erfaßt und zur Mitte hin gefördert, wo es durch die Öffnung 55 auf die Etage 32 fällt. Dort sind die Krählschaufeln im umgekehrten Sinne schräg gestellt, so daß eine Bewegung des Gutes nach außen erfolgt. Es fällt nunmehr durch die Öffnungen 56 bis 59 in die nächstfolgende Etage 60. Der Vorgang wiederholt sich so lange, bis das Gut durch die Öffnung 20 aus dem Röstofen heraustritt. Im Gegenstrom bewegt sich die unten eintretende Röstluft.
  • Der Röstvorgang als solcher vollzieht sich exotherm, d. h., es wird bei der Umsetzung stets so viel Wärme frei, daß kein Brennstoff benötigt wird. Sehr hohe unzulässige Temperaturen würden sich in den oberen Etagen einstellen, wenn nicht aus den beiden Etagen ein Teil der Röstgase abgezogen würde. Diese Röstgase mit einer Temperatur von etwa 850 bis 900° C werden in dem Zentrifugalstaubabscheider etwa 400 bis 450° C abgekühlt und so wieder in eine der oberen Etagen zurückgeführt. Auf diese Weise werden hohe Temperaturen in den oberen Etagen vermieden und außerdem eine Leistungssteigerung erreicht.
  • Es hat sich gezeigt, daß ein Röstofen, welcher ohne Zwischenkühlung der Röstgase arbeitet und beispielsweise für 38 t Pyrit mit einem Schwefelgehalt von 4711/o ausgelegt ist, nunmehr unter Verwendung der Zwischenkühlung mit etwa 50 t bei sonst gleichbleibenden Bedingungen belastet werden kann. Ohne Zwischenkühlung wäre jedoch eine derartige Belastung wegen zu hoher Temperatur nicht möglich.
  • Es kann das gekühlte Röstgas auch in die gleiche Etage zurückgeführt werden, aus welcher das heiße Gas abgezogen worden ist. In diesem Falle ist es zweckmäßig, die Abzugs- und Rückleitungsöffnungen möglichst weit voneinander anzuordnen. Zahl und Anordnungen der Öffnungen können den jeweiligen Betriebsbedingungen angepaßt werden.
  • Außerdem ist es möglich, die Röstung durch Einblasen von kalter Röstluft durch die Arme der oberen Etagen und von heißer Röstluft durch die Arme der unteren Etagen zu beschleunigen. Bei einer solchen Betriebsführung ergibt sich eine weitere Steigerung der Ofenleistung.
  • Die Kühlung des abgezweigten Röstgases kann auch statt in einem Zentrifugalstaubabscheider mit Vorteil in einem Röhrenwärmeaustauscher vorgenommen werden.
  • Die Erfindung ist auch in gleichem Maße mit einem Etagenofen durchzuführen, bei welchem die Behandlungsluft durch die Hohlwelle des Krählwerkes geleitet wird, von dort in die einzelnen Krählarme und durch düsenartige Öffnungen an den Armen in den eigentlichen Ofenraum tritt. In diesem Falle kühlt die Behandlungsluft das Kühlwerk und wird selbst gleichzeitig vorgewärmt.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung eignet sich nicht nur für oxydierende Röstung, sondern auch für sulfatisierende Röstung. Die sulfatisierende Röstung war bisher mit besonderen Schwierigkeiten verbunden, da hier der Temperaturbereich von 650 bis 700° C in sehr engen Grenzen eingehalten werden muß. Durch Abzug eines Teiles der Röstgase an einer geeigneten Stelle, anschließende Kühlung und Rückführung der Gase hat man aber auch bei diesem Röstprozeß die Regelung der Temperatur vollständig in den Händen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zum Abrösten von schwefelhaltigen Erzen, beispielsweise Pyrit, Bleiglanz, Zinkblende, Kupferkies, in einem Etagenofen, wobei das Erz die einzelnen Etagen durchläuft und mittels Rührarmen auf jeder Etage von außen nach innen oder von innen nach außen bewegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß aus einer oder mehreren unterhalb der beiden obersten Etagen liegenden mittleren Etagen ein Teil der Röstgase abgezogen wird, daß diese Röstgase gekühlt werden und wieder der oder den Entnahmeetagen oder einer oder mehreren zwischen den Entnahmeetagen und den beiden obersten Etagen liegenden Etagen zugeleitet werden.
  2. 2. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem äußeren, Ofenmantel in der Höhe der für die Entnahme der Gase bestimmten Etagen eine oder mehrere Öffnungen für die Abnahme der Röstgase vorgesehen sind, daß außen an die Öffnungen Rohrleitungen angeschlossen sind, welche zu einem Kühler führen, und daß die Rückleitung von dem Kühler in ein ringförmiges Rohr mündet, welches seinerseits an mehreren Stellen auf dem Umfang mit der bzw. den für die Wiederzuleitung der Gase bestimmten Etagen in Verbindung steht.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kühler als Zentrifugalstaubabscheider mit Kühlmantel oder als Röhrenwärmeaustauscher ausgebildet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 251038, 351350.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1135177B (de) * 1958-03-12 1962-08-23 Metallgesellschaft Ag Verfahren zum Betrieb von Etagenroestoefen
US5972302A (en) * 1996-08-27 1999-10-26 Emr Microwave Technology Corporation Method for the microwave induced oxidation of pyritic ores without the production of sulphur dioxide

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DE251038C (de) *
DE351350C (de) * 1920-08-03 1922-04-06 Ore Roasting Dev Company Verfahren und Ofen zur Durchfuehrung von Reaktionen zwischen Feststoffen und Gasen

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